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NFL 2020: So lief der 2. Spieltag für die Rookie-Quarterbacks


                <strong>Herbert, Burrow und Co.: So lief der 2. Spieltag für die Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Rookie-Quarterbacks müssen sich in der Regel erst einmal hinten anstellen. Manche werden aber auch sofort ins kalte Wasser geworfen. ran.de zeigt, wie es für die Neulinge am 2. Spieltag der NFL-Saison 2020 lief.
Herbert, Burrow und Co.: So lief der 2. Spieltag für die Rookie-Quarterbacks
Rookie-Quarterbacks müssen sich in der Regel erst einmal hinten anstellen. Manche werden aber auch sofort ins kalte Wasser geworfen. ran.de zeigt, wie es für die Neulinge am 2. Spieltag der NFL-Saison 2020 lief.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Nach starkem Debüt am 1. Spieltag hat Joe Burrow auch bei seinem zweiten Spiel beeindruckt. Zwar verlor er mit den Bengals 30:35 gegen die Cleveland Browns, aber Burrow war dennoch ein Gewinner des Spiels. Er brachte 37 seiner 61 Pässe für 316 Yards und drei Touchdowns an. Damit ist er der erste Rookie-Quarterback seit 1950, der mehr als 60 Passversuche und keinen Turnover hatte.
Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Nach starkem Debüt am 1. Spieltag hat Joe Burrow auch bei seinem zweiten Spiel beeindruckt. Zwar verlor er mit den Bengals 30:35 gegen die Cleveland Browns, aber Burrow war dennoch ein Gewinner des Spiels. Er brachte 37 seiner 61 Pässe für 316 Yards und drei Touchdowns an. Damit ist er der erste Rookie-Quarterback seit 1950, der mehr als 60 Passversuche und keinen Turnover hatte.
© 2020 Getty Images

                <strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Viele Experten und Fans hat dabei der Drive im letzten Viertel gefallen. In 16 Spielzügen führte Burrow sein Team bis in die Endzone, in der er 48 Sekunden vor Spielende Wide Receiver Tyler Boyd fand. Zwar reichte die Zeit nicht mehr zum Comeback-Sieg, dennoch gab es danach zahlreiche Stimmen, die meinten, dass Burrow der beste Quarterback auf dem Feld war. Bei allem Hype um seine Person sollte aber nicht vergessen werden: Sein Wert von 5,2 Yards pro Passversuch ist sehr gering. Den Arm für Big Plays hat er und somit dürfte es nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Zahl erhöht.
Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Viele Experten und Fans hat dabei der Drive im letzten Viertel gefallen. In 16 Spielzügen führte Burrow sein Team bis in die Endzone, in der er 48 Sekunden vor Spielende Wide Receiver Tyler Boyd fand. Zwar reichte die Zeit nicht mehr zum Comeback-Sieg, dennoch gab es danach zahlreiche Stimmen, die meinten, dass Burrow der beste Quarterback auf dem Feld war. Bei allem Hype um seine Person sollte aber nicht vergessen werden: Sein Wert von 5,2 Yards pro Passversuch ist sehr gering. Den Arm für Big Plays hat er und somit dürfte es nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Zahl erhöht.
© 2020 Getty Images

