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NFL: Die Geschichten zu den Rückennummern der Stars - Slay, Brady, Bennett


                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Darius Slay zollt Kobe Bryant Tribut</strong><br>
                Mit seinem Wechsel von den Detroit Lions zu den Philadelphia Eagles ist für Darius Slay auch ein Aufstieg in Sachen Trikotnummer verbunden. Trug der Cornerback in "Motor City" noch die 23 auf dem Rücken, ist es in "Philly" die 24. Aus einem einfachen Grund: Damit will Slay an Kobe Bryant erinnern, der wenige Wochen vor dem Trade bei einem Helikopterabsturz in Kalifornien uns Leben kam. "Ich wechsele in den Kobe-Modus: Black Mamba. Ruhe in Frieden, GOAT", erklärte Slay seine Nummernwahl. ran.de zeigt weitere NFL-Profis und die Hintergründe zu deren Rückennummern.
Die Geschichten zu den Rückennummern: Darius Slay zollt Kobe Bryant Tribut
Mit seinem Wechsel von den Detroit Lions zu den Philadelphia Eagles ist für Darius Slay auch ein Aufstieg in Sachen Trikotnummer verbunden. Trug der Cornerback in "Motor City" noch die 23 auf dem Rücken, ist es in "Philly" die 24. Aus einem einfachen Grund: Damit will Slay an Kobe Bryant erinnern, der wenige Wochen vor dem Trade bei einem Helikopterabsturz in Kalifornien uns Leben kam. "Ich wechsele in den Kobe-Modus: Black Mamba. Ruhe in Frieden, GOAT", erklärte Slay seine Nummernwahl. ran.de zeigt weitere NFL-Profis und die Hintergründe zu deren Rückennummern.
© Getty Images

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Tom Brady hat daraus eine Marke entwickelt</strong><br>
                TB12 - Tom Brady hat aus seinen Initialen und der Rückennummer längst eine Eigenmarke gemacht. Auch durch ihn haben Quarterbacks mit der Nummer 12 die meisten Super-Bowl-Titel gewonnen, nämlich bereits 16. Eigentlich müsste er mit dieser Rückennummer längst verwurzelt sein. Doch der bei den Atlanta Falcons ebenfalls mit dieser Nummer aufgelaufene Mohamed Sanu erklärte, dass ihm nach dem Wechsel zu den New England Patriots während der Saison 2019 vom "GOAT" die 12 - also ein Nummerntausch - angeboten wurde. Der Receiver lehnte jedoch - sicher etwas geschmeichelt - ab.
Die Geschichten zu den Rückennummern: Tom Brady hat daraus eine Marke entwickelt
TB12 - Tom Brady hat aus seinen Initialen und der Rückennummer längst eine Eigenmarke gemacht. Auch durch ihn haben Quarterbacks mit der Nummer 12 die meisten Super-Bowl-Titel gewonnen, nämlich bereits 16. Eigentlich müsste er mit dieser Rückennummer längst verwurzelt sein. Doch der bei den Atlanta Falcons ebenfalls mit dieser Nummer aufgelaufene Mohamed Sanu erklärte, dass ihm nach dem Wechsel zu den New England Patriots während der Saison 2019 vom "GOAT" die 12 - also ein Nummerntausch - angeboten wurde. Der Receiver lehnte jedoch - sicher etwas geschmeichelt - ab.
© 2017 Getty Images

