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NFL: Davante Adams, Von Miller und Co. - Der wichtigste Free Agent der 32 Teams


                <strong>Adams, Godwin, Miller: Der wichtigste Free Agent aller 32 Teams</strong><br>
                Die Free Agency steht in der NFL vor der Tür. Eine Vielzahl an Stars hat noch keine Vertragsverlängerung erhalten. ran stellt den wichtigsten Free Agent jedes NFL-Teams vor. 
Adams, Godwin, Miller: Der wichtigste Free Agent aller 32 Teams
Die Free Agency steht in der NFL vor der Tür. Eine Vielzahl an Stars hat noch keine Vertragsverlängerung erhalten. ran stellt den wichtigsten Free Agent jedes NFL-Teams vor. 
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                <strong>Arizona Cardinals: Chandler Jones</strong><br>
                Der 31-Jährige steuerte in der abgelaufenen Spielzeit 47 Pressures und zehneinhalb Sacks bei. Jones zählt noch immer zu den besseren Pass Rushern der Liga und das Titelfenster ist für die Cardinals aktuell offen. Jones könnte auch kommende Saison ein wichtiger Bestandteil der Defense werden. 
Arizona Cardinals: Chandler Jones
Der 31-Jährige steuerte in der abgelaufenen Spielzeit 47 Pressures und zehneinhalb Sacks bei. Jones zählt noch immer zu den besseren Pass Rushern der Liga und das Titelfenster ist für die Cardinals aktuell offen. Jones könnte auch kommende Saison ein wichtiger Bestandteil der Defense werden. 
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                <strong>Atlanta Falcons: Cordarrelle Patterson</strong><br>
                Der Senkrechtstart von Cordarrelle Patterson ist gut dokumentiert. Unter Head Coach Arthur Smith blühte Patterson auf und sammelte insgesamt 1.166 Yards und elf Touchdowns. Patterson entwickelte sich zu einem der wenigen Lichtblicke der Falcons-Offense. Besitzer Arthur Blank kündigte bereits an, dass er "heilfroh wäre", wenn Patterson erneut für sein Team aus Atlanta aufläuft. 
Atlanta Falcons: Cordarrelle Patterson
Der Senkrechtstart von Cordarrelle Patterson ist gut dokumentiert. Unter Head Coach Arthur Smith blühte Patterson auf und sammelte insgesamt 1.166 Yards und elf Touchdowns. Patterson entwickelte sich zu einem der wenigen Lichtblicke der Falcons-Offense. Besitzer Arthur Blank kündigte bereits an, dass er "heilfroh wäre", wenn Patterson erneut für sein Team aus Atlanta aufläuft. 
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                <strong>Baltimore Ravens: Calais Campbell </strong><br>
                Trotz seiner 35 Jahre hatte Calais Campbell noch eine tragende Rolle bei den Baltimore Ravens inne. Der variabel einsetzbare Defensive Liner bringt eine Menge Erfahrung und Führungsqualitäten mit. Auf dem Platz gingen 31 Pressures und anderthalb Sacks auf das Konto des ehemaligen Erstrunden-Picks. Zudem glänzte er als Laufverteidiger. 
Baltimore Ravens: Calais Campbell
Trotz seiner 35 Jahre hatte Calais Campbell noch eine tragende Rolle bei den Baltimore Ravens inne. Der variabel einsetzbare Defensive Liner bringt eine Menge Erfahrung und Führungsqualitäten mit. Auf dem Platz gingen 31 Pressures und anderthalb Sacks auf das Konto des ehemaligen Erstrunden-Picks. Zudem glänzte er als Laufverteidiger. 
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                <strong>Buffalo Bills: Jerry Hughes</strong><br>
                Jerry Hughes findet sich ebenfalls in der Kategorie "alt, aber gut" wieder. Der 33-Jährige übte in jeder einzelnen Partie Druck auf den Quarterback aus und kam auf insgesamt 55 Pressures. Die Bills verfügen über einige gute Defensive Liner und könnten Hughes in der kommenden Saison als Pass-Rush-Spezialisten einsetzen. 
Buffalo Bills: Jerry Hughes
Jerry Hughes findet sich ebenfalls in der Kategorie "alt, aber gut" wieder. Der 33-Jährige übte in jeder einzelnen Partie Druck auf den Quarterback aus und kam auf insgesamt 55 Pressures. Die Bills verfügen über einige gute Defensive Liner und könnten Hughes in der kommenden Saison als Pass-Rush-Spezialisten einsetzen. 
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                <strong>Carolina Panthers: Haason Reddick</strong><br>
                Einige Defensiv-Stützen der Carolina Panthers könnten das Team in der Offseason verlassen. Mit dabei: Haason Reddick. Der athletische Edge Rusher blühte im flexiblen Scheme von Defensive Coordinator Phil Snow auf und steuerte elf Sacks bei. Die Panthers könnten mit Reddick und Brian Burns für die kommenden Jahre ein gefährliches Edge-Duo stellen. 
Carolina Panthers: Haason Reddick
Einige Defensiv-Stützen der Carolina Panthers könnten das Team in der Offseason verlassen. Mit dabei: Haason Reddick. Der athletische Edge Rusher blühte im flexiblen Scheme von Defensive Coordinator Phil Snow auf und steuerte elf Sacks bei. Die Panthers könnten mit Reddick und Brian Burns für die kommenden Jahre ein gefährliches Edge-Duo stellen. 
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                <strong>Chicago Bears: Allen Robinson</strong><br>
                Auch wenn die vergangene Saison für Allen Robinson ziemlich unglücklich verlief, könnte der Wide Receiver eine wichtige Anspielstation für den jungen Justin Fields werden. Robinson verfügt über gutes Route Running, einen großen Catch-Radius und Fangsicherheit. Der 28-Jährige kann schnell zum Lieblings-Wurfziel für jeden Quarterback avancieren.  
Chicago Bears: Allen Robinson
Auch wenn die vergangene Saison für Allen Robinson ziemlich unglücklich verlief, könnte der Wide Receiver eine wichtige Anspielstation für den jungen Justin Fields werden. Robinson verfügt über gutes Route Running, einen großen Catch-Radius und Fangsicherheit. Der 28-Jährige kann schnell zum Lieblings-Wurfziel für jeden Quarterback avancieren.  
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                <strong>Cincinnati Bengals: Jessie Bates</strong><br>
                Jessie Bates patrouillierte die tiefen Zonen in der Bengals-Defense wie kein Zweiter. Der 25-Jährige fing drei Pässe ab und setzte 87 Tackles. Wollen die Bengals ihre Defensive intakt halten, müssen sie ihren Star-Safety langfristig binden. 
Cincinnati Bengals: Jessie Bates
Jessie Bates patrouillierte die tiefen Zonen in der Bengals-Defense wie kein Zweiter. Der 25-Jährige fing drei Pässe ab und setzte 87 Tackles. Wollen die Bengals ihre Defensive intakt halten, müssen sie ihren Star-Safety langfristig binden. 
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                <strong>Cleveland Browns: Jadeveon Clowney</strong><br>
                Im Schatten von Myles Garrett spielte Jadeveon Clowney eine gute Saison bei den Cleveland Browns. Als Nummer-2-Pass-Rusher sammelte er 53 Pressures und verteidigte den Lauf solide. Der 29-Jährige dürfte noch einige Jahre guten Football im Tank haben und würde mit Garrett weiterhin ein brandgefährliches Duo bilden. 
Cleveland Browns: Jadeveon Clowney
Im Schatten von Myles Garrett spielte Jadeveon Clowney eine gute Saison bei den Cleveland Browns. Als Nummer-2-Pass-Rusher sammelte er 53 Pressures und verteidigte den Lauf solide. Der 29-Jährige dürfte noch einige Jahre guten Football im Tank haben und würde mit Garrett weiterhin ein brandgefährliches Duo bilden. 
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                <strong>Dallas Cowboys: Michael Gallup</strong><br>
                Die Dallas Cowboys müssen einige schwere Entscheidungen in der Offseason treffen. Wide Receiver Michael Gallup gehört zu diesen schweren Entscheidungen. Der 25-Jährige spielte hinter CeeDee Lamb und Amari Cooper zwar nur die dritte Geige, konnte aber in der passfreudigen Dallas-Offense dennoch 445 Yards beisteuern - und das trotz Verletzungen. 
Dallas Cowboys: Michael Gallup
Die Dallas Cowboys müssen einige schwere Entscheidungen in der Offseason treffen. Wide Receiver Michael Gallup gehört zu diesen schweren Entscheidungen. Der 25-Jährige spielte hinter CeeDee Lamb und Amari Cooper zwar nur die dritte Geige, konnte aber in der passfreudigen Dallas-Offense dennoch 445 Yards beisteuern - und das trotz Verletzungen. 
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                <strong>Denver Broncos: Teddy Bridgewater</strong><br>
                Noch ist unklar, welchen Weg die Denver Broncos auf der Quarterback-Position gehen wollen. Im Draft müssten sie viel Kapital opfern, um an einen der Top-Quarterbacks ranzukommen (und die diesjährige Quarterback-Klasse gilt bei Experten als nicht sonderlich gut). Und sich nur auf die Free Agency oder den Trade-Markt zu verlassen, birgt Risiken. Teddy Bridgewater spielte eine solide Saison, dürfte aber nicht die Langzeit-Lösung sein. Dennoch wäre eine Vertrags-Verlängerung das aktuell sicherste Szenario, um überhaupt einen soliden Starter für die kommende Spielzeit zu stellen. 
Denver Broncos: Teddy Bridgewater
Noch ist unklar, welchen Weg die Denver Broncos auf der Quarterback-Position gehen wollen. Im Draft müssten sie viel Kapital opfern, um an einen der Top-Quarterbacks ranzukommen (und die diesjährige Quarterback-Klasse gilt bei Experten als nicht sonderlich gut). Und sich nur auf die Free Agency oder den Trade-Markt zu verlassen, birgt Risiken. Teddy Bridgewater spielte eine solide Saison, dürfte aber nicht die Langzeit-Lösung sein. Dennoch wäre eine Vertrags-Verlängerung das aktuell sicherste Szenario, um überhaupt einen soliden Starter für die kommende Spielzeit zu stellen. 
© Getty Images