                <strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Ein überraschendes Debüt feierte Justin Herbert. Kurz vor Spielbeginn gegen die Kansas City Chiefs erfuhr er, dass er als Starter auflaufen wird. Der Grund: Tyrod Taylor musste wegen Atemproblemen ins Krankenhaus, das er aber abends wieder verlassen konnte. Herbert nutzte die Chance und lieferte ein starkes Spiel gegen den amtierenden Super-Bowl-Sieger ab. Er brachte 22 von 33 Pässen für 311 Yards an den Mann. Zudem warf er einen Touchdown, aber auch eine Interception.
Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Ein überraschendes Debüt feierte Justin Herbert. Kurz vor Spielbeginn gegen die Kansas City Chiefs erfuhr er, dass er als Starter auflaufen wird. Der Grund: Tyrod Taylor musste wegen Atemproblemen ins Krankenhaus, das er aber abends wieder verlassen konnte. Herbert nutzte die Chance und lieferte ein starkes Spiel gegen den amtierenden Super-Bowl-Sieger ab. Er brachte 22 von 33 Pässen für 311 Yards an den Mann. Zudem warf er einen Touchdown, aber auch eine Interception.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Desweiteren erlief er einen Touchdown und ist somit nach Hall-of-Famer Otto Graham (1950) und Cam Newton (2011) der dritte Quarterback, der in seinem Debüt für mindestens 300 Yards warf und einen Lauf-Touchdown erzielte. Daher werden die Stimmen jetzt lauter, dass Herbert auch am 3. Spieltag bei den Carolina Panthers starten soll. Doch Head Coach Anthony Lynn sieht das anders und hält zunächst an Taylor als Starter fest.
Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Desweiteren erlief er einen Touchdown und ist somit nach Hall-of-Famer Otto Graham (1950) und Cam Newton (2011) der dritte Quarterback, der in seinem Debüt für mindestens 300 Yards warf und einen Lauf-Touchdown erzielte. Daher werden die Stimmen jetzt lauter, dass Herbert auch am 3. Spieltag bei den Carolina Panthers starten soll. Doch Head Coach Anthony Lynn sieht das anders und hält zunächst an Taylor als Starter fest.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>
                Bei der 28:31-Niederlage der Miami Dolphins gegen die Bufallo Bills warteten die Fans der Dolphins vergeblich auf einen Einsatz von Tua Tagovailoa. Zwar riefen die rund 13.000 Zuschauer immer wieder "Tua, Tua", doch Head Coach Brian Flores ignorierte die Sprechchöre. Starter Ryan Fitzpatrick machte es nämlich im Vergleich zum Auftakt um einiges besser und gab somit Flores auch keinen Grund, den Nummer-5-Pick einzuwechseln. Fitzpatrick brachte 31 von 47 Pässen für 328 Yards und zwei Touchdowns an den Mann. Somit müssen die Fans weiter auf den ersten Einsatz von Tagovailoa warten.
Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Bei der 28:31-Niederlage der Miami Dolphins gegen die Bufallo Bills warteten die Fans der Dolphins vergeblich auf einen Einsatz von Tua Tagovailoa. Zwar riefen die rund 13.000 Zuschauer immer wieder "Tua, Tua", doch Head Coach Brian Flores ignorierte die Sprechchöre. Starter Ryan Fitzpatrick machte es nämlich im Vergleich zum Auftakt um einiges besser und gab somit Flores auch keinen Grund, den Nummer-5-Pick einzuwechseln. Fitzpatrick brachte 31 von 47 Pässen für 328 Yards und zwei Touchdowns an den Mann. Somit müssen die Fans weiter auf den ersten Einsatz von Tagovailoa warten.
© 2020 Getty Images

                <strong>Jake Fromm (Buffalo Bills)</strong><br>
                Auch in Woche zwei hat Jake Fromm das Spiel der Buffalo Bills von der Seitenlinie betrachtet. Das wird sich auch in Zukunft erstmal nicht ändern, denn Josh Allen ist aktuell in bestechender Form. Fromm hat aber eine ganz besondere Rolle bekommen: Er ist der "Quarantäne-Quarterback". Heißt: Zeitweise trainiert der Spielmacher Nummer drei hinter Allen sowie Backup Matt Barkley alleine, um bei einem positiven Test bei seinen beiden Kollegen einspringen zu können.
Jake Fromm (Buffalo Bills)
Auch in Woche zwei hat Jake Fromm das Spiel der Buffalo Bills von der Seitenlinie betrachtet. Das wird sich auch in Zukunft erstmal nicht ändern, denn Josh Allen ist aktuell in bestechender Form. Fromm hat aber eine ganz besondere Rolle bekommen: Er ist der "Quarantäne-Quarterback". Heißt: Zeitweise trainiert der Spielmacher Nummer drei hinter Allen sowie Backup Matt Barkley alleine, um bei einem positiven Test bei seinen beiden Kollegen einspringen zu können.
© 2020 Getty Images

