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NFL 2015: Das sind die Top-Verdiener im American Football


                <strong>Die Top-Verdiener der NFL</strong><br>
                Die Vince-Lombardi-Trophy ist das Objekt der Begierde in der NFL. Doch auch wer am Ende der Saison nicht beim Super Bowl mitmischt, kann sich die Taschen füllen. Das unterstreichen die vom US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" veröffentlichten Zahlen zu den Top-Verdienern im American Football.
Die Top-Verdiener der NFL
Die Vince-Lombardi-Trophy ist das Objekt der Begierde in der NFL. Doch auch wer am Ende der Saison nicht beim Super Bowl mitmischt, kann sich die Taschen füllen. Das unterstreichen die vom US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" veröffentlichten Zahlen zu den Top-Verdienern im American Football.
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                <strong>Platz 10: Drew Brees (19,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 10: Drew Brees (19,5 Millionen Euro). Der Quarterback feierte im Februar 2010 seinen größten Erfolg, als er die New Orleans Saints zum bislang einzigen Titel führte. Sein Einkommen setzt sich jeweils zur Hälfte aus dem Gehalt und den Sponsoreneinnahmen zusammen.
Platz 10: Drew Brees (19,5 Millionen Euro)
Platz 10: Drew Brees (19,5 Millionen Euro). Der Quarterback feierte im Februar 2010 seinen größten Erfolg, als er die New Orleans Saints zum bislang einzigen Titel führte. Sein Einkommen setzt sich jeweils zur Hälfte aus dem Gehalt und den Sponsoreneinnahmen zusammen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Platz 9: LeSean McCoy (19,6 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 9: LeSean McCoy (19,6 Millionen Euro). In der neuen Spielzeit trägt der Running Back erstmals das Trikot der Buffalo Bills. Das lässt sich der bisherige Eagles-Star mit 18,9 Millionen Euro aus Gehalt und Bonus-Zahlungen vergüten. Außerdem fließen 700.000 Euro von Werbepartnern auf sein Konto.
Platz 9: LeSean McCoy (19,6 Millionen Euro)
Platz 9: LeSean McCoy (19,6 Millionen Euro). In der neuen Spielzeit trägt der Running Back erstmals das Trikot der Buffalo Bills. Das lässt sich der bisherige Eagles-Star mit 18,9 Millionen Euro aus Gehalt und Bonus-Zahlungen vergüten. Außerdem fließen 700.000 Euro von Werbepartnern auf sein Konto.
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                <strong>Platz 8: Andy Dalton (20,7 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 8: Andy Dalton (20,7 Millionen Euro). Bei den Cincinnati Bengals verdient der Quarterback derzeit 19,8 Millionen Euro im Jahr (Gehalt + Boni). Spielt der Rotschopf sich künftig mehr ins Rampenlicht, sollte auch über Sponsoren mehr zu holen sein als die bisherigen 900.000 Euro.
Platz 8: Andy Dalton (20,7 Millionen Euro)
Platz 8: Andy Dalton (20,7 Millionen Euro). Bei den Cincinnati Bengals verdient der Quarterback derzeit 19,8 Millionen Euro im Jahr (Gehalt + Boni). Spielt der Rotschopf sich künftig mehr ins Rampenlicht, sollte auch über Sponsoren mehr zu holen sein als die bisherigen 900.000 Euro.
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                <strong>Platz 7: Eli Manning (21 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 7: Eli Manning (21 Millionen Euro). Als jüngster Sproß der Familie mit den formidablen Quarterback-Genen hat es der Ballverteiler der New York Giants selten leicht. Darüber trösten neben zwei Super-Bowl-Triumphen auch 14 Millionen Euro Gehalt hinweg, von Werbepartnern kommen noch einmal sieben Millionen Euro drauf - ein schönes Trostpflaster.
Platz 7: Eli Manning (21 Millionen Euro)
Platz 7: Eli Manning (21 Millionen Euro). Als jüngster Sproß der Familie mit den formidablen Quarterback-Genen hat es der Ballverteiler der New York Giants selten leicht. Darüber trösten neben zwei Super-Bowl-Triumphen auch 14 Millionen Euro Gehalt hinweg, von Werbepartnern kommen noch einmal sieben Millionen Euro drauf - ein schönes Trostpflaster.
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                <strong>Platz 6: Gerald McCoy (23,7 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 6: Gerald McCoy (23,7 Millionen Euro). Als Defensive Tackle bei den Tampa Bay Buccaneers eher für die Drecksarbeit zuständig, zaubert ihm der Blick auf den Gehalts-Scheck ein Lächeln ins Gesicht: Zu den 23,6 Millionen Euro vom Verein (Gehalt + Bonuszahlungen) kommen jedoch nur 100.000 Euro aus Sponsoreneinnahmen hinzu.
Platz 6: Gerald McCoy (23,7 Millionen Euro)
Platz 6: Gerald McCoy (23,7 Millionen Euro). Als Defensive Tackle bei den Tampa Bay Buccaneers eher für die Drecksarbeit zuständig, zaubert ihm der Blick auf den Gehalts-Scheck ein Lächeln ins Gesicht: Zu den 23,6 Millionen Euro vom Verein (Gehalt + Bonuszahlungen) kommen jedoch nur 100.000 Euro aus Sponsoreneinnahmen hinzu.