                <strong>Detroit Lions: Charles Harris</strong><br>
                Der ehemalige Erstrunden-Pick erlebte seinen zweiten Frühling bei den Detroit Lions. Nach mehreren erfolglosen Jahren in der NFL gingen vergangene Saison 52 Pressures auf das Konto von Harris. Mit 26 Jahren und einer Menge Potenzial könnte der Pass Rusher ein wichtiger Baustein für die Lions werden. 
Detroit Lions: Charles Harris
Der ehemalige Erstrunden-Pick erlebte seinen zweiten Frühling bei den Detroit Lions. Nach mehreren erfolglosen Jahren in der NFL gingen vergangene Saison 52 Pressures auf das Konto von Harris. Mit 26 Jahren und einer Menge Potenzial könnte der Pass Rusher ein wichtiger Baustein für die Lions werden. 
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                <strong>Green Bay Packers: Davante Adams</strong><br>
                Es reicht ein Blick auf den Statistikbogen, um die Dominanz von Davante Adams zu überblicken. Der Wide Receiver sammelte in den vergangenen zwei Spielzeiten 2.927 Receiving Yards und 29 Touchdowns. Die unnachahmliche Chemie zwischen ihm und Quarterback Aaron Rodgers und seine individuelle Klasse machen ihn zu einem der besten, wenn nicht sogar zu dem besten Receiver der Liga. 
Green Bay Packers: Davante Adams
Es reicht ein Blick auf den Statistikbogen, um die Dominanz von Davante Adams zu überblicken. Der Wide Receiver sammelte in den vergangenen zwei Spielzeiten 2.927 Receiving Yards und 29 Touchdowns. Die unnachahmliche Chemie zwischen ihm und Quarterback Aaron Rodgers und seine individuelle Klasse machen ihn zu einem der besten, wenn nicht sogar zu dem besten Receiver der Liga. 
© Getty Images