                <strong>Jacob Eason (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Bei Jacob Eason wurde der Eindruck vom 1. Spieltag gegen die Minnesota Vikings bestätigt: Eason war nicht im 46- bzw. 48-Mann-Kader und ist hinter Starter Philip Rivers und Backup Jacoby Brissett die Nummer drei der Colts.
Jacob Eason (Indianapolis Colts)
Bei Jacob Eason wurde der Eindruck vom 1. Spieltag gegen die Minnesota Vikings bestätigt: Eason war nicht im 46- bzw. 48-Mann-Kader und ist hinter Starter Philip Rivers und Backup Jacoby Brissett die Nummer drei der Colts.
© 2020 Getty Images

                <strong>Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Nachdem Jalen Hurts zum Saisonauftakt den Sprung in den Spielkader verpasste, durfte er am 2. Spieltag zum ersten Mal auf dem Feld stehen. Bei drei Spielzügen kam er zum Einsatz - aber nicht auf der Quarterback-Position. Viel mehr stellte ihn Head Coach Doug Pederson auf, um die Defense der Los Angeles Rams zu verwirren. Einmal stand er im Backfield neben Running Back Miles Sanders und etwas später war er Outside Receiver. Den Ball bekam er allerdings nicht. Solche Plays könnte es bei der lahmenden Offense der Eagles in den nächsten Wochen öfters geben.
Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Nachdem Jalen Hurts zum Saisonauftakt den Sprung in den Spielkader verpasste, durfte er am 2. Spieltag zum ersten Mal auf dem Feld stehen. Bei drei Spielzügen kam er zum Einsatz - aber nicht auf der Quarterback-Position. Viel mehr stellte ihn Head Coach Doug Pederson auf, um die Defense der Los Angeles Rams zu verwirren. Einmal stand er im Backfield neben Running Back Miles Sanders und etwas später war er Outside Receiver. Den Ball bekam er allerdings nicht. Solche Plays könnte es bei der lahmenden Offense der Eagles in den nächsten Wochen öfters geben.
© 2020 Pool

                <strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>
                Viel wurde über Jordan Love geschrieben, als ihn die Green Bay Packers in der ersten Runde an 26. Stelle überraschend auswählten. Doch nach zwei Wochen deutet sich an, dass er noch Zeit braucht. Auch gegen die Detroit Lions stand er nicht im Kader. Angesichts der MVP-Form von Aaron Rodgers wird er sich wohl noch länger gedulden müssen, bis er auf dem Feld stehen darf. Daher sollte er sich zuerst darauf konzentrieren, Backup Tim Boyle auszustechen.
Jordan Love (Green Bay Packers)
Viel wurde über Jordan Love geschrieben, als ihn die Green Bay Packers in der ersten Runde an 26. Stelle überraschend auswählten. Doch nach zwei Wochen deutet sich an, dass er noch Zeit braucht. Auch gegen die Detroit Lions stand er nicht im Kader. Angesichts der MVP-Form von Aaron Rodgers wird er sich wohl noch länger gedulden müssen, bis er auf dem Feld stehen darf. Daher sollte er sich zuerst darauf konzentrieren, Backup Tim Boyle auszustechen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Herbert, Burrow und Co.: So lief der 2. Spieltag für die Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Rookie-Quarterbacks müssen sich in der Regel erst einmal hinten anstellen. Manche werden aber auch sofort ins kalte Wasser geworfen. ran.de zeigt, wie es für die Neulinge am 2. Spieltag der NFL-Saison 2020 lief.

                <strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Nach starkem Debüt am 1. Spieltag hat Joe Burrow auch bei seinem zweiten Spiel beeindruckt. Zwar verlor er mit den Bengals 30:35 gegen die Cleveland Browns, aber Burrow war dennoch ein Gewinner des Spiels. Er brachte 37 seiner 61 Pässe für 316 Yards und drei Touchdowns an. Damit ist er der erste Rookie-Quarterback seit 1950, der mehr als 60 Passversuche und keinen Turnover hatte.

                <strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Viele Experten und Fans hat dabei der Drive im letzten Viertel gefallen. In 16 Spielzügen führte Burrow sein Team bis in die Endzone, in der er 48 Sekunden vor Spielende Wide Receiver Tyler Boyd fand. Zwar reichte die Zeit nicht mehr zum Comeback-Sieg, dennoch gab es danach zahlreiche Stimmen, die meinten, dass Burrow der beste Quarterback auf dem Feld war. Bei allem Hype um seine Person sollte aber nicht vergessen werden: Sein Wert von 5,2 Yards pro Passversuch ist sehr gering. Den Arm für Big Plays hat er und somit dürfte es nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Zahl erhöht.

                <strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Ein überraschendes Debüt feierte Justin Herbert. Kurz vor Spielbeginn gegen die Kansas City Chiefs erfuhr er, dass er als Starter auflaufen wird. Der Grund: Tyrod Taylor musste wegen Atemproblemen ins Krankenhaus, das er aber abends wieder verlassen konnte. Herbert nutzte die Chance und lieferte ein starkes Spiel gegen den amtierenden Super-Bowl-Sieger ab. Er brachte 22 von 33 Pässen für 311 Yards an den Mann. Zudem warf er einen Touchdown, aber auch eine Interception.

                <strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Desweiteren erlief er einen Touchdown und ist somit nach Hall-of-Famer Otto Graham (1950) und Cam Newton (2011) der dritte Quarterback, der in seinem Debüt für mindestens 300 Yards warf und einen Lauf-Touchdown erzielte. Daher werden die Stimmen jetzt lauter, dass Herbert auch am 3. Spieltag bei den Carolina Panthers starten soll. Doch Head Coach Anthony Lynn sieht das anders und hält zunächst an Taylor als Starter fest.

                <strong>Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>
                Bei der 28:31-Niederlage der Miami Dolphins gegen die Bufallo Bills warteten die Fans der Dolphins vergeblich auf einen Einsatz von Tua Tagovailoa. Zwar riefen die rund 13.000 Zuschauer immer wieder "Tua, Tua", doch Head Coach Brian Flores ignorierte die Sprechchöre. Starter Ryan Fitzpatrick machte es nämlich im Vergleich zum Auftakt um einiges besser und gab somit Flores auch keinen Grund, den Nummer-5-Pick einzuwechseln. Fitzpatrick brachte 31 von 47 Pässen für 328 Yards und zwei Touchdowns an den Mann. Somit müssen die Fans weiter auf den ersten Einsatz von Tagovailoa warten.

                <strong>Jake Fromm (Buffalo Bills)</strong><br>
                Auch in Woche zwei hat Jake Fromm das Spiel der Buffalo Bills von der Seitenlinie betrachtet. Das wird sich auch in Zukunft erstmal nicht ändern, denn Josh Allen ist aktuell in bestechender Form. Fromm hat aber eine ganz besondere Rolle bekommen: Er ist der "Quarantäne-Quarterback". Heißt: Zeitweise trainiert der Spielmacher Nummer drei hinter Allen sowie Backup Matt Barkley alleine, um bei einem positiven Test bei seinen beiden Kollegen einspringen zu können.

                <strong>Jacob Eason (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Bei Jacob Eason wurde der Eindruck vom 1. Spieltag gegen die Minnesota Vikings bestätigt: Eason war nicht im 46- bzw. 48-Mann-Kader und ist hinter Starter Philip Rivers und Backup Jacoby Brissett die Nummer drei der Colts.

                <strong>Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Nachdem Jalen Hurts zum Saisonauftakt den Sprung in den Spielkader verpasste, durfte er am 2. Spieltag zum ersten Mal auf dem Feld stehen. Bei drei Spielzügen kam er zum Einsatz - aber nicht auf der Quarterback-Position. Viel mehr stellte ihn Head Coach Doug Pederson auf, um die Defense der Los Angeles Rams zu verwirren. Einmal stand er im Backfield neben Running Back Miles Sanders und etwas später war er Outside Receiver. Den Ball bekam er allerdings nicht. Solche Plays könnte es bei der lahmenden Offense der Eagles in den nächsten Wochen öfters geben.

                <strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>
                Viel wurde über Jordan Love geschrieben, als ihn die Green Bay Packers in der ersten Runde an 26. Stelle überraschend auswählten. Doch nach zwei Wochen deutet sich an, dass er noch Zeit braucht. Auch gegen die Detroit Lions stand er nicht im Kader. Angesichts der MVP-Form von Aaron Rodgers wird er sich wohl noch länger gedulden müssen, bis er auf dem Feld stehen darf. Daher sollte er sich zuerst darauf konzentrieren, Backup Tim Boyle auszustechen.

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