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NFL - Brady, Watson, Wilson: Die wichtigsten Transactions in der Offseason 2022


                <strong>Brady, Watson, Wilson: Die wichtigsten Transactions in der Offseason 2022</strong><br>
                In der neuen NFL-Saison (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) gibt es viele bekannte Gesichter bei neuen Teams, denn die Offseason hatte es in sich. ran zeigt die wichtigsten Transactions.
Brady, Watson, Wilson: Die wichtigsten Transactions in der Offseason 2022
In der neuen NFL-Saison (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) gibt es viele bekannte Gesichter bei neuen Teams, denn die Offseason hatte es in sich. ran zeigt die wichtigsten Transactions.
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                <strong>Tom Brady (aus dem Ruhestand zu den Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Natürlich gehört auch der "GOAT" in diese Liste, denn schließlich ist er aus dem Ruhestand zurück zu den Tampa Bay Buccaneers gewechselt. Für die Bucs ist er sportlich ohne Frage ein Glücksfall und der Grund, warum das Team noch einmal vom Super Bowl träumen kann. Ob Brady selbst sich mit dem Rücktritt vom Rücktritt einen Gefallen tut, bleibt abzuwarten. Gerüchte, sein Comeback habe zu Verstimmungen im Hause Brady/Gisele Bündchen geführt, halten sich hartnäckig. Und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.
Tom Brady (aus dem Ruhestand zu den Tampa Bay Buccaneers)
Natürlich gehört auch der "GOAT" in diese Liste, denn schließlich ist er aus dem Ruhestand zurück zu den Tampa Bay Buccaneers gewechselt. Für die Bucs ist er sportlich ohne Frage ein Glücksfall und der Grund, warum das Team noch einmal vom Super Bowl träumen kann. Ob Brady selbst sich mit dem Rücktritt vom Rücktritt einen Gefallen tut, bleibt abzuwarten. Gerüchte, sein Comeback habe zu Verstimmungen im Hause Brady/Gisele Bündchen geführt, halten sich hartnäckig. Und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Deshaun Watson (von den Houston Texans zu den Cleveland Browns)</strong><br>
                Hier lautet die Frage andersherum: Haben sich die Cleveland Browns einen Gefallen getan, Skandal-Quarterback Deshaun Watson zu holen und ihn mit einem Mega-Vertrag (230 Millionen Dollar) auszustatten? Aus moralischer Sicht sicher nicht. Und sportlich? Er stand zuletzt im Januar 2021 auf dem Platz und wird wegen der Sperre durch die NFL aufgrund der Vorwürfe der sexuellen Belästigung elf Spiele fehlen. Ob die Browns dann noch Playoff-Chancen haben, ist offen - Backup Jacoby Brissett soll genau das möglich machen.
Deshaun Watson (von den Houston Texans zu den Cleveland Browns)
Hier lautet die Frage andersherum: Haben sich die Cleveland Browns einen Gefallen getan, Skandal-Quarterback Deshaun Watson zu holen und ihn mit einem Mega-Vertrag (230 Millionen Dollar) auszustatten? Aus moralischer Sicht sicher nicht. Und sportlich? Er stand zuletzt im Januar 2021 auf dem Platz und wird wegen der Sperre durch die NFL aufgrund der Vorwürfe der sexuellen Belästigung elf Spiele fehlen. Ob die Browns dann noch Playoff-Chancen haben, ist offen - Backup Jacoby Brissett soll genau das möglich machen.
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                <strong>Russell Wilson (von den Seattle Seahawks zu den Denver Broncos)</strong><br>
                Nach Jahren der erfolglosen Rumprobiererei auf der Quarterback-Position haben die Denver Broncos in der Offseason einen rausgehauen und in einem Monster-Trade Superstar Russell Wilson von den Seattle Seahawks geholt - eine echte Ansage. Zuletzt gab es noch eine dicke Vertragsverlängerung. Der 33-Jährige hat nun ein 296 Millionen Dollar schweres Arbeitspapier, das sieben Jahre läuft. Und die Broncos einen Quarterback, der sie zu einem Contender macht.
Russell Wilson (von den Seattle Seahawks zu den Denver Broncos)
Nach Jahren der erfolglosen Rumprobiererei auf der Quarterback-Position haben die Denver Broncos in der Offseason einen rausgehauen und in einem Monster-Trade Superstar Russell Wilson von den Seattle Seahawks geholt - eine echte Ansage. Zuletzt gab es noch eine dicke Vertragsverlängerung. Der 33-Jährige hat nun ein 296 Millionen Dollar schweres Arbeitspapier, das sieben Jahre läuft. Und die Broncos einen Quarterback, der sie zu einem Contender macht.
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                <strong>Baker Mayfield (von den Cleveland Browns zu den Carolina Panthers)</strong><br>
                Nach dem unschönen Ende bei den Cleveland Browns bekommt der Nummer-1-Pick von 2018 die Chance, zu zeigen, dass er tatsächlich ein Franchise-Quarterback ist. Das Quarterback-Duell mit Sam Darnold hat Baker Mayfield bei den Carolina Panthers schon mal für sich entschieden, jetzt muss er die Saison zu seiner machen. Der Auftaktgegner Browns ist für Mayfield der perfekte Ausgangspunkt, um Fahrt aufzunehmen. Der Playmaker schickte bereits eine kraftvolle Ankündigung an den ehemaligen Arbeitgeber und verkündete: "I'm going to fuck them up."
Baker Mayfield (von den Cleveland Browns zu den Carolina Panthers)
