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NFL 2019: Gewinner und Verlierer des zweiten Spieltags


                <strong>Gewinner und Verlierer von NFL Week 2</strong><br>
                Junge, erfolgreiche Quarterbacks, alternde Signal Caller, Überraschungsteams und ein Favorit, der jetzt schon aufdreht: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Week 2.
Gewinner und Verlierer von NFL Week 2
Junge, erfolgreiche Quarterbacks, alternde Signal Caller, Überraschungsteams und ein Favorit, der jetzt schon aufdreht: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Week 2.
© Getty

                <strong>Gewinner: Odell Beckham jr.</strong><br>
                Er hat es schon wieder getan: Odell Beckham jr. sorgte im MetLife Stadium in New York erneut mit einem spektakulären One-Handed-Catch für Aufsehen - diesmal im Trikot der Cleveland Browns. Doch auch sonst lieferte die Lieblingsanspielstation von Baker Mayfield eine starke Partie ab, fing sechs Pässe für 161 Yards und einen Touchdown. In dieser Form hievt OBJ die Offense der Browns auf ein neues Level.
Gewinner: Odell Beckham jr.
Er hat es schon wieder getan: Odell Beckham jr. sorgte im MetLife Stadium in New York erneut mit einem spektakulären One-Handed-Catch für Aufsehen - diesmal im Trikot der Cleveland Browns. Doch auch sonst lieferte die Lieblingsanspielstation von Baker Mayfield eine starke Partie ab, fing sechs Pässe für 161 Yards und einen Touchdown. In dieser Form hievt OBJ die Offense der Browns auf ein neues Level.
© 2019 Getty Images

