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NFL: Die Schlüsselspieler der AFC


                <strong>Die Schlüsselspieler der AFC</strong><br>
                Die NFL-Teams sind in der heißen Phase ihrer Vorbereitung. In der Offseason hat sich einiges getan, viele Spieler müssen eine Menge Verantwortung für ihr Team übernehmen. ran.de zeigt, welche Profis der AFC sowohl in der Offense als auch in der Defense die Schlüsselspieler der Teams sind.
Die Schlüsselspieler der AFC
Die NFL-Teams sind in der heißen Phase ihrer Vorbereitung. In der Offseason hat sich einiges getan, viele Spieler müssen eine Menge Verantwortung für ihr Team übernehmen. ran.de zeigt, welche Profis der AFC sowohl in der Offense als auch in der Defense die Schlüsselspieler der Teams sind.
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                <strong>Baltimore Ravens: Lamar Jackson (Offense)</strong><br>
                Die gesamte Offense ist auf den MVP ausgerichtete - dementsprechend ist er auch der Schlüsselspieler der Ravens. Lamar Jackson hat eine extrem effiziente Saison hinter sich, gerade als Passer, und muss jetzt beweisen, dass die starke Spielzeit keine Eintagsfliege war. Jackson wird immer ein elektrisierender Läufer sein, mit einer weiteren guten Saison als Passer verstummen auch die letzten Kritiker.
Baltimore Ravens: Lamar Jackson (Offense)
Die gesamte Offense ist auf den MVP ausgerichtete - dementsprechend ist er auch der Schlüsselspieler der Ravens. Lamar Jackson hat eine extrem effiziente Saison hinter sich, gerade als Passer, und muss jetzt beweisen, dass die starke Spielzeit keine Eintagsfliege war. Jackson wird immer ein elektrisierender Läufer sein, mit einer weiteren guten Saison als Passer verstummen auch die letzten Kritiker.
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                <strong>Baltimore Ravens: Calais Campbell (Defense)</strong><br>
                Die Ravens-Saison endete vergangenes Jahr mit einer Demonstration Derrick Henrys. Diese war nur möglich, weil Baltimores Laufverteidigung nicht dagegen halten konnte. Die Ravens reagierten in der Offseason darauf und ertradeten Calais Campbell aus Jacksonville. Der bullige Defensive End ist einer der besten Laufstopper der Liga und kann auch in hohem Alter von 34 Jahren Druck auf den Quarterback ausüben.
Baltimore Ravens: Calais Campbell (Defense)
Die Ravens-Saison endete vergangenes Jahr mit einer Demonstration Derrick Henrys. Diese war nur möglich, weil Baltimores Laufverteidigung nicht dagegen halten konnte. Die Ravens reagierten in der Offseason darauf und ertradeten Calais Campbell aus Jacksonville. Der bullige Defensive End ist einer der besten Laufstopper der Liga und kann auch in hohem Alter von 34 Jahren Druck auf den Quarterback ausüben.
© 2020 Getty Images

                <strong>Buffalo Bills: Josh Allen (Offense)</strong><br>
                Der Quarterback der Buffalo Bills hat sich stetig weiterentwickelt und führte sein Team im vergangenen Jahr in die Playoffs. Dabei brillierte Allen allen voran als Läufer - im Passspiel hatte er gerade bei langen Pässen häufiger Probleme. Allen muss in einer sehr homogenen Mannschaft den nächsten Schritt gehen, dann können die Bills im Januar weit kommen.
Buffalo Bills: Josh Allen (Offense)
Der Quarterback der Buffalo Bills hat sich stetig weiterentwickelt und führte sein Team im vergangenen Jahr in die Playoffs. Dabei brillierte Allen allen voran als Läufer - im Passspiel hatte er gerade bei langen Pässen häufiger Probleme. Allen muss in einer sehr homogenen Mannschaft den nächsten Schritt gehen, dann können die Bills im Januar weit kommen.
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                <strong>Buffalo Bills: Josh Norman (Defense)</strong><br>
                Der Cornerback hofft in Buffalo auf einen Neuanfang, nachdem seine Zeit in Washington äußerst unglücklich ablief. Norman verlor im Laufe der vergangenen Saison sogar seinen Job als Starter. Wenn man in der Bills-Defense eine Schwäche ausmachen möchte, dann ist es die Tiefe auf der Cornerback-Position hinter Tre'Davious White. So nimmt Norman gleich eine wichtige Rolle ein und wird häufig auf dem Platz stehen.
