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NFL: Die Gewinner und die Verlierer des 11. Spieltags


                <strong>NFL: Die Gewinner und Verlierer des 11. Spieltags</strong><br>
                Ein Stammgast, ein Team, das für den Trainer spielt, ein enthypter Quarterback und eine neue Liga-Lachnummer: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 11. Spieltags.
NFL: Die Gewinner und Verlierer des 11. Spieltags
Ein Stammgast, ein Team, das für den Trainer spielt, ein enthypter Quarterback und eine neue Liga-Lachnummer: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 11. Spieltags.
© Getty

                <strong>Gewinner: Lamar Jackson</strong><br>
                Ein Stammgast in der Rubrik. Allerdings auch völlig berechtigt. 222 Passing Yards, 86 Rushing Yards und vier Touchdown-Pässe waren es gegen die Houston Texans. Die MVP-Rufe werden immer lauter, sogar Texans-Quarterback Deshaun Watson stimmt inzwischen mit ein. Ob Jackson tatsächlich MVP-reif ist, werden die kommenden Wochen zeigen. Ein Gewinner ist er auf jeden Fall. Wie auch seine Ravens, die im Hinblick auf den Super Bowl immer mehr Visitenkarten abgeben.
Gewinner: Lamar Jackson
Ein Stammgast in der Rubrik. Allerdings auch völlig berechtigt. 222 Passing Yards, 86 Rushing Yards und vier Touchdown-Pässe waren es gegen die Houston Texans. Die MVP-Rufe werden immer lauter, sogar Texans-Quarterback Deshaun Watson stimmt inzwischen mit ein. Ob Jackson tatsächlich MVP-reif ist, werden die kommenden Wochen zeigen. Ein Gewinner ist er auf jeden Fall. Wie auch seine Ravens, die im Hinblick auf den Super Bowl immer mehr Visitenkarten abgeben.
© 2019 Getty Images

                <strong>Gewinner: Dan Quinn</strong><br>
                So macht man Kritiker mundtot. Nach einem 20:27 gegen die Seattle Seahawks am 8. Spieltag in London standen die Atlanta Falcons bei 1-7 und es war nur eine Frage des Zeitpunkts, wann Head Coach Dan Quinn gehen muss. Nach der spielfreien Woche melden sich die Falcons zurück - und wie: Erst erwischen sie die New Orleans Saints beim 26:9 kalt, dann kochen sie die Carolina Panthers ab. Für den Trainer spielen nennt man das wohl.
Gewinner: Dan Quinn
So macht man Kritiker mundtot. Nach einem 20:27 gegen die Seattle Seahawks am 8. Spieltag in London standen die Atlanta Falcons bei 1-7 und es war nur eine Frage des Zeitpunkts, wann Head Coach Dan Quinn gehen muss. Nach der spielfreien Woche melden sich die Falcons zurück - und wie: Erst erwischen sie die New Orleans Saints beim 26:9 kalt, dann kochen sie die Carolina Panthers ab. Für den Trainer spielen nennt man das wohl.
© 2019 Getty Images

                <strong>Gewinner: Todd Gurley</strong><br>
                Er ist offenbar wieder da: Nach einer für seine Verhältnisse bislang bescheidenen Saison ist der Running Back beim 17:7 seiner Los Angeles Rams gegen die Chicago Bears der Matchwinner, läuft für 97 und fängt für 36 Yards, zudem steuert er einen Touchdown bei. "Das hat sich angefühlt wie der alte Todd", sagte Gurley. "Er war ein großer Teil unseres Erfolgs", lobte Head Coach Sean McVay.
Gewinner: Todd Gurley
Er ist offenbar wieder da: Nach einer für seine Verhältnisse bislang bescheidenen Saison ist der Running Back beim 17:7 seiner Los Angeles Rams gegen die Chicago Bears der Matchwinner, läuft für 97 und fängt für 36 Yards, zudem steuert er einen Touchdown bei. "Das hat sich angefühlt wie der alte Todd", sagte Gurley. "Er war ein großer Teil unseres Erfolgs", lobte Head Coach Sean McVay.
© 2019 Getty Images

