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NFL: Aaron Rodgers - Landing Spots bei einem Weggang von den Green Bay Packers


                <strong>Landing Spots für Aaron Rodgers</strong><br>
                Aaron Rodgers hat in den kommenden Wochen und Monaten einige Entscheidungen zu treffen. Nach einer Saison mit MVP-Kaliber kam das Aus in den Playoffs überraschend früh, sodass die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, dass der 38-Jährige und die Green Bay Packers in der nächsten Saison getrennte Wege gehen werden. ran hat sich die potenziellen Landing Spots für den künftigen Hall-of-Fame-Quarterback einmal angeschaut. 
Landing Spots für Aaron Rodgers
Aaron Rodgers hat in den kommenden Wochen und Monaten einige Entscheidungen zu treffen. Nach einer Saison mit MVP-Kaliber kam das Aus in den Playoffs überraschend früh, sodass die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, dass der 38-Jährige und die Green Bay Packers in der nächsten Saison getrennte Wege gehen werden. ran hat sich die potenziellen Landing Spots für den künftigen Hall-of-Fame-Quarterback einmal angeschaut. 
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Zugegeben, ein Wechsel innerhalb der NFC dürfte den Packers bestimmt nicht schmecken, dennoch sollte man Philadelphia als Ziel zumindest mal näher beleuchten. Mit drei Picks unter den ersten 20 im kommenden Draft sind die Eagles bestens ausgerüstet für einen Trade. Green Bay könnte sich mit weiterer Offensivpower verstärken und bekäme mit Jalen Hurts einen vielversprechenden jungen Quarterback, der in den kommenden zwei Jahren vor allem eines ist: günstig. In Philly erwartet Rodgers mit Heisman-Trophy-Gewinner DeVonta Smith zudem eine echte Waffe als Passempfänger. Einziges Manko: Ob Rodgers bei den Eagles eine Art Rebuild unter einem jungen Head Coach Nick Sirianni mitmachen würde, ist durchaus fraglich. Bei den Packers ist er dazu nicht bereit, wie er betonte.
Philadelphia Eagles
Zugegeben, ein Wechsel innerhalb der NFC dürfte den Packers bestimmt nicht schmecken, dennoch sollte man Philadelphia als Ziel zumindest mal näher beleuchten. Mit drei Picks unter den ersten 20 im kommenden Draft sind die Eagles bestens ausgerüstet für einen Trade. Green Bay könnte sich mit weiterer Offensivpower verstärken und bekäme mit Jalen Hurts einen vielversprechenden jungen Quarterback, der in den kommenden zwei Jahren vor allem eines ist: günstig. In Philly erwartet Rodgers mit Heisman-Trophy-Gewinner DeVonta Smith zudem eine echte Waffe als Passempfänger. Einziges Manko: Ob Rodgers bei den Eagles eine Art Rebuild unter einem jungen Head Coach Nick Sirianni mitmachen würde, ist durchaus fraglich. Bei den Packers ist er dazu nicht bereit, wie er betonte.
© 2022 Getty Images

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                In Pittsburgh würden auf den ersten Blick viele Punkte für eine Verpflichtung von Rodgers sprechen. Die Steelers haben nach dem Rücktritt von Ben Roethlisberger großen Bedarf an einem neuen Quarterback und genug Cap Space, um sowohl Rodgers, als auch Receiver-Kumpel Davante Adams unterzubringen. Zudem wäre eine Kombo aus Rodgers, Adams und Running Back Najee Harris eine sehr ernstzunehmende Bedrohung für jede Defense der Liga. Auch die sehr gute Beziehung zwischen Head Coach Mike Tomlin und Rodgers spräche für einen Wechsel nach Pittsburgh. Mit ihren drei First-Round-Picks in den kommenden Jahren könnten die Steelers zwar Trade-Material liefern, dennoch bleibt ein großes Problem bestehen: Pittsburgh ist alles andere als dafür bekannt, sich auf solche Blockbuster-Deals einzulassen. 
Pittsburgh Steelers
In Pittsburgh würden auf den ersten Blick viele Punkte für eine Verpflichtung von Rodgers sprechen. Die Steelers haben nach dem Rücktritt von Ben Roethlisberger großen Bedarf an einem neuen Quarterback und genug Cap Space, um sowohl Rodgers, als auch Receiver-Kumpel Davante Adams unterzubringen. Zudem wäre eine Kombo aus Rodgers, Adams und Running Back Najee Harris eine sehr ernstzunehmende Bedrohung für jede Defense der Liga. Auch die sehr gute Beziehung zwischen Head Coach Mike Tomlin und Rodgers spräche für einen Wechsel nach Pittsburgh. Mit ihren drei First-Round-Picks in den kommenden Jahren könnten die Steelers zwar Trade-Material liefern, dennoch bleibt ein großes Problem bestehen: Pittsburgh ist alles andere als dafür bekannt, sich auf solche Blockbuster-Deals einzulassen. 
© imago images/NurPhoto

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Dolphins sind unter Quarterback Tua Tagovailoa nur knapp an den Playoffs vorbeigeschrammt. Eigentlich kein Grund für Miami, jetzt zu handeln, aber die Franchise ist nicht gerade für ihre zurückhaltende Art bekannt. Rodgers könnte den Dolphins schnelle Hilfe auf der Quarterback-Position bringen und Miami hätte mehr als genug Cap Space, um auch Davante Adams einen Wechsel schmackhaft zu machen. Zusammen mit einer ordentlichen Defense könnte sich Miami in der AFC East damit ganz schnell zum Contender entwickeln. Bleibt nur noch zu klären, unter wessen Führung, nachdem Head Coach Brian Flores nach der Saison überraschend seine Sachen packen musste.
Miami Dolphins
Die Dolphins sind unter Quarterback Tua Tagovailoa nur knapp an den Playoffs vorbeigeschrammt. Eigentlich kein Grund für Miami, jetzt zu handeln, aber die Franchise ist nicht gerade für ihre zurückhaltende Art bekannt. Rodgers könnte den Dolphins schnelle Hilfe auf der Quarterback-Position bringen und Miami hätte mehr als genug Cap Space, um auch Davante Adams einen Wechsel schmackhaft zu machen. Zusammen mit einer ordentlichen Defense könnte sich Miami in der AFC East damit ganz schnell zum Contender entwickeln. Bleibt nur noch zu klären, unter wessen Führung, nachdem Head Coach Brian Flores nach der Saison überraschend seine Sachen packen musste.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Las Vegas Raiders </strong><br>
                Mit den Las Vegas Raiders würde Rodgers zu einem Team wechseln, das es als erste Mannschaft in der Geschichte der NFL geschafft hat, mit einem Interimscoach die Playoffs zu erreichen. Nur ein Fingerzeig dafür, wie viel Talent bei den Raiders eigentlich vorhanden ist. Derek Carr hat in der vergangenen Saison teils herausragende Leistungen gezeigt und wäre zusammen mit ein paar Draft-Picks sicher keine schlechte Option für einen Trade. Mit einem Jahr verbleibender Vertragslaufzeit und rund 19,8 Millionen Dollar Gehalt wäre Carr ein sehr brauchbarer Kandidat, der die Packers in der NFC North weiterhin konkurrenzfähig machen würde.
Las Vegas Raiders
Mit den Las Vegas Raiders würde Rodgers zu einem Team wechseln, das es als erste Mannschaft in der Geschichte der NFL geschafft hat, mit einem Interimscoach die Playoffs zu erreichen. Nur ein Fingerzeig dafür, wie viel Talent bei den Raiders eigentlich vorhanden ist. Derek Carr hat in der vergangenen Saison teils herausragende Leistungen gezeigt und wäre zusammen mit ein paar Draft-Picks sicher keine schlechte Option für einen Trade. Mit einem Jahr verbleibender Vertragslaufzeit und rund 19,8 Millionen Dollar Gehalt wäre Carr ein sehr brauchbarer Kandidat, der die Packers in der NFC North weiterhin konkurrenzfähig machen würde.
© 2022 Getty Images

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Schon in der vergangenen Offseason wurde Rodgers mit den Broncos in Verbindung gebracht - nun erhärten sich diese Gerüchte immer weiter. Schaut man sich die momentanen Gegebenheiten an, ist ein Wechsel nach Denver tatsächlich am wahrscheinlichsten. Punkt Nummer eins auf der Liste wäre, dass die Broncos mit 44 Millionen Dollar in jedem Fall genügend Cap Space zur Verfügung hätten, um Adams und Rodgers unter Vertrag zu nehmen. Darüber hinaus findet Rodgers bei den Broncos mit Jerry Jeudy und Courtland Sutton bereits zwei weitere sehr ordentliche Anspielstationen vor.
Denver Broncos
Schon in der vergangenen Offseason wurde Rodgers mit den Broncos in Verbindung gebracht - nun erhärten sich diese Gerüchte immer weiter. Schaut man sich die momentanen Gegebenheiten an, ist ein Wechsel nach Denver tatsächlich am wahrscheinlichsten. Punkt Nummer eins auf der Liste wäre, dass die Broncos mit 44 Millionen Dollar in jedem Fall genügend Cap Space zur Verfügung hätten, um Adams und Rodgers unter Vertrag zu nehmen. Darüber hinaus findet Rodgers bei den Broncos mit Jerry Jeudy und Courtland Sutton bereits zwei weitere sehr ordentliche Anspielstationen vor.
© 2021 Getty Images

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Das letzte und möglicherweise entscheidende Puzzleteil heißt aber Nathaniel Hackett. Der Offensive Coordinator der Packers ist einer der Top-Kandidaten auf den Head-Coach-Job der Broncos und war ein wichtiger Faktor in Green Bays Offense der vergangenen Jahre. Letztlich könnte er der springende Punkt für die Broncos sein, Rodgers und Adams nach Denver zu lotsen - die Chancen, noch einmal ein Super-Bowl-Contender zu werden, finden die beiden in der Form wohl kein zweites Mal.
Denver Broncos
Das letzte und möglicherweise entscheidende Puzzleteil heißt aber Nathaniel Hackett. Der Offensive Coordinator der Packers ist einer der Top-Kandidaten auf den Head-Coach-Job der Broncos und war ein wichtiger Faktor in Green Bays Offense der vergangenen Jahre. Letztlich könnte er der springende Punkt für die Broncos sein, Rodgers und Adams nach Denver zu lotsen - die Chancen, noch einmal ein Super-Bowl-Contender zu werden, finden die beiden in der Form wohl kein zweites Mal.
© Getty

                <strong>Der Golfplatz</strong><br>
                Auch ein Karriereende des 38-Jährigen ist nicht ausgeschlossen. Eine Entscheidung dahingehend sei "schwer", da er immer noch "auf einem hohen Level spielen" könne, so Rodgers nach dem Aus in der Divisional Round gegen die 49ers, er wolle "in den kommenden Wochen darüber nachdenken". Wer weiß: Vielleicht sehen wir ihn in der nächsten Saison wieder vermehrt auf dem Golfplatz.
Der Golfplatz
Auch ein Karriereende des 38-Jährigen ist nicht ausgeschlossen. Eine Entscheidung dahingehend sei "schwer", da er immer noch "auf einem hohen Level spielen" könne, so Rodgers nach dem Aus in der Divisional Round gegen die 49ers, er wolle "in den kommenden Wochen darüber nachdenken". Wer weiß: Vielleicht sehen wir ihn in der nächsten Saison wieder vermehrt auf dem Golfplatz.
© Getty

                <strong>Landing Spots für Aaron Rodgers</strong><br>
                Aaron Rodgers hat in den kommenden Wochen und Monaten einige Entscheidungen zu treffen. Nach einer Saison mit MVP-Kaliber kam das Aus in den Playoffs überraschend früh, sodass die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, dass der 38-Jährige und die Green Bay Packers in der nächsten Saison getrennte Wege gehen werden. ran hat sich die potenziellen Landing Spots für den künftigen Hall-of-Fame-Quarterback einmal angeschaut. 

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Zugegeben, ein Wechsel innerhalb der NFC dürfte den Packers bestimmt nicht schmecken, dennoch sollte man Philadelphia als Ziel zumindest mal näher beleuchten. Mit drei Picks unter den ersten 20 im kommenden Draft sind die Eagles bestens ausgerüstet für einen Trade. Green Bay könnte sich mit weiterer Offensivpower verstärken und bekäme mit Jalen Hurts einen vielversprechenden jungen Quarterback, der in den kommenden zwei Jahren vor allem eines ist: günstig. In Philly erwartet Rodgers mit Heisman-Trophy-Gewinner DeVonta Smith zudem eine echte Waffe als Passempfänger. Einziges Manko: Ob Rodgers bei den Eagles eine Art Rebuild unter einem jungen Head Coach Nick Sirianni mitmachen würde, ist durchaus fraglich. Bei den Packers ist er dazu nicht bereit, wie er betonte.

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                In Pittsburgh würden auf den ersten Blick viele Punkte für eine Verpflichtung von Rodgers sprechen. Die Steelers haben nach dem Rücktritt von Ben Roethlisberger großen Bedarf an einem neuen Quarterback und genug Cap Space, um sowohl Rodgers, als auch Receiver-Kumpel Davante Adams unterzubringen. Zudem wäre eine Kombo aus Rodgers, Adams und Running Back Najee Harris eine sehr ernstzunehmende Bedrohung für jede Defense der Liga. Auch die sehr gute Beziehung zwischen Head Coach Mike Tomlin und Rodgers spräche für einen Wechsel nach Pittsburgh. Mit ihren drei First-Round-Picks in den kommenden Jahren könnten die Steelers zwar Trade-Material liefern, dennoch bleibt ein großes Problem bestehen: Pittsburgh ist alles andere als dafür bekannt, sich auf solche Blockbuster-Deals einzulassen. 

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Dolphins sind unter Quarterback Tua Tagovailoa nur knapp an den Playoffs vorbeigeschrammt. Eigentlich kein Grund für Miami, jetzt zu handeln, aber die Franchise ist nicht gerade für ihre zurückhaltende Art bekannt. Rodgers könnte den Dolphins schnelle Hilfe auf der Quarterback-Position bringen und Miami hätte mehr als genug Cap Space, um auch Davante Adams einen Wechsel schmackhaft zu machen. Zusammen mit einer ordentlichen Defense könnte sich Miami in der AFC East damit ganz schnell zum Contender entwickeln. Bleibt nur noch zu klären, unter wessen Führung, nachdem Head Coach Brian Flores nach der Saison überraschend seine Sachen packen musste.

                <strong>Las Vegas Raiders </strong><br>
                Mit den Las Vegas Raiders würde Rodgers zu einem Team wechseln, das es als erste Mannschaft in der Geschichte der NFL geschafft hat, mit einem Interimscoach die Playoffs zu erreichen. Nur ein Fingerzeig dafür, wie viel Talent bei den Raiders eigentlich vorhanden ist. Derek Carr hat in der vergangenen Saison teils herausragende Leistungen gezeigt und wäre zusammen mit ein paar Draft-Picks sicher keine schlechte Option für einen Trade. Mit einem Jahr verbleibender Vertragslaufzeit und rund 19,8 Millionen Dollar Gehalt wäre Carr ein sehr brauchbarer Kandidat, der die Packers in der NFC North weiterhin konkurrenzfähig machen würde.

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Schon in der vergangenen Offseason wurde Rodgers mit den Broncos in Verbindung gebracht - nun erhärten sich diese Gerüchte immer weiter. Schaut man sich die momentanen Gegebenheiten an, ist ein Wechsel nach Denver tatsächlich am wahrscheinlichsten. Punkt Nummer eins auf der Liste wäre, dass die Broncos mit 44 Millionen Dollar in jedem Fall genügend Cap Space zur Verfügung hätten, um Adams und Rodgers unter Vertrag zu nehmen. Darüber hinaus findet Rodgers bei den Broncos mit Jerry Jeudy und Courtland Sutton bereits zwei weitere sehr ordentliche Anspielstationen vor.

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Das letzte und möglicherweise entscheidende Puzzleteil heißt aber Nathaniel Hackett. Der Offensive Coordinator der Packers ist einer der Top-Kandidaten auf den Head-Coach-Job der Broncos und war ein wichtiger Faktor in Green Bays Offense der vergangenen Jahre. Letztlich könnte er der springende Punkt für die Broncos sein, Rodgers und Adams nach Denver zu lotsen - die Chancen, noch einmal ein Super-Bowl-Contender zu werden, finden die beiden in der Form wohl kein zweites Mal.

                <strong>Der Golfplatz</strong><br>
                Auch ein Karriereende des 38-Jährigen ist nicht ausgeschlossen. Eine Entscheidung dahingehend sei "schwer", da er immer noch "auf einem hohen Level spielen" könne, so Rodgers nach dem Aus in der Divisional Round gegen die 49ers, er wolle "in den kommenden Wochen darüber nachdenken". Wer weiß: Vielleicht sehen wir ihn in der nächsten Saison wieder vermehrt auf dem Golfplatz.

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