• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

NFL - Bengals, Chiefs, 49ers, Rams: Die Stärken und Schwächen der Playoff-Teams


                <strong>Die Stärken und Schwächen der verbleibenden Playoff-Teams</strong><br>
                Nur noch vier Teams sind im Rennen um den Super Bowl. Die Kansas City Chiefs und die Cincinnati Bengals (Sonntag ab 20:45 live auf ProSieben und ran.de - ab 20:15 Uhr #ranNFLsuechtig - das Magazin, live auf ProSieben MAXX und ran.de) sowie die Los Angeles Rams und die San Francisco 49ers (ab ca. 0:25 Uhr live auf ProSieben und ran.de) sind in den Championship Games, weil sie herausragende Mannschaften sind. Doch wie jedes Team in der NFL haben sie große Stärken und Schwächen. ran hat diese für euch kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
Die Stärken und Schwächen der verbleibenden Playoff-Teams
Nur noch vier Teams sind im Rennen um den Super Bowl. Die Kansas City Chiefs und die Cincinnati Bengals (Sonntag ab 20:45 live auf ProSieben und ran.de - ab 20:15 Uhr #ranNFLsuechtig - das Magazin, live auf ProSieben MAXX und ran.de) sowie die Los Angeles Rams und die San Francisco 49ers (ab ca. 0:25 Uhr live auf ProSieben und ran.de) sind in den Championship Games, weil sie herausragende Mannschaften sind. Doch wie jedes Team in der NFL haben sie große Stärken und Schwächen. ran hat diese für euch kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
© Getty

                <strong>Stärke der Cincinnati Bengals: Big Plays aus dem Nichts</strong><br>
                Was die Cincinnati Bengals in dieser Saison am stärksten definiert, ist natürlich die unglaublich explosive Offense. Quarterback Joe Burrow und Receiver Ja'Marr Chase (im Bild) sind dort am ehesten zu nennen, doch auch Running Back Joe Mixon oder die anderen beiden Receiver Tee Higgins und Tyler Boyd sind stets für ein Big Play gut. Ein gutes Beispiel gab es im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in Woche 17: Beim dritten Versuch und 27 Yards fand Burrow seinen Mann Chase an der Seitenlinie, der das siegbringende Field Goal aufsetzte.
Stärke der Cincinnati Bengals: Big Plays aus dem Nichts
Was die Cincinnati Bengals in dieser Saison am stärksten definiert, ist natürlich die unglaublich explosive Offense. Quarterback Joe Burrow und Receiver Ja'Marr Chase (im Bild) sind dort am ehesten zu nennen, doch auch Running Back Joe Mixon oder die anderen beiden Receiver Tee Higgins und Tyler Boyd sind stets für ein Big Play gut. Ein gutes Beispiel gab es im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in Woche 17: Beim dritten Versuch und 27 Yards fand Burrow seinen Mann Chase an der Seitenlinie, der das siegbringende Field Goal aufsetzte.
© Getty

                <strong>Schwäche der Cincinnati Bengals: Offensive Line</strong><br>
                Damit es allerdings zu diesen Big Plays kommen kann, muss die Offensive Line halten, und das tat sie in dieser Saison noch zu selten, obwohl Burrow trotzdem für jede Menge Highlights sorgte. In der Divisional Round gegen die Tennessee Titans ließen die eigentlichen Beschützer von Cincinnatis Spielmacher satte neun Sacks zu, ein Playoff-Rekord für die Titans-Defense. Zwar ist auch die Passverteidigung der Bengals nicht überragend, jedoch ist die Offensive Line der größte wunde Punkt im Team von Zac Taylor.
Schwäche der Cincinnati Bengals: Offensive Line
Damit es allerdings zu diesen Big Plays kommen kann, muss die Offensive Line halten, und das tat sie in dieser Saison noch zu selten, obwohl Burrow trotzdem für jede Menge Highlights sorgte. In der Divisional Round gegen die Tennessee Titans ließen die eigentlichen Beschützer von Cincinnatis Spielmacher satte neun Sacks zu, ein Playoff-Rekord für die Titans-Defense. Zwar ist auch die Passverteidigung der Bengals nicht überragend, jedoch ist die Offensive Line der größte wunde Punkt im Team von Zac Taylor.
© Getty

