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NFL 2019: Gewinner und Verlierer des 10. Spieltags


                <strong>NFL 2019: Die Gewinner und Verlierer des 10. Spieltags</strong><br>
                Ein Wide Receiver, der das beste Spiel seiner Karriere hinlegt, ein Statement-Sieg im Overtime-Krimi und ein enttäuschender Offense-Star: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des zehnten Spieltags.
NFL 2019: Die Gewinner und Verlierer des 10. Spieltags
Ein Wide Receiver, der das beste Spiel seiner Karriere hinlegt, ein Statement-Sieg im Overtime-Krimi und ein enttäuschender Offense-Star: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des zehnten Spieltags.
© imago

                <strong>Gewinner: Defense der Seahawks</strong><br>
                Statement-Sieg der Seattle Seahawks im Overtime-Krimi gegen die bis dato ungeschlagenen San Francisco 49ers. Besonders die Defense der Seahawks spielte stark, angeführt von Defensive End Jadeveon Clowney, der mit einem Sack, fünf Quarterback Hits und einem Touchdown einen ganz starken Abend erwischte.
Gewinner: Defense der Seahawks
Statement-Sieg der Seattle Seahawks im Overtime-Krimi gegen die bis dato ungeschlagenen San Francisco 49ers. Besonders die Defense der Seahawks spielte stark, angeführt von Defensive End Jadeveon Clowney, der mit einem Sack, fünf Quarterback Hits und einem Touchdown einen ganz starken Abend erwischte.
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                <strong>Gewinner: Christian Kirk</strong><br>
                Gegen die Tampa Bay Buccaneers machte Wide Receiver Christian Kirk von den Arizona Cardinals das bisher beste Spiel seiner Karriere. Mit sechs Receptions für 138 Yards und drei Touchdowns hielt der 22-Jährige sein Team lange allein im Spiel, konnte die 27:30-Niederlage aber nicht verhindern. Zuvor war Kirk kein einziger Touchdown in der laufenden Saison gelungen.
Gewinner: Christian Kirk
Gegen die Tampa Bay Buccaneers machte Wide Receiver Christian Kirk von den Arizona Cardinals das bisher beste Spiel seiner Karriere. Mit sechs Receptions für 138 Yards und drei Touchdowns hielt der 22-Jährige sein Team lange allein im Spiel, konnte die 27:30-Niederlage aber nicht verhindern. Zuvor war Kirk kein einziger Touchdown in der laufenden Saison gelungen.
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                <strong>Gewinner: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Nach dem Sieg über die Los Angeles Rams stehen die Steelers mit einer Bilanz von 5-4 auf einem Playoff-Platz. Nach dem vorzeitigen Saison-Aus von Quarterback Ben Roethlisberger hätte wohl niemand daran geglaubt. Die Gründe für die Leistungssteigerung liegen aber größtenteils auf der anderen Seite des Spielfeldes. Die Defense hat nach dem Trade von Free Safety Minkah Fitzpatrick ihr fehlendes Puzzlestück gefunden und agiert seit Wochen in Höchstform. Allein dem Neuzugang gelangen in den vergangenen drei Spielen vier Interceptions. Leidtragender war Rams-Receiver Cooper Kupp, der in den Vorwochen stark aufspielte, gegen die Steelers aber keinen einzigen Pass fing. 
Gewinner: Pittsburgh Steelers
Nach dem Sieg über die Los Angeles Rams stehen die Steelers mit einer Bilanz von 5-4 auf einem Playoff-Platz. Nach dem vorzeitigen Saison-Aus von Quarterback Ben Roethlisberger hätte wohl niemand daran geglaubt. Die Gründe für die Leistungssteigerung liegen aber größtenteils auf der anderen Seite des Spielfeldes. Die Defense hat nach dem Trade von Free Safety Minkah Fitzpatrick ihr fehlendes Puzzlestück gefunden und agiert seit Wochen in Höchstform. Allein dem Neuzugang gelangen in den vergangenen drei Spielen vier Interceptions. Leidtragender war Rams-Receiver Cooper Kupp, der in den Vorwochen stark aufspielte, gegen die Steelers aber keinen einzigen Pass fing. 
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                <strong>Gewinner: Ryan Tannehill</strong><br>