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                <strong>Platz 5: Peyton Manning (24 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 5: Peyton Manning (24 Millionen Euro). Der ältere Bruder von Eli ist eine Legende. Neben dem Super-Bowl-Sieg 2007 mit den Colts schmückt sich der Quarterback der Denver Broncos mit vielen persönlichen Auszeichnungen. 10,7 Millionen Euro Sponsoreneinnahmen sind Bestwert in dieser Auflistung. In Denver verdient er zudem 13,3 Millionen Euro.
Platz 5: Peyton Manning (24 Millionen Euro)
Platz 5: Peyton Manning (24 Millionen Euro). Der ältere Bruder von Eli ist eine Legende. Neben dem Super-Bowl-Sieg 2007 mit den Colts schmückt sich der Quarterback der Denver Broncos mit vielen persönlichen Auszeichnungen. 10,7 Millionen Euro Sponsoreneinnahmen sind Bestwert in dieser Auflistung. In Denver verdient er zudem 13,3 Millionen Euro.
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                <strong>Platz 4: J. J. Watt (24,8 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 4: J. J. Watt (24,8 Millionen Euro). Dass man sich auch als Defensive End die Taschen ordentlich füllen kann, beweist der Profi der Houston Texans. 18,6 Millionen Euro zahlen die Texaner für seine Dienste, auch seine Sponsoreneinnahmen von 6,2 Millionen Euro können sich sehen lassen.
Platz 4: J. J. Watt (24,8 Millionen Euro)
Platz 4: J. J. Watt (24,8 Millionen Euro). Dass man sich auch als Defensive End die Taschen ordentlich füllen kann, beweist der Profi der Houston Texans. 18,6 Millionen Euro zahlen die Texaner für seine Dienste, auch seine Sponsoreneinnahmen von 6,2 Millionen Euro können sich sehen lassen.
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                <strong>Platz 3: Carson Palmer (25,7 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 3: Carson Palmer (25,7 Millionen Euro). Auch wenn der Quarterback der Arizona Cardinals noch auf den ganz großen Erfolg warten muss, ist er in der Liste der Top-Verdiener ganz vorne dabei. Dabei überweist ihm der NFL-Klub 25,3 Millionen Euro, die übrigen 400.000 Euro gibt's dank Werbeverträgen.
Platz 3: Carson Palmer (25,7 Millionen Euro)
Platz 3: Carson Palmer (25,7 Millionen Euro). Auch wenn der Quarterback der Arizona Cardinals noch auf den ganz großen Erfolg warten muss, ist er in der Liste der Top-Verdiener ganz vorne dabei. Dabei überweist ihm der NFL-Klub 25,3 Millionen Euro, die übrigen 400.000 Euro gibt's dank Werbeverträgen.
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                <strong>Platz 2: Ndamukong Suh (34,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 2: Ndamukong Suh (34,2 Millionen Euro). Für die Verpflichtung des Defensive Tackle von den Detroit Lions greifen die Miami Dolphins tief in die Tasche. Signing Bonus und Gehalt spülen ihm 33,9 Millionen Euro auf das Konto. Die Sponsoren steuern weitere 300.000 Euro dazu.
Platz 2: Ndamukong Suh (34,2 Millionen Euro)
Platz 2: Ndamukong Suh (34,2 Millionen Euro). Für die Verpflichtung des Defensive Tackle von den Detroit Lions greifen die Miami Dolphins tief in die Tasche. Signing Bonus und Gehalt spülen ihm 33,9 Millionen Euro auf das Konto. Die Sponsoren steuern weitere 300.000 Euro dazu.
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                <strong>Platz 1: Ben Roethlisberger (43,4 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 1: Ben Roethlisberger (43,4 Millionen Euro). Klar an der Spitze dieser Liste steht der Quarterback der Pittsburgh Steelers. 41,2 Millionen Euro hat "Big Ben" mit seinem neuen Vertrag (Gehalt + Signing Bonus) für sich herausgehandelt. Die 2,2 Millionen Euro aus Werbeverträgen fallen da für den zweimaligen NFL-Champion kaum mehr ins Gewicht.
Platz 1: Ben Roethlisberger (43,4 Millionen Euro)
Platz 1: Ben Roethlisberger (43,4 Millionen Euro). Klar an der Spitze dieser Liste steht der Quarterback der Pittsburgh Steelers. 41,2 Millionen Euro hat "Big Ben" mit seinem neuen Vertrag (Gehalt + Signing Bonus) für sich herausgehandelt. Die 2,2 Millionen Euro aus Werbeverträgen fallen da für den zweimaligen NFL-Champion kaum mehr ins Gewicht.
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                <strong>Die Top-Verdiener der NFL</strong><br>
                Die Vince-Lombardi-Trophy ist das Objekt der Begierde in der NFL. Doch auch wer am Ende der Saison nicht beim Super Bowl mitmischt, kann sich die Taschen füllen. Das unterstreichen die vom US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" veröffentlichten Zahlen zu den Top-Verdienern im American Football.

                <strong>Platz 10: Drew Brees (19,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 10: Drew Brees (19,5 Millionen Euro). Der Quarterback feierte im Februar 2010 seinen größten Erfolg, als er die New Orleans Saints zum bislang einzigen Titel führte. Sein Einkommen setzt sich jeweils zur Hälfte aus dem Gehalt und den Sponsoreneinnahmen zusammen.

                <strong>Platz 9: LeSean McCoy (19,6 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 9: LeSean McCoy (19,6 Millionen Euro). In der neuen Spielzeit trägt der Running Back erstmals das Trikot der Buffalo Bills. Das lässt sich der bisherige Eagles-Star mit 18,9 Millionen Euro aus Gehalt und Bonus-Zahlungen vergüten. Außerdem fließen 700.000 Euro von Werbepartnern auf sein Konto.

                <strong>Platz 8: Andy Dalton (20,7 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 8: Andy Dalton (20,7 Millionen Euro). Bei den Cincinnati Bengals verdient der Quarterback derzeit 19,8 Millionen Euro im Jahr (Gehalt + Boni). Spielt der Rotschopf sich künftig mehr ins Rampenlicht, sollte auch über Sponsoren mehr zu holen sein als die bisherigen 900.000 Euro.

                <strong>Platz 7: Eli Manning (21 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 7: Eli Manning (21 Millionen Euro). Als jüngster Sproß der Familie mit den formidablen Quarterback-Genen hat es der Ballverteiler der New York Giants selten leicht. Darüber trösten neben zwei Super-Bowl-Triumphen auch 14 Millionen Euro Gehalt hinweg, von Werbepartnern kommen noch einmal sieben Millionen Euro drauf - ein schönes Trostpflaster.

                <strong>Platz 6: Gerald McCoy (23,7 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 6: Gerald McCoy (23,7 Millionen Euro). Als Defensive Tackle bei den Tampa Bay Buccaneers eher für die Drecksarbeit zuständig, zaubert ihm der Blick auf den Gehalts-Scheck ein Lächeln ins Gesicht: Zu den 23,6 Millionen Euro vom Verein (Gehalt + Bonuszahlungen) kommen jedoch nur 100.000 Euro aus Sponsoreneinnahmen hinzu.

                <strong>Platz 5: Peyton Manning (24 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 5: Peyton Manning (24 Millionen Euro). Der ältere Bruder von Eli ist eine Legende. Neben dem Super-Bowl-Sieg 2007 mit den Colts schmückt sich der Quarterback der Denver Broncos mit vielen persönlichen Auszeichnungen. 10,7 Millionen Euro Sponsoreneinnahmen sind Bestwert in dieser Auflistung. In Denver verdient er zudem 13,3 Millionen Euro.

                <strong>Platz 4: J. J. Watt (24,8 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 4: J. J. Watt (24,8 Millionen Euro). Dass man sich auch als Defensive End die Taschen ordentlich füllen kann, beweist der Profi der Houston Texans. 18,6 Millionen Euro zahlen die Texaner für seine Dienste, auch seine Sponsoreneinnahmen von 6,2 Millionen Euro können sich sehen lassen.

                <strong>Platz 3: Carson Palmer (25,7 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 3: Carson Palmer (25,7 Millionen Euro). Auch wenn der Quarterback der Arizona Cardinals noch auf den ganz großen Erfolg warten muss, ist er in der Liste der Top-Verdiener ganz vorne dabei. Dabei überweist ihm der NFL-Klub 25,3 Millionen Euro, die übrigen 400.000 Euro gibt's dank Werbeverträgen.

                <strong>Platz 2: Ndamukong Suh (34,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 2: Ndamukong Suh (34,2 Millionen Euro). Für die Verpflichtung des Defensive Tackle von den Detroit Lions greifen die Miami Dolphins tief in die Tasche. Signing Bonus und Gehalt spülen ihm 33,9 Millionen Euro auf das Konto. Die Sponsoren steuern weitere 300.000 Euro dazu.

                <strong>Platz 1: Ben Roethlisberger (43,4 Millionen Euro)</strong><br>
                Platz 1: Ben Roethlisberger (43,4 Millionen Euro). Klar an der Spitze dieser Liste steht der Quarterback der Pittsburgh Steelers. 41,2 Millionen Euro hat "Big Ben" mit seinem neuen Vertrag (Gehalt + Signing Bonus) für sich herausgehandelt. Die 2,2 Millionen Euro aus Werbeverträgen fallen da für den zweimaligen NFL-Champion kaum mehr ins Gewicht.

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