                <strong>Houston Texans: Justin Reid</strong><br>
                Die Texans haben wenige Free Agents, die in der vergangen Saison wirklich überzeugen konnten. Justin Reid, ein ehemaliger Drittrunden-Pick, ließ sein Talent immer wieder aufblitzen, es fehlte ihm allerdings Konstanz. Er könnte dennoch ein solider Safety für die Texans-Defense werden. 
Houston Texans: Justin Reid
Die Texans haben wenige Free Agents, die in der vergangen Saison wirklich überzeugen konnten. Justin Reid, ein ehemaliger Drittrunden-Pick, ließ sein Talent immer wieder aufblitzen, es fehlte ihm allerdings Konstanz. Er könnte dennoch ein solider Safety für die Texans-Defense werden. 
© Getty Images

                <strong>Indianapolis Colts: Mark Glowinski</strong><br>
                Jonathan Taylor sahnte die Schlagzeilen ab, doch ohne seine Offensive Line wäre ihm der ein oder andere Rushing Yard verwehrt geblieben. Guard Mark Glowinski spielt seit Jahren auf solidem bis guten Niveau und ein Abgang wäre ein Rückschlag für die O-Line der Colts. 
Indianapolis Colts: Mark Glowinski
Jonathan Taylor sahnte die Schlagzeilen ab, doch ohne seine Offensive Line wäre ihm der ein oder andere Rushing Yard verwehrt geblieben. Guard Mark Glowinski spielt seit Jahren auf solidem bis guten Niveau und ein Abgang wäre ein Rückschlag für die O-Line der Colts. 
© Getty Images

                <strong>Jacksonville Jaguars: D.J. Chark</strong><br>
                Ein Knöchelbruch machte Wide Receiver D.J. Chark einen Strich durch die vergangene Saison. Dennoch könnte der pfeilschnelle, großgewachsene Receiver, sofern er wieder fit wird, eine wichtige Anspielstation für den jungen Quarterback Trevor Lawrence werden. Chark knackte 2019 die 1.000-Receiving-Yard-Marke und die Jaguars haben genügend Cap Space, um ihn zumindest für eine weitere Saison zu halten. 
Jacksonville Jaguars: D.J. Chark
Ein Knöchelbruch machte Wide Receiver D.J. Chark einen Strich durch die vergangene Saison. Dennoch könnte der pfeilschnelle, großgewachsene Receiver, sofern er wieder fit wird, eine wichtige Anspielstation für den jungen Quarterback Trevor Lawrence werden. Chark knackte 2019 die 1.000-Receiving-Yard-Marke und die Jaguars haben genügend Cap Space, um ihn zumindest für eine weitere Saison zu halten. 
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                <strong>Kansas City Chiefs: Orlando Brown Jr.</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs legten in der vergangenen Offseason einen Erst-, Dritt-, Viert- und Fünftrunden-Pick für Orlando Brown und einen Zweit- und Sechstrunden-Pick auf den Tisch. Der Left Tackle sicherte die Blind Side von Patrick Mahomes über weite Strecken ab und die Chiefs wären gut beraten, den 25-Jährigen zu halten.
Kansas City Chiefs: Orlando Brown Jr.
Die Kansas City Chiefs legten in der vergangenen Offseason einen Erst-, Dritt-, Viert- und Fünftrunden-Pick für Orlando Brown und einen Zweit- und Sechstrunden-Pick auf den Tisch. Der Left Tackle sicherte die Blind Side von Patrick Mahomes über weite Strecken ab und die Chiefs wären gut beraten, den 25-Jährigen zu halten.
© Getty Images