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Martellus Bennett ließ Fans abstimmen</strong><br>
                Nach seinem kurzzeitigen Wechsel von den Patriots zu den Green Bay Packers vor der Saison 2017 fragte Martellus Bennett die Fans via Twitter-Abstimmung, welche Rückennummer er wählen solle. Der Tight End begründete die ungewöhnliche Aktion damit, dass die Packers ein Klub der Leute seien - ohne den sonst üblichen Teambesitzer. Am Ende stimmten über 124.000 Fans ab und entschieden sich mit der Mehrheit von 30 Prozent für die Nummer 80. Wenige Wochen später und damit kurz vor seinem Karrierende spielte Bennett wieder für die "Pats". Er trug während seiner NFL-Zeit auch die 83, 85 und 88 auf dem Rücken.
Die Geschichten zu den Rückennummern: Martellus Bennett ließ Fans abstimmen
Nach seinem kurzzeitigen Wechsel von den Patriots zu den Green Bay Packers vor der Saison 2017 fragte Martellus Bennett die Fans via Twitter-Abstimmung, welche Rückennummer er wählen solle. Der Tight End begründete die ungewöhnliche Aktion damit, dass die Packers ein Klub der Leute seien - ohne den sonst üblichen Teambesitzer. Am Ende stimmten über 124.000 Fans ab und entschieden sich mit der Mehrheit von 30 Prozent für die Nummer 80. Wenige Wochen später und damit kurz vor seinem Karrierende spielte Bennett wieder für die "Pats". Er trug während seiner NFL-Zeit auch die 83, 85 und 88 auf dem Rücken.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Antonio Brown ärgerte sich über späten Pick im Draft</strong><br>
                Antonio Brown gehörte vor seiner NFL-Zwangspause infolge diverser Eskapaden zu den besten Wide Receivern der Liga. Beim Draft 2010 wählten ihn die Pittsburgh Steelers allerdings erst in der sechsten Runde. Seine Rückennummer 84 stellte für ihn deshalb auch einen Ansporn dar. "Acht mal vier ist 32. 32 Teams haben mich übersehen, sogar die Steelers. Deshalb ist es jedes Mal wenn ich aufs Spielfeld laufe eine kleine Zusatzmotivation", erklärte Brown. Während "AB" seine Rückenummer auch in der kurzen Zeit bei den Oakland Raiders behielt, trug er bei seinem Patriots-Intermezzo die 17 auf dem Trikot.
Die Geschichten zu den Rückennummern: Antonio Brown ärgerte sich über späten Pick im Draft
Antonio Brown gehörte vor seiner NFL-Zwangspause infolge diverser Eskapaden zu den besten Wide Receivern der Liga. Beim Draft 2010 wählten ihn die Pittsburgh Steelers allerdings erst in der sechsten Runde. Seine Rückennummer 84 stellte für ihn deshalb auch einen Ansporn dar. "Acht mal vier ist 32. 32 Teams haben mich übersehen, sogar die Steelers. Deshalb ist es jedes Mal wenn ich aufs Spielfeld laufe eine kleine Zusatzmotivation", erklärte Brown. Während "AB" seine Rückenummer auch in der kurzen Zeit bei den Oakland Raiders behielt, trug er bei seinem Patriots-Intermezzo die 17 auf dem Trikot.
© 2017 Getty Images

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Dak Prescott gedenkt seiner Mutter</strong><br>
                Eine emotionale Geschichte bringt die Rückennummer von Dak Prescott mit sich. Um seine Mutter zu ehren, wählte er bei den Dallas Cowboys die Nummer 4, da Peggy Prescotts Geburtstag der 4. September war. Seine an Darmkrebs verstorbene Mom ist also immer bei ihm, wenn er für das "America's Team" aufläuft. "Ich denke an die Sachen, die sie mir beigebracht hat. Daran, dass man andere an die erste Stelle stellen und selbstlos sein soll", sagte Prescott: "Sie würde mir in den Hintern treten, wenn ich mich nicht so verhalten würde. Aber ich weiß, dass ich es weit bringen kann, wenn ich mich einfach daran halte."
Die Geschichten zu den Rückennummern: Dak Prescott gedenkt seiner Mutter
Eine emotionale Geschichte bringt die Rückennummer von Dak Prescott mit sich. Um seine Mutter zu ehren, wählte er bei den Dallas Cowboys die Nummer 4, da Peggy Prescotts Geburtstag der 4. September war. Seine an Darmkrebs verstorbene Mom ist also immer bei ihm, wenn er für das "America's Team" aufläuft. "Ich denke an die Sachen, die sie mir beigebracht hat. Daran, dass man andere an die erste Stelle stellen und selbstlos sein soll", sagte Prescott: "Sie würde mir in den Hintern treten, wenn ich mich nicht so verhalten würde. Aber ich weiß, dass ich es weit bringen kann, wenn ich mich einfach daran halte."
© 2017 Getty Images

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Eli Manning zahlte Teamkollegen den Florida-Urlaub</strong><br>
                Jeff Feagles, der ehemalige Punter der New York Giants, ist ein ganz schlauer Fuchs. Als Nummer-1-Pick Eli Manning 2004 zu den Giants kam, besaß Feagles das Trikot mit der Nummer 10, der Nummer die Manning bereits im College so viel Glück gebracht hatte. Um sie zu bekommen, schenkte der Quarterback dem Punter einen einwöchigen Urlaubstrip nach Florida. Doch das blieb nicht das einzige, was sich Feagles durch das Verticken seiner Rückennummern ermauserte Die Nummer 17 gab er später für eine nagelneue Outdoor-Küche an Receiver Plaxico Burress weiter.
Die Geschichten zu den Rückennummern: Eli Manning zahlte Teamkollegen den Florida-Urlaub
Jeff Feagles, der ehemalige Punter der New York Giants, ist ein ganz schlauer Fuchs. Als Nummer-1-Pick Eli Manning 2004 zu den Giants kam, besaß Feagles das Trikot mit der Nummer 10, der Nummer die Manning bereits im College so viel Glück gebracht hatte. Um sie zu bekommen, schenkte der Quarterback dem Punter einen einwöchigen Urlaubstrip nach Florida. Doch das blieb nicht das einzige, was sich Feagles durch das Verticken seiner Rückennummern ermauserte Die Nummer 17 gab er später für eine nagelneue Outdoor-Küche an Receiver Plaxico Burress weiter.
© 2017 Getty Images

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Darrelle Revis griff sogar tief in die Tasche</strong><br>
                2013 wechselte Darrelle Revis von den New York Jets zu den Tampa Bay Buccaneers. Um dort weiterhin mit der Nummer 24 spielen zu können, griff der Cornerback tief in die Tasche. Unglaubliche 50.000 US-Dollar zahlte er an Linebacker Mark Barron, damit dieser ihm die Nummer abgibt, die der siebenmalige Pro Bowler letztlich seine komplette Karriere lang trug. Im Sommer 2018 trat Revis zurück - nach Stationen bei den Jets, den "Bucs", den Patriots und den Kansas City Chiefs.
Die Geschichten zu den Rückennummern: Darrelle Revis griff sogar tief in die Tasche
2013 wechselte Darrelle Revis von den New York Jets zu den Tampa Bay Buccaneers. Um dort weiterhin mit der Nummer 24 spielen zu können, griff der Cornerback tief in die Tasche. Unglaubliche 50.000 US-Dollar zahlte er an Linebacker Mark Barron, damit dieser ihm die Nummer abgibt, die der siebenmalige Pro Bowler letztlich seine komplette Karriere lang trug. Im Sommer 2018 trat Revis zurück - nach Stationen bei den Jets, den "Bucs", den Patriots und den Kansas City Chiefs.
© 2013 Getty Images

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Jim Otto machte seinem Namen alle Ehre</strong><br>
                Der ehemalige Center Jim Otto ist eine lebende Raiders-Legende. Von 1960 bis 1979 spielte er in Oakland. Als einziger Spieler der NFL-Geschichte trug er nach einem Jahr mit der 50 die Rückennummer 00. Dies war eine Anspielung auf seinen Namen. Denn die Null heißt im amerikanischen Englisch unter anderem "Aught" oder "O". Spricht man beides nacheinander aus, sagt man "Otto".
Die Geschichten zu den Rückennummern: Jim Otto machte seinem Namen alle Ehre
Der ehemalige Center Jim Otto ist eine lebende Raiders-Legende. Von 1960 bis 1979 spielte er in Oakland. Als einziger Spieler der NFL-Geschichte trug er nach einem Jahr mit der 50 die Rückennummer 00. Dies war eine Anspielung auf seinen Namen. Denn die Null heißt im amerikanischen Englisch unter anderem "Aught" oder "O". Spricht man beides nacheinander aus, sagt man "Otto".
© imago sportfotodienst

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Darius Slay zollt Kobe Bryant Tribut</strong><br>
                Mit seinem Wechsel von den Detroit Lions zu den Philadelphia Eagles ist für Darius Slay auch ein Aufstieg in Sachen Trikotnummer verbunden. Trug der Cornerback in "Motor City" noch die 23 auf dem Rücken, ist es in "Philly" die 24. Aus einem einfachen Grund: Damit will Slay an Kobe Bryant erinnern, der wenige Wochen vor dem Trade bei einem Helikopterabsturz in Kalifornien uns Leben kam. "Ich wechsele in den Kobe-Modus: Black Mamba. Ruhe in Frieden, GOAT", erklärte Slay seine Nummernwahl. ran.de zeigt weitere NFL-Profis und die Hintergründe zu deren Rückennummern.

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Tom Brady hat daraus eine Marke entwickelt</strong><br>
                TB12 - Tom Brady hat aus seinen Initialen und der Rückennummer längst eine Eigenmarke gemacht. Auch durch ihn haben Quarterbacks mit der Nummer 12 die meisten Super-Bowl-Titel gewonnen, nämlich bereits 16. Eigentlich müsste er mit dieser Rückennummer längst verwurzelt sein. Doch der bei den Atlanta Falcons ebenfalls mit dieser Nummer aufgelaufene Mohamed Sanu erklärte, dass ihm nach dem Wechsel zu den New England Patriots während der Saison 2019 vom "GOAT" die 12 - also ein Nummerntausch - angeboten wurde. Der Receiver lehnte jedoch - sicher etwas geschmeichelt - ab.

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Martellus Bennett ließ Fans abstimmen</strong><br>
                Nach seinem kurzzeitigen Wechsel von den Patriots zu den Green Bay Packers vor der Saison 2017 fragte Martellus Bennett die Fans via Twitter-Abstimmung, welche Rückennummer er wählen solle. Der Tight End begründete die ungewöhnliche Aktion damit, dass die Packers ein Klub der Leute seien - ohne den sonst üblichen Teambesitzer. Am Ende stimmten über 124.000 Fans ab und entschieden sich mit der Mehrheit von 30 Prozent für die Nummer 80. Wenige Wochen später und damit kurz vor seinem Karrierende spielte Bennett wieder für die "Pats". Er trug während seiner NFL-Zeit auch die 83, 85 und 88 auf dem Rücken.

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Antonio Brown ärgerte sich über späten Pick im Draft</strong><br>
                Antonio Brown gehörte vor seiner NFL-Zwangspause infolge diverser Eskapaden zu den besten Wide Receivern der Liga. Beim Draft 2010 wählten ihn die Pittsburgh Steelers allerdings erst in der sechsten Runde. Seine Rückennummer 84 stellte für ihn deshalb auch einen Ansporn dar. "Acht mal vier ist 32. 32 Teams haben mich übersehen, sogar die Steelers. Deshalb ist es jedes Mal wenn ich aufs Spielfeld laufe eine kleine Zusatzmotivation", erklärte Brown. Während "AB" seine Rückenummer auch in der kurzen Zeit bei den Oakland Raiders behielt, trug er bei seinem Patriots-Intermezzo die 17 auf dem Trikot.

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Dak Prescott gedenkt seiner Mutter</strong><br>
                Eine emotionale Geschichte bringt die Rückennummer von Dak Prescott mit sich. Um seine Mutter zu ehren, wählte er bei den Dallas Cowboys die Nummer 4, da Peggy Prescotts Geburtstag der 4. September war. Seine an Darmkrebs verstorbene Mom ist also immer bei ihm, wenn er für das "America's Team" aufläuft. "Ich denke an die Sachen, die sie mir beigebracht hat. Daran, dass man andere an die erste Stelle stellen und selbstlos sein soll", sagte Prescott: "Sie würde mir in den Hintern treten, wenn ich mich nicht so verhalten würde. Aber ich weiß, dass ich es weit bringen kann, wenn ich mich einfach daran halte."

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Eli Manning zahlte Teamkollegen den Florida-Urlaub</strong><br>
                Jeff Feagles, der ehemalige Punter der New York Giants, ist ein ganz schlauer Fuchs. Als Nummer-1-Pick Eli Manning 2004 zu den Giants kam, besaß Feagles das Trikot mit der Nummer 10, der Nummer die Manning bereits im College so viel Glück gebracht hatte. Um sie zu bekommen, schenkte der Quarterback dem Punter einen einwöchigen Urlaubstrip nach Florida. Doch das blieb nicht das einzige, was sich Feagles durch das Verticken seiner Rückennummern ermauserte Die Nummer 17 gab er später für eine nagelneue Outdoor-Küche an Receiver Plaxico Burress weiter.

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Darrelle Revis griff sogar tief in die Tasche</strong><br>
                2013 wechselte Darrelle Revis von den New York Jets zu den Tampa Bay Buccaneers. Um dort weiterhin mit der Nummer 24 spielen zu können, griff der Cornerback tief in die Tasche. Unglaubliche 50.000 US-Dollar zahlte er an Linebacker Mark Barron, damit dieser ihm die Nummer abgibt, die der siebenmalige Pro Bowler letztlich seine komplette Karriere lang trug. Im Sommer 2018 trat Revis zurück - nach Stationen bei den Jets, den "Bucs", den Patriots und den Kansas City Chiefs.

                <strong>Die Geschichten zu den Rückennummern: Jim Otto machte seinem Namen alle Ehre</strong><br>
                Der ehemalige Center Jim Otto ist eine lebende Raiders-Legende. Von 1960 bis 1979 spielte er in Oakland. Als einziger Spieler der NFL-Geschichte trug er nach einem Jahr mit der 50 die Rückennummer 00. Dies war eine Anspielung auf seinen Namen. Denn die Null heißt im amerikanischen Englisch unter anderem "Aught" oder "O". Spricht man beides nacheinander aus, sagt man "Otto".

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