                <strong>Gewinner: New England Patriots</strong><br>
                Die New England Patriots gehören ja stets zu den Favoriten. In diesem Jahr aber besonders, mit einem offenbar nie alternden Tom Brady (605 Yards, fünf Touchdowns), einer starken Defense und der neuen Waffe Antonio Brown. Bei den Pats läuft es. So gut, dass nach den 36,5 Punkten im Schnitt in den ersten beiden Spielen bereits Fragen zu einer 16-0-Saison kommen. Das hatten die Patriots 2007 schon einmal geschafft. Aber: Damals verlor man im Super Bowl gegen die Giants.
Gewinner: New England Patriots
Die New England Patriots gehören ja stets zu den Favoriten. In diesem Jahr aber besonders, mit einem offenbar nie alternden Tom Brady (605 Yards, fünf Touchdowns), einer starken Defense und der neuen Waffe Antonio Brown. Bei den Pats läuft es. So gut, dass nach den 36,5 Punkten im Schnitt in den ersten beiden Spielen bereits Fragen zu einer 16-0-Saison kommen. Das hatten die Patriots 2007 schon einmal geschafft. Aber: Damals verlor man im Super Bowl gegen die Giants.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Gewinner: Die jungen Wilden</strong><br>
                Bei einigen Quarterbacks läuft es nicht. Doch es gibt sie, die Hoffnungsträger. Sie sind jung - und erfolgreich. Wie Patrick Mahomes, der bei den Kansas City Chiefs für neue Bestmarken sorgt. Er steht schon bei 821 Yards und sieben Touchdowns, vier warf er im zweiten Viertel gegen die Oakland Raiders. Cowboys-Quarterback Dak Prescott hat zwar immer noch keinen neuen Vertrag, macht sich mit jeder starken Leistung (wie jetzt gegen die Redskins) teurer. Und: Auch Jacoby Brissett überzeugte, der Nachfolger von Andrew Luck führte die Colts mit drei Touchdown-Würfen zum Sieg.
Gewinner: Die jungen Wilden
Bei einigen Quarterbacks läuft es nicht. Doch es gibt sie, die Hoffnungsträger. Sie sind jung - und erfolgreich. Wie Patrick Mahomes, der bei den Kansas City Chiefs für neue Bestmarken sorgt. Er steht schon bei 821 Yards und sieben Touchdowns, vier warf er im zweiten Viertel gegen die Oakland Raiders. Cowboys-Quarterback Dak Prescott hat zwar immer noch keinen neuen Vertrag, macht sich mit jeder starken Leistung (wie jetzt gegen die Redskins) teurer. Und: Auch Jacoby Brissett überzeugte, der Nachfolger von Andrew Luck führte die Colts mit drei Touchdown-Würfen zum Sieg.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Überraschungsteams 49ers und Bills</strong><br>
                Die Offense der 49ers läuft, die Defense auch. Das Ergebnis: Zum ersten Mal seit 2012 steht die Franchise nach dem 41:17 gegen die Bengals bei 2-0, auch weil Jimmy Garoppolo (297 Yards und drei Touchdown-Pässe) immer besser in Fahrt kommt. Auch bei den Buffalo Bills sind zwei Auftaktsiege schon ein paar Jahre her, zuletzt gelang das 2014. Und das auch noch auswärts, auch dank eines überzeugenden Josh Allen. Zwei Überraschungsteams, die glänzen.
Gewinner: Überraschungsteams 49ers und Bills
Die Offense der 49ers läuft, die Defense auch. Das Ergebnis: Zum ersten Mal seit 2012 steht die Franchise nach dem 41:17 gegen die Bengals bei 2-0, auch weil Jimmy Garoppolo (297 Yards und drei Touchdown-Pässe) immer besser in Fahrt kommt. Auch bei den Buffalo Bills sind zwei Auftaktsiege schon ein paar Jahre her, zuletzt gelang das 2014. Und das auch noch auswärts, auch dank eines überzeugenden Josh Allen. Zwei Überraschungsteams, die glänzen.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Eddy Pineiro</strong><br>
                Er war der glücklichste Mann im Stadion: Als Eddy Pineiro das entscheidende Field Goal aus 53 Yards verwandelte, kannte der Jubel bei den Chiocago Bears keine Grenzen mehr. Die Bears verhinderten durch das 16:14 bei den Denver Broncos einen 0-2-Fehlstart, Pineiro nicht nur neue Kicker-Diskussionen. Er konnte auch "den ganzen Scheiß" der vergangenen fünf Monate mit Kritik und Kicker-Casting hinter sich lassen. "Haben die Bears jetzt endlich einen Kicker?", wurde er gefragt. Pineiro mit einem dicken Grinsen im Gesicht: "Ja, das denke ich schon."
Gewinner: Eddy Pineiro
Er war der glücklichste Mann im Stadion: Als Eddy Pineiro das entscheidende Field Goal aus 53 Yards verwandelte, kannte der Jubel bei den Chiocago Bears keine Grenzen mehr. Die Bears verhinderten durch das 16:14 bei den Denver Broncos einen 0-2-Fehlstart, Pineiro nicht nur neue Kicker-Diskussionen. Er konnte auch "den ganzen Scheiß" der vergangenen fünf Monate mit Kritik und Kicker-Casting hinter sich lassen. "Haben die Bears jetzt endlich einen Kicker?", wurde er gefragt. Pineiro mit einem dicken Grinsen im Gesicht: "Ja, das denke ich schon."
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                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Schlimmer geht es kaum noch: Nicht nur, dass die Steelers mit einer 0-2-Bilanz äußerst mäßig in die Saison gestartet sind. Sie verlieren auch noch Quarterback Ben Roethlisberger, der nach einer Ellenbogen-OP die ganze Saison ausfällt. Für die Offense, die sich nach den Abgängen von Le'Veon Bell und Antonio Brown sowieso im Umbrúch befand, ein dicker Rückschlag. Richten muss es jetzt Mason Rudolph, Drittrundenpick von 2018.