                <strong>Gewinner: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die San Francisco 49ers lassen sich nicht beirren, auch durch eine Niederlage bei den Seattle Seahawks nicht. Die Antwort? Recht deutlich, ein 36:26 nach 0:16 gegen die Arizona Cardinals. Bedeutet Platz eins in der NFC. Quarterback Jimmy Garoppolo steuerte steuerte starke 424 Yards und vier Touchdown-Pässe bei - Karriere-Bestwert nach einer Partie, bei der er stark kritisiert wurde.
Gewinner: San Francisco 49ers
Die San Francisco 49ers lassen sich nicht beirren, auch durch eine Niederlage bei den Seattle Seahawks nicht. Die Antwort? Recht deutlich, ein 36:26 nach 0:16 gegen die Arizona Cardinals. Bedeutet Platz eins in der NFC. Quarterback Jimmy Garoppolo steuerte steuerte starke 424 Yards und vier Touchdown-Pässe bei - Karriere-Bestwert nach einer Partie, bei der er stark kritisiert wurde.
© 2019 Getty Images

                <strong>Gewinner: Dallas Cowboys</strong><br>
                Es gibt Spiele, die muss man gewinnen. Da kommt es nicht auf Schönheit, auf tolle Spielzüge, Glanz und Glamour an. Der Erfolg bei den Detroit Lions war vor allem eines: wichtig. Denn durch die gleichzeitige Niederlage der Eagles gegen die Patriots gehört den Cowboys die Führung in der NFC East mit 6-4 nun alleine, die Eagles fliegen bei 5-5. 
Gewinner: Dallas Cowboys
Es gibt Spiele, die muss man gewinnen. Da kommt es nicht auf Schönheit, auf tolle Spielzüge, Glanz und Glamour an. Der Erfolg bei den Detroit Lions war vor allem eines: wichtig. Denn durch die gleichzeitige Niederlage der Eagles gegen die Patriots gehört den Cowboys die Führung in der NFC East mit 6-4 nun alleine, die Eagles fliegen bei 5-5. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Verlierer: Chicago Bears</strong><br>
                Die Erkenntnis sinkt langsam aber sicher ein: Die Playoffs finden ohne die Bears statt. Das Team von Head Coach Matt Nagy steht bei einer 4-6 Bilanz, und eine Besserung ist nicht in Sicht. Quarterback Mitchell Trubisky verletzte sich bei der Niederlage gegen die Rams an der Hüfte, er läuft seiner Form aus der Vorsaison aber sowieso hinterher. Hinzu kommt die unendliche Kicker-Geschichte: Eddy Pineiro versagten mal wieder die Nerven, diesmal gleich bei zwei Field-Goal-Versuchen.
Verlierer: Chicago Bears
Die Erkenntnis sinkt langsam aber sicher ein: Die Playoffs finden ohne die Bears statt. Das Team von Head Coach Matt Nagy steht bei einer 4-6 Bilanz, und eine Besserung ist nicht in Sicht. Quarterback Mitchell Trubisky verletzte sich bei der Niederlage gegen die Rams an der Hüfte, er läuft seiner Form aus der Vorsaison aber sowieso hinterher. Hinzu kommt die unendliche Kicker-Geschichte: Eddy Pineiro versagten mal wieder die Nerven, diesmal gleich bei zwei Field-Goal-Versuchen.
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                <strong>Verlierer: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Die Ambitionen sind andere als eine 4-6-Bilanz. Mit dem Wechsel von Kult-Quarterback Gardner Minshew auf Routinier Nick Foles geht Head Coach Doug Marrone durchaus ein Risiko ein, denn verstanden haben ihn längst nicht alle. Das 13:33 bei den Indianapolis Colts gibt ihnen Recht.
Verlierer: Jacksonville Jaguars
Die Ambitionen sind andere als eine 4-6-Bilanz. Mit dem Wechsel von Kult-Quarterback Gardner Minshew auf Routinier Nick Foles geht Head Coach Doug Marrone durchaus ein Risiko ein, denn verstanden haben ihn längst nicht alle. Das 13:33 bei den Indianapolis Colts gibt ihnen Recht.
© 2019 Getty Images

                <strong>Verlierer: Kyle Allen</strong><br>
                Hype? Welcher Hype? Der Quarterback erlebt aktuell die harte NFL-Realität und stolpert nach seinem starken Start als Ersatz für den verletzten Cam Newton nur noch durch die Saison. Die letzten vier Spiele: nur ein Sieg, dafür neun Interceptions, 95 von 162 angebrachten Pässen und nur drei Touchdown-Würfe. Zweifel werden laut, ob er die Zukunft für die Panthers sein kann.
Verlierer: Kyle Allen
Hype? Welcher Hype? Der Quarterback erlebt aktuell die harte NFL-Realität und stolpert nach seinem starken Start als Ersatz für den verletzten Cam Newton nur noch durch die Saison. Die letzten vier Spiele: nur ein Sieg, dafür neun Interceptions, 95 von 162 angebrachten Pässen und nur drei Touchdown-Würfe. Zweifel werden laut, ob er die Zukunft für die Panthers sein kann.
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                <strong>Verlierer: Myles Garrett</strong><br>
                Vom Sieg gegen die Pittsburgh Steelers spricht bei den Cleveland Browns niemand mehr. Die Helm-Attacke von Myles Garrett hat vor allem dem Nummer-eins-Pick von 2017 geschadet, aber auch dem Team, das trotz zwei Siegen in Serie nicht aus den Negativ-Schlagzeilen kommt. Dass Garrett nun fehlt, kommt als "i-Tüpfelchen" noch hinzu.
Verlierer: Myles Garrett
Vom Sieg gegen die Pittsburgh Steelers spricht bei den Cleveland Browns niemand mehr. Die Helm-Attacke von Myles Garrett hat vor allem dem Nummer-eins-Pick von 2017 geschadet, aber auch dem Team, das trotz zwei Siegen in Serie nicht aus den Negativ-Schlagzeilen kommt. Dass Garrett nun fehlt, kommt als "i-Tüpfelchen" noch hinzu.
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                <strong>Verlierer: Philip Rivers</strong><br>
                Es war ein Spiel zum Vergessen für Philip Rivers. In Mexiko unterlag er mit seinen Chargers nicht nur 17:24, der Quarterback selbst bot auch eine unterirdische Leistung. Insgesamt vier Interceptions, darunter die entscheidende Sekunden vor Abpfiff in der Redzone, leistete sich der 37-Jährige. Insgesamt brachte Rivers nur 28 seiner 52 Pässe für einen Touchdown an den Mann. Bedeutet ein Passer Rating von 49,6. Insgesamt steht der Routinier in dieser Saison bei 15 Touchdowns und 14 Interceptions. Für einen Mann seiner Klasse eine mittelgroße Katastrophe. Kein Wunder, dass die Chargers bei einer Bilanz von 4-7 aktuell weit von den Playoffs entfernt sind. 
Verlierer: Philip Rivers
Es war ein Spiel zum Vergessen für Philip Rivers. In Mexiko unterlag er mit seinen Chargers nicht nur 17:24, der Quarterback selbst bot auch eine unterirdische Leistung. Insgesamt vier Interceptions, darunter die entscheidende Sekunden vor Abpfiff in der Redzone, leistete sich der 37-Jährige. Insgesamt brachte Rivers nur 28 seiner 52 Pässe für einen Touchdown an den Mann. Bedeutet ein Passer Rating von 49,6. Insgesamt steht der Routinier in dieser Saison bei 15 Touchdowns und 14 Interceptions. Für einen Mann seiner Klasse eine mittelgroße Katastrophe. Kein Wunder, dass die Chargers bei einer Bilanz von 4-7 aktuell weit von den Playoffs entfernt sind. 
© 2019 Getty Images

                <strong>NFL: Die Gewinner und Verlierer des 11. Spieltags</strong><br>
                Ein Stammgast, ein Team, das für den Trainer spielt, ein enthypter Quarterback und eine neue Liga-Lachnummer: ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 11. Spieltags.

                <strong>Gewinner: Lamar Jackson</strong><br>
                Ein Stammgast in der Rubrik. Allerdings auch völlig berechtigt. 222 Passing Yards, 86 Rushing Yards und vier Touchdown-Pässe waren es gegen die Houston Texans. Die MVP-Rufe werden immer lauter, sogar Texans-Quarterback Deshaun Watson stimmt inzwischen mit ein. Ob Jackson tatsächlich MVP-reif ist, werden die kommenden Wochen zeigen. Ein Gewinner ist er auf jeden Fall. Wie auch seine Ravens, die im Hinblick auf den Super Bowl immer mehr Visitenkarten abgeben.

                <strong>Gewinner: Dan Quinn</strong><br>
                So macht man Kritiker mundtot. Nach einem 20:27 gegen die Seattle Seahawks am 8. Spieltag in London standen die Atlanta Falcons bei 1-7 und es war nur eine Frage des Zeitpunkts, wann Head Coach Dan Quinn gehen muss. Nach der spielfreien Woche melden sich die Falcons zurück - und wie: Erst erwischen sie die New Orleans Saints beim 26:9 kalt, dann kochen sie die Carolina Panthers ab. Für den Trainer spielen nennt man das wohl.