Buffalo Bills: Josh Norman (Defense)
Der Cornerback hofft in Buffalo auf einen Neuanfang, nachdem seine Zeit in Washington äußerst unglücklich ablief. Norman verlor im Laufe der vergangenen Saison sogar seinen Job als Starter. Wenn man in der Bills-Defense eine Schwäche ausmachen möchte, dann ist es die Tiefe auf der Cornerback-Position hinter Tre'Davious White. So nimmt Norman gleich eine wichtige Rolle ein und wird häufig auf dem Platz stehen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Cincinnati Bengals: Joe Burrow (Offense)</strong><br>
                Haben die Bengals ihren Franchise-Spieler gefunden? Das gilt es in dieser Saison rauszufinden. Die Entwicklung von Joe Burrow steht an oberster Stelle. Ob Cincinnati gleich erfolgreich sein kann, wird ohne Zweifel mit der Leistung von Burrow zusammenhängen. Verbessert sich die Offensive Line, kann Burrow mit Joe Mixon, A.J. Green, Tyler Boyd und Rookie T.J. Higgins gleich für Furore sorgen.
Cincinnati Bengals: Joe Burrow (Offense)
Haben die Bengals ihren Franchise-Spieler gefunden? Das gilt es in dieser Saison rauszufinden. Die Entwicklung von Joe Burrow steht an oberster Stelle. Ob Cincinnati gleich erfolgreich sein kann, wird ohne Zweifel mit der Leistung von Burrow zusammenhängen. Verbessert sich die Offensive Line, kann Burrow mit Joe Mixon, A.J. Green, Tyler Boyd und Rookie T.J. Higgins gleich für Furore sorgen.
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                <strong>Cincinnati Bengals: William Jackson (Defense)</strong><br>
                Der Cornerback hat eine extrem enttäuschende Saison hinter sich. Dabei zeigte William Jackson (li.) 2017 und 2018, dass er durchaus ein Nummer-1-Cornerback in der NFL sein kann. Nachdem Neuzugang Trae Waynes den Großteil der Saison verpassen wird, ist eine Leistungssteigerung Williams' noch wichtiger für die dünn besetzte Secondary.
Cincinnati Bengals: William Jackson (Defense)
Der Cornerback hat eine extrem enttäuschende Saison hinter sich. Dabei zeigte William Jackson (li.) 2017 und 2018, dass er durchaus ein Nummer-1-Cornerback in der NFL sein kann. Nachdem Neuzugang Trae Waynes den Großteil der Saison verpassen wird, ist eine Leistungssteigerung Williams' noch wichtiger für die dünn besetzte Secondary.
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                <strong>Cleveland Browns: Baker Mayfield (Offense)</strong><br>
                Die Rookie-Saison 2018 war exzellent, umso enttäuschender lief die vergangene Spielzeit. So wird 2020 ein ganz wichtiges Jahr für Mayfield. Mit einer rundum verbesserten Offensive Line und starken Waffen im Passspiel ebnen die Browns den Weg zum Erfolg - Mayfield muss ihn nur noch gehen. 
Cleveland Browns: Baker Mayfield (Offense)
Die Rookie-Saison 2018 war exzellent, umso enttäuschender lief die vergangene Spielzeit. So wird 2020 ein ganz wichtiges Jahr für Mayfield. Mit einer rundum verbesserten Offensive Line und starken Waffen im Passspiel ebnen die Browns den Weg zum Erfolg - Mayfield muss ihn nur noch gehen. 
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                <strong>Cleveland Browns: Olivier Vernon (Defense)</strong><br>
                Mit Myles Garrett und Olivier Vernon haben die Browns auf dem Papier ein extrem gefährliches Pass-Rusher-Duo. Das Problem? Vernon kämpft seit 2017 konstant mit Verletzungen und verpasste seitdem 15 Spiele. Bleibt Vernon gesund, kann er als zweite Option dank Garrett seine Freiheiten nutzen.
Cleveland Browns: Olivier Vernon (Defense)
Mit Myles Garrett und Olivier Vernon haben die Browns auf dem Papier ein extrem gefährliches Pass-Rusher-Duo. Das Problem? Vernon kämpft seit 2017 konstant mit Verletzungen und verpasste seitdem 15 Spiele. Bleibt Vernon gesund, kann er als zweite Option dank Garrett seine Freiheiten nutzen.