Nach dem unschönen Ende bei den Cleveland Browns bekommt der Nummer-1-Pick von 2018 die Chance, zu zeigen, dass er tatsächlich ein Franchise-Quarterback ist. Das Quarterback-Duell mit Sam Darnold hat Baker Mayfield bei den Carolina Panthers schon mal für sich entschieden, jetzt muss er die Saison zu seiner machen. Der Auftaktgegner Browns ist für Mayfield der perfekte Ausgangspunkt, um Fahrt aufzunehmen. Der Playmaker schickte bereits eine kraftvolle Ankündigung an den ehemaligen Arbeitgeber und verkündete: "I'm going to fuck them up."
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                <strong>Amari Cooper (von den Dallas Cowboys zu den Cleveland Browns)</strong><br>
                Die Cleveland Browns wollen es wissen. Sie haben nicht nur jede Menge Geld für Watson auf den Tisch gelegt, sondern auch Amari Cooper aus Dallas losgeeist. 2021 kam er nur auf 865 Yards, doch mit seinen 28 Jahren hat er noch Luft nach oben. Die Hoffnung: Dass der Wide Receiver in Cleveland an der Seite Watsons den nächsten Schritt macht. Gleichzeitig soll er das junge Receiver-Corps anführen, der Leader sein. "Mit der Erfahrung kommt die Weisheit", sagte Cooper: "Es ist leicht zu vermitteln, was ich ihnen beibringen will, denn ich habe in den sieben Jahren, die ich in der Liga bin, eine Menge erlebt."
Amari Cooper (von den Dallas Cowboys zu den Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns wollen es wissen. Sie haben nicht nur jede Menge Geld für Watson auf den Tisch gelegt, sondern auch Amari Cooper aus Dallas losgeeist. 2021 kam er nur auf 865 Yards, doch mit seinen 28 Jahren hat er noch Luft nach oben. Die Hoffnung: Dass der Wide Receiver in Cleveland an der Seite Watsons den nächsten Schritt macht. Gleichzeitig soll er das junge Receiver-Corps anführen, der Leader sein. "Mit der Erfahrung kommt die Weisheit", sagte Cooper: "Es ist leicht zu vermitteln, was ich ihnen beibringen will, denn ich habe in den sieben Jahren, die ich in der Liga bin, eine Menge erlebt."
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                <strong>Carson Wentz (von den Indianapolis Colts zu den Washington Commanders)</strong><br>
                Der nächste Neustart nach einem durchwachsenen Jahr in Indianapolis. Carson Wentz soll bei den Washington Commanders die Antwort auf die seit Jahren brennende Quarterback-Frage sein. Coach Ron Rivera betont, dass man den Spielmacher tatsächlich wollte und nicht einfach nur holte, weil gerade nichts anderes auf dem Markt war. Wentz hat schon einmal bewiesen, dass er MVP-Qualitäten hat, leider ist das schon ein paar Jahre her. Washington hofft, das Potenzial aus dem 29-Jährigen noch einmal herauskitzeln zu können. Wentz hofft das ebenfalls.
Carson Wentz (von den Indianapolis Colts zu den Washington Commanders)
Der nächste Neustart nach einem durchwachsenen Jahr in Indianapolis. Carson Wentz soll bei den Washington Commanders die Antwort auf die seit Jahren brennende Quarterback-Frage sein. Coach Ron Rivera betont, dass man den Spielmacher tatsächlich wollte und nicht einfach nur holte, weil gerade nichts anderes auf dem Markt war. Wentz hat schon einmal bewiesen, dass er MVP-Qualitäten hat, leider ist das schon ein paar Jahre her. Washington hofft, das Potenzial aus dem 29-Jährigen noch einmal herauskitzeln zu können. Wentz hofft das ebenfalls.
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                <strong>Davante Adams (von den Green Bay Packers zu den Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Aaron Rodgers verlor im Frühjahr ziemlich überraschend seine Lieblings-Anspielstation, die Las Vegas Raiders bekamen den derzeit wohl besten Wide Receiver der NFL in den Kader. "Ich war mein ganzes Leben lang ein Raiders-Fan. Es war mein Traum, ein Raider zu sein. Ich sagte, ich wolle ein NFL-Star werden, und trug damals ein Charles-Woodson-Trikot. Ich denke, man könnte sagen, dass es so sein sollte", sagte Davante Adams. Hinzu kommt: Er und Quarterback Derek Carr kennen sich aus gemeinsamen College-Tagen, und der neue Head Coach Josh McDaniels gilt als kreativer Offensiv-Kopf - beste Voraussetzungen, um in Vegas für Überraschungen zu sorgen.
Davante Adams (von den Green Bay Packers zu den Las Vegas Raiders)
Aaron Rodgers verlor im Frühjahr ziemlich überraschend seine Lieblings-Anspielstation, die Las Vegas Raiders bekamen den derzeit wohl besten Wide Receiver der NFL in den Kader. "Ich war mein ganzes Leben lang ein Raiders-Fan. Es war mein Traum, ein Raider zu sein. Ich sagte, ich wolle ein NFL-Star werden, und trug damals ein Charles-Woodson-Trikot. Ich denke, man könnte sagen, dass es so sein sollte", sagte Davante Adams. Hinzu kommt: Er und Quarterback Derek Carr kennen sich aus gemeinsamen College-Tagen, und der neue Head Coach Josh McDaniels gilt als kreativer Offensiv-Kopf - beste Voraussetzungen, um in Vegas für Überraschungen zu sorgen.
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                <strong>Julio Jones (als Free Agent zu den Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Das ist ohne Frage eine interessante Personalie, denn einer der dominantesten Receiver der vergangenen Jahr hat sich den Tampa Bay Buccaneers angeschlossen - und ist damit eine weitere Anspielstation für Tom Brady. Allerdings hat Julio Jones eine enttäuschende Spielzeit hinter sich, bei den Tennessee Titans kam er nur auf 434 Yards und einen Touchdown. Hier steckt potenzielle Power drin. Denn Jones macht auf Coach Todd Bowles einen starken Eindruck: "Er ist sozusagen zu seinem alten Ich zurückgekehrt."
Julio Jones (als Free Agent zu den Tampa Bay Buccaneers)