                <strong>Las Vegas Raiders: Casey Hayward</strong><br>
                Casey Hayward avancierte bei den Las Vegas Raiders zu einem der besseren Cornerbacks der abgelaufenen Spielzeit. Der Routinier ließ lediglich 388 Yards in seiner Deckung zu und hatte großen Anteil an dem Leistungssprung der gesamten Raiders-Defense. Mit seiner Erfahrung könnte er eine wichtige Rolle im Umbau unter dem neuen Head Coach Josh McDaniels einnehmen. 
Las Vegas Raiders: Casey Hayward
Casey Hayward avancierte bei den Las Vegas Raiders zu einem der besseren Cornerbacks der abgelaufenen Spielzeit. Der Routinier ließ lediglich 388 Yards in seiner Deckung zu und hatte großen Anteil an dem Leistungssprung der gesamten Raiders-Defense. Mit seiner Erfahrung könnte er eine wichtige Rolle im Umbau unter dem neuen Head Coach Josh McDaniels einnehmen. 
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                <strong>Los Angeles Chargers: Mike Williams</strong><br>
                Williams knackte die 1.000-Receiving-Yard-Marke und steuerte neun Touchdowns bei. Der 27-Jährige ist eine wichtige Anspielstation für Quarterback Justin Herbert und kann besonders als Deep Threat für Gefahr sorgen. Mit einem Abgang würde dieses Element der Offense einen Schritt zurück machen. 
Los Angeles Chargers: Mike Williams
Williams knackte die 1.000-Receiving-Yard-Marke und steuerte neun Touchdowns bei. Der 27-Jährige ist eine wichtige Anspielstation für Quarterback Justin Herbert und kann besonders als Deep Threat für Gefahr sorgen. Mit einem Abgang würde dieses Element der Offense einen Schritt zurück machen. 
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                <strong>Los Angeles Rams: Von Miller</strong><br>
                Mit einem Super Bowl in der Hand lässt es sich sicherlich gut verhandeln. Nachdem Von Miller mitten in der Saison zu den Rams getradet wurde, hatte er ein paar Start-Schwierigkeiten. Spätestens in der Postseason lief der Motor des ehemaligen Super-Bowl-MVP heiß und er steuerte allein in den Playoff-Spielen 22 Pressures und vier Sacks bei. Die Rams stehen vor einer Menge kniffliger Entscheidungen, von Miller sollte ganz oben auf der Prioritäts-Liste stehen.
Los Angeles Rams: Von Miller
Mit einem Super Bowl in der Hand lässt es sich sicherlich gut verhandeln. Nachdem Von Miller mitten in der Saison zu den Rams getradet wurde, hatte er ein paar Start-Schwierigkeiten. Spätestens in der Postseason lief der Motor des ehemaligen Super-Bowl-MVP heiß und er steuerte allein in den Playoff-Spielen 22 Pressures und vier Sacks bei. Die Rams stehen vor einer Menge kniffliger Entscheidungen, von Miller sollte ganz oben auf der Prioritäts-Liste stehen.
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                <strong>Miami Dolphins: Emanuel Ogbah</strong><br>
                Der flexibel einsetzbare Defensive Liner sammelte in den vergangenen beiden Spielzeiten mit 61 bzw. 66 Pressures die meisten Pressures aller Dolphins-Spieler. Ogbah fühlt sich im variablen Scheme der Dolphins sichtlich wohl und könnte auch weiterhin eine tragende Stütze sein.  
Miami Dolphins: Emanuel Ogbah
Der flexibel einsetzbare Defensive Liner sammelte in den vergangenen beiden Spielzeiten mit 61 bzw. 66 Pressures die meisten Pressures aller Dolphins-Spieler. Ogbah fühlt sich im variablen Scheme der Dolphins sichtlich wohl und könnte auch weiterhin eine tragende Stütze sein.  
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                <strong>Minnesota Vikings: Xavier Woods</strong><br>
                Die Vikings haben nur wenige bedeutende Free Agents. Xavier Woods spielte als Safety neben Harrison Smith eine solide Saison. Er vereitelte sechs Pässe und fing drei weitere ab. Besonders in der Laufverteidigung machte er durch sicheres Tackling und zwei forcierte Fumbles auf sich aufmerksam.  
Minnesota Vikings: Xavier Woods
Die Vikings haben nur wenige bedeutende Free Agents. Xavier Woods spielte als Safety neben Harrison Smith eine solide Saison. Er vereitelte sechs Pässe und fing drei weitere ab. Besonders in der Laufverteidigung machte er durch sicheres Tackling und zwei forcierte Fumbles auf sich aufmerksam.  
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                <strong>New England Patriots: J.C. Jackson</strong><br>
                Die Interception-Maschine der Patriots-Defense knüpfte nahtlos an ein hervorragendes letztes Jahr an und wurde mit der Wahl in den Pro Bowl belohnt. J.C. Jackson zählt zu den besten Cornerbacks der Liga und die Pats können es sich fast nicht leisten, ein solches Talent ziehen zu lassen. 
New England Patriots: J.C. Jackson
Die Interception-Maschine der Patriots-Defense knüpfte nahtlos an ein hervorragendes letztes Jahr an und wurde mit der Wahl in den Pro Bowl belohnt. J.C. Jackson zählt zu den besten Cornerbacks der Liga und die Pats können es sich fast nicht leisten, ein solches Talent ziehen zu lassen. 
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                <strong>New Orleans Saints: Marcus Williams</strong><br>
                Seit seiner Ankunft in der NFL gehört Marcus Williams zu den besseren Safeties der Liga. Er setzt sichere Tackles, erlaubt wenige Big Plays in seiner Deckung und steuert Jahr für Jahr Turnover bei. Die Saints könnten sich in der Offseason einem Rebuild unter dem neuen Head Coach Dennis Allen unterziehen, bei dem viele gestandene Routiniers entlassen/nicht verlängert werden könnten, Marcus Williams sollte dennoch ein Teil des Teams bleiben. 
New Orleans Saints: Marcus Williams
Seit seiner Ankunft in der NFL gehört Marcus Williams zu den besseren Safeties der Liga. Er setzt sichere Tackles, erlaubt wenige Big Plays in seiner Deckung und steuert Jahr für Jahr Turnover bei. Die Saints könnten sich in der Offseason einem Rebuild unter dem neuen Head Coach Dennis Allen unterziehen, bei dem viele gestandene Routiniers entlassen/nicht verlängert werden könnten, Marcus Williams sollte dennoch ein Teil des Teams bleiben. 
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                <strong>New York Giants: Jabrill Peppers</strong><br>
                Ein Kreuzbandriss beendete die vergangene Saison von Jabrill Peppers vorzeitig. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist ein solider Tackler und Teamkollegen loben immer wieder seine Führungsqualitäten. Als Box-Safety könnte Peppers auch unter dem neuen Head Coach Brian Daboll glänzen. 
New York Giants: Jabrill Peppers
Ein Kreuzbandriss beendete die vergangene Saison von Jabrill Peppers vorzeitig. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist ein solider Tackler und Teamkollegen loben immer wieder seine Führungsqualitäten. Als Box-Safety könnte Peppers auch unter dem neuen Head Coach Brian Daboll glänzen. 