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                <strong>Denver Broncos: Drew Lock (Offense)</strong><br>
                Kann Drew Lock die Leistungen seiner Debütsaison bestätigen? Bisher spricht wenig gegen den jungen Quarterback, allerdings konnte Lock in der abgelaufenen Spielzeit auch ohne großen Druck aufspielen. Der 23-Jährige geht zum ersten Mal als Starter in eine NFL-Saison und muss mit den in ihn gesetzten Erwartungen erst einmal zu Recht kommen. Mit Jerry Jeudy, Courtland Sutton, Noah Fant, K.J. Hamler und einer soliden Offensive Line hat Lock beste Voraussetzungen, um eine starke Offense auf's Feld zu führen.
Denver Broncos: Drew Lock (Offense)
Kann Drew Lock die Leistungen seiner Debütsaison bestätigen? Bisher spricht wenig gegen den jungen Quarterback, allerdings konnte Lock in der abgelaufenen Spielzeit auch ohne großen Druck aufspielen. Der 23-Jährige geht zum ersten Mal als Starter in eine NFL-Saison und muss mit den in ihn gesetzten Erwartungen erst einmal zu Recht kommen. Mit Jerry Jeudy, Courtland Sutton, Noah Fant, K.J. Hamler und einer soliden Offensive Line hat Lock beste Voraussetzungen, um eine starke Offense auf's Feld zu führen.
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                <strong>Denver Broncos: Alexander Johnson (Defense)</strong><br>
                Der 28-Jährige kam vergangene Saison am fünften Spieltag aus dem Nichts, sicherte sich den Starterposten und spielte eine sehr starke Spielzeit. Johnson wurde von "PFF" zum besten Laufverteidiger aller Middle Linebacker seit Woche fünf gekürt und mit dem Vertrauen des Head Coaches Vic Fangio, einer vollen Offseason als Starter und einer verstärkten Broncos-Defense, dürfte Johnson erneut Viele überraschen. 
Denver Broncos: Alexander Johnson (Defense)
Der 28-Jährige kam vergangene Saison am fünften Spieltag aus dem Nichts, sicherte sich den Starterposten und spielte eine sehr starke Spielzeit. Johnson wurde von "PFF" zum besten Laufverteidiger aller Middle Linebacker seit Woche fünf gekürt und mit dem Vertrauen des Head Coaches Vic Fangio, einer vollen Offseason als Starter und einer verstärkten Broncos-Defense, dürfte Johnson erneut Viele überraschen. 
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                <strong>Houston Texans: Deshaun Watson (Offense)</strong><br>
                Mit einem durchschnittlichen Quarterback hätten die Texans mit den Playoffs wohl nichts zu tun. Dafür ist der Kader individuell zu schwach besetzt. Doch Deshaun Watson ist kein durchschnittlicher Quarterback. Watson hat in seiner jungen Karriere bereits in der NFL und am College bewiesen, dass er ein Team zur Not auch alleine tragen kann. Das wird er für einen Playoff-Run auch tun müssen, denn ohne DeAndre Hopkins steht und fällt der Erfolg der Texans mit dem Star-Quarterback.
Houston Texans: Deshaun Watson (Offense)
Mit einem durchschnittlichen Quarterback hätten die Texans mit den Playoffs wohl nichts zu tun. Dafür ist der Kader individuell zu schwach besetzt. Doch Deshaun Watson ist kein durchschnittlicher Quarterback. Watson hat in seiner jungen Karriere bereits in der NFL und am College bewiesen, dass er ein Team zur Not auch alleine tragen kann. Das wird er für einen Playoff-Run auch tun müssen, denn ohne DeAndre Hopkins steht und fällt der Erfolg der Texans mit dem Star-Quarterback.
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                <strong>Houston Texans: J.J. Watt (Defense)</strong><br>
                Es lastet viel Druck auf den Schultern des 31-Jährigen. Die Texans haben auf dem Papier einen der schwächsten Pass Rushs der Liga, obwohl J.J. Watt noch immer eine Offensive Line im Alleingang terrorisieren kann. Der verletzungsanfällige Defensive End muss größtenteils gesund durch die Saison kommen, wollen die Texans nicht Woche für Woche defensiv entblößt werden.