                Nachdem Marcus Mariota beim Debakel gegen die Denver Broncos in Week 6 gebenched wurde, hat Ex-Dolphin Ryan Tannehill das Ruder in der Hand. Gegen die Kansas City Chiefs bewies der 31-Jährige (181 Passing Yards, 2 Touchdowns, 4 Sacks, 0 INTs) seine Nervenstärke und führte seine Mannen im spielentscheidenden Drive souverän über das Feld und fand schließlich Wide Receiver Adam Humphries zu Führung in der Endzone. Per Rush sorgte Tannehill dann selbst noch für die Two Point Conversion in den letzten 30 Sekunden der Partie. Mit einer Bilanz von 5-5 sind die Titans nun auch im Playoff-Rennen.
Gewinner: Ryan Tannehill
Nachdem Marcus Mariota beim Debakel gegen die Denver Broncos in Week 6 gebenched wurde, hat Ex-Dolphin Ryan Tannehill das Ruder in der Hand. Gegen die Kansas City Chiefs bewies der 31-Jährige (181 Passing Yards, 2 Touchdowns, 4 Sacks, 0 INTs) seine Nervenstärke und führte seine Mannen im spielentscheidenden Drive souverän über das Feld und fand schließlich Wide Receiver Adam Humphries zu Führung in der Endzone. Per Rush sorgte Tannehill dann selbst noch für die Two Point Conversion in den letzten 30 Sekunden der Partie. Mit einer Bilanz von 5-5 sind die Titans nun auch im Playoff-Rennen.
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                <strong>Gewinner: Dan Quinn</strong><br>
                In den vergangenen Wochen wurde die Luft für Head Coach Dan Quinn bei den Atlanta Falcons sehr dünn. Mit dem Sieg über die New Orleans Saints setzte das Team ein Zeichen und beruhigte die Situation für ihren Head Coach zumindest vorerst. Quinn hat das Defensive-Playcalling an seinen Assistant Head Coach Raheem Morris und Linebacker Coach Jeff Ulbrich abgetreten, was sich umgehend als eine erfolgreiche Maßnahme erwies. Was wohl in dieser Saison möglich gewesen wäre, wenn man sich zu diesem Schritt eher durchgerungen hätte?
Gewinner: Dan Quinn
In den vergangenen Wochen wurde die Luft für Head Coach Dan Quinn bei den Atlanta Falcons sehr dünn. Mit dem Sieg über die New Orleans Saints setzte das Team ein Zeichen und beruhigte die Situation für ihren Head Coach zumindest vorerst. Quinn hat das Defensive-Playcalling an seinen Assistant Head Coach Raheem Morris und Linebacker Coach Jeff Ulbrich abgetreten, was sich umgehend als eine erfolgreiche Maßnahme erwies. Was wohl in dieser Saison möglich gewesen wäre, wenn man sich zu diesem Schritt eher durchgerungen hätte?
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                <strong>Verlierer: O-Line der New Orleans Saints </strong><br>
                So schont man die Knochen seines routinierten Quarterbacks nicht, liebe New Orleans Saints! Gegen die Atlanta Falcons steckte Playmaker Drew Brees satte sechs Sacks und elf Quarterback-Hits ein. Mit 9:26 gegen die bis dato 1-7 stehenden Falcons zu verlieren, deren Defense bisher durch die Bank enttäuschte, kam unerwartet und wirft Fragen auf.
Verlierer: O-Line der New Orleans Saints
So schont man die Knochen seines routinierten Quarterbacks nicht, liebe New Orleans Saints! Gegen die Atlanta Falcons steckte Playmaker Drew Brees satte sechs Sacks und elf Quarterback-Hits ein. Mit 9:26 gegen die bis dato 1-7 stehenden Falcons zu verlieren, deren Defense bisher durch die Bank enttäuschte, kam unerwartet und wirft Fragen auf.
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                <strong>Verlierer: Philip Rivers</strong><br>
                Mit einem Sieg hätten die Chargers ihre Playoff-Hoffnungen am Leben halten können, aber die O-Line kollabierte zum wiederholten Male. Gegen eine schwache Passverteidigung der Oakland Raiders hatte Quarterback Philip Rivers eigentlich gleich mehrfach die Möglichkeit zum Game Winning Drive, hatte aber kaum ausreichend Zeit, um seine Receiver zu finden. Am Ende standen lediglich 207 Yards, zwei Touchdowns und drei Interceptions zu Buche.
Verlierer: Philip Rivers
Mit einem Sieg hätten die Chargers ihre Playoff-Hoffnungen am Leben halten können, aber die O-Line kollabierte zum wiederholten Male. Gegen eine schwache Passverteidigung der Oakland Raiders hatte Quarterback Philip Rivers eigentlich gleich mehrfach die Möglichkeit zum Game Winning Drive, hatte aber kaum ausreichend Zeit, um seine Receiver zu finden. Am Ende standen lediglich 207 Yards, zwei Touchdowns und drei Interceptions zu Buche.