                <strong>Stärke der Kansas City Chiefs: Spielzüge verlängern</strong><br>
                Der Star der Kansas City Chiefs ist beinahe logischerweise die größte Stärke des Teams: Patrick Mahomes. Damit ist allerdings nicht nur sein starker Arm oder sein hohes Spielverständnis gemeint, sondern auch seine Fähigkeit, Spielzüge zu verlängern. Bei der vergangenen Partie gegen die Buffalo Bills drehte sich Mahomes etliche Male schon aus einer kollabierenden Pocket heraus, um entweder einen freien Mann zu finden, oder selbst Yards zu erlaufen. Für Defensive Linemen, die mit seiner Geschwindigkeit kaum mithalten können, kann das auf Dauer frustrierend sein.
Stärke der Kansas City Chiefs: Spielzüge verlängern
Der Star der Kansas City Chiefs ist beinahe logischerweise die größte Stärke des Teams: Patrick Mahomes. Damit ist allerdings nicht nur sein starker Arm oder sein hohes Spielverständnis gemeint, sondern auch seine Fähigkeit, Spielzüge zu verlängern. Bei der vergangenen Partie gegen die Buffalo Bills drehte sich Mahomes etliche Male schon aus einer kollabierenden Pocket heraus, um entweder einen freien Mann zu finden, oder selbst Yards zu erlaufen. Für Defensive Linemen, die mit seiner Geschwindigkeit kaum mithalten können, kann das auf Dauer frustrierend sein.
© Getty

                <strong>Schwäche der Kansas City Chiefs: Passverteidigung</strong><br>
                Wenn die Kansas City Chiefs eine Schwäche haben, dann ist es die Passverteidigung. In der ersten Saisonhälfte stellten die Chiefs die nach Yards schlechteste Defense, danach fing sich die Einheit von Steve Spagnuolo jedoch und lieferte einige gute Leistungen ab. Zuletzt schwächelte die Defense der Chiefs jedoch wieder, gerade die Buffalo Bills konnten den Ball beinahe mühelos bewegen, wenn es drauf ankam. Insgesamt haben nur fünf Teams in der Regular Season mehr Yards erlaubt, allerdings auch nur sechs weniger Punkte kassiert. Denn eine Stärke hat diese Defense: Turnover, also Ballverluste, forcieren.
Schwäche der Kansas City Chiefs: Passverteidigung
Wenn die Kansas City Chiefs eine Schwäche haben, dann ist es die Passverteidigung. In der ersten Saisonhälfte stellten die Chiefs die nach Yards schlechteste Defense, danach fing sich die Einheit von Steve Spagnuolo jedoch und lieferte einige gute Leistungen ab. Zuletzt schwächelte die Defense der Chiefs jedoch wieder, gerade die Buffalo Bills konnten den Ball beinahe mühelos bewegen, wenn es drauf ankam. Insgesamt haben nur fünf Teams in der Regular Season mehr Yards erlaubt, allerdings auch nur sechs weniger Punkte kassiert. Denn eine Stärke hat diese Defense: Turnover, also Ballverluste, forcieren.
© Getty