Houston Texans: J.J. Watt (Defense)
Es lastet viel Druck auf den Schultern des 31-Jährigen. Die Texans haben auf dem Papier einen der schwächsten Pass Rushs der Liga, obwohl J.J. Watt noch immer eine Offensive Line im Alleingang terrorisieren kann. Der verletzungsanfällige Defensive End muss größtenteils gesund durch die Saison kommen, wollen die Texans nicht Woche für Woche defensiv entblößt werden.
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                <strong>Indianapolis Colts: Jonathan Taylor (Offense)</strong><br>
                Im Draft tradeten die Colts hoch, um Running Back Taylor in der zweiten Runde zu holen. Hinter einer starken Offensive Lines werden die Colts versuchen, ihre Angriffsspiel über den Lauf aufzuziehen. Taylor ist mit seinen exzellenten Qualitäten als reiner Läufer für dieses Szenario die ideale Besetzung. 
Indianapolis Colts: Jonathan Taylor (Offense)
Im Draft tradeten die Colts hoch, um Running Back Taylor in der zweiten Runde zu holen. Hinter einer starken Offensive Lines werden die Colts versuchen, ihre Angriffsspiel über den Lauf aufzuziehen. Taylor ist mit seinen exzellenten Qualitäten als reiner Läufer für dieses Szenario die ideale Besetzung. 
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                <strong>Indianapolis Colts: Xavier Rhodes (Defense)</strong><br>
                Ähnlich wie bei den Bills Norman muss Xavier Rhodes nach einer schwachen Saison bei einem neuen Team gleich eine Stütze sein. Die Colts sind defensiv solide aufgestellt, doch die Secondary ist etwas dünn besetzt. Rhodes wird viele Snaps bekommen und muss den Rost aus Minnesota abschütteln, wenn Indianapolis auch defensiv dominieren möchte.
Indianapolis Colts: Xavier Rhodes (Defense)
Ähnlich wie bei den Bills Norman muss Xavier Rhodes nach einer schwachen Saison bei einem neuen Team gleich eine Stütze sein. Die Colts sind defensiv solide aufgestellt, doch die Secondary ist etwas dünn besetzt. Rhodes wird viele Snaps bekommen und muss den Rost aus Minnesota abschütteln, wenn Indianapolis auch defensiv dominieren möchte.
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                <strong>Jacksonville Jaguars: Gardner Minshew (Offense)</strong><br>
                Die Jaguars befinden sich im Umbruch, daher wird in erster Linie die Spielerentwicklung im Vordergrund stehen. Minshew kann einerseits befreit und ohne Erfolgsdruck aufspielen, andererseits wird jedes Spiel individuell besonders wichtig für Minshew. Denn überzeugt der unterhaltsame Quarterback nicht, wird er wahrscheinlich schon 2021 ersetzt.
Jacksonville Jaguars: Gardner Minshew (Offense)
Die Jaguars befinden sich im Umbruch, daher wird in erster Linie die Spielerentwicklung im Vordergrund stehen. Minshew kann einerseits befreit und ohne Erfolgsdruck aufspielen, andererseits wird jedes Spiel individuell besonders wichtig für Minshew. Denn überzeugt der unterhaltsame Quarterback nicht, wird er wahrscheinlich schon 2021 ersetzt.
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                <strong>Jacksonville Jaguars: Josh Allen (Defense)</strong><br>
                Die Jaguars haben nahezu jeden talentierten Spieler abgegeben. Josh Allen wurde 2019 in der ersten Runde gedraftet und soll gemeinsam mit Myles Jack einer der Pfeiler für den Neuaufbau der Defense werden. Der Pass Rusher kam schon in seiner ersten Saison auf starke 10,5 Sacks und führte alle Rookies in dieser Statistik an. Ohne Calais Campbell und Yannick Ngakoue ist Allen der beste Pass Rusher des Teams.
Jacksonville Jaguars: Josh Allen (Defense)
Die Jaguars haben nahezu jeden talentierten Spieler abgegeben. Josh Allen wurde 2019 in der ersten Runde gedraftet und soll gemeinsam mit Myles Jack einer der Pfeiler für den Neuaufbau der Defense werden. Der Pass Rusher kam schon in seiner ersten Saison auf starke 10,5 Sacks und führte alle Rookies in dieser Statistik an. Ohne Calais Campbell und Yannick Ngakoue ist Allen der beste Pass Rusher des Teams.
