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NFL 2019: Die Draft Needs der Teams aus der NFC North


                <strong>Die Draft Needs der vier Teams aus der NFC North</strong><br>
                Der NFL Draft steigt 2019 erstmals in Nashville, der Heimat der Tennessee Titans. Vom 25. bis zum 27. April dürfen sich die 32 Klubs bei den größten Talenten des Jahrgangs bedienen (in der Nacht vom 25. auf den 26. April ab 1:50 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livstream auf ran.de). Vorher zeigt ran.de, welche Baustellen die Franchises zu stopfen haben. Diesmal geht es um die NFC North.
Die Draft Needs der vier Teams aus der NFC North
Der NFL Draft steigt 2019 erstmals in Nashville, der Heimat der Tennessee Titans. Vom 25. bis zum 27. April dürfen sich die 32 Klubs bei den größten Talenten des Jahrgangs bedienen (in der Nacht vom 25. auf den 26. April ab 1:50 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livstream auf ran.de). Vorher zeigt ran.de, welche Baustellen die Franchises zu stopfen haben. Diesmal geht es um die NFC North.
© Getty

                <strong>Draft Needs der Chicago Bears</strong><br>
                In der ersten beiden Runder des diesjährigen Drafts müssen die Bears nach dem Kahlil-Mack-Trade aussetzen. Danach können sie die notwendige Verstärkung im defensiven Backfield angehen. Mit Kyle Fuller und Eddie Jackson sind dort zwar noch zwei Pro Bowler aktiv und der Weggang von Adrian Amos zu den Packers wurde mit Ha-Ha Clinton-Dix gut aufgefangen. Ein weiterer Cornerback neben Fuller wäre aber eine gute Verstärkung. Interessant wird, wie die Bears mit der Running-Back-Situation umgehen. Head Coach Matt Nagy hat ein Faible für RB´s, die auch im Passing Game abliefern. Dadurch erklärt sich der Abgang von Jordan Howard. Es bleibt trotzdem spannend, ob in Chicago – neben Tarik Cohen und Neuverpflichtung Mike Davis (kam von den Seahawks) – noch eine weitere Dual-Threat-Option gedraftet wird. Und vielleicht schauen Nagy und Co. auch noch mal nach einem Backup für die O-Line.
Draft Needs der Chicago Bears
In der ersten beiden Runder des diesjährigen Drafts müssen die Bears nach dem Kahlil-Mack-Trade aussetzen. Danach können sie die notwendige Verstärkung im defensiven Backfield angehen. Mit Kyle Fuller und Eddie Jackson sind dort zwar noch zwei Pro Bowler aktiv und der Weggang von Adrian Amos zu den Packers wurde mit Ha-Ha Clinton-Dix gut aufgefangen. Ein weiterer Cornerback neben Fuller wäre aber eine gute Verstärkung. Interessant wird, wie die Bears mit der Running-Back-Situation umgehen. Head Coach Matt Nagy hat ein Faible für RB´s, die auch im Passing Game abliefern. Dadurch erklärt sich der Abgang von Jordan Howard. Es bleibt trotzdem spannend, ob in Chicago – neben Tarik Cohen und Neuverpflichtung Mike Davis (kam von den Seahawks) – noch eine weitere Dual-Threat-Option gedraftet wird. Und vielleicht schauen Nagy und Co. auch noch mal nach einem Backup für die O-Line.
© imago