Das ist ohne Frage eine interessante Personalie, denn einer der dominantesten Receiver der vergangenen Jahr hat sich den Tampa Bay Buccaneers angeschlossen - und ist damit eine weitere Anspielstation für Tom Brady. Allerdings hat Julio Jones eine enttäuschende Spielzeit hinter sich, bei den Tennessee Titans kam er nur auf 434 Yards und einen Touchdown. Hier steckt potenzielle Power drin. Denn Jones macht auf Coach Todd Bowles einen starken Eindruck: "Er ist sozusagen zu seinem alten Ich zurückgekehrt."
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                <strong>Khalil Mack (von den Chicago Bears zu den Los Angeles Chargers)</strong><br>
                2021 kam Khalil Mack bei den Chicago Bears zwar nur auf sieben Einsätze, dabei verbuchte der Linebacker aber sechs Sacks und 19 Combined Tackles. Sein Wechsel zu den Los Angeles Chargers war nicht mehr so ein großes Beben wie sein Wechsel vor der Saison 2018 von den Oakland Raiders zu den Bears. Aber eine Defense mit Mack und Joey Bosa macht den Fans in L.A. sicher Spaß - den Gegenspielern eher weniger.
Khalil Mack (von den Chicago Bears zu den Los Angeles Chargers)
2021 kam Khalil Mack bei den Chicago Bears zwar nur auf sieben Einsätze, dabei verbuchte der Linebacker aber sechs Sacks und 19 Combined Tackles. Sein Wechsel zu den Los Angeles Chargers war nicht mehr so ein großes Beben wie sein Wechsel vor der Saison 2018 von den Oakland Raiders zu den Bears. Aber eine Defense mit Mack und Joey Bosa macht den Fans in L.A. sicher Spaß - den Gegenspielern eher weniger.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Marquise Brown (von den Baltimore Ravens zu den Arizona Cardinals)</strong><br>
                Ein Trade, der durch die Sechs-Spiele-Sperre von DeAndre Hopkins eine ganz neue Dimension annimmt, denn Marquise Brown soll bei den Arizona Cardinals nun die Lieblings-Anspielstation von Quarterback Kyler Murray werden. Die Top-Voraussetzung: Das war er bereits zu gemeinsamen College-Zeiten in Oklahoma. 2018 fing Brown 75 Pässe für 1.318 Yards und zehn Touchdowns, als Murray die Heisman Trophy gewann.
Marquise Brown (von den Baltimore Ravens zu den Arizona Cardinals)
Ein Trade, der durch die Sechs-Spiele-Sperre von DeAndre Hopkins eine ganz neue Dimension annimmt, denn Marquise Brown soll bei den Arizona Cardinals nun die Lieblings-Anspielstation von Quarterback Kyler Murray werden. Die Top-Voraussetzung: Das war er bereits zu gemeinsamen College-Zeiten in Oklahoma. 2018 fing Brown 75 Pässe für 1.318 Yards und zehn Touchdowns, als Murray die Heisman Trophy gewann.
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                <strong>Matt Ryan (von den Atlanta Falcons zu den Indianapolis Colts)</strong><br>
                Auch im fortgeschrittenen Profialter kann man einen Neuanfang wagen. Der 37-jährige Matt Ryan spielte seit 2008 bei den Atlanta Falcons, versucht sich nun aber bei den Indianapolis Colts, die es nach Philip Rivers und Carson Wentz erneut mit einem Routinier versuchen. "Matty Ice" trifft in Indy auf Running Back Jonathan Taylor und Wide Receiver Michael Pittman Jr. und sollte in der Lage sein, das Team in der AFC South zum Titel zu führen.
Matt Ryan (von den Atlanta Falcons zu den Indianapolis Colts)
Auch im fortgeschrittenen Profialter kann man einen Neuanfang wagen. Der 37-jährige Matt Ryan spielte seit 2008 bei den Atlanta Falcons, versucht sich nun aber bei den Indianapolis Colts, die es nach Philip Rivers und Carson Wentz erneut mit einem Routinier versuchen. "Matty Ice" trifft in Indy auf Running Back Jonathan Taylor und Wide Receiver Michael Pittman Jr. und sollte in der Lage sein, das Team in der AFC South zum Titel zu führen.
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                <strong>Tyreek Hill (von den Kansas City Chiefs zu den Miami Dolphins)</strong><br>
                Noch so ein Trade, der die NFL kurzzeitig beben ließ. Die Kansas City Chiefs verlieren eine echte Waffe auf dem Feld, die die Miami Dolphins dem nicht unumstrittenen Tu Tagovailoa an die Seite stellen. "Tua ist zwar offensichtlich kein klassischer Gunslinger unter den Quarterbacks, aber wenn man auf sein Spiel achtet, fällt auf, dass alles punktgenau ist. Sein Timing bei den Pässen stimmt - bei ihm ist alles auf den Punkt. Er arbeitet verdammt hart", lobte Tyreek Hill. Klar ist: Der Quarterback hat jetzt endgültig keine Ausreden mehr, dafür jede Menge Druck. Und die Möglichkeit, dank "Cheetah" weiter zu wachsen. Eine spannende Konstellation mit jeder Menge Potenzial.
Tyreek Hill (von den Kansas City Chiefs zu den Miami Dolphins)
Noch so ein Trade, der die NFL kurzzeitig beben ließ. Die Kansas City Chiefs verlieren eine echte Waffe auf dem Feld, die die Miami Dolphins dem nicht unumstrittenen Tu Tagovailoa an die Seite stellen. "Tua ist zwar offensichtlich kein klassischer Gunslinger unter den Quarterbacks, aber wenn man auf sein Spiel achtet, fällt auf, dass alles punktgenau ist. Sein Timing bei den Pässen stimmt - bei ihm ist alles auf den Punkt. Er arbeitet verdammt hart", lobte Tyreek Hill. Klar ist: Der Quarterback hat jetzt endgültig keine Ausreden mehr, dafür jede Menge Druck. Und die Möglichkeit, dank "Cheetah" weiter zu wachsen. Eine spannende Konstellation mit jeder Menge Potenzial.
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                <strong>Von Miller (als Free Agent zu den Buffalo Bills)</strong><br>