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                <strong>Kansas City Chiefs: Clyde Edwards-Helaire (Offense)</strong><br>
                Gleich in seiner ersten Saison wird der Running Back eine Menge Verantwortung übernehmen müssen. Durch den Ausfall von Damien Williams wird nahezu das gesamte Laufspiel über den 32. Pick im diesjährigen Draft laufen. Für viele Experten gilt Edwards-Helaire bereits vor Saisonstart als heißer Anwärter auf die Auszeichnung für den Offensive Rookie of the Year. Glaubt man den Eindrücken aus dem Training Camp, könnten sie Recht haben.
Kansas City Chiefs: Clyde Edwards-Helaire (Offense)
Gleich in seiner ersten Saison wird der Running Back eine Menge Verantwortung übernehmen müssen. Durch den Ausfall von Damien Williams wird nahezu das gesamte Laufspiel über den 32. Pick im diesjährigen Draft laufen. Für viele Experten gilt Edwards-Helaire bereits vor Saisonstart als heißer Anwärter auf die Auszeichnung für den Offensive Rookie of the Year. Glaubt man den Eindrücken aus dem Training Camp, könnten sie Recht haben.
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                <strong>Kansas City Chiefs: Tyrann Mathieu (Defense)</strong><br>
                Der Safety ist das Herz der Defense. Tyrann Mathieu dirigiert die Verteidigung und ist der Hauptgrund dafür, dass die Chiefs ihre Secondary in der zweiten Saisonhälfte deutlich stabilisierten. Mathieu glänzt zusätzlich im Laufspiel und ist mit seinen Instinkten der wichtigste Spieler der Defense.
Kansas City Chiefs: Tyrann Mathieu (Defense)
Der Safety ist das Herz der Defense. Tyrann Mathieu dirigiert die Verteidigung und ist der Hauptgrund dafür, dass die Chiefs ihre Secondary in der zweiten Saisonhälfte deutlich stabilisierten. Mathieu glänzt zusätzlich im Laufspiel und ist mit seinen Instinkten der wichtigste Spieler der Defense.
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                <strong>Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Am 13. Spieltag bei den New York Jets musste Running Back Josh Jacobs bereits passen. Auch für das Matchup gegen die Indianapolis Colts könnte es für den Running Back der Las Vegas Raiders knapp werden. Der 24-Jährige hat es mit einer Sprunggelenksverletzung zu tun und konnte die Woche über gar nicht oder nur eingeschränkt trainieren. Dennoch soll er am Sonntag starten können wie "ESPN" berichtet.
Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)
Am 13. Spieltag bei den New York Jets musste Running Back Josh Jacobs bereits passen. Auch für das Matchup gegen die Indianapolis Colts könnte es für den Running Back der Las Vegas Raiders knapp werden. Der 24-Jährige hat es mit einer Sprunggelenksverletzung zu tun und konnte die Woche über gar nicht oder nur eingeschränkt trainieren. Dennoch soll er am Sonntag starten können wie "ESPN" berichtet.
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                <strong>Las Vegas Raiders: Clelin Ferrell (Defense)</strong><br>
                Der Defensive End ging im vergangenen Jahr an vierter Stelle des Drafts zu den Raiders. Diesen Preis konnte er 2019 nicht rechtfertigen, Ferrell legte nur 4,5 Sacks auf und wurde von seinem Nebenmann, Maxx Crosby, der in der vierten Runde gedraftet wurde, in den Schatten gestellt. In seinem zweiten Jahr muss er sich deutlich steigern, damit die talentierte Raiders-Defense ihre PS auf die Straße bekommt.
Las Vegas Raiders: Clelin Ferrell (Defense)
Der Defensive End ging im vergangenen Jahr an vierter Stelle des Drafts zu den Raiders. Diesen Preis konnte er 2019 nicht rechtfertigen, Ferrell legte nur 4,5 Sacks auf und wurde von seinem Nebenmann, Maxx Crosby, der in der vierten Runde gedraftet wurde, in den Schatten gestellt. In seinem zweiten Jahr muss er sich deutlich steigern, damit die talentierte Raiders-Defense ihre PS auf die Straße bekommt.
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                <strong>Los Angeles Chargers: Austin Ekeler (Offense)</strong><br>
                Der Running Back ist nach dem Abgang von Melvin Gordon gesetzt und wird wohl als "Workhorse" eingesetzt werden. Ekeler hat in der Offseason körperlich zugelegt und könnte im Idealfall eine Entwicklung wie Christian McCaffrey machen. Ekeler ist bereits ein starker Receiver, jetzt muss er im Laufspiel zeigen, dass er auch die harten Yards rausholen kann.