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                <strong>New York Jets: Marcus Maye</strong><br>
                Auch die Spielzeit von Marcus Maye wurde von einer Verletzung überschattet. Der Safety, der bereits letztes Jahr den Franchise Tag erhielt, könnte, wenn er wieder fit ist, eine tragende Rolle im Defensiv-Scheme von Head Coach Robert Saleh einnehmen. 2020 ließ er lediglich 229 Yards in seiner Deckung zu.  
New York Jets: Marcus Maye
Auch die Spielzeit von Marcus Maye wurde von einer Verletzung überschattet. Der Safety, der bereits letztes Jahr den Franchise Tag erhielt, könnte, wenn er wieder fit ist, eine tragende Rolle im Defensiv-Scheme von Head Coach Robert Saleh einnehmen. 2020 ließ er lediglich 229 Yards in seiner Deckung zu.  
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                <strong>Philadelphia Eagles: Derek Barnett</strong><br>
                Die Eagles verlieren nur wenige wichtige Spieler in der Free Agency. Derek Barnett ist ein solider Rotationsspieler, der konstant für 30 bis 40 Pressures sorgen kann. Die Defensive Line der Eagles wird nicht jünger, Barnett könnte weiterhin für frischen Wind sorgen, wenn die Routiniers eine Verschnaufpause brauchen.
Philadelphia Eagles: Derek Barnett
Die Eagles verlieren nur wenige wichtige Spieler in der Free Agency. Derek Barnett ist ein solider Rotationsspieler, der konstant für 30 bis 40 Pressures sorgen kann. Die Defensive Line der Eagles wird nicht jünger, Barnett könnte weiterhin für frischen Wind sorgen, wenn die Routiniers eine Verschnaufpause brauchen.
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                <strong>Pittsburgh Steelers: Joe Haden</strong><br>
                Als 32-jähriger Cornerback kann es schnell zu einem Leistungseinbruch kommen, doch bisher hat Joe Haden wenig Zeichen von Altersschwäche gezeigt. Der ehemalige Erstrunden-Pick lieferte eine weitere solide Saison ab und dürfte noch ein, zwei gute Spielzeiten im Tank haben.
Pittsburgh Steelers: Joe Haden
Als 32-jähriger Cornerback kann es schnell zu einem Leistungseinbruch kommen, doch bisher hat Joe Haden wenig Zeichen von Altersschwäche gezeigt. Der ehemalige Erstrunden-Pick lieferte eine weitere solide Saison ab und dürfte noch ein, zwei gute Spielzeiten im Tank haben.
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                <strong>San Francisco 49ers: Laken Tomlinson</strong><br>
                Besonders als Laufblocker konnte Guard Laken Tomlinson in den vergangenen Spielzeiten auf sich aufmerksam machen. Der 30-Jährige räumte immer wieder Wege für die Ballträger frei, in der Pass Protection ließ er lediglich zwei Sacks zu. Besonders für einen jungen Quarterback (und allem Anschein nach wird Trey Lance das Zepter übernehmen) ist eine gute Offensive Line wichtig. Tomlinson sollte für die 49ers ganz oben auf der Prioritäts-Liste stehen.
San Francisco 49ers: Laken Tomlinson
Besonders als Laufblocker konnte Guard Laken Tomlinson in den vergangenen Spielzeiten auf sich aufmerksam machen. Der 30-Jährige räumte immer wieder Wege für die Ballträger frei, in der Pass Protection ließ er lediglich zwei Sacks zu. Besonders für einen jungen Quarterback (und allem Anschein nach wird Trey Lance das Zepter übernehmen) ist eine gute Offensive Line wichtig. Tomlinson sollte für die 49ers ganz oben auf der Prioritäts-Liste stehen.
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                <strong>Seattle Seahawks: Quandre Diggs</strong><br>
                Eine schwere Verletzung beendete die Saison von Quandre Diggs. Wann genau er wieder fit wird, ist noch unklar. Zuvor überzeugte er mit fünf Interceptions und gutem Tackling. Der neue Defensive Coordinator Clint Hurtt kündigte bereits an, dass die Seahawks "aggressiv" spielen wollen, Diggs wäre ein guter Safety für diesen Spielstil.  
Seattle Seahawks: Quandre Diggs
Eine schwere Verletzung beendete die Saison von Quandre Diggs. Wann genau er wieder fit wird, ist noch unklar. Zuvor überzeugte er mit fünf Interceptions und gutem Tackling. Der neue Defensive Coordinator Clint Hurtt kündigte bereits an, dass die Seahawks "aggressiv" spielen wollen, Diggs wäre ein guter Safety für diesen Spielstil.  
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                <strong>Tampa Bay Buccaneers: Chris Godwin</strong><br>
                General Manager Jason Licht hat eine ganze Reihe prominenter Free Agents zu bearbeiten. Wide Receiver Chris Godwin überzeugt seit seiner Ankunft in der NFL mit exzellentem Route Running und guter Fangsicherheit. Der flinke Passempfänger wäre eine Top-Anspielstation für den nächsten Quarterback der Bucs.
Tampa Bay Buccaneers: Chris Godwin
General Manager Jason Licht hat eine ganze Reihe prominenter Free Agents zu bearbeiten. Wide Receiver Chris Godwin überzeugt seit seiner Ankunft in der NFL mit exzellentem Route Running und guter Fangsicherheit. Der flinke Passempfänger wäre eine Top-Anspielstation für den nächsten Quarterback der Bucs.
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                <strong>Tennessee Titans: Harold Landry</strong><br>
                Zwölf Sacks und 70 Pressures gingen auf das Konto von Harold Landry. Der äußerst agile Pass Rusher hatte großen Anteil am defensiven Erfolg der Tennessee Titans. Mit 25 Jahren befindet er sich zudem momentan in der Blüte seiner Karriere. Landry könnte ein wichtiger Baustein für die kommenden Jahre werden. 
Tennessee Titans: Harold Landry
Zwölf Sacks und 70 Pressures gingen auf das Konto von Harold Landry. Der äußerst agile Pass Rusher hatte großen Anteil am defensiven Erfolg der Tennessee Titans. Mit 25 Jahren befindet er sich zudem momentan in der Blüte seiner Karriere. Landry könnte ein wichtiger Baustein für die kommenden Jahre werden. 
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                <strong>Washington Commanders: Brandon Scherff</strong><br>
                Obwohl die Commanders in den letzten Jahren nicht gerade für ihre Konstanz bekannt waren, gelang es Brandon Scherff Jahr für Jahr, einer der besseren Guards der Liga zu sein. Die Commanders wären gut beraten, ihren Team-Captain und konstantesten Spieler der letzten Saisons zu binden. 
Washington Commanders: Brandon Scherff
Obwohl die Commanders in den letzten Jahren nicht gerade für ihre Konstanz bekannt waren, gelang es Brandon Scherff Jahr für Jahr, einer der besseren Guards der Liga zu sein. Die Commanders wären gut beraten, ihren Team-Captain und konstantesten Spieler der letzten Saisons zu binden. 
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                <strong>Adams, Godwin, Miller: Der wichtigste Free Agent aller 32 Teams</strong><br>
                Die Free Agency steht in der NFL vor der Tür. Eine Vielzahl an Stars hat noch keine Vertragsverlängerung erhalten. ran stellt den wichtigsten Free Agent jedes NFL-Teams vor. 