Verlierer: Pittsburgh Steelers
Schlimmer geht es kaum noch: Nicht nur, dass die Steelers mit einer 0-2-Bilanz äußerst mäßig in die Saison gestartet sind. Sie verlieren auch noch Quarterback Ben Roethlisberger, der nach einer Ellenbogen-OP die ganze Saison ausfällt. Für die Offense, die sich nach den Abgängen von Le'Veon Bell und Antonio Brown sowieso im Umbrúch befand, ein dicker Rückschlag. Richten muss es jetzt Mason Rudolph, Drittrundenpick von 2018.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Verlierer: New Orleans Saints</strong><br>
                Auch bei den New Orleans Saints fehlt der Quarterback, auch wenn Drew Brees wegen eines Bänderrisses im rechten Daumen "nur" rund sechs Wochen fehlen wird. Doch was das Team vor allem ohne ihren Signal Caller bei der Niederlage gegen die Los Angeles Rams zeigte, dürfte die Sorgenfalten im "Big Easy" größer werden lassen. 
Verlierer: New Orleans Saints
Auch bei den New Orleans Saints fehlt der Quarterback, auch wenn Drew Brees wegen eines Bänderrisses im rechten Daumen "nur" rund sechs Wochen fehlen wird. Doch was das Team vor allem ohne ihren Signal Caller bei der Niederlage gegen die Los Angeles Rams zeigte, dürfte die Sorgenfalten im "Big Easy" größer werden lassen. 
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                <strong>Verlierer: Adam Vinatieri</strong><br>
                Ist mit 46 jetzt plötzlich Schluss für den Colts-KIcker? Seine bisherige Bilanz in seiner 24. NFL-Saison: ein erfolgreiches Field Goal bei drei Versuchen, zwei Treffer bei fünf PATs. Er soll angeblich ernsthaft über ein Karriereende nachdenken. Die Reaktion von Head Coach Frank Reich: "Adam ist unser Kicker. Wir haben keinerlei Zweifel. Er ist nicht nur unser Kicker, er ist ein Anführer."
Verlierer: Adam Vinatieri
Ist mit 46 jetzt plötzlich Schluss für den Colts-KIcker? Seine bisherige Bilanz in seiner 24. NFL-Saison: ein erfolgreiches Field Goal bei drei Versuchen, zwei Treffer bei fünf PATs. Er soll angeblich ernsthaft über ein Karriereende nachdenken. Die Reaktion von Head Coach Frank Reich: "Adam ist unser Kicker. Wir haben keinerlei Zweifel. Er ist nicht nur unser Kicker, er ist ein Anführer."
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                <strong>Verlierer: Die alten Hasen</strong><br>
                Die jungen Signal Caller glänzen, bei so manchem alten Quarterback ist offenbar der Lack ab. Eli Manning ist nach zwei Niederlagen mit den Giants nicht mehr unantastbar. Shurmur auf die Frage, ob Manning in Week 3 starten wird: "Wir werden über alles reden, was uns nach vorne bringt. Ich denke, das ist zu diesem Zeitpunkt fair. Bis jetzt war das, was wir getan haben, nicht gut genug." Cam Newton erlebt nach seiner Schulter-OP ein miserables Comeback. Ihm gelang weder ein Touchdown-Pass noch ein eigener Lauf in die Endzone. Seine Statistiken? Schwach bis alarmierend. 
Verlierer: Die alten Hasen
Die jungen Signal Caller glänzen, bei so manchem alten Quarterback ist offenbar der Lack ab. Eli Manning ist nach zwei Niederlagen mit den Giants nicht mehr unantastbar. Shurmur auf die Frage, ob Manning in Week 3 starten wird: "Wir werden über alles reden, was uns nach vorne bringt. Ich denke, das ist zu diesem Zeitpunkt fair. Bis jetzt war das, was wir getan haben, nicht gut genug." Cam Newton erlebt nach seiner Schulter-OP ein miserables Comeback. Ihm gelang weder ein Touchdown-Pass noch ein eigener Lauf in die Endzone. Seine Statistiken? Schwach bis alarmierend. 
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                <strong>Verlierer: Nelson Agholor</strong><br>
                Den Ball von Carson Wentz knapp zwei Minuten vor Schluss hätte er haben müssen. Agholor hatte das freie Feld vor sich, der Touchdown wäre wohl nur noch Formsache gewesen. Doch er fing den Ball nicht. Deshalb blieb es bei der 20:24-Niederlage seiner Philadelphia Eagles gegen die Atlanta Falcons. "Ich werde mir das nochmal ganz genau anschauen. Ich hasse dieses Gefühl, wir hatten unsere Chancen, ich hatte eine Chance. Wir haben es verpatzt", sagte er. Da waren dann auch seine 107 Yards inklusive Touchdown egal.
Verlierer: Nelson Agholor
Den Ball von Carson Wentz knapp zwei Minuten vor Schluss hätte er haben müssen. Agholor hatte das freie Feld vor sich, der Touchdown wäre wohl nur noch Formsache gewesen. Doch er fing den Ball nicht. Deshalb blieb es bei der 20:24-Niederlage seiner Philadelphia Eagles gegen die Atlanta Falcons. "Ich werde mir das nochmal ganz genau anschauen. Ich hasse dieses Gefühl, wir hatten unsere Chancen, ich hatte eine Chance. Wir haben es verpatzt", sagte er. Da waren dann auch seine 107 Yards inklusive Touchdown egal.
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                <strong>Gewinner und Verlierer von NFL Week 2</strong><br>
                Junge, erfolgreiche Quarterbacks, alternde Signal Caller, Überraschungsteams und ein Favorit, der jetzt schon aufdreht: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Week 2.

