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NFL: Die fünf besten Teams für Bandwagon-Fans


                <strong>Die fünf besten Teams für Bandwagon-Fans</strong><br>
                Mit beeindruckenden und teils überraschend guten Leistungen gewannen die San Francisco 49ers und Baltimore Ravens vergangene Saison eine Menge neuer Fans dazu. Doch welche Franchises haben das Potenzial, ein Bandwagon-Team für die kommende Saison zu stellen? ran.de gibt einen Überblick. 
Die fünf besten Teams für Bandwagon-Fans
Mit beeindruckenden und teils überraschend guten Leistungen gewannen die San Francisco 49ers und Baltimore Ravens vergangene Saison eine Menge neuer Fans dazu. Doch welche Franchises haben das Potenzial, ein Bandwagon-Team für die kommende Saison zu stellen? ran.de gibt einen Überblick. 
© Getty Images

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Tom Brady, Rob Gronkowski, eine starke Defensive und sonniges Wetter in Florida. Muss man noch mehr Gründe für die Tampa Bay Buccaneers nennen? Seit der Ankunft des erfolgreichsten Quarterbacks der NFL-Geschichte schießen die Verkaufszahlen für Dauerkarten, Trikots und alles, was mit den "Bucs" zu tun hat, in die Höhe. Das Team von Head Coach Bruce Arians dürfte das gehypteste Team der diesjährigen Offseason sein. Und rein zufällig findet der Super Bowl in der kommenden Saison im Stadion der Buccaneers statt.
Tampa Bay Buccaneers
Tom Brady, Rob Gronkowski, eine starke Defensive und sonniges Wetter in Florida. Muss man noch mehr Gründe für die Tampa Bay Buccaneers nennen? Seit der Ankunft des erfolgreichsten Quarterbacks der NFL-Geschichte schießen die Verkaufszahlen für Dauerkarten, Trikots und alles, was mit den "Bucs" zu tun hat, in die Höhe. Das Team von Head Coach Bruce Arians dürfte das gehypteste Team der diesjährigen Offseason sein. Und rein zufällig findet der Super Bowl in der kommenden Saison im Stadion der Buccaneers statt.
© Getty Images

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                In der kommenden Spielzeit könnte es bei den Denver Broncos zu einem Offensiv-Feuerwerk kommen, wie es zuletzt 2013 mit Peyton Manning gelang. Die Offensive setzt sich aus zahlreichen jungen, dynamischen Spieler auf mehreren Positionen zusammen. Gepaart mit Quarterback Drew Lock, der kein Problem haben wird, die Pille mehrfach pro Spiel das Feld runter zu schmeißen, dürfte es spektakulär werden. Besonders wenn es zwei Mal pro Saison gegen Mahomes und die Chiefs geht. Die Defensive des Super-Bowl-Siegers von 2015 sollte ebenfalls nicht unter dem Radar fliegen. Von Miller und Bradley Chubb dürften gegnerischen Offensive Lines Kopfschmerzen bereiten, in der Secondary sorgen die Routiniers Kareem Jackson und A.J. Bouye zusammen mit Star-Safety Justin Simmons für Ordnung. 
Denver Broncos
In der kommenden Spielzeit könnte es bei den Denver Broncos zu einem Offensiv-Feuerwerk kommen, wie es zuletzt 2013 mit Peyton Manning gelang. Die Offensive setzt sich aus zahlreichen jungen, dynamischen Spieler auf mehreren Positionen zusammen. Gepaart mit Quarterback Drew Lock, der kein Problem haben wird, die Pille mehrfach pro Spiel das Feld runter zu schmeißen, dürfte es spektakulär werden. Besonders wenn es zwei Mal pro Saison gegen Mahomes und die Chiefs geht. Die Defensive des Super-Bowl-Siegers von 2015 sollte ebenfalls nicht unter dem Radar fliegen. Von Miller und Bradley Chubb dürften gegnerischen Offensive Lines Kopfschmerzen bereiten, in der Secondary sorgen die Routiniers Kareem Jackson und A.J. Bouye zusammen mit Star-Safety Justin Simmons für Ordnung. 
© Getty Images