Los Angeles Chargers: Austin Ekeler (Offense)
Der Running Back ist nach dem Abgang von Melvin Gordon gesetzt und wird wohl als "Workhorse" eingesetzt werden. Ekeler hat in der Offseason körperlich zugelegt und könnte im Idealfall eine Entwicklung wie Christian McCaffrey machen. Ekeler ist bereits ein starker Receiver, jetzt muss er im Laufspiel zeigen, dass er auch die harten Yards rausholen kann.
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                <strong>Los Angeles Chargers: Kenneth Murray (Defense)</strong><br>
                Den Chargers hat in den vergangenen Jahren ein athletischer Linebacker gefehlt. Mit einem teuren Trade im Draft sicherten sich die Chargers Murray (li.) in der ersten Runde und bauen auf seine Qualitäten als Laufverteidiger. Der Pick zahlt sich aber erst wirklich aus, wenn Murray auch im Passspiel eine Stütze sein kann. Im College ging ihm diese Qualität noch etwas ab.
Los Angeles Chargers: Kenneth Murray (Defense)
Den Chargers hat in den vergangenen Jahren ein athletischer Linebacker gefehlt. Mit einem teuren Trade im Draft sicherten sich die Chargers Murray (li.) in der ersten Runde und bauen auf seine Qualitäten als Laufverteidiger. Der Pick zahlt sich aber erst wirklich aus, wenn Murray auch im Passspiel eine Stütze sein kann. Im College ging ihm diese Qualität noch etwas ab.
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                <strong>Miami Dolphins: DeVante Parker (Offense)</strong><br>
                Es brauchte fünf Jahre, bis der 2015er Erstrunden-Pick seinen Durchbruch feierte. DeVante Parker hat gerade in der zweiten Saisonhälfte gezeigt, dass er mit seiner Physis auch gegen die besten Cornerbacks der Liga produzieren kann. Nachdem die Dolphins durch Opt-Outs dünn auf der Receiver-Position aufgestellt sind, muss Parker seine starke Spielzeit bestätigen. Er muss zusätzlich für Tua Tagovailoa, sobald dieser den Starter-Job gewinnt, eine sichere Anspielstation sein.
Miami Dolphins: DeVante Parker (Offense)
Es brauchte fünf Jahre, bis der 2015er Erstrunden-Pick seinen Durchbruch feierte. DeVante Parker hat gerade in der zweiten Saisonhälfte gezeigt, dass er mit seiner Physis auch gegen die besten Cornerbacks der Liga produzieren kann. Nachdem die Dolphins durch Opt-Outs dünn auf der Receiver-Position aufgestellt sind, muss Parker seine starke Spielzeit bestätigen. Er muss zusätzlich für Tua Tagovailoa, sobald dieser den Starter-Job gewinnt, eine sichere Anspielstation sein.
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                <strong>Miami Dolphins: Christian Wilkins (Defense)</strong><br>
                Die Dolphins holten Christian Wilkins im vergangenen Draft in der ersten Runde, der Defensive Tackle hatte allerdings Probleme dabei, die frühe Auswahl rechtzufertigen. Wilkins sammelte nur zwei Sacks und konnte der Defensive Line noch nicht seinen Stempel aufdrücken. Gegen den Lauf zeigte er aber gute Ansätze. In Brian Flores' flexiblem Defensiv-System muss Wilkins in seinem zweiten Jahr auch im Pass Rush eine größere Rolle einnehmen.
Miami Dolphins: Christian Wilkins (Defense)
Die Dolphins holten Christian Wilkins im vergangenen Draft in der ersten Runde, der Defensive Tackle hatte allerdings Probleme dabei, die frühe Auswahl rechtzufertigen. Wilkins sammelte nur zwei Sacks und konnte der Defensive Line noch nicht seinen Stempel aufdrücken. Gegen den Lauf zeigte er aber gute Ansätze. In Brian Flores' flexiblem Defensiv-System muss Wilkins in seinem zweiten Jahr auch im Pass Rush eine größere Rolle einnehmen.