                <strong>Arizona Cardinals: Chandler Jones</strong><br>
                Der 31-Jährige steuerte in der abgelaufenen Spielzeit 47 Pressures und zehneinhalb Sacks bei. Jones zählt noch immer zu den besseren Pass Rushern der Liga und das Titelfenster ist für die Cardinals aktuell offen. Jones könnte auch kommende Saison ein wichtiger Bestandteil der Defense werden. 

                <strong>Atlanta Falcons: Cordarrelle Patterson</strong><br>
                Der Senkrechtstart von Cordarrelle Patterson ist gut dokumentiert. Unter Head Coach Arthur Smith blühte Patterson auf und sammelte insgesamt 1.166 Yards und elf Touchdowns. Patterson entwickelte sich zu einem der wenigen Lichtblicke der Falcons-Offense. Besitzer Arthur Blank kündigte bereits an, dass er "heilfroh wäre", wenn Patterson erneut für sein Team aus Atlanta aufläuft. 

                <strong>Baltimore Ravens: Calais Campbell </strong><br>
                Trotz seiner 35 Jahre hatte Calais Campbell noch eine tragende Rolle bei den Baltimore Ravens inne. Der variabel einsetzbare Defensive Liner bringt eine Menge Erfahrung und Führungsqualitäten mit. Auf dem Platz gingen 31 Pressures und anderthalb Sacks auf das Konto des ehemaligen Erstrunden-Picks. Zudem glänzte er als Laufverteidiger. 

                <strong>Buffalo Bills: Jerry Hughes</strong><br>
                Jerry Hughes findet sich ebenfalls in der Kategorie "alt, aber gut" wieder. Der 33-Jährige übte in jeder einzelnen Partie Druck auf den Quarterback aus und kam auf insgesamt 55 Pressures. Die Bills verfügen über einige gute Defensive Liner und könnten Hughes in der kommenden Saison als Pass-Rush-Spezialisten einsetzen. 

                <strong>Carolina Panthers: Haason Reddick</strong><br>
                Einige Defensiv-Stützen der Carolina Panthers könnten das Team in der Offseason verlassen. Mit dabei: Haason Reddick. Der athletische Edge Rusher blühte im flexiblen Scheme von Defensive Coordinator Phil Snow auf und steuerte elf Sacks bei. Die Panthers könnten mit Reddick und Brian Burns für die kommenden Jahre ein gefährliches Edge-Duo stellen. 

                <strong>Chicago Bears: Allen Robinson</strong><br>
                Auch wenn die vergangene Saison für Allen Robinson ziemlich unglücklich verlief, könnte der Wide Receiver eine wichtige Anspielstation für den jungen Justin Fields werden. Robinson verfügt über gutes Route Running, einen großen Catch-Radius und Fangsicherheit. Der 28-Jährige kann schnell zum Lieblings-Wurfziel für jeden Quarterback avancieren.  

                <strong>Cincinnati Bengals: Jessie Bates</strong><br>
                Jessie Bates patrouillierte die tiefen Zonen in der Bengals-Defense wie kein Zweiter. Der 25-Jährige fing drei Pässe ab und setzte 87 Tackles. Wollen die Bengals ihre Defensive intakt halten, müssen sie ihren Star-Safety langfristig binden. 

                <strong>Cleveland Browns: Jadeveon Clowney</strong><br>
                Im Schatten von Myles Garrett spielte Jadeveon Clowney eine gute Saison bei den Cleveland Browns. Als Nummer-2-Pass-Rusher sammelte er 53 Pressures und verteidigte den Lauf solide. Der 29-Jährige dürfte noch einige Jahre guten Football im Tank haben und würde mit Garrett weiterhin ein brandgefährliches Duo bilden. 