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                <strong>Bills-Kicker Steven Hauschka</strong><br>
                Die Buffalo Bills hatten gegen die Cleveland Browns durchaus die Chance zum Sieg, unterlagen am Ende aber mit drei Punkten Unterschied. Entscheidenden Anteil an der knappen Niederlage hatte Kicker Steven Hauschka, der die Chance zum Ausgleich aus 53 Yards vergab und bereits zuvor einen Field Goal-Versuch aus 34 Yards daneben setzte.
Bills-Kicker Steven Hauschka
Die Buffalo Bills hatten gegen die Cleveland Browns durchaus die Chance zum Sieg, unterlagen am Ende aber mit drei Punkten Unterschied. Entscheidenden Anteil an der knappen Niederlage hatte Kicker Steven Hauschka, der die Chance zum Ausgleich aus 53 Yards vergab und bereits zuvor einen Field Goal-Versuch aus 34 Yards daneben setzte.
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                <strong>Verlierer: Jared Goff</strong><br>
                Ohne starkes Laufspiel wie im Vorjahr leidet auch das Passspiel der Los Angeles Rams. Gegen die Pittsburgh Steelers gelangen nur 88 Rushing Yards, dementsprechend musste Quarterback Jared Goff im Passspiel liefern – und das gegen DIE Passverteidigung der Stunde. Das Resultat waren 243 Passing Yards, kein Touchdown, vier Sacks und drei Turnover (zwei INTs, ein Lost Fumble). Goff steht nach Woche 10 bei mageren elf Touchdowns und neun Interceptions. Der Trend bei den Rams zeigt deutlich nach unten und mit einer Bilanz von 5-4 in der starken NFC West muss man sich wohl auf ein Jahr ohne Playoffs einstellen.
Verlierer: Jared Goff
Ohne starkes Laufspiel wie im Vorjahr leidet auch das Passspiel der Los Angeles Rams. Gegen die Pittsburgh Steelers gelangen nur 88 Rushing Yards, dementsprechend musste Quarterback Jared Goff im Passspiel liefern – und das gegen DIE Passverteidigung der Stunde. Das Resultat waren 243 Passing Yards, kein Touchdown, vier Sacks und drei Turnover (zwei INTs, ein Lost Fumble). Goff steht nach Woche 10 bei mageren elf Touchdowns und neun Interceptions. Der Trend bei den Rams zeigt deutlich nach unten und mit einer Bilanz von 5-4 in der starken NFC West muss man sich wohl auf ein Jahr ohne Playoffs einstellen.
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                <strong>Verlierer: Ezekiel Elliott</strong><br>
                Beim 24:28 gegen die Minnesota Vikings spielten Quarterback Dak Prescott mit 397 Passing Yards und drei Touchdown-Pässen sowie Wide Receiver Amari Cooper mit 147 Receiving Yards und einem spektakulären Touchdown-Catch groß auf. Der dritte Offense-Star Ezekiel Elliott enttäuschte aber. Mit 1:33 auf der Uhr und zweitem Versuch und zwei Yards an der 11 Yard-Linie der Vikings bekam Elliott den Ball, erzielte aber keinen Raumgewinn. Bei erfolgreichem First Down hätten die Cowboys mit vier neuen Downs den Touchdown zum Sieg anpeilen und die Uhr runterspielen können. 18 Carries für 47 Rushing Yards sind zu wenig für den höchstbezahlten Running Back der Liga.
Verlierer: Ezekiel Elliott
Beim 24:28 gegen die Minnesota Vikings spielten Quarterback Dak Prescott mit 397 Passing Yards und drei Touchdown-Pässen sowie Wide Receiver Amari Cooper mit 147 Receiving Yards und einem spektakulären Touchdown-Catch groß auf. Der dritte Offense-Star Ezekiel Elliott enttäuschte aber. Mit 1:33 auf der Uhr und zweitem Versuch und zwei Yards an der 11 Yard-Linie der Vikings bekam Elliott den Ball, erzielte aber keinen Raumgewinn. Bei erfolgreichem First Down hätten die Cowboys mit vier neuen Downs den Touchdown zum Sieg anpeilen und die Uhr runterspielen können. 18 Carries für 47 Rushing Yards sind zu wenig für den höchstbezahlten Running Back der Liga.
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                <strong>NFL 2019: Die Gewinner und Verlierer des 10. Spieltags</strong><br>
                Ein Wide Receiver, der das beste Spiel seiner Karriere hinlegt, ein Statement-Sieg im Overtime-Krimi und ein enttäuschender Offense-Star: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des zehnten Spieltags.