                <strong>Arizona Cardinals </strong><br>
                Ist es Zeit für Optimismus in Phoenix/Arizona? Das Team von Head Coach Kliff Kingsbury zeigte bereits vergangene Spielzeit erste Ansätze für eine bevorstehende Leistungssteigerung. Experten sind sich einig, dass die "Cards" eine der besten Offseasons aller NFL-Teams durchlebten und nun den nächsten Schritt mit Quarterback und Rookie of the Year Kyler Murray machen werden. Ohnehin lohnt es sich Jahr für Jahr die Cardinals im Blick zu behalten, nur um zu sehen, wie der gefühlt nicht-alternde Larry Fitzgerald weiter an seiner Hall-of-Fame-Bewerbung schreibt. 
Arizona Cardinals
Ist es Zeit für Optimismus in Phoenix/Arizona? Das Team von Head Coach Kliff Kingsbury zeigte bereits vergangene Spielzeit erste Ansätze für eine bevorstehende Leistungssteigerung. Experten sind sich einig, dass die "Cards" eine der besten Offseasons aller NFL-Teams durchlebten und nun den nächsten Schritt mit Quarterback und Rookie of the Year Kyler Murray machen werden. Ohnehin lohnt es sich Jahr für Jahr die Cardinals im Blick zu behalten, nur um zu sehen, wie der gefühlt nicht-alternde Larry Fitzgerald weiter an seiner Hall-of-Fame-Bewerbung schreibt. 
© Getty Images

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Dieser angesagte Ort ist für farbenfrohe Art-déco-Gebäude, weißen Sand, Strandhotels und trendige Nachtclubs bekannt, heißt es im Wikipedia-Eintrag über Miami. Und übrigens, die Miami Dolphins spielen hier auch Football. Zugegeben, das Team der Dolphins überzeugte in den vergangene Spielzeiten nur selten. Mit zahlreichen namhaften Free Agents, einer Menge frischem Blut in Form von Rookies (darunter auch der potentielle Franchise-Quarterback Tua Tagovailoa) und mehr Erfahrung auf dem Posten des Head Coaches (Brian Flores überzeugte bereits im ersten Jahr als Cheftrainer) dürfen sich die Dolphins in einer völlig "offenen" AFC East Chancen auf ein Mitspracherecht um den Divison-Sieg ausrechnen. 
Miami Dolphins
Dieser angesagte Ort ist für farbenfrohe Art-déco-Gebäude, weißen Sand, Strandhotels und trendige Nachtclubs bekannt, heißt es im Wikipedia-Eintrag über Miami. Und übrigens, die Miami Dolphins spielen hier auch Football. Zugegeben, das Team der Dolphins überzeugte in den vergangene Spielzeiten nur selten. Mit zahlreichen namhaften Free Agents, einer Menge frischem Blut in Form von Rookies (darunter auch der potentielle Franchise-Quarterback Tua Tagovailoa) und mehr Erfahrung auf dem Posten des Head Coaches (Brian Flores überzeugte bereits im ersten Jahr als Cheftrainer) dürfen sich die Dolphins in einer völlig "offenen" AFC East Chancen auf ein Mitspracherecht um den Divison-Sieg ausrechnen. 
© Getty Images

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Das komplette Gegenteil zu Miami? Pittsburgh! Berühmt für die einst boomende Stahl-Industrie hat die Heimatstätte der Steelers immer noch den Ruf der "Steel City", einer Malocher-Stadt. Die Steelers gehören bereits zu den erfolgreichsten Teams der NFL-Geschichte, eine Teilnahme an den Playoffs liegt allerdings bereits drei Jahre zurück, den letzten Super-Bowl-Sieg feierten sie vor über einem Jahrzehnt. Mit der Rückkehr des Franchise-Quarterbacks Ben Roethlisberger dürfte das Team von Head Coach Mike Tomlin Kurs auf die Playoffs nehmen. Die Defensive lieferte bereits letzte Spielzeit richtig ab, jetzt liegt es an der Offensive zurück zu alter Form zu finden.
Pittsburgh Steelers
Das komplette Gegenteil zu Miami? Pittsburgh! Berühmt für die einst boomende Stahl-Industrie hat die Heimatstätte der Steelers immer noch den Ruf der "Steel City", einer Malocher-Stadt. Die Steelers gehören bereits zu den erfolgreichsten Teams der NFL-Geschichte, eine Teilnahme an den Playoffs liegt allerdings bereits drei Jahre zurück, den letzten Super-Bowl-Sieg feierten sie vor über einem Jahrzehnt. Mit der Rückkehr des Franchise-Quarterbacks Ben Roethlisberger dürfte das Team von Head Coach Mike Tomlin Kurs auf die Playoffs nehmen. Die Defensive lieferte bereits letzte Spielzeit richtig ab, jetzt liegt es an der Offensive zurück zu alter Form zu finden.
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                <strong>Die fünf besten Teams für Bandwagon-Fans</strong><br>
                Mit beeindruckenden und teils überraschend guten Leistungen gewannen die San Francisco 49ers und Baltimore Ravens vergangene Saison eine Menge neuer Fans dazu. Doch welche Franchises haben das Potenzial, ein Bandwagon-Team für die kommende Saison zu stellen? ran.de gibt einen Überblick. 

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Tom Brady, Rob Gronkowski, eine starke Defensive und sonniges Wetter in Florida. Muss man noch mehr Gründe für die Tampa Bay Buccaneers nennen? Seit der Ankunft des erfolgreichsten Quarterbacks der NFL-Geschichte schießen die Verkaufszahlen für Dauerkarten, Trikots und alles, was mit den "Bucs" zu tun hat, in die Höhe. Das Team von Head Coach Bruce Arians dürfte das gehypteste Team der diesjährigen Offseason sein. Und rein zufällig findet der Super Bowl in der kommenden Saison im Stadion der Buccaneers statt.

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                In der kommenden Spielzeit könnte es bei den Denver Broncos zu einem Offensiv-Feuerwerk kommen, wie es zuletzt 2013 mit Peyton Manning gelang. Die Offensive setzt sich aus zahlreichen jungen, dynamischen Spieler auf mehreren Positionen zusammen. Gepaart mit Quarterback Drew Lock, der kein Problem haben wird, die Pille mehrfach pro Spiel das Feld runter zu schmeißen, dürfte es spektakulär werden. Besonders wenn es zwei Mal pro Saison gegen Mahomes und die Chiefs geht. Die Defensive des Super-Bowl-Siegers von 2015 sollte ebenfalls nicht unter dem Radar fliegen. Von Miller und Bradley Chubb dürften gegnerischen Offensive Lines Kopfschmerzen bereiten, in der Secondary sorgen die Routiniers Kareem Jackson und A.J. Bouye zusammen mit Star-Safety Justin Simmons für Ordnung. 

                <strong>Arizona Cardinals </strong><br>
                Ist es Zeit für Optimismus in Phoenix/Arizona? Das Team von Head Coach Kliff Kingsbury zeigte bereits vergangene Spielzeit erste Ansätze für eine bevorstehende Leistungssteigerung. Experten sind sich einig, dass die "Cards" eine der besten Offseasons aller NFL-Teams durchlebten und nun den nächsten Schritt mit Quarterback und Rookie of the Year Kyler Murray machen werden. Ohnehin lohnt es sich Jahr für Jahr die Cardinals im Blick zu behalten, nur um zu sehen, wie der gefühlt nicht-alternde Larry Fitzgerald weiter an seiner Hall-of-Fame-Bewerbung schreibt. 

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Dieser angesagte Ort ist für farbenfrohe Art-déco-Gebäude, weißen Sand, Strandhotels und trendige Nachtclubs bekannt, heißt es im Wikipedia-Eintrag über Miami. Und übrigens, die Miami Dolphins spielen hier auch Football. Zugegeben, das Team der Dolphins überzeugte in den vergangene Spielzeiten nur selten. Mit zahlreichen namhaften Free Agents, einer Menge frischem Blut in Form von Rookies (darunter auch der potentielle Franchise-Quarterback Tua Tagovailoa) und mehr Erfahrung auf dem Posten des Head Coaches (Brian Flores überzeugte bereits im ersten Jahr als Cheftrainer) dürfen sich die Dolphins in einer völlig "offenen" AFC East Chancen auf ein Mitspracherecht um den Divison-Sieg ausrechnen. 

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Das komplette Gegenteil zu Miami? Pittsburgh! Berühmt für die einst boomende Stahl-Industrie hat die Heimatstätte der Steelers immer noch den Ruf der "Steel City", einer Malocher-Stadt. Die Steelers gehören bereits zu den erfolgreichsten Teams der NFL-Geschichte, eine Teilnahme an den Playoffs liegt allerdings bereits drei Jahre zurück, den letzten Super-Bowl-Sieg feierten sie vor über einem Jahrzehnt. Mit der Rückkehr des Franchise-Quarterbacks Ben Roethlisberger dürfte das Team von Head Coach Mike Tomlin Kurs auf die Playoffs nehmen. Die Defensive lieferte bereits letzte Spielzeit richtig ab, jetzt liegt es an der Offensive zurück zu alter Form zu finden.

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