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                <strong>New England Patriots: Cam Newton (Offense)</strong><br>
                Cam Newton verändert die Offense nach Tom Bradys Abgang schlagartig - plötzlich haben die Patriots einen mobilen Quarterback zur Verfügung. Das öffnet auch Offensive Coordinator Josh McDaniels das Playbook. In einer Offense, die abgesehen von Julian Edelman ansonsten wenig Talent hat, muss Newton einschlagen, wenn Bill Belichick um die Playoffs kämpfen will.
New England Patriots: Cam Newton (Offense)
Cam Newton verändert die Offense nach Tom Bradys Abgang schlagartig - plötzlich haben die Patriots einen mobilen Quarterback zur Verfügung. Das öffnet auch Offensive Coordinator Josh McDaniels das Playbook. In einer Offense, die abgesehen von Julian Edelman ansonsten wenig Talent hat, muss Newton einschlagen, wenn Bill Belichick um die Playoffs kämpfen will.
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                <strong>New England Patriots: Ja'Whaun Bentley (Defense)</strong><br>
                Ja'Whaun Bentley ist seit zwei Jahren in der NFL und kam weitestgehend als Rotationsspieler zum Einsatz. Nachdem die Patriots zahlreiche Abgänge und Opt-Outs zu verkraften haben, bekommt Bentley eine Rolle als Vollzeitkraft. Im komplexen System von Belichick muss Bentley seine Flexibilität unter Beweis stellen, wollen die Patriots wieder eine dominante Defense stellen.
New England Patriots: Ja'Whaun Bentley (Defense)
Ja'Whaun Bentley ist seit zwei Jahren in der NFL und kam weitestgehend als Rotationsspieler zum Einsatz. Nachdem die Patriots zahlreiche Abgänge und Opt-Outs zu verkraften haben, bekommt Bentley eine Rolle als Vollzeitkraft. Im komplexen System von Belichick muss Bentley seine Flexibilität unter Beweis stellen, wollen die Patriots wieder eine dominante Defense stellen.
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                <strong>New York Jets: Sam Darnold (Offense)</strong><br>
                Wie viel Zeit bleibt Sam Darnold, um dieses Jets-Team auf Vordermann zu bringen? Der Quarterback geht in sein drittes Jahr und muss jetzt konstant beweisen, dass er bei den Jets der Quarterback der Zukunft ist. Immerhin wurde dafür auch die zuletzt schlechte Offensive Line im Draft verbessert. Entwickelt sich Darnold nicht weiter, wird die Luft in einer Stadt wie New York schnell dünn.
New York Jets: Sam Darnold (Offense)
Wie viel Zeit bleibt Sam Darnold, um dieses Jets-Team auf Vordermann zu bringen? Der Quarterback geht in sein drittes Jahr und muss jetzt konstant beweisen, dass er bei den Jets der Quarterback der Zukunft ist. Immerhin wurde dafür auch die zuletzt schlechte Offensive Line im Draft verbessert. Entwickelt sich Darnold nicht weiter, wird die Luft in einer Stadt wie New York schnell dünn.
© getty

                <strong>New York Jets: Quinnen Williams (Defense)</strong><br>
                Quinnen Williams kam ein Jahr nach Darnold ebenfalls als Nummer-drei-Pick in die Liga. In seiner ersten Spielzeit kämpfte der bullige Defensiv Tackle mit Verletzungen und konnte sein Talent nicht zeigen. Dabei ist Williams in einer zahnlosen Defense extrem wichtig, denn er kann in Bestform als einer der wenigen Jets-Profis eine Menge Druck auf den Quarterback ausüben. 
New York Jets: Quinnen Williams (Defense)
Quinnen Williams kam ein Jahr nach Darnold ebenfalls als Nummer-drei-Pick in die Liga. In seiner ersten Spielzeit kämpfte der bullige Defensiv Tackle mit Verletzungen und konnte sein Talent nicht zeigen. Dabei ist Williams in einer zahnlosen Defense extrem wichtig, denn er kann in Bestform als einer der wenigen Jets-Profis eine Menge Druck auf den Quarterback ausüben. 
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                <strong>Pittsburgh Steelers: JuJu Smith-Schuster (Offense)</strong><br>
                Viele Experten erwarteten schon im vergangenen Jahr mit Spannung, ob JuJu auch ohne Antonio Brown als bester Wide Receiver des Teams glänzen kann. Smith-Schuster konnte es nicht, doch ohne Big Ben waren die Stats und Leistungen des Receivers verfälscht, daher beginnt JuJu 2020 wieder bei Null. Der ehemalige Zweitrunden-Pick steht mit Roethlisberger in der Verantwortung, abzuliefern. Denn nur so bieten sich Rookie Chase Claypool und Zweitjahres-Profi Diontae Johnson die Lücken, die sie brauchen, um sich in der NFL dauerhaft durchzusetzen. Ist JuJu wieder ein Schatten seiner selbst, könnte die gesamte Offense ins Stocken geraten.