                Der Deal war überraschend: Von Miller schloss sich nach dem Super-Bowl-Sieg mit den Los Angeles Rams den Buffalo Bills an und bekam einen 120 Millionen Dollar schweren Kontrakt über sechs Jahre. "Es ist ein Sechsjahresvertrag, also freue ich mich darauf, ihn komplett zu erfüllen", sagte Miller: "Tom Brady hat es geschafft, Bruce Smith hat es geschafft. All die Jungs, zu denen ich aufschaue, wenn es um die Langlebigkeit von Karrieren geht." Er nehme einen Tag nach dem anderen, und er werde alles nehmen, was Gott ihm gebe, sagte er: "Meine Absicht ist es, die ganze Sache bis zum Ende zu spielen. Ich bin ein echter Spinner, wenn man mich kennenlernt. Meine Denkweise ist anders." Der 33-Jährige lieferte 2021 problemlos ab, kam bei den Rams auf 31 Combined Tackles und fünf Sacks. Im Super Bowl waren es zwei Sacks. Gut möglich, dass er jetzt den Bills zum großen Wurf verhilft.
Von Miller (als Free Agent zu den Buffalo Bills)
Der Deal war überraschend: Von Miller schloss sich nach dem Super-Bowl-Sieg mit den Los Angeles Rams den Buffalo Bills an und bekam einen 120 Millionen Dollar schweren Kontrakt über sechs Jahre. "Es ist ein Sechsjahresvertrag, also freue ich mich darauf, ihn komplett zu erfüllen", sagte Miller: "Tom Brady hat es geschafft, Bruce Smith hat es geschafft. All die Jungs, zu denen ich aufschaue, wenn es um die Langlebigkeit von Karrieren geht." Er nehme einen Tag nach dem anderen, und er werde alles nehmen, was Gott ihm gebe, sagte er: "Meine Absicht ist es, die ganze Sache bis zum Ende zu spielen. Ich bin ein echter Spinner, wenn man mich kennenlernt. Meine Denkweise ist anders." Der 33-Jährige lieferte 2021 problemlos ab, kam bei den Rams auf 31 Combined Tackles und fünf Sacks. Im Super Bowl waren es zwei Sacks. Gut möglich, dass er jetzt den Bills zum großen Wurf verhilft.
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                <strong>A.J. Brown (von den Tennessee Titans zu den Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles liefern ihrem Quarterback Jalen Hurts mit A.J. Brown einen Top-Receiver, der die Offense und den jungen Spielmacher auf ein neues Level heben soll. Was beiden definitiv helfen wird, die so wichtige Chemie auf dem Platz zu bilden: Sie sind schon länger enge Freunde. "Ich bin bereit, für ihn in den Krieg zu ziehen", sagte Brown: "Wir haben in der Offseason und im Trainingslager viel Arbeit investiert. Wir sind in einer guten Position und bereit, loszulegen."
A.J. Brown (von den Tennessee Titans zu den Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles liefern ihrem Quarterback Jalen Hurts mit A.J. Brown einen Top-Receiver, der die Offense und den jungen Spielmacher auf ein neues Level heben soll. Was beiden definitiv helfen wird, die so wichtige Chemie auf dem Platz zu bilden: Sie sind schon länger enge Freunde. "Ich bin bereit, für ihn in den Krieg zu ziehen", sagte Brown: "Wir haben in der Offseason und im Trainingslager viel Arbeit investiert. Wir sind in einer guten Position und bereit, loszulegen."
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                <strong>Bobby Wagner (als Free Agent zu den Los Angeles Rams)</strong><br>
                Wer Aaron Donald hat, braucht eigentlich keine Verstärkung in der Defense - oder? Doch, klar! Deshalb hat Super-Bowl-Sieger Los Angeles Rams Linebacker Bobby Wagner nach Kalifornien geholt, er war nach zehn Jahren von den Seattle Seahawks entlassen worden. Und der 32-Jährige hat sich perfekt eingelebt, hat schnell eine Führungsrolle innerhalb des Teams übernommen und wurde von Head Coach Sean McVay zu einem der Kapitäne ernannt. "Es war keine Überraschung, aber ich bin wirklich froh, dass er hier bei uns ist", sagte McVay.
Bobby Wagner (als Free Agent zu den Los Angeles Rams)
Wer Aaron Donald hat, braucht eigentlich keine Verstärkung in der Defense - oder? Doch, klar! Deshalb hat Super-Bowl-Sieger Los Angeles Rams Linebacker Bobby Wagner nach Kalifornien geholt, er war nach zehn Jahren von den Seattle Seahawks entlassen worden. Und der 32-Jährige hat sich perfekt eingelebt, hat schnell eine Führungsrolle innerhalb des Teams übernommen und wurde von Head Coach Sean McVay zu einem der Kapitäne ernannt. "Es war keine Überraschung, aber ich bin wirklich froh, dass er hier bei uns ist", sagte McVay.
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                <strong>Tyrann Mathieu (als Free Agent zu den New Orleans Saints)</strong><br>
                Für All-Pro Safety Tyrann Mathieu ist der Wechsel zu den New Orleans Saints so etwas wie nach Hause zu kommen. Er wuchs in der Metropole am Mississippi auf und besuchte das nahe gelegene College LSU, bevor er seine NFL-Karriere startete. "Ich hoffe, dass ich eine Führung übernehmen und den anderen Jungs die Arbeit erleichtern kann", sagte der "Honey Badger" bei seiner Vorstellung. 
Tyrann Mathieu (als Free Agent zu den New Orleans Saints)
Für All-Pro Safety Tyrann Mathieu ist der Wechsel zu den New Orleans Saints so etwas wie nach Hause zu kommen. Er wuchs in der Metropole am Mississippi auf und besuchte das nahe gelegene College LSU, bevor er seine NFL-Karriere startete. "Ich hoffe, dass ich eine Führung übernehmen und den anderen Jungs die Arbeit erleichtern kann", sagte der "Honey Badger" bei seiner Vorstellung. 
© imago images/UPI Photo

                <strong>Brady, Watson, Wilson: Die wichtigsten Transactions in der Offseason 2022</strong><br>
                In der neuen NFL-Saison (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) gibt es viele bekannte Gesichter bei neuen Teams, denn die Offseason hatte es in sich. ran zeigt die wichtigsten Transactions.

                <strong>Tom Brady (aus dem Ruhestand zu den Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Natürlich gehört auch der "GOAT" in diese Liste, denn schließlich ist er aus dem Ruhestand zurück zu den Tampa Bay Buccaneers gewechselt. Für die Bucs ist er sportlich ohne Frage ein Glücksfall und der Grund, warum das Team noch einmal vom Super Bowl träumen kann. Ob Brady selbst sich mit dem Rücktritt vom Rücktritt einen Gefallen tut, bleibt abzuwarten. Gerüchte, sein Comeback habe zu Verstimmungen im Hause Brady/Gisele Bündchen geführt, halten sich hartnäckig. Und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.

                <strong>Deshaun Watson (von den Houston Texans zu den Cleveland Browns)</strong><br>
                Hier lautet die Frage andersherum: Haben sich die Cleveland Browns einen Gefallen getan, Skandal-Quarterback Deshaun Watson zu holen und ihn mit einem Mega-Vertrag (230 Millionen Dollar) auszustatten? Aus moralischer Sicht sicher nicht. Und sportlich? Er stand zuletzt im Januar 2021 auf dem Platz und wird wegen der Sperre durch die NFL aufgrund der Vorwürfe der sexuellen Belästigung elf Spiele fehlen. Ob die Browns dann noch Playoff-Chancen haben, ist offen - Backup Jacoby Brissett soll genau das möglich machen.

                <strong>Russell Wilson (von den Seattle Seahawks zu den Denver Broncos)</strong><br>
                Nach Jahren der erfolglosen Rumprobiererei auf der Quarterback-Position haben die Denver Broncos in der Offseason einen rausgehauen und in einem Monster-Trade Superstar Russell Wilson von den Seattle Seahawks geholt - eine echte Ansage. Zuletzt gab es noch eine dicke Vertragsverlängerung. Der 33-Jährige hat nun ein 296 Millionen Dollar schweres Arbeitspapier, das sieben Jahre läuft. Und die Broncos einen Quarterback, der sie zu einem Contender macht.

                <strong>Baker Mayfield (von den Cleveland Browns zu den Carolina Panthers)</strong><br>
                Nach dem unschönen Ende bei den Cleveland Browns bekommt der Nummer-1-Pick von 2018 die Chance, zu zeigen, dass er tatsächlich ein Franchise-Quarterback ist. Das Quarterback-Duell mit Sam Darnold hat Baker Mayfield bei den Carolina Panthers schon mal für sich entschieden, jetzt muss er die Saison zu seiner machen. Der Auftaktgegner Browns ist für Mayfield der perfekte Ausgangspunkt, um Fahrt aufzunehmen. Der Playmaker schickte bereits eine kraftvolle Ankündigung an den ehemaligen Arbeitgeber und verkündete: "I'm going to fuck them up."