                <strong>Draft Needs der Detroit Lions</strong><br>
                Für die Detroit Lions steht ein interessanter Draft an. Kürzlich verkündete Bob Quinn, General Manager der Lions, er sei bereit, den 8th Overall Pick zu traden, um Extra-Picks zu erhalten. Diese könnten an vielen Stellen eingesetzt werden. Beispielsweise an der defensiven Front. Auf der anderen Seite von Free-Agent-Verpflichtung Trey Flowers fehlt noch ein zweiter Pass Rusher und auch auf der Defensive-Tackle-Position kann nachgebessert werden. Selbiges gilt für das Defensive Backfield zur Unterstützung von Star-Cornerback Darius Slay. In der Offensive braucht Quarterback Matthew Stafford dringen neue Anspielstationen. Die Wide-Receiver-Gruppe um Danny Amendola und Marvin Jones kann noch Tiefe gebrauchen. Und neben Free-Agent-Akquisition Jesse James würde auch ein weiterer Tight End nicht schaden.
Draft Needs der Detroit Lions
Für die Detroit Lions steht ein interessanter Draft an. Kürzlich verkündete Bob Quinn, General Manager der Lions, er sei bereit, den 8th Overall Pick zu traden, um Extra-Picks zu erhalten. Diese könnten an vielen Stellen eingesetzt werden. Beispielsweise an der defensiven Front. Auf der anderen Seite von Free-Agent-Verpflichtung Trey Flowers fehlt noch ein zweiter Pass Rusher und auch auf der Defensive-Tackle-Position kann nachgebessert werden. Selbiges gilt für das Defensive Backfield zur Unterstützung von Star-Cornerback Darius Slay. In der Offensive braucht Quarterback Matthew Stafford dringen neue Anspielstationen. Die Wide-Receiver-Gruppe um Danny Amendola und Marvin Jones kann noch Tiefe gebrauchen. Und neben Free-Agent-Akquisition Jesse James würde auch ein weiterer Tight End nicht schaden.
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                <strong>Draft Needs der Green Bay Packers</strong><br>
                Die Passempfänger-Gruppe von Quarterback Aaron Rodgers hat in der Offseason bisher sicherlich nicht an Erfahrung gewonnen. Im Gegenteil: Mit dem Abgang von Randall Cobb (l.) setzt das Team nun neben Nummer-1-Receiver Davante Adams (r.) und Tight End Jimmy Graham vollends auf junge Kräfte. Gut möglich, dass die Packers diesen Kurs weiter fahren und sich erneut einen jungen Wide Receiver oder Tight End im Draft angeln. Alternativ bleibt das altbekannte Problem in der Secondary. Die Verpflichtung von Safety Adrain Amos war ein Schritt in die richtige Richtung. Nun gilt es noch, einen geeigneten Partner für den Neuling zu finden. Außerdem müssen in der Defensive noch die Abgänge von Clay Matthews und Nick Perry aufgefangen werden. Die Linebacker-Position könnte also im Draft auch im Fokus der Packers liegen.
Draft Needs der Green Bay Packers
Die Passempfänger-Gruppe von Quarterback Aaron Rodgers hat in der Offseason bisher sicherlich nicht an Erfahrung gewonnen. Im Gegenteil: Mit dem Abgang von Randall Cobb (l.) setzt das Team nun neben Nummer-1-Receiver Davante Adams (r.) und Tight End Jimmy Graham vollends auf junge Kräfte. Gut möglich, dass die Packers diesen Kurs weiter fahren und sich erneut einen jungen Wide Receiver oder Tight End im Draft angeln. Alternativ bleibt das altbekannte Problem in der Secondary. Die Verpflichtung von Safety Adrain Amos war ein Schritt in die richtige Richtung. Nun gilt es noch, einen geeigneten Partner für den Neuling zu finden. Außerdem müssen in der Defensive noch die Abgänge von Clay Matthews und Nick Perry aufgefangen werden. Die Linebacker-Position könnte also im Draft auch im Fokus der Packers liegen.
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                <strong>Draft Needs der Minnesota Vikings</strong><br>
                Trotz hoher Investitionen die Playoffs verpasst. Die vergangene Saison lief alles andere als nach Plan für die Vikings. In der Offense haperte es in der Pass-Protection immer wieder. Deshalb lautet im Draft nun die erste Devise: Quarterback Kirk Cousins (l.) besser beschützen! Auf der Tackle- und Guard-Position muss nachgelegt werden. Ein neuer O-Liner würde auch Dalvin Cook viel nutzen. Der ist nach dem Weggang von Latavius Murray nun die klare Nummer eins auf der Running-Back-Position. Mit Cooks Verletzungshistorie im Hinterkopf wäre ein junger Backup auch eine mögliche Option im Draft. Und auch ein neuer Tight End zur Entlastung von Veteran Kyle Rudolph ist sicherlich eine Überlegung wert. In der Verteidigung kann ein neuer Defensive Tackle als Ersatz für Sheldon Richardson gut gebraucht werden.
Draft Needs der Minnesota Vikings
Trotz hoher Investitionen die Playoffs verpasst. Die vergangene Saison lief alles andere als nach Plan für die Vikings. In der Offense haperte es in der Pass-Protection immer wieder. Deshalb lautet im Draft nun die erste Devise: Quarterback Kirk Cousins (l.) besser beschützen! Auf der Tackle- und Guard-Position muss nachgelegt werden. Ein neuer O-Liner würde auch Dalvin Cook viel nutzen. Der ist nach dem Weggang von Latavius Murray nun die klare Nummer eins auf der Running-Back-Position. Mit Cooks Verletzungshistorie im Hinterkopf wäre ein junger Backup auch eine mögliche Option im Draft. Und auch ein neuer Tight End zur Entlastung von Veteran Kyle Rudolph ist sicherlich eine Überlegung wert. In der Verteidigung kann ein neuer Defensive Tackle als Ersatz für Sheldon Richardson gut gebraucht werden.
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                <strong>Die Draft Needs der vier Teams aus der NFC North</strong><br>
                Der NFL Draft steigt 2019 erstmals in Nashville, der Heimat der Tennessee Titans. Vom 25. bis zum 27. April dürfen sich die 32 Klubs bei den größten Talenten des Jahrgangs bedienen (in der Nacht vom 25. auf den 26. April ab 1:50 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livstream auf ran.de). Vorher zeigt ran.de, welche Baustellen die Franchises zu stopfen haben. Diesmal geht es um die NFC North.