                <strong>Gewinner: Defense der Seahawks</strong><br>
                Statement-Sieg der Seattle Seahawks im Overtime-Krimi gegen die bis dato ungeschlagenen San Francisco 49ers. Besonders die Defense der Seahawks spielte stark, angeführt von Defensive End Jadeveon Clowney, der mit einem Sack, fünf Quarterback Hits und einem Touchdown einen ganz starken Abend erwischte.

                <strong>Gewinner: Christian Kirk</strong><br>
                Gegen die Tampa Bay Buccaneers machte Wide Receiver Christian Kirk von den Arizona Cardinals das bisher beste Spiel seiner Karriere. Mit sechs Receptions für 138 Yards und drei Touchdowns hielt der 22-Jährige sein Team lange allein im Spiel, konnte die 27:30-Niederlage aber nicht verhindern. Zuvor war Kirk kein einziger Touchdown in der laufenden Saison gelungen.

                <strong>Gewinner: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Nach dem Sieg über die Los Angeles Rams stehen die Steelers mit einer Bilanz von 5-4 auf einem Playoff-Platz. Nach dem vorzeitigen Saison-Aus von Quarterback Ben Roethlisberger hätte wohl niemand daran geglaubt. Die Gründe für die Leistungssteigerung liegen aber größtenteils auf der anderen Seite des Spielfeldes. Die Defense hat nach dem Trade von Free Safety Minkah Fitzpatrick ihr fehlendes Puzzlestück gefunden und agiert seit Wochen in Höchstform. Allein dem Neuzugang gelangen in den vergangenen drei Spielen vier Interceptions. Leidtragender war Rams-Receiver Cooper Kupp, der in den Vorwochen stark aufspielte, gegen die Steelers aber keinen einzigen Pass fing. 

                <strong>Gewinner: Ryan Tannehill</strong><br>
                Nachdem Marcus Mariota beim Debakel gegen die Denver Broncos in Week 6 gebenched wurde, hat Ex-Dolphin Ryan Tannehill das Ruder in der Hand. Gegen die Kansas City Chiefs bewies der 31-Jährige (181 Passing Yards, 2 Touchdowns, 4 Sacks, 0 INTs) seine Nervenstärke und führte seine Mannen im spielentscheidenden Drive souverän über das Feld und fand schließlich Wide Receiver Adam Humphries zu Führung in der Endzone. Per Rush sorgte Tannehill dann selbst noch für die Two Point Conversion in den letzten 30 Sekunden der Partie. Mit einer Bilanz von 5-5 sind die Titans nun auch im Playoff-Rennen.