                <strong>Dallas Cowboys: Michael Gallup</strong><br>
                Die Dallas Cowboys müssen einige schwere Entscheidungen in der Offseason treffen. Wide Receiver Michael Gallup gehört zu diesen schweren Entscheidungen. Der 25-Jährige spielte hinter CeeDee Lamb und Amari Cooper zwar nur die dritte Geige, konnte aber in der passfreudigen Dallas-Offense dennoch 445 Yards beisteuern - und das trotz Verletzungen. 

                <strong>Denver Broncos: Teddy Bridgewater</strong><br>
                Noch ist unklar, welchen Weg die Denver Broncos auf der Quarterback-Position gehen wollen. Im Draft müssten sie viel Kapital opfern, um an einen der Top-Quarterbacks ranzukommen (und die diesjährige Quarterback-Klasse gilt bei Experten als nicht sonderlich gut). Und sich nur auf die Free Agency oder den Trade-Markt zu verlassen, birgt Risiken. Teddy Bridgewater spielte eine solide Saison, dürfte aber nicht die Langzeit-Lösung sein. Dennoch wäre eine Vertrags-Verlängerung das aktuell sicherste Szenario, um überhaupt einen soliden Starter für die kommende Spielzeit zu stellen. 

                <strong>Detroit Lions: Charles Harris</strong><br>
                Der ehemalige Erstrunden-Pick erlebte seinen zweiten Frühling bei den Detroit Lions. Nach mehreren erfolglosen Jahren in der NFL gingen vergangene Saison 52 Pressures auf das Konto von Harris. Mit 26 Jahren und einer Menge Potenzial könnte der Pass Rusher ein wichtiger Baustein für die Lions werden. 

                <strong>Green Bay Packers: Davante Adams</strong><br>
                Es reicht ein Blick auf den Statistikbogen, um die Dominanz von Davante Adams zu überblicken. Der Wide Receiver sammelte in den vergangenen zwei Spielzeiten 2.927 Receiving Yards und 29 Touchdowns. Die unnachahmliche Chemie zwischen ihm und Quarterback Aaron Rodgers und seine individuelle Klasse machen ihn zu einem der besten, wenn nicht sogar zu dem besten Receiver der Liga. 

                <strong>Houston Texans: Justin Reid</strong><br>
                Die Texans haben wenige Free Agents, die in der vergangen Saison wirklich überzeugen konnten. Justin Reid, ein ehemaliger Drittrunden-Pick, ließ sein Talent immer wieder aufblitzen, es fehlte ihm allerdings Konstanz. Er könnte dennoch ein solider Safety für die Texans-Defense werden. 

                <strong>Indianapolis Colts: Mark Glowinski</strong><br>
                Jonathan Taylor sahnte die Schlagzeilen ab, doch ohne seine Offensive Line wäre ihm der ein oder andere Rushing Yard verwehrt geblieben. Guard Mark Glowinski spielt seit Jahren auf solidem bis guten Niveau und ein Abgang wäre ein Rückschlag für die O-Line der Colts. 

                <strong>Jacksonville Jaguars: D.J. Chark</strong><br>
                Ein Knöchelbruch machte Wide Receiver D.J. Chark einen Strich durch die vergangene Saison. Dennoch könnte der pfeilschnelle, großgewachsene Receiver, sofern er wieder fit wird, eine wichtige Anspielstation für den jungen Quarterback Trevor Lawrence werden. Chark knackte 2019 die 1.000-Receiving-Yard-Marke und die Jaguars haben genügend Cap Space, um ihn zumindest für eine weitere Saison zu halten. 

                <strong>Kansas City Chiefs: Orlando Brown Jr.</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs legten in der vergangenen Offseason einen Erst-, Dritt-, Viert- und Fünftrunden-Pick für Orlando Brown und einen Zweit- und Sechstrunden-Pick auf den Tisch. Der Left Tackle sicherte die Blind Side von Patrick Mahomes über weite Strecken ab und die Chiefs wären gut beraten, den 25-Jährigen zu halten.

                <strong>Las Vegas Raiders: Casey Hayward</strong><br>
                Casey Hayward avancierte bei den Las Vegas Raiders zu einem der besseren Cornerbacks der abgelaufenen Spielzeit. Der Routinier ließ lediglich 388 Yards in seiner Deckung zu und hatte großen Anteil an dem Leistungssprung der gesamten Raiders-Defense. Mit seiner Erfahrung könnte er eine wichtige Rolle im Umbau unter dem neuen Head Coach Josh McDaniels einnehmen. 

                <strong>Los Angeles Chargers: Mike Williams</strong><br>
                Williams knackte die 1.000-Receiving-Yard-Marke und steuerte neun Touchdowns bei. Der 27-Jährige ist eine wichtige Anspielstation für Quarterback Justin Herbert und kann besonders als Deep Threat für Gefahr sorgen. Mit einem Abgang würde dieses Element der Offense einen Schritt zurück machen. 

                <strong>Los Angeles Rams: Von Miller</strong><br>
                Mit einem Super Bowl in der Hand lässt es sich sicherlich gut verhandeln. Nachdem Von Miller mitten in der Saison zu den Rams getradet wurde, hatte er ein paar Start-Schwierigkeiten. Spätestens in der Postseason lief der Motor des ehemaligen Super-Bowl-MVP heiß und er steuerte allein in den Playoff-Spielen 22 Pressures und vier Sacks bei. Die Rams stehen vor einer Menge kniffliger Entscheidungen, von Miller sollte ganz oben auf der Prioritäts-Liste stehen.