                <strong>Draft Needs der Chicago Bears</strong><br>
                In der ersten beiden Runder des diesjährigen Drafts müssen die Bears nach dem Kahlil-Mack-Trade aussetzen. Danach können sie die notwendige Verstärkung im defensiven Backfield angehen. Mit Kyle Fuller und Eddie Jackson sind dort zwar noch zwei Pro Bowler aktiv und der Weggang von Adrian Amos zu den Packers wurde mit Ha-Ha Clinton-Dix gut aufgefangen. Ein weiterer Cornerback neben Fuller wäre aber eine gute Verstärkung. Interessant wird, wie die Bears mit der Running-Back-Situation umgehen. Head Coach Matt Nagy hat ein Faible für RB´s, die auch im Passing Game abliefern. Dadurch erklärt sich der Abgang von Jordan Howard. Es bleibt trotzdem spannend, ob in Chicago – neben Tarik Cohen und Neuverpflichtung Mike Davis (kam von den Seahawks) – noch eine weitere Dual-Threat-Option gedraftet wird. Und vielleicht schauen Nagy und Co. auch noch mal nach einem Backup für die O-Line.

                <strong>Draft Needs der Detroit Lions</strong><br>
                Für die Detroit Lions steht ein interessanter Draft an. Kürzlich verkündete Bob Quinn, General Manager der Lions, er sei bereit, den 8th Overall Pick zu traden, um Extra-Picks zu erhalten. Diese könnten an vielen Stellen eingesetzt werden. Beispielsweise an der defensiven Front. Auf der anderen Seite von Free-Agent-Verpflichtung Trey Flowers fehlt noch ein zweiter Pass Rusher und auch auf der Defensive-Tackle-Position kann nachgebessert werden. Selbiges gilt für das Defensive Backfield zur Unterstützung von Star-Cornerback Darius Slay. In der Offensive braucht Quarterback Matthew Stafford dringen neue Anspielstationen. Die Wide-Receiver-Gruppe um Danny Amendola und Marvin Jones kann noch Tiefe gebrauchen. Und neben Free-Agent-Akquisition Jesse James würde auch ein weiterer Tight End nicht schaden.

                <strong>Draft Needs der Green Bay Packers</strong><br>
                Die Passempfänger-Gruppe von Quarterback Aaron Rodgers hat in der Offseason bisher sicherlich nicht an Erfahrung gewonnen. Im Gegenteil: Mit dem Abgang von Randall Cobb (l.) setzt das Team nun neben Nummer-1-Receiver Davante Adams (r.) und Tight End Jimmy Graham vollends auf junge Kräfte. Gut möglich, dass die Packers diesen Kurs weiter fahren und sich erneut einen jungen Wide Receiver oder Tight End im Draft angeln. Alternativ bleibt das altbekannte Problem in der Secondary. Die Verpflichtung von Safety Adrain Amos war ein Schritt in die richtige Richtung. Nun gilt es noch, einen geeigneten Partner für den Neuling zu finden. Außerdem müssen in der Defensive noch die Abgänge von Clay Matthews und Nick Perry aufgefangen werden. Die Linebacker-Position könnte also im Draft auch im Fokus der Packers liegen.

                <strong>Draft Needs der Minnesota Vikings</strong><br>
                Trotz hoher Investitionen die Playoffs verpasst. Die vergangene Saison lief alles andere als nach Plan für die Vikings. In der Offense haperte es in der Pass-Protection immer wieder. Deshalb lautet im Draft nun die erste Devise: Quarterback Kirk Cousins (l.) besser beschützen! Auf der Tackle- und Guard-Position muss nachgelegt werden. Ein neuer O-Liner würde auch Dalvin Cook viel nutzen. Der ist nach dem Weggang von Latavius Murray nun die klare Nummer eins auf der Running-Back-Position. Mit Cooks Verletzungshistorie im Hinterkopf wäre ein junger Backup auch eine mögliche Option im Draft. Und auch ein neuer Tight End zur Entlastung von Veteran Kyle Rudolph ist sicherlich eine Überlegung wert. In der Verteidigung kann ein neuer Defensive Tackle als Ersatz für Sheldon Richardson gut gebraucht werden.

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