                <strong>Gewinner: Dan Quinn</strong><br>
                In den vergangenen Wochen wurde die Luft für Head Coach Dan Quinn bei den Atlanta Falcons sehr dünn. Mit dem Sieg über die New Orleans Saints setzte das Team ein Zeichen und beruhigte die Situation für ihren Head Coach zumindest vorerst. Quinn hat das Defensive-Playcalling an seinen Assistant Head Coach Raheem Morris und Linebacker Coach Jeff Ulbrich abgetreten, was sich umgehend als eine erfolgreiche Maßnahme erwies. Was wohl in dieser Saison möglich gewesen wäre, wenn man sich zu diesem Schritt eher durchgerungen hätte?

                <strong>Verlierer: O-Line der New Orleans Saints </strong><br>
                So schont man die Knochen seines routinierten Quarterbacks nicht, liebe New Orleans Saints! Gegen die Atlanta Falcons steckte Playmaker Drew Brees satte sechs Sacks und elf Quarterback-Hits ein. Mit 9:26 gegen die bis dato 1-7 stehenden Falcons zu verlieren, deren Defense bisher durch die Bank enttäuschte, kam unerwartet und wirft Fragen auf.

                <strong>Verlierer: Philip Rivers</strong><br>
                Mit einem Sieg hätten die Chargers ihre Playoff-Hoffnungen am Leben halten können, aber die O-Line kollabierte zum wiederholten Male. Gegen eine schwache Passverteidigung der Oakland Raiders hatte Quarterback Philip Rivers eigentlich gleich mehrfach die Möglichkeit zum Game Winning Drive, hatte aber kaum ausreichend Zeit, um seine Receiver zu finden. Am Ende standen lediglich 207 Yards, zwei Touchdowns und drei Interceptions zu Buche.

                <strong>Bills-Kicker Steven Hauschka</strong><br>
                Die Buffalo Bills hatten gegen die Cleveland Browns durchaus die Chance zum Sieg, unterlagen am Ende aber mit drei Punkten Unterschied. Entscheidenden Anteil an der knappen Niederlage hatte Kicker Steven Hauschka, der die Chance zum Ausgleich aus 53 Yards vergab und bereits zuvor einen Field Goal-Versuch aus 34 Yards daneben setzte.

                <strong>Verlierer: Jared Goff</strong><br>
                Ohne starkes Laufspiel wie im Vorjahr leidet auch das Passspiel der Los Angeles Rams. Gegen die Pittsburgh Steelers gelangen nur 88 Rushing Yards, dementsprechend musste Quarterback Jared Goff im Passspiel liefern – und das gegen DIE Passverteidigung der Stunde. Das Resultat waren 243 Passing Yards, kein Touchdown, vier Sacks und drei Turnover (zwei INTs, ein Lost Fumble). Goff steht nach Woche 10 bei mageren elf Touchdowns und neun Interceptions. Der Trend bei den Rams zeigt deutlich nach unten und mit einer Bilanz von 5-4 in der starken NFC West muss man sich wohl auf ein Jahr ohne Playoffs einstellen.

                <strong>Verlierer: Ezekiel Elliott</strong><br>
                Beim 24:28 gegen die Minnesota Vikings spielten Quarterback Dak Prescott mit 397 Passing Yards und drei Touchdown-Pässen sowie Wide Receiver Amari Cooper mit 147 Receiving Yards und einem spektakulären Touchdown-Catch groß auf. Der dritte Offense-Star Ezekiel Elliott enttäuschte aber. Mit 1:33 auf der Uhr und zweitem Versuch und zwei Yards an der 11 Yard-Linie der Vikings bekam Elliott den Ball, erzielte aber keinen Raumgewinn. Bei erfolgreichem First Down hätten die Cowboys mit vier neuen Downs den Touchdown zum Sieg anpeilen und die Uhr runterspielen können. 18 Carries für 47 Rushing Yards sind zu wenig für den höchstbezahlten Running Back der Liga.

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