                <strong>Amari Cooper (von den Dallas Cowboys zu den Cleveland Browns)</strong><br>
                Die Cleveland Browns wollen es wissen. Sie haben nicht nur jede Menge Geld für Watson auf den Tisch gelegt, sondern auch Amari Cooper aus Dallas losgeeist. 2021 kam er nur auf 865 Yards, doch mit seinen 28 Jahren hat er noch Luft nach oben. Die Hoffnung: Dass der Wide Receiver in Cleveland an der Seite Watsons den nächsten Schritt macht. Gleichzeitig soll er das junge Receiver-Corps anführen, der Leader sein. "Mit der Erfahrung kommt die Weisheit", sagte Cooper: "Es ist leicht zu vermitteln, was ich ihnen beibringen will, denn ich habe in den sieben Jahren, die ich in der Liga bin, eine Menge erlebt."

                <strong>Carson Wentz (von den Indianapolis Colts zu den Washington Commanders)</strong><br>
                Der nächste Neustart nach einem durchwachsenen Jahr in Indianapolis. Carson Wentz soll bei den Washington Commanders die Antwort auf die seit Jahren brennende Quarterback-Frage sein. Coach Ron Rivera betont, dass man den Spielmacher tatsächlich wollte und nicht einfach nur holte, weil gerade nichts anderes auf dem Markt war. Wentz hat schon einmal bewiesen, dass er MVP-Qualitäten hat, leider ist das schon ein paar Jahre her. Washington hofft, das Potenzial aus dem 29-Jährigen noch einmal herauskitzeln zu können. Wentz hofft das ebenfalls.

                <strong>Davante Adams (von den Green Bay Packers zu den Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Aaron Rodgers verlor im Frühjahr ziemlich überraschend seine Lieblings-Anspielstation, die Las Vegas Raiders bekamen den derzeit wohl besten Wide Receiver der NFL in den Kader. "Ich war mein ganzes Leben lang ein Raiders-Fan. Es war mein Traum, ein Raider zu sein. Ich sagte, ich wolle ein NFL-Star werden, und trug damals ein Charles-Woodson-Trikot. Ich denke, man könnte sagen, dass es so sein sollte", sagte Davante Adams. Hinzu kommt: Er und Quarterback Derek Carr kennen sich aus gemeinsamen College-Tagen, und der neue Head Coach Josh McDaniels gilt als kreativer Offensiv-Kopf - beste Voraussetzungen, um in Vegas für Überraschungen zu sorgen.

                <strong>Julio Jones (als Free Agent zu den Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Das ist ohne Frage eine interessante Personalie, denn einer der dominantesten Receiver der vergangenen Jahr hat sich den Tampa Bay Buccaneers angeschlossen - und ist damit eine weitere Anspielstation für Tom Brady. Allerdings hat Julio Jones eine enttäuschende Spielzeit hinter sich, bei den Tennessee Titans kam er nur auf 434 Yards und einen Touchdown. Hier steckt potenzielle Power drin. Denn Jones macht auf Coach Todd Bowles einen starken Eindruck: "Er ist sozusagen zu seinem alten Ich zurückgekehrt."

                <strong>Khalil Mack (von den Chicago Bears zu den Los Angeles Chargers)</strong><br>
                2021 kam Khalil Mack bei den Chicago Bears zwar nur auf sieben Einsätze, dabei verbuchte der Linebacker aber sechs Sacks und 19 Combined Tackles. Sein Wechsel zu den Los Angeles Chargers war nicht mehr so ein großes Beben wie sein Wechsel vor der Saison 2018 von den Oakland Raiders zu den Bears. Aber eine Defense mit Mack und Joey Bosa macht den Fans in L.A. sicher Spaß - den Gegenspielern eher weniger.

                <strong>Marquise Brown (von den Baltimore Ravens zu den Arizona Cardinals)</strong><br>
                Ein Trade, der durch die Sechs-Spiele-Sperre von DeAndre Hopkins eine ganz neue Dimension annimmt, denn Marquise Brown soll bei den Arizona Cardinals nun die Lieblings-Anspielstation von Quarterback Kyler Murray werden. Die Top-Voraussetzung: Das war er bereits zu gemeinsamen College-Zeiten in Oklahoma. 2018 fing Brown 75 Pässe für 1.318 Yards und zehn Touchdowns, als Murray die Heisman Trophy gewann.

                <strong>Matt Ryan (von den Atlanta Falcons zu den Indianapolis Colts)</strong><br>
                Auch im fortgeschrittenen Profialter kann man einen Neuanfang wagen. Der 37-jährige Matt Ryan spielte seit 2008 bei den Atlanta Falcons, versucht sich nun aber bei den Indianapolis Colts, die es nach Philip Rivers und Carson Wentz erneut mit einem Routinier versuchen. "Matty Ice" trifft in Indy auf Running Back Jonathan Taylor und Wide Receiver Michael Pittman Jr. und sollte in der Lage sein, das Team in der AFC South zum Titel zu führen.

                <strong>Tyreek Hill (von den Kansas City Chiefs zu den Miami Dolphins)</strong><br>
                Noch so ein Trade, der die NFL kurzzeitig beben ließ. Die Kansas City Chiefs verlieren eine echte Waffe auf dem Feld, die die Miami Dolphins dem nicht unumstrittenen Tu Tagovailoa an die Seite stellen. "Tua ist zwar offensichtlich kein klassischer Gunslinger unter den Quarterbacks, aber wenn man auf sein Spiel achtet, fällt auf, dass alles punktgenau ist. Sein Timing bei den Pässen stimmt - bei ihm ist alles auf den Punkt. Er arbeitet verdammt hart", lobte Tyreek Hill. Klar ist: Der Quarterback hat jetzt endgültig keine Ausreden mehr, dafür jede Menge Druck. Und die Möglichkeit, dank "Cheetah" weiter zu wachsen. Eine spannende Konstellation mit jeder Menge Potenzial.

                <strong>Von Miller (als Free Agent zu den Buffalo Bills)</strong><br>
                Der Deal war überraschend: Von Miller schloss sich nach dem Super-Bowl-Sieg mit den Los Angeles Rams den Buffalo Bills an und bekam einen 120 Millionen Dollar schweren Kontrakt über sechs Jahre. "Es ist ein Sechsjahresvertrag, also freue ich mich darauf, ihn komplett zu erfüllen", sagte Miller: "Tom Brady hat es geschafft, Bruce Smith hat es geschafft. All die Jungs, zu denen ich aufschaue, wenn es um die Langlebigkeit von Karrieren geht." Er nehme einen Tag nach dem anderen, und er werde alles nehmen, was Gott ihm gebe, sagte er: "Meine Absicht ist es, die ganze Sache bis zum Ende zu spielen. Ich bin ein echter Spinner, wenn man mich kennenlernt. Meine Denkweise ist anders." Der 33-Jährige lieferte 2021 problemlos ab, kam bei den Rams auf 31 Combined Tackles und fünf Sacks. Im Super Bowl waren es zwei Sacks. Gut möglich, dass er jetzt den Bills zum großen Wurf verhilft.

                <strong>A.J. Brown (von den Tennessee Titans zu den Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles liefern ihrem Quarterback Jalen Hurts mit A.J. Brown einen Top-Receiver, der die Offense und den jungen Spielmacher auf ein neues Level heben soll. Was beiden definitiv helfen wird, die so wichtige Chemie auf dem Platz zu bilden: Sie sind schon länger enge Freunde. "Ich bin bereit, für ihn in den Krieg zu ziehen", sagte Brown: "Wir haben in der Offseason und im Trainingslager viel Arbeit investiert. Wir sind in einer guten Position und bereit, loszulegen."

                <strong>Bobby Wagner (als Free Agent zu den Los Angeles Rams)</strong><br>
                Wer Aaron Donald hat, braucht eigentlich keine Verstärkung in der Defense - oder? Doch, klar! Deshalb hat Super-Bowl-Sieger Los Angeles Rams Linebacker Bobby Wagner nach Kalifornien geholt, er war nach zehn Jahren von den Seattle Seahawks entlassen worden. Und der 32-Jährige hat sich perfekt eingelebt, hat schnell eine Führungsrolle innerhalb des Teams übernommen und wurde von Head Coach Sean McVay zu einem der Kapitäne ernannt. "Es war keine Überraschung, aber ich bin wirklich froh, dass er hier bei uns ist", sagte McVay.

                <strong>Tyrann Mathieu (als Free Agent zu den New Orleans Saints)</strong><br>
                Für All-Pro Safety Tyrann Mathieu ist der Wechsel zu den New Orleans Saints so etwas wie nach Hause zu kommen. Er wuchs in der Metropole am Mississippi auf und besuchte das nahe gelegene College LSU, bevor er seine NFL-Karriere startete. "Ich hoffe, dass ich eine Führung übernehmen und den anderen Jungs die Arbeit erleichtern kann", sagte der "Honey Badger" bei seiner Vorstellung. 

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