Pittsburgh Steelers: JuJu Smith-Schuster (Offense)
Viele Experten erwarteten schon im vergangenen Jahr mit Spannung, ob JuJu auch ohne Antonio Brown als bester Wide Receiver des Teams glänzen kann. Smith-Schuster konnte es nicht, doch ohne Big Ben waren die Stats und Leistungen des Receivers verfälscht, daher beginnt JuJu 2020 wieder bei Null. Der ehemalige Zweitrunden-Pick steht mit Roethlisberger in der Verantwortung, abzuliefern. Denn nur so bieten sich Rookie Chase Claypool und Zweitjahres-Profi Diontae Johnson die Lücken, die sie brauchen, um sich in der NFL dauerhaft durchzusetzen. Ist JuJu wieder ein Schatten seiner selbst, könnte die gesamte Offense ins Stocken geraten.
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                <strong>Pittsburgh Steelers: Bud Dupree (Defense)</strong><br>
                Die Steelers Defense lebt von ihrem gefährlichen Pass Rush. Dabei war nicht die sensationelle Entwicklung von T.J. Watt die Überraschung der vergangenen Saison, viel mehr feierte Bud Dupree nach vier Jahren in der NFL seinen Durchbruch. Mit Dupree und Watt erzeugten die Steelers von beiden Seiten der Defensive Line konstant Druck. Dupree muss diese Leistungen bestätigen, damit der Pass Rush weiterhin einer der besten der gesamten Liga bleibt.
Pittsburgh Steelers: Bud Dupree (Defense)
Die Steelers Defense lebt von ihrem gefährlichen Pass Rush. Dabei war nicht die sensationelle Entwicklung von T.J. Watt die Überraschung der vergangenen Saison, viel mehr feierte Bud Dupree nach vier Jahren in der NFL seinen Durchbruch. Mit Dupree und Watt erzeugten die Steelers von beiden Seiten der Defensive Line konstant Druck. Dupree muss diese Leistungen bestätigen, damit der Pass Rush weiterhin einer der besten der gesamten Liga bleibt.
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                <strong>Tennessee Titans: Ryan Tannehill (Offense)</strong><br>
                Tannehill spielte nach seiner Übernahme eine atemberaubend effiziente Saison und war trotz Derrick Henrys starker Saison der Hauptfaktor dafür, dass die Titans fast in den Super Bowl gekommen sind. Mit Marcus Mariota holte Tennessee bis zum 6. Spieltag nur zwei Siege. Für den Erfolg der Titans ist eine Wiederholung von Tannehills Leistung entscheidend.
Tennessee Titans: Ryan Tannehill (Offense)
Tannehill spielte nach seiner Übernahme eine atemberaubend effiziente Saison und war trotz Derrick Henrys starker Saison der Hauptfaktor dafür, dass die Titans fast in den Super Bowl gekommen sind. Mit Marcus Mariota holte Tennessee bis zum 6. Spieltag nur zwei Siege. Für den Erfolg der Titans ist eine Wiederholung von Tannehills Leistung entscheidend.
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                <strong>Tennessee Titans: Jadeveon Clowney (Defense)</strong><br>
                Lange hat es gedauert: Jadeveon Clowney hat einen neuen Vertrag und spielt 2020 bei den Titans. Dort verstärkt er den dünn besetzten Pass Rush sofort und kann Neuzugang Vic Beasley Jr. und Youngster Harold Landry III unter die Arme greifen. Es bleibt abzuwarten, wie schnell Clowney die Akklimatisierung ohne Training Camp gelingt.
Tennessee Titans: Jadeveon Clowney (Defense)
Lange hat es gedauert: Jadeveon Clowney hat einen neuen Vertrag und spielt 2020 bei den Titans. Dort verstärkt er den dünn besetzten Pass Rush sofort und kann Neuzugang Vic Beasley Jr. und Youngster Harold Landry III unter die Arme greifen. Es bleibt abzuwarten, wie schnell Clowney die Akklimatisierung ohne Training Camp gