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NFL Championship Games: Chiefs, Bengals, Eagles und 49ers im Sympathiecheck


                <strong>Championship Games: Drei Gründe, um die vier Teams zu unterstützen</strong><br>
                Die Championship Games stehen an, ein Sieg noch bis zum Super Bowl also. Die Philadelphia Eagles treffen auf die San Francisco 49ers (am Sonntag ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und im Livestream), und die Kansas City Chiefs empfangen die Cincinnati Bengals (ab 0:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream). Euer Team ist nicht dabei? Das macht nichts, denn: ran hat alle Kandidaten unter die Lupe genommen und verrät drei Gründe für jedes Team, warum es Eure Unterstützung verdient hat. 
Championship Games: Drei Gründe, um die vier Teams zu unterstützen
Die Championship Games stehen an, ein Sieg noch bis zum Super Bowl also. Die Philadelphia Eagles treffen auf die San Francisco 49ers (am Sonntag ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und im Livestream), und die Kansas City Chiefs empfangen die Cincinnati Bengals (ab 0:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream). Euer Team ist nicht dabei? Das macht nichts, denn: ran hat alle Kandidaten unter die Lupe genommen und verrät drei Gründe für jedes Team, warum es Eure Unterstützung verdient hat. 
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                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Überraschung: Die Story rund um die Eagles ist eine, die die Amerikaner lieben. Und die auch einen neutralen NFL-Fan in den Bann zieht. Denn den Super-Bowl-Sieger hatte vor der Saison niemand so wirklich auf dem Schirm. Doch das Team eilte von Sieg zu Sieg, Zweifler warten bis heute auf den Einbruch. Womöglich müssen sie noch länger warten. Es wäre den Eagles zu gönnen.
Philadelphia Eagles
Überraschung: Die Story rund um die Eagles ist eine, die die Amerikaner lieben. Und die auch einen neutralen NFL-Fan in den Bann zieht. Denn den Super-Bowl-Sieger hatte vor der Saison niemand so wirklich auf dem Schirm. Doch das Team eilte von Sieg zu Sieg, Zweifler warten bis heute auf den Einbruch. Womöglich müssen sie noch länger warten. Es wäre den Eagles zu gönnen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Aufstieg: Die Erfolgsstory der Eagles ist natürlich auch die Geschichte von Jalen Hurts, dem man in dieser Saison zuschauen konnte, wie er als zuvor viel kritisierter Spielmacher zu einem MVP-Kandidaten gereift ist. Die x-te Underdog-Nummer? Ja, so kann man den Aufstieg durchaus bezeichnen, und neu ist das nicht. Dafür aber immer wieder faszinierend – vor allem dann, wenn er sich am Ende mit der Vince-Lombardi-Trophy belohnt.
Philadelphia Eagles
Aufstieg: Die Erfolgsstory der Eagles ist natürlich auch die Geschichte von Jalen Hurts, dem man in dieser Saison zuschauen konnte, wie er als zuvor viel kritisierter Spielmacher zu einem MVP-Kandidaten gereift ist. Die x-te Underdog-Nummer? Ja, so kann man den Aufstieg durchaus bezeichnen, und neu ist das nicht. Dafür aber immer wieder faszinierend – vor allem dann, wenn er sich am Ende mit der Vince-Lombardi-Trophy belohnt.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Macher: Die Erfolgsstory der Eagles ist die Geschichte von Hurts, aber alles zusammen hat Nick Sirianni eingefädelt. Der Head Coach hat aus dem strauchelnden Sieger von 2017 wieder einen ernsthaften Anwärter auf den Super Bowl gemacht, dabei an ganz vielen Stellschrauben erfolgreich gedreht. Er ist der Macher des Erfolgs, doch den Platz unter den drei Finalisten um den "Head Coach of the Year" hat er nicht bekommen. Ein Grund mehr, den Eagles die Daumen zu drücken.
Philadelphia Eagles
Macher: Die Erfolgsstory der Eagles ist die Geschichte von Hurts, aber alles zusammen hat Nick Sirianni eingefädelt. Der Head Coach hat aus dem strauchelnden Sieger von 2017 wieder einen ernsthaften Anwärter auf den Super Bowl gemacht, dabei an ganz vielen Stellschrauben erfolgreich gedreht. Er ist der Macher des Erfolgs, doch den Platz unter den drei Finalisten um den "Head Coach of the Year" hat er nicht bekommen. Ein Grund mehr, den Eagles die Daumen zu drücken.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Brock Purdy: Die Saison hat viele aufstrebende Rookies hervorgebracht, aber nur einen "Mr. Irrelevant". Diesen Beinamen hat Brock Purdy aber in Windeseile abgelegt und wurde stattdessen "Mr. Relevant" für die San Francisco 49ers. Mit fünf Siegen in seinen ersten fünf Starts führte er die 49ers mit der zweitbesten NFC-Bilanz in die Playoffs - und gewinnt dort einfach munter weiter. Obwohl ihm vor der Saison wohl kaum eine Minute Spielzeit prognostiziert wurde. Ein Märchen, das elektrisiert - und möglicherweise noch nicht zu Ende ist.
San Francisco 49ers
Brock Purdy: Die Saison hat viele aufstrebende Rookies hervorgebracht, aber nur einen "Mr. Irrelevant". Diesen Beinamen hat Brock Purdy aber in Windeseile abgelegt und wurde stattdessen "Mr. Relevant" für die San Francisco 49ers. Mit fünf Siegen in seinen ersten fünf Starts führte er die 49ers mit der zweitbesten NFC-Bilanz in die Playoffs - und gewinnt dort einfach munter weiter. Obwohl ihm vor der Saison wohl kaum eine Minute Spielzeit prognostiziert wurde. Ein Märchen, das elektrisiert - und möglicherweise noch nicht zu Ende ist.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Aller guten Dinge sind drei: Purdy ist der dritte Starting Quarterback der 49ers in der laufenden Saison. Doch während eine solche Bilanz bei anderen Franchises für absolutes Chaos sorgen würde, trotzten die 49ers allen Verletzungen und Widrigkeiten und waren sowohl mit Trey Lance als auch mit Jimmy Garoppolo und eben mit Purdy stets auf Playoff-Kurs. Niemand hat sich bei der Franchise aus der Ruhe bringen lassen. Beeindruckend.
San Francisco 49ers
Aller guten Dinge sind drei: Purdy ist der dritte Starting Quarterback der 49ers in der laufenden Saison. Doch während eine solche Bilanz bei anderen Franchises für absolutes Chaos sorgen würde, trotzten die 49ers allen Verletzungen und Widrigkeiten und waren sowohl mit Trey Lance als auch mit Jimmy Garoppolo und eben mit Purdy stets auf Playoff-Kurs. Niemand hat sich bei der Franchise aus der Ruhe bringen lassen. Beeindruckend.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Christian McCaffrey: Treue und Loyalität ist oft ein Faktor für die Beliebtheit eines Spielers. Einen Spieler wie McCaffrey aber bei den erfolglosen Carolina Panthers versauern zu sehen, brach fast jedem NFL-Fans das Herz. Umso schöner, dass sich der Trade der 49ers sowohl für die Franchise als auch für den Running Back ausgezahlt hat und er in seinem sechsten NFL-Jahr nach der großen Trophäe greift.
San Francisco 49ers
Christian McCaffrey: Treue und Loyalität ist oft ein Faktor für die Beliebtheit eines Spielers. Einen Spieler wie McCaffrey aber bei den erfolglosen Carolina Panthers versauern zu sehen, brach fast jedem NFL-Fans das Herz. Umso schöner, dass sich der Trade der 49ers sowohl für die Franchise als auch für den Running Back ausgezahlt hat und er in seinem sechsten NFL-Jahr nach der großen Trophäe greift.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Heldenepos: Wie der Quarterback sein Team mit seinem lädierten Sprunggelenk zum Sieg gegen die Jaguars und damit ins Championship Game führte, hatte Züge von Michael Jordans "Flu Game". Legendär war es, historisch kann es werden, denn Mahomes will natürlich am Sonntag spielen. Und im Idealfall dann auch im Super Bowl. Solche Geschichten schreien geradezu nach einem Happy End.
Kansas City Chiefs
Heldenepos: Wie der Quarterback sein Team mit seinem lädierten Sprunggelenk zum Sieg gegen die Jaguars und damit ins Championship Game führte, hatte Züge von Michael Jordans "Flu Game". Legendär war es, historisch kann es werden, denn Mahomes will natürlich am Sonntag spielen. Und im Idealfall dann auch im Super Bowl. Solche Geschichten schreien geradezu nach einem Happy End.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Fans: Es wird wild, es wird laut, es wird trotz der kalten Temperaturen heiß hergehen. Die Bengals sprachen im Vorfeld vom "Burrowhead Stadium", die Chiefs-Fans sind sowieso immer noch sauer, dass sie im Vorjahr von den Bengals im Championship Game gestoppt wurden. Sie werden das nachweislich lauteste Stadion der NFL in einen Hexenkessel verwandeln und für eine Stimmung sorgen, der man sich nicht entziehen kann.
Kansas City Chiefs
Fans: Es wird wild, es wird laut, es wird trotz der kalten Temperaturen heiß hergehen. Die Bengals sprachen im Vorfeld vom "Burrowhead Stadium", die Chiefs-Fans sind sowieso immer noch sauer, dass sie im Vorjahr von den Bengals im Championship Game gestoppt wurden. Sie werden das nachweislich lauteste Stadion der NFL in einen Hexenkessel verwandeln und für eine Stimmung sorgen, der man sich nicht entziehen kann.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Heimspiel: Wer es vor lauter Playoff-Partys schon wieder vergessen haben sollte: In der kommenden Saison kehrt die NFL mit zwei Spielen nach Deutschland zurück. Dabei werden auch die Kansas City Chiefs ein Heimspiel austragen. Vielleicht ja dann als amtierender Super-Bowl-Sieger? Würde sportlich keinen Unterschied machen. Hört sich aber verdammt cool an.
Kansas City Chiefs
Heimspiel: Wer es vor lauter Playoff-Partys schon wieder vergessen haben sollte: In der kommenden Saison kehrt die NFL mit zwei Spielen nach Deutschland zurück. Dabei werden auch die Kansas City Chiefs ein Heimspiel austragen. Vielleicht ja dann als amtierender Super-Bowl-Sieger? Würde sportlich keinen Unterschied machen. Hört sich aber verdammt cool an.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Feel-good-Team: Die Cincinnati Bengals haben mit dem Einzug in den Super Bowl vergangenes Jahr viele Fans gewonnen, weil sie dauerhaft den Underdog-Status besaßen. Und irgendwie haben sie es geschafft, diesen Status auch in dieser Saison aufrechtzuerhalten. Ein Bandwagon, auf den man noch bedenkenlos aufspringen kann.
Cincinnati Bengals
Feel-good-Team: Die Cincinnati Bengals haben mit dem Einzug in den Super Bowl vergangenes Jahr viele Fans gewonnen, weil sie dauerhaft den Underdog-Status besaßen. Und irgendwie haben sie es geschafft, diesen Status auch in dieser Saison aufrechtzuerhalten. Ein Bandwagon, auf den man noch bedenkenlos aufspringen kann.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Von der NFL gelinkt: Nach dem Drama um Damar Hamlin musste die Liga Entscheidungen treffen. Ohne Wiederholungsspiel ergaben sich in der AFC verschiedene Möglichkeiten, wie die Playoff-Platzierungen ermittelt werden. Und während die Chiefs, die Bills und die Ravens alle einen kleinen Vorteil erhielten, schauten die Bengals in die Röhre. Mit ein wenig Pech hätte ein Münzwurf sogar darüber entschieden, ob die Bengals als Division-Sieger zu einem Auswärtsspiel hätten antreten müssen.
Cincinnati Bengals
Von der NFL gelinkt: Nach dem Drama um Damar Hamlin musste die Liga Entscheidungen treffen. Ohne Wiederholungsspiel ergaben sich in der AFC verschiedene Möglichkeiten, wie die Playoff-Platzierungen ermittelt werden. Und während die Chiefs, die Bills und die Ravens alle einen kleinen Vorteil erhielten, schauten die Bengals in die Röhre. Mit ein wenig Pech hätte ein Münzwurf sogar darüber entschieden, ob die Bengals als Division-Sieger zu einem Auswärtsspiel hätten antreten müssen.
© IMAGO/UPI Photo

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                No Hangover: Im Gegensatz zu den Los Angeles Rams haben die Bengals gezeigt, wie man mit einem Super Bowl Hangover umgeht. Ganz ohne Elotrans und Co. Ein wichtiger Schlüssel des Erfolgs ist mal wieder Quarterback Joe Burrow. Im Vergleich mit den anderen drei Spielmachern ist er vielleicht nicht der beste, aber auf jeden Fall der coolste.
Cincinnati Bengals
No Hangover: Im Gegensatz zu den Los Angeles Rams haben die Bengals gezeigt, wie man mit einem Super Bowl Hangover umgeht. Ganz ohne Elotrans und Co. Ein wichtiger Schlüssel des Erfolgs ist mal wieder Quarterback Joe Burrow. Im Vergleich mit den anderen drei Spielmachern ist er vielleicht nicht der beste, aber auf jeden Fall der coolste.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Championship Games: Drei Gründe, um die vier Teams zu unterstützen</strong><br>
                Die Championship Games stehen an, ein Sieg noch bis zum Super Bowl also. Die Philadelphia Eagles treffen auf die San Francisco 49ers (am Sonntag ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und im Livestream), und die Kansas City Chiefs empfangen die Cincinnati Bengals (ab 0:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream). Euer Team ist nicht dabei? Das macht nichts, denn: ran hat alle Kandidaten unter die Lupe genommen und verrät drei Gründe für jedes Team, warum es Eure Unterstützung verdient hat. 

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Überraschung: Die Story rund um die Eagles ist eine, die die Amerikaner lieben. Und die auch einen neutralen NFL-Fan in den Bann zieht. Denn den Super-Bowl-Sieger hatte vor der Saison niemand so wirklich auf dem Schirm. Doch das Team eilte von Sieg zu Sieg, Zweifler warten bis heute auf den Einbruch. Womöglich müssen sie noch länger warten. Es wäre den Eagles zu gönnen.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Aufstieg: Die Erfolgsstory der Eagles ist natürlich auch die Geschichte von Jalen Hurts, dem man in dieser Saison zuschauen konnte, wie er als zuvor viel kritisierter Spielmacher zu einem MVP-Kandidaten gereift ist. Die x-te Underdog-Nummer? Ja, so kann man den Aufstieg durchaus bezeichnen, und neu ist das nicht. Dafür aber immer wieder faszinierend – vor allem dann, wenn er sich am Ende mit der Vince-Lombardi-Trophy belohnt.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Macher: Die Erfolgsstory der Eagles ist die Geschichte von Hurts, aber alles zusammen hat Nick Sirianni eingefädelt. Der Head Coach hat aus dem strauchelnden Sieger von 2017 wieder einen ernsthaften Anwärter auf den Super Bowl gemacht, dabei an ganz vielen Stellschrauben erfolgreich gedreht. Er ist der Macher des Erfolgs, doch den Platz unter den drei Finalisten um den "Head Coach of the Year" hat er nicht bekommen. Ein Grund mehr, den Eagles die Daumen zu drücken.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Brock Purdy: Die Saison hat viele aufstrebende Rookies hervorgebracht, aber nur einen "Mr. Irrelevant". Diesen Beinamen hat Brock Purdy aber in Windeseile abgelegt und wurde stattdessen "Mr. Relevant" für die San Francisco 49ers. Mit fünf Siegen in seinen ersten fünf Starts führte er die 49ers mit der zweitbesten NFC-Bilanz in die Playoffs - und gewinnt dort einfach munter weiter. Obwohl ihm vor der Saison wohl kaum eine Minute Spielzeit prognostiziert wurde. Ein Märchen, das elektrisiert - und möglicherweise noch nicht zu Ende ist.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Aller guten Dinge sind drei: Purdy ist der dritte Starting Quarterback der 49ers in der laufenden Saison. Doch während eine solche Bilanz bei anderen Franchises für absolutes Chaos sorgen würde, trotzten die 49ers allen Verletzungen und Widrigkeiten und waren sowohl mit Trey Lance als auch mit Jimmy Garoppolo und eben mit Purdy stets auf Playoff-Kurs. Niemand hat sich bei der Franchise aus der Ruhe bringen lassen. Beeindruckend.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Christian McCaffrey: Treue und Loyalität ist oft ein Faktor für die Beliebtheit eines Spielers. Einen Spieler wie McCaffrey aber bei den erfolglosen Carolina Panthers versauern zu sehen, brach fast jedem NFL-Fans das Herz. Umso schöner, dass sich der Trade der 49ers sowohl für die Franchise als auch für den Running Back ausgezahlt hat und er in seinem sechsten NFL-Jahr nach der großen Trophäe greift.

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Heldenepos: Wie der Quarterback sein Team mit seinem lädierten Sprunggelenk zum Sieg gegen die Jaguars und damit ins Championship Game führte, hatte Züge von Michael Jordans "Flu Game". Legendär war es, historisch kann es werden, denn Mahomes will natürlich am Sonntag spielen. Und im Idealfall dann auch im Super Bowl. Solche Geschichten schreien geradezu nach einem Happy End.

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Fans: Es wird wild, es wird laut, es wird trotz der kalten Temperaturen heiß hergehen. Die Bengals sprachen im Vorfeld vom "Burrowhead Stadium", die Chiefs-Fans sind sowieso immer noch sauer, dass sie im Vorjahr von den Bengals im Championship Game gestoppt wurden. Sie werden das nachweislich lauteste Stadion der NFL in einen Hexenkessel verwandeln und für eine Stimmung sorgen, der man sich nicht entziehen kann.

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Heimspiel: Wer es vor lauter Playoff-Partys schon wieder vergessen haben sollte: In der kommenden Saison kehrt die NFL mit zwei Spielen nach Deutschland zurück. Dabei werden auch die Kansas City Chiefs ein Heimspiel austragen. Vielleicht ja dann als amtierender Super-Bowl-Sieger? Würde sportlich keinen Unterschied machen. Hört sich aber verdammt cool an.

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Feel-good-Team: Die Cincinnati Bengals haben mit dem Einzug in den Super Bowl vergangenes Jahr viele Fans gewonnen, weil sie dauerhaft den Underdog-Status besaßen. Und irgendwie haben sie es geschafft, diesen Status auch in dieser Saison aufrechtzuerhalten. Ein Bandwagon, auf den man noch bedenkenlos aufspringen kann.

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Von der NFL gelinkt: Nach dem Drama um Damar Hamlin musste die Liga Entscheidungen treffen. Ohne Wiederholungsspiel ergaben sich in der AFC verschiedene Möglichkeiten, wie die Playoff-Platzierungen ermittelt werden. Und während die Chiefs, die Bills und die Ravens alle einen kleinen Vorteil erhielten, schauten die Bengals in die Röhre. Mit ein wenig Pech hätte ein Münzwurf sogar darüber entschieden, ob die Bengals als Division-Sieger zu einem Auswärtsspiel hätten antreten müssen.

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                No Hangover: Im Gegensatz zu den Los Angeles Rams haben die Bengals gezeigt, wie man mit einem Super Bowl Hangover umgeht. Ganz ohne Elotrans und Co. Ein wichtiger Schlüssel des Erfolgs ist mal wieder Quarterback Joe Burrow. Im Vergleich mit den anderen drei Spielmachern ist er vielleicht nicht der beste, aber auf jeden Fall der coolste.

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