                <strong>Gewinner: Odell Beckham jr.</strong><br>
                Er hat es schon wieder getan: Odell Beckham jr. sorgte im MetLife Stadium in New York erneut mit einem spektakulären One-Handed-Catch für Aufsehen - diesmal im Trikot der Cleveland Browns. Doch auch sonst lieferte die Lieblingsanspielstation von Baker Mayfield eine starke Partie ab, fing sechs Pässe für 161 Yards und einen Touchdown. In dieser Form hievt OBJ die Offense der Browns auf ein neues Level.

                <strong>Gewinner: New England Patriots</strong><br>
                Die New England Patriots gehören ja stets zu den Favoriten. In diesem Jahr aber besonders, mit einem offenbar nie alternden Tom Brady (605 Yards, fünf Touchdowns), einer starken Defense und der neuen Waffe Antonio Brown. Bei den Pats läuft es. So gut, dass nach den 36,5 Punkten im Schnitt in den ersten beiden Spielen bereits Fragen zu einer 16-0-Saison kommen. Das hatten die Patriots 2007 schon einmal geschafft. Aber: Damals verlor man im Super Bowl gegen die Giants.

                <strong>Gewinner: Die jungen Wilden</strong><br>
                Bei einigen Quarterbacks läuft es nicht. Doch es gibt sie, die Hoffnungsträger. Sie sind jung - und erfolgreich. Wie Patrick Mahomes, der bei den Kansas City Chiefs für neue Bestmarken sorgt. Er steht schon bei 821 Yards und sieben Touchdowns, vier warf er im zweiten Viertel gegen die Oakland Raiders. Cowboys-Quarterback Dak Prescott hat zwar immer noch keinen neuen Vertrag, macht sich mit jeder starken Leistung (wie jetzt gegen die Redskins) teurer. Und: Auch Jacoby Brissett überzeugte, der Nachfolger von Andrew Luck führte die Colts mit drei Touchdown-Würfen zum Sieg.

                <strong>Gewinner: Überraschungsteams 49ers und Bills</strong><br>
                Die Offense der 49ers läuft, die Defense auch. Das Ergebnis: Zum ersten Mal seit 2012 steht die Franchise nach dem 41:17 gegen die Bengals bei 2-0, auch weil Jimmy Garoppolo (297 Yards und drei Touchdown-Pässe) immer besser in Fahrt kommt. Auch bei den Buffalo Bills sind zwei Auftaktsiege schon ein paar Jahre her, zuletzt gelang das 2014. Und das auch noch auswärts, auch dank eines überzeugenden Josh Allen. Zwei Überraschungsteams, die glänzen.

                <strong>Gewinner: Eddy Pineiro</strong><br>
                Er war der glücklichste Mann im Stadion: Als Eddy Pineiro das entscheidende Field Goal aus 53 Yards verwandelte, kannte der Jubel bei den Chiocago Bears keine Grenzen mehr. Die Bears verhinderten durch das 16:14 bei den Denver Broncos einen 0-2-Fehlstart, Pineiro nicht nur neue Kicker-Diskussionen. Er konnte auch "den ganzen Scheiß" der vergangenen fünf Monate mit Kritik und Kicker-Casting hinter sich lassen. "Haben die Bears jetzt endlich einen Kicker?", wurde er gefragt. Pineiro mit einem dicken Grinsen im Gesicht: "Ja, das denke ich schon."

                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Schlimmer geht es kaum noch: Nicht nur, dass die Steelers mit einer 0-2-Bilanz äußerst mäßig in die Saison gestartet sind. Sie verlieren auch noch Quarterback Ben Roethlisberger, der nach einer Ellenbogen-OP die ganze Saison ausfällt. Für die Offense, die sich nach den Abgängen von Le'Veon Bell und Antonio Brown sowieso im Umbrúch befand, ein dicker Rückschlag. Richten muss es jetzt Mason Rudolph, Drittrundenpick von 2018.

                <strong>Verlierer: New Orleans Saints</strong><br>
                Auch bei den New Orleans Saints fehlt der Quarterback, auch wenn Drew Brees wegen eines Bänderrisses im rechten Daumen "nur" rund sechs Wochen fehlen wird. Doch was das Team vor allem ohne ihren Signal Caller bei der Niederlage gegen die Los Angeles Rams zeigte, dürfte die Sorgenfalten im "Big Easy" größer werden lassen. 

                <strong>Verlierer: Adam Vinatieri</strong><br>
                Ist mit 46 jetzt plötzlich Schluss für den Colts-KIcker? Seine bisherige Bilanz in seiner 24. NFL-Saison: ein erfolgreiches Field Goal bei drei Versuchen, zwei Treffer bei fünf PATs. Er soll angeblich ernsthaft über ein Karriereende nachdenken. Die Reaktion von Head Coach Frank Reich: "Adam ist unser Kicker. Wir haben keinerlei Zweifel. Er ist nicht nur unser Kicker, er ist ein Anführer."

                <strong>Verlierer: Die alten Hasen</strong><br>
                Die jungen Signal Caller glänzen, bei so manchem alten Quarterback ist offenbar der Lack ab. Eli Manning ist nach zwei Niederlagen mit den Giants nicht mehr unantastbar. Shurmur auf die Frage, ob Manning in Week 3 starten wird: "Wir werden über alles reden, was uns nach vorne bringt. Ich denke, das ist zu diesem Zeitpunkt fair. Bis jetzt war das, was wir getan haben, nicht gut genug." Cam Newton erlebt nach seiner Schulter-OP ein miserables Comeback. Ihm gelang weder ein Touchdown-Pass noch ein eigener Lauf in die Endzone. Seine Statistiken? Schwach bis alarmierend. 

                <strong>Verlierer: Nelson Agholor</strong><br>
                Den Ball von Carson Wentz knapp zwei Minuten vor Schluss hätte er haben müssen. Agholor hatte das freie Feld vor sich, der Touchdown wäre wohl nur noch Formsache gewesen. Doch er fing den Ball nicht. Deshalb blieb es bei der 20:24-Niederlage seiner Philadelphia Eagles gegen die Atlanta Falcons. "Ich werde mir das nochmal ganz genau anschauen. Ich hasse dieses Gefühl, wir hatten unsere Chancen, ich hatte eine Chance. Wir haben es verpatzt", sagte er. Da waren dann auch seine 107 Yards inklusive Touchdown egal.

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