                <strong>Miami Dolphins: Emanuel Ogbah</strong><br>
                Der flexibel einsetzbare Defensive Liner sammelte in den vergangenen beiden Spielzeiten mit 61 bzw. 66 Pressures die meisten Pressures aller Dolphins-Spieler. Ogbah fühlt sich im variablen Scheme der Dolphins sichtlich wohl und könnte auch weiterhin eine tragende Stütze sein.  

                <strong>Minnesota Vikings: Xavier Woods</strong><br>
                Die Vikings haben nur wenige bedeutende Free Agents. Xavier Woods spielte als Safety neben Harrison Smith eine solide Saison. Er vereitelte sechs Pässe und fing drei weitere ab. Besonders in der Laufverteidigung machte er durch sicheres Tackling und zwei forcierte Fumbles auf sich aufmerksam.  

                <strong>New England Patriots: J.C. Jackson</strong><br>
                Die Interception-Maschine der Patriots-Defense knüpfte nahtlos an ein hervorragendes letztes Jahr an und wurde mit der Wahl in den Pro Bowl belohnt. J.C. Jackson zählt zu den besten Cornerbacks der Liga und die Pats können es sich fast nicht leisten, ein solches Talent ziehen zu lassen. 

                <strong>New Orleans Saints: Marcus Williams</strong><br>
                Seit seiner Ankunft in der NFL gehört Marcus Williams zu den besseren Safeties der Liga. Er setzt sichere Tackles, erlaubt wenige Big Plays in seiner Deckung und steuert Jahr für Jahr Turnover bei. Die Saints könnten sich in der Offseason einem Rebuild unter dem neuen Head Coach Dennis Allen unterziehen, bei dem viele gestandene Routiniers entlassen/nicht verlängert werden könnten, Marcus Williams sollte dennoch ein Teil des Teams bleiben. 

                <strong>New York Giants: Jabrill Peppers</strong><br>
                Ein Kreuzbandriss beendete die vergangene Saison von Jabrill Peppers vorzeitig. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist ein solider Tackler und Teamkollegen loben immer wieder seine Führungsqualitäten. Als Box-Safety könnte Peppers auch unter dem neuen Head Coach Brian Daboll glänzen. 

                <strong>New York Jets: Marcus Maye</strong><br>
                Auch die Spielzeit von Marcus Maye wurde von einer Verletzung überschattet. Der Safety, der bereits letztes Jahr den Franchise Tag erhielt, könnte, wenn er wieder fit ist, eine tragende Rolle im Defensiv-Scheme von Head Coach Robert Saleh einnehmen. 2020 ließ er lediglich 229 Yards in seiner Deckung zu.  

                <strong>Philadelphia Eagles: Derek Barnett</strong><br>
                Die Eagles verlieren nur wenige wichtige Spieler in der Free Agency. Derek Barnett ist ein solider Rotationsspieler, der konstant für 30 bis 40 Pressures sorgen kann. Die Defensive Line der Eagles wird nicht jünger, Barnett könnte weiterhin für frischen Wind sorgen, wenn die Routiniers eine Verschnaufpause brauchen.

                <strong>Pittsburgh Steelers: Joe Haden</strong><br>
                Als 32-jähriger Cornerback kann es schnell zu einem Leistungseinbruch kommen, doch bisher hat Joe Haden wenig Zeichen von Altersschwäche gezeigt. Der ehemalige Erstrunden-Pick lieferte eine weitere solide Saison ab und dürfte noch ein, zwei gute Spielzeiten im Tank haben.

                <strong>San Francisco 49ers: Laken Tomlinson</strong><br>
                Besonders als Laufblocker konnte Guard Laken Tomlinson in den vergangenen Spielzeiten auf sich aufmerksam machen. Der 30-Jährige räumte immer wieder Wege für die Ballträger frei, in der Pass Protection ließ er lediglich zwei Sacks zu. Besonders für einen jungen Quarterback (und allem Anschein nach wird Trey Lance das Zepter übernehmen) ist eine gute Offensive Line wichtig. Tomlinson sollte für die 49ers ganz oben auf der Prioritäts-Liste stehen.

                <strong>Seattle Seahawks: Quandre Diggs</strong><br>
                Eine schwere Verletzung beendete die Saison von Quandre Diggs. Wann genau er wieder fit wird, ist noch unklar. Zuvor überzeugte er mit fünf Interceptions und gutem Tackling. Der neue Defensive Coordinator Clint Hurtt kündigte bereits an, dass die Seahawks "aggressiv" spielen wollen, Diggs wäre ein guter Safety für diesen Spielstil.  

                <strong>Tampa Bay Buccaneers: Chris Godwin</strong><br>
                General Manager Jason Licht hat eine ganze Reihe prominenter Free Agents zu bearbeiten. Wide Receiver Chris Godwin überzeugt seit seiner Ankunft in der NFL mit exzellentem Route Running und guter Fangsicherheit. Der flinke Passempfänger wäre eine Top-Anspielstation für den nächsten Quarterback der Bucs.

                <strong>Tennessee Titans: Harold Landry</strong><br>
                Zwölf Sacks und 70 Pressures gingen auf das Konto von Harold Landry. Der äußerst agile Pass Rusher hatte großen Anteil am defensiven Erfolg der Tennessee Titans. Mit 25 Jahren befindet er sich zudem momentan in der Blüte seiner Karriere. Landry könnte ein wichtiger Baustein für die kommenden Jahre werden. 

                <strong>Washington Commanders: Brandon Scherff</strong><br>
                Obwohl die Commanders in den letzten Jahren nicht gerade für ihre Konstanz bekannt waren, gelang es Brandon Scherff Jahr für Jahr, einer der besseren Guards der Liga zu sein. Die Commanders wären gut beraten, ihren Team-Captain und konstantesten Spieler der letzten Saisons zu binden. 

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