                <strong>Stärke der San Francisco 49ers: Nicht zu stoppende Receiver</strong><br>
                Die beiden Herren im Bild, George Kittle (links) und Deebo Samuel (rechts), sind beinahe die gesamte Offense der San Francisco 49ers. Es gibt kaum einen Receiver, der nach dem Catch stärker ist als Samuel und Kittle ist der wohl beste Blocker unter den besten Tight Ends der Liga, eine unterschätzte aber immens wichtige Fähigkeit. Es ist kaum zu verhindern, dass diese beiden mehrmals im Spiel an den Ball kommen und wenn das der Fall ist, dann wird es ganz gefährlich für gegnerische Defenses.
Stärke der San Francisco 49ers: Nicht zu stoppende Receiver
Die beiden Herren im Bild, George Kittle (links) und Deebo Samuel (rechts), sind beinahe die gesamte Offense der San Francisco 49ers. Es gibt kaum einen Receiver, der nach dem Catch stärker ist als Samuel und Kittle ist der wohl beste Blocker unter den besten Tight Ends der Liga, eine unterschätzte aber immens wichtige Fähigkeit. Es ist kaum zu verhindern, dass diese beiden mehrmals im Spiel an den Ball kommen und wenn das der Fall ist, dann wird es ganz gefährlich für gegnerische Defenses.
© Getty

                <strong>Schwäche der San Francisco 49ers: Fehlende Quarterback-Big-Plays</strong><br>
                Die Schwäche der 49ers ist neben der ausbaufähigen Passverteidigung der Quarterback, Jimmy Garoppolo. Im Gegensatz zu den vorher genannten Joe Burrow und Patrick Mahomes zeigt Garoppolo kaum mal, dass er Plays verlängert. Es kommt auch öfter mal vor, dass er durch einen übersehenen Linebacker in der Mitte eine unnötige Interception verursacht. Auch wenn die Kritik an ihm manchmal überzogen oder teilweise irrational ist, gibt es einen Grund, warum die 49ers im letztjährigen Draft drei Erstrunden-Picks für seinen designierten Nachfolger aufgegeben haben.
Schwäche der San Francisco 49ers: Fehlende Quarterback-Big-Plays
Die Schwäche der 49ers ist neben der ausbaufähigen Passverteidigung der Quarterback, Jimmy Garoppolo. Im Gegensatz zu den vorher genannten Joe Burrow und Patrick Mahomes zeigt Garoppolo kaum mal, dass er Plays verlängert. Es kommt auch öfter mal vor, dass er durch einen übersehenen Linebacker in der Mitte eine unnötige Interception verursacht. Auch wenn die Kritik an ihm manchmal überzogen oder teilweise irrational ist, gibt es einen Grund, warum die 49ers im letztjährigen Draft drei Erstrunden-Picks für seinen designierten Nachfolger aufgegeben haben.
© Getty

                <strong>Stärke der Los Angeles Rams: Druck auf den Quarterback</strong><br>
                Es gibt kaum einen Passrush in der NFL, der so dominant und so üppig besetzt ist, wie der der Los Angeles Rams. Alleine die Namen machen den Offensive Lines dieser Welt schon Angst: Aaron Donald, Leonard Floyd, Von Miller - alles erstklassige Verteidiger an der Line of Scrimmage. Das musste in der Divisional Round auch Tom Brady erfahren, der mit Druck durch die Mitte nur schlecht klarkommt. Eine saubere und lang anhaltende Pocket fanden die Gegner der Rams nur selten vor.
Stärke der Los Angeles Rams: Druck auf den Quarterback
Es gibt kaum einen Passrush in der NFL, der so dominant und so üppig besetzt ist, wie der der Los Angeles Rams. Alleine die Namen machen den Offensive Lines dieser Welt schon Angst: Aaron Donald, Leonard Floyd, Von Miller - alles erstklassige Verteidiger an der Line of Scrimmage. Das musste in der Divisional Round auch Tom Brady erfahren, der mit Druck durch die Mitte nur schlecht klarkommt. Eine saubere und lang anhaltende Pocket fanden die Gegner der Rams nur selten vor.
© Getty

                <strong>Schwäche der Los Angeles Rams: Turnover</strong><br>
                Obwohl im Team der Rams eigentlich alles stimmt und auch jede Position top besetzt ist, hat vor allem die Offense ein großes Problem: Turnover. Quarterback Matthew Stafford warf in der Regular Season 18 Interceptions, die meisten aller Quarterbacks. Zwar verlor das Team nur insgesamt fünf Fumbles, jedoch wurde dieser eigentlich gute Wert in der Divisional Round bei den Tampa Bay Buccaneers zum Problem: Drei Mal fumbleten die Rams alleine in der zweiten Halbzeit, was um ein Haar die entspannte 24-Punkte-Führung kostete. So etwas darf dem Team aus L.A. nicht noch einmal passieren, sonst könnte der große Traum vom Super Bowl beendet sein.
Schwäche der Los Angeles Rams: Turnover
Obwohl im Team der Rams eigentlich alles stimmt und auch jede Position top besetzt ist, hat vor allem die Offense ein großes Problem: Turnover. Quarterback Matthew Stafford warf in der Regular Season 18 Interceptions, die meisten aller Quarterbacks. Zwar verlor das Team nur insgesamt fünf Fumbles, jedoch wurde dieser eigentlich gute Wert in der Divisional Round bei den Tampa Bay Buccaneers zum Problem: Drei Mal fumbleten die Rams alleine in der zweiten Halbzeit, was um ein Haar die entspannte 24-Punkte-Führung kostete. So etwas darf dem Team aus L.A. nicht noch einmal passieren, sonst könnte der große Traum vom Super Bowl beendet sein.
© Getty

                <strong>Die Stärken und Schwächen der verbleibenden Playoff-Teams</strong><br>
                Nur noch vier Teams sind im Rennen um den Super Bowl. Die Kansas City Chiefs und die Cincinnati Bengals (Sonntag ab 20:45 live auf ProSieben und ran.de - ab 20:15 Uhr #ranNFLsuechtig - das Magazin, live auf ProSieben MAXX und ran.de) sowie die Los Angeles Rams und die San Francisco 49ers (ab ca. 0:25 Uhr live auf ProSieben und ran.de) sind in den Championship Games, weil sie herausragende Mannschaften sind. Doch wie jedes Team in der NFL haben sie große Stärken und Schwächen. ran hat diese für euch kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

                <strong>Stärke der Cincinnati Bengals: Big Plays aus dem Nichts</strong><br>
                Was die Cincinnati Bengals in dieser Saison am stärksten definiert, ist natürlich die unglaublich explosive Offense. Quarterback Joe Burrow und Receiver Ja'Marr Chase (im Bild) sind dort am ehesten zu nennen, doch auch Running Back Joe Mixon oder die anderen beiden Receiver Tee Higgins und Tyler Boyd sind stets für ein Big Play gut. Ein gutes Beispiel gab es im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in Woche 17: Beim dritten Versuch und 27 Yards fand Burrow seinen Mann Chase an der Seitenlinie, der das siegbringende Field Goal aufsetzte.

                <strong>Schwäche der Cincinnati Bengals: Offensive Line</strong><br>
                Damit es allerdings zu diesen Big Plays kommen kann, muss die Offensive Line halten, und das tat sie in dieser Saison noch zu selten, obwohl Burrow trotzdem für jede Menge Highlights sorgte. In der Divisional Round gegen die Tennessee Titans ließen die eigentlichen Beschützer von Cincinnatis Spielmacher satte neun Sacks zu, ein Playoff-Rekord für die Titans-Defense. Zwar ist auch die Passverteidigung der Bengals nicht überragend, jedoch ist die Offensive Line der größte wunde Punkt im Team von Zac Taylor.

                <strong>Stärke der Kansas City Chiefs: Spielzüge verlängern</strong><br>
                Der Star der Kansas City Chiefs ist beinahe logischerweise die größte Stärke des Teams: Patrick Mahomes. Damit ist allerdings nicht nur sein starker Arm oder sein hohes Spielverständnis gemeint, sondern auch seine Fähigkeit, Spielzüge zu verlängern. Bei der vergangenen Partie gegen die Buffalo Bills drehte sich Mahomes etliche Male schon aus einer kollabierenden Pocket heraus, um entweder einen freien Mann zu finden, oder selbst Yards zu erlaufen. Für Defensive Linemen, die mit seiner Geschwindigkeit kaum mithalten können, kann das auf Dauer frustrierend sein.

                <strong>Schwäche der Kansas City Chiefs: Passverteidigung</strong><br>
                Wenn die Kansas City Chiefs eine Schwäche haben, dann ist es die Passverteidigung. In der ersten Saisonhälfte stellten die Chiefs die nach Yards schlechteste Defense, danach fing sich die Einheit von Steve Spagnuolo jedoch und lieferte einige gute Leistungen ab. Zuletzt schwächelte die Defense der Chiefs jedoch wieder, gerade die Buffalo Bills konnten den Ball beinahe mühelos bewegen, wenn es drauf ankam. Insgesamt haben nur fünf Teams in der Regular Season mehr Yards erlaubt, allerdings auch nur sechs weniger Punkte kassiert. Denn eine Stärke hat diese Defense: Turnover, also Ballverluste, forcieren.

                <strong>Stärke der San Francisco 49ers: Nicht zu stoppende Receiver</strong><br>
                Die beiden Herren im Bild, George Kittle (links) und Deebo Samuel (rechts), sind beinahe die gesamte Offense der San Francisco 49ers. Es gibt kaum einen Receiver, der nach dem Catch stärker ist als Samuel und Kittle ist der wohl beste Blocker unter den besten Tight Ends der Liga, eine unterschätzte aber immens wichtige Fähigkeit. Es ist kaum zu verhindern, dass diese beiden mehrmals im Spiel an den Ball kommen und wenn das der Fall ist, dann wird es ganz gefährlich für gegnerische Defenses.

                <strong>Schwäche der San Francisco 49ers: Fehlende Quarterback-Big-Plays</strong><br>
                Die Schwäche der 49ers ist neben der ausbaufähigen Passverteidigung der Quarterback, Jimmy Garoppolo. Im Gegensatz zu den vorher genannten Joe Burrow und Patrick Mahomes zeigt Garoppolo kaum mal, dass er Plays verlängert. Es kommt auch öfter mal vor, dass er durch einen übersehenen Linebacker in der Mitte eine unnötige Interception verursacht. Auch wenn die Kritik an ihm manchmal überzogen oder teilweise irrational ist, gibt es einen Grund, warum die 49ers im letztjährigen Draft drei Erstrunden-Picks für seinen designierten Nachfolger aufgegeben haben.

                <strong>Stärke der Los Angeles Rams: Druck auf den Quarterback</strong><br>
                Es gibt kaum einen Passrush in der NFL, der so dominant und so üppig besetzt ist, wie der der Los Angeles Rams. Alleine die Namen machen den Offensive Lines dieser Welt schon Angst: Aaron Donald, Leonard Floyd, Von Miller - alles erstklassige Verteidiger an der Line of Scrimmage. Das musste in der Divisional Round auch Tom Brady erfahren, der mit Druck durch die Mitte nur schlecht klarkommt. Eine saubere und lang anhaltende Pocket fanden die Gegner der Rams nur selten vor.

                <strong>Schwäche der Los Angeles Rams: Turnover</strong><br>
                Obwohl im Team der Rams eigentlich alles stimmt und auch jede Position top besetzt ist, hat vor allem die Offense ein großes Problem: Turnover. Quarterback Matthew Stafford warf in der Regular Season 18 Interceptions, die meisten aller Quarterbacks. Zwar verlor das Team nur insgesamt fünf Fumbles, jedoch wurde dieser eigentlich gute Wert in der Divisional Round bei den Tampa Bay Buccaneers zum Problem: Drei Mal fumbleten die Rams alleine in der zweiten Halbzeit, was um ein Haar die entspannte 24-Punkte-Führung kostete. So etwas darf dem Team aus L.A. nicht noch einmal passieren, sonst könnte der große Traum vom Super Bowl beendet sein.

© 2024 Seven.One Entertainment Group