                <strong>Gewinner: Todd Gurley</strong><br>
                Er ist offenbar wieder da: Nach einer für seine Verhältnisse bislang bescheidenen Saison ist der Running Back beim 17:7 seiner Los Angeles Rams gegen die Chicago Bears der Matchwinner, läuft für 97 und fängt für 36 Yards, zudem steuert er einen Touchdown bei. "Das hat sich angefühlt wie der alte Todd", sagte Gurley. "Er war ein großer Teil unseres Erfolgs", lobte Head Coach Sean McVay.

                <strong>Gewinner: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die San Francisco 49ers lassen sich nicht beirren, auch durch eine Niederlage bei den Seattle Seahawks nicht. Die Antwort? Recht deutlich, ein 36:26 nach 0:16 gegen die Arizona Cardinals. Bedeutet Platz eins in der NFC. Quarterback Jimmy Garoppolo steuerte steuerte starke 424 Yards und vier Touchdown-Pässe bei - Karriere-Bestwert nach einer Partie, bei der er stark kritisiert wurde.

                <strong>Gewinner: Dallas Cowboys</strong><br>
                Es gibt Spiele, die muss man gewinnen. Da kommt es nicht auf Schönheit, auf tolle Spielzüge, Glanz und Glamour an. Der Erfolg bei den Detroit Lions war vor allem eines: wichtig. Denn durch die gleichzeitige Niederlage der Eagles gegen die Patriots gehört den Cowboys die Führung in der NFC East mit 6-4 nun alleine, die Eagles fliegen bei 5-5. 

                <strong>Verlierer: Chicago Bears</strong><br>
                Die Erkenntnis sinkt langsam aber sicher ein: Die Playoffs finden ohne die Bears statt. Das Team von Head Coach Matt Nagy steht bei einer 4-6 Bilanz, und eine Besserung ist nicht in Sicht. Quarterback Mitchell Trubisky verletzte sich bei der Niederlage gegen die Rams an der Hüfte, er läuft seiner Form aus der Vorsaison aber sowieso hinterher. Hinzu kommt die unendliche Kicker-Geschichte: Eddy Pineiro versagten mal wieder die Nerven, diesmal gleich bei zwei Field-Goal-Versuchen.

                <strong>Verlierer: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Die Ambitionen sind andere als eine 4-6-Bilanz. Mit dem Wechsel von Kult-Quarterback Gardner Minshew auf Routinier Nick Foles geht Head Coach Doug Marrone durchaus ein Risiko ein, denn verstanden haben ihn längst nicht alle. Das 13:33 bei den Indianapolis Colts gibt ihnen Recht.

                <strong>Verlierer: Kyle Allen</strong><br>
                Hype? Welcher Hype? Der Quarterback erlebt aktuell die harte NFL-Realität und stolpert nach seinem starken Start als Ersatz für den verletzten Cam Newton nur noch durch die Saison. Die letzten vier Spiele: nur ein Sieg, dafür neun Interceptions, 95 von 162 angebrachten Pässen und nur drei Touchdown-Würfe. Zweifel werden laut, ob er die Zukunft für die Panthers sein kann.

                <strong>Verlierer: Myles Garrett</strong><br>
                Vom Sieg gegen die Pittsburgh Steelers spricht bei den Cleveland Browns niemand mehr. Die Helm-Attacke von Myles Garrett hat vor allem dem Nummer-eins-Pick von 2017 geschadet, aber auch dem Team, das trotz zwei Siegen in Serie nicht aus den Negativ-Schlagzeilen kommt. Dass Garrett nun fehlt, kommt als "i-Tüpfelchen" noch hinzu.

                <strong>Verlierer: Philip Rivers</strong><br>
                Es war ein Spiel zum Vergessen für Philip Rivers. In Mexiko unterlag er mit seinen Chargers nicht nur 17:24, der Quarterback selbst bot auch eine unterirdische Leistung. Insgesamt vier Interceptions, darunter die entscheidende Sekunden vor Abpfiff in der Redzone, leistete sich der 37-Jährige. Insgesamt brachte Rivers nur 28 seiner 52 Pässe für einen Touchdown an den Mann. Bedeutet ein Passer Rating von 49,6. Insgesamt steht der Routinier in dieser Saison bei 15 Touchdowns und 14 Interceptions. Für einen Mann seiner Klasse eine mittelgroße Katastrophe. Kein Wunder, dass die Chargers bei einer Bilanz von 4-7 aktuell weit von den Playoffs entfernt sind. 

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