NFL: Das ran-Power-Ranking vor der Divisional Round
Das ran-Power-Ranking vor der Divisional Round
In den NFL-Playoffs geht es mit der Divisional Round (Samstag, 16. Januar, ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de) in die heiße Phase - dementsprechend ist auch ein neues Power-Ranking fällig. Dabei verlieren vor allem die Bucs an Boden, Ravens und Browns haben dagegen Grund zur Freude. © Getty
In den NFL-Playoffs geht es mit der Divisional Round (Samstag, 16. Januar, ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de) in die heiße Phase - dementsprechend ist auch ein neues Power-Ranking fällig. Dabei verlieren vor allem die Bucs an Boden, Ravens und Browns haben dagegen Grund zur Freude. © Getty
Platz 8: Los Angeles Rams
In der Wild-Card-Round gelang den Rams eine große Überraschung. Die favorisierten Seattle Seahawks mit der bärenstarken Offense um Spielmacher Russell Wilson wurden auswärts souverän mit 30:20 geschlagen. Zu verdanken hatte das Head Coach Sean McVay vor allem seiner Defense um Sack-Monster Aaron Donald. Doch es gibt Probleme. Mit dem NFC-Champion aus Green Bay wartet in Playoff-Runde zwei eine brutale Herausforderung (Samstag ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de), zudem gibt es Verletzte. Donald laboriert an einer Rippenverletzung, Receiver Cooper Kupp an einer Schleimbeutelentzündung. Zudem ist unklar, welcher Quarterback spielt. Weder Jared Goff noch John Wolford sind 100 Prozent fit. © Imago
In der Wild-Card-Round gelang den Rams eine große Überraschung. Die favorisierten Seattle Seahawks mit der bärenstarken Offense um Spielmacher Russell Wilson wurden auswärts souverän mit 30:20 geschlagen. Zu verdanken hatte das Head Coach Sean McVay vor allem seiner Defense um Sack-Monster Aaron Donald. Doch es gibt Probleme. Mit dem NFC-Champion aus Green Bay wartet in Playoff-Runde zwei eine brutale Herausforderung (Samstag ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de), zudem gibt es Verletzte. Donald laboriert an einer Rippenverletzung, Receiver Cooper Kupp an einer Schleimbeutelentzündung. Zudem ist unklar, welcher Quarterback spielt. Weder Jared Goff noch John Wolford sind 100 Prozent fit. © Imago
Platz 7: Tampa Bay Buccaneers
Noch vor der Wild-Card-Round fanden sich die Bucs in den Top 3 wieder. Die Performance gegen das Washington Football Team bot allerdings nicht allzu viel Anlass, an einer Top-Platzierung festzuhalten. Gegen das Laufspiel von Ersatz-Quarterback Heinicke fand die Bucs-Defense kein richtiges Mittel, am Ende stand gegen den schlechtesten Division-Sieger nur ein 31:23-Sieg auf dem Scoreboard. Mit dem nächsten Gegner werden in Tampa nun Erinnerungen wach. In der Divisional Round geht es in New Orleans gegen die Saints (in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 0:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). In der Regular Season setzte es für Tom Brady und Co. zuletzt eine 3:38-Klatsche gegen die Saints. © Getty
Noch vor der Wild-Card-Round fanden sich die Bucs in den Top 3 wieder. Die Performance gegen das Washington Football Team bot allerdings nicht allzu viel Anlass, an einer Top-Platzierung festzuhalten. Gegen das Laufspiel von Ersatz-Quarterback Heinicke fand die Bucs-Defense kein richtiges Mittel, am Ende stand gegen den schlechtesten Division-Sieger nur ein 31:23-Sieg auf dem Scoreboard. Mit dem nächsten Gegner werden in Tampa nun Erinnerungen wach. In der Divisional Round geht es in New Orleans gegen die Saints (in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 0:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). In der Regular Season setzte es für Tom Brady und Co. zuletzt eine 3:38-Klatsche gegen die Saints. © Getty
Platz 6: Baltimore Ravens
Auf den letzten Drücker qualifizierten sich die Baltimore Ravens für die Playoffs. In der Wild-Card-Round gelang ein 20:13-Sieg gegen die Tennessee Titans. Dabei beeindruckten die Ravens vor allem mit ihrer Verteidigung gegen den Lauf. Running-Back-Maschine Derrick Henry kam kaum zum Zug, in ihren Reihen zündete Lamar Jackson den Turbo und lief in die Endzone. Nun warten die Buffalo Bills mit ihrem Offensiv-Traumduo Josh Allen und Stefon Diggs (in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 1:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Gelingt es Baltimore, die Pass-Maschinerie zu stoppen? © Getty
Auf den letzten Drücker qualifizierten sich die Baltimore Ravens für die Playoffs. In der Wild-Card-Round gelang ein 20:13-Sieg gegen die Tennessee Titans. Dabei beeindruckten die Ravens vor allem mit ihrer Verteidigung gegen den Lauf. Running-Back-Maschine Derrick Henry kam kaum zum Zug, in ihren Reihen zündete Lamar Jackson den Turbo und lief in die Endzone. Nun warten die Buffalo Bills mit ihrem Offensiv-Traumduo Josh Allen und Stefon Diggs (in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 1:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Gelingt es Baltimore, die Pass-Maschinerie zu stoppen? © Getty
Platz 5: Cleveland Browns
Es war das wohl spektakulärste Spiel in der ersten Playoff-Runde. Gegen die favorisierten Pittsburgh Steelers lagen die Cleveland Browns nach dem ersten Viertel bereits mit mit 28:0 in Führung, am Ende siegte das Team um Quarterback Baker Mayfield mit 48:37. Mit einer solchen Dynamik ist der Truppe alles zuzutrauen. Dennoch bräuchte viel Glück, damit man in Cleveland auch weiterhin vom Super Bowl träumen darf. Denn mit dem derzeitigen Champion Kansas City Chiefs wartet eine brutale Aufgabe (am Sonntag ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Eine derart Überfall-artige Taktik wie gegen die Steelers dürfte gegen Patrick Mahomes deutlich schwerer werden, allerdings ist vor allem die Defense der Chiefs verwundbar. © Getty
Es war das wohl spektakulärste Spiel in der ersten Playoff-Runde. Gegen die favorisierten Pittsburgh Steelers lagen die Cleveland Browns nach dem ersten Viertel bereits mit mit 28:0 in Führung, am Ende siegte das Team um Quarterback Baker Mayfield mit 48:37. Mit einer solchen Dynamik ist der Truppe alles zuzutrauen. Dennoch bräuchte viel Glück, damit man in Cleveland auch weiterhin vom Super Bowl träumen darf. Denn mit dem derzeitigen Champion Kansas City Chiefs wartet eine brutale Aufgabe (am Sonntag ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Eine derart Überfall-artige Taktik wie gegen die Steelers dürfte gegen Patrick Mahomes deutlich schwerer werden, allerdings ist vor allem die Defense der Chiefs verwundbar. © Getty
Platz 4: New Orleans Saints
Auf dieses Spiel dürften sich wohl alle NFL-Fans freuen. In der Divisional Round empfängt Drew Brees mit den New Orleans Saints seinen langjährigen Rivalen Tom Brady und dessen neue Franchise Tampa Bay (in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 0:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Beiden Teams gelang in der Vorwoche zwar ein Sieg, überzeugen konnte aber keiner so richtig. Die Saints gelten zwar als Favorit, müssen dieser Stellung aber erst gerecht werden. Neben Brees sind auch die anderen Superstars Alvin Kamara und Michael Thomas wieder am Start, so richtig ins Laufen gekommen ist die angsteinflößende Offense beim 21:9-Sieg gegen die Bears aber noch nicht. Gegen die Bucs bedarf es einer Steigerung. © Getty
Auf dieses Spiel dürften sich wohl alle NFL-Fans freuen. In der Divisional Round empfängt Drew Brees mit den New Orleans Saints seinen langjährigen Rivalen Tom Brady und dessen neue Franchise Tampa Bay (in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 0:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Beiden Teams gelang in der Vorwoche zwar ein Sieg, überzeugen konnte aber keiner so richtig. Die Saints gelten zwar als Favorit, müssen dieser Stellung aber erst gerecht werden. Neben Brees sind auch die anderen Superstars Alvin Kamara und Michael Thomas wieder am Start, so richtig ins Laufen gekommen ist die angsteinflößende Offense beim 21:9-Sieg gegen die Bears aber noch nicht. Gegen die Bucs bedarf es einer Steigerung. © Getty
Platz 3: Buffalo Bills
Zum ersten Mal seit 1995 sicherten sich die Buffalo Bills den Sieg in der AFC East. Und auch in den Playoffs ging es gut weiter. Gegen die Colts gelang ein 27:24-Erfolg, den sich das Team hart erkämpft hat. Vor allem das Mega-Duo bestehend aus Quarterback Josh Allen und Receiver Stefon Diggs jagt jedem Gegner gehörigen Respekt ein. Beide dürften dem kommenden Gegner Baltimore deutlich mehr Probleme bereiten, als Titans-Quarterback Ryan Tannehill mit seinen Passempfängern in der Wild-Card-Round (in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 1:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Gegen die Ravens ist Buffalo Favorit, wobei eine starke Bills-Defensive und speziell die Verteidigung gegen den Lauf von Lamar Jackson unerlässlich ist. © Getty
Zum ersten Mal seit 1995 sicherten sich die Buffalo Bills den Sieg in der AFC East. Und auch in den Playoffs ging es gut weiter. Gegen die Colts gelang ein 27:24-Erfolg, den sich das Team hart erkämpft hat. Vor allem das Mega-Duo bestehend aus Quarterback Josh Allen und Receiver Stefon Diggs jagt jedem Gegner gehörigen Respekt ein. Beide dürften dem kommenden Gegner Baltimore deutlich mehr Probleme bereiten, als Titans-Quarterback Ryan Tannehill mit seinen Passempfängern in der Wild-Card-Round (in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 1:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Gegen die Ravens ist Buffalo Favorit, wobei eine starke Bills-Defensive und speziell die Verteidigung gegen den Lauf von Lamar Jackson unerlässlich ist. © Getty
Platz 2: Kansas City Chiefs
Als Champion der AFC und dank einer Woche mehr Erholung sind die Chiefs im Duell gegen die Cleveland Browns natürlich Favorit (am Sonntag ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Die Offense um MVP Patrick Mahomes ist weltklasse. Dennoch: auch in Kansas City gibt es Schwachstellen. Die Defense gehört nur zum NFL-Mittelmaß, in der Redzone ist sie sogar die schlechteste der Liga. Mit Kareem Hunt kommt nun ein Ex-Spieler zu Besuch, der nach seiner abrupten Entlassung 2018 noch eine Rechnung offen haben dürfte. Sollte Cleveland wieder derart wuchtig ins Spiel kommen wie gegen die Steelers, könnte es für das Team von Andy Reid Probleme geben. Die Chiefs müssen also von Beginn an hellwach sein, wenn sie die Mission Titelverteidigung aufrecht erhalten wollen. © Getty
Als Champion der AFC und dank einer Woche mehr Erholung sind die Chiefs im Duell gegen die Cleveland Browns natürlich Favorit (am Sonntag ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Die Offense um MVP Patrick Mahomes ist weltklasse. Dennoch: auch in Kansas City gibt es Schwachstellen. Die Defense gehört nur zum NFL-Mittelmaß, in der Redzone ist sie sogar die schlechteste der Liga. Mit Kareem Hunt kommt nun ein Ex-Spieler zu Besuch, der nach seiner abrupten Entlassung 2018 noch eine Rechnung offen haben dürfte. Sollte Cleveland wieder derart wuchtig ins Spiel kommen wie gegen die Steelers, könnte es für das Team von Andy Reid Probleme geben. Die Chiefs müssen also von Beginn an hellwach sein, wenn sie die Mission Titelverteidigung aufrecht erhalten wollen. © Getty
Platz 1: Green Bay Packers
Das momentan kompletteste Team der NFL sind die Green Bay Packers. Nicht nur ist Aaron Rodgers mit kleinen Ausnahmen nahezu die ganze Saison in MVP-Form, das Team aus Wisconsin hat sich im Laufe der Spielzeit auch in der Laufverteidigung extrem gesteigert. In der Offense bilden Aaron Jones und A.J. Dillon ein gefährliches Running Back-Duo und auf der Receiver-Position scheint Davantae Adams ohnehin immer offen zu sein. Nach einer Woche mehr Ruhe als NFC-Champion geht es nun gegen die Rams (am Samstag ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Bisher fanden die Packers immer eine Lösung für ihre Probleme, leichtsinnig werden sollte das Team dennoch nicht. Immerhin hat L.A. die Seahawks eliminiert und mit dem noch angeschlagenen Aaron Donald eine Sack-Maschine, die Rodgers gefährlich werden könnte. © Getty
Das momentan kompletteste Team der NFL sind die Green Bay Packers. Nicht nur ist Aaron Rodgers mit kleinen Ausnahmen nahezu die ganze Saison in MVP-Form, das Team aus Wisconsin hat sich im Laufe der Spielzeit auch in der Laufverteidigung extrem gesteigert. In der Offense bilden Aaron Jones und A.J. Dillon ein gefährliches Running Back-Duo und auf der Receiver-Position scheint Davantae Adams ohnehin immer offen zu sein. Nach einer Woche mehr Ruhe als NFC-Champion geht es nun gegen die Rams (am Samstag ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Bisher fanden die Packers immer eine Lösung für ihre Probleme, leichtsinnig werden sollte das Team dennoch nicht. Immerhin hat L.A. die Seahawks eliminiert und mit dem noch angeschlagenen Aaron Donald eine Sack-Maschine, die Rodgers gefährlich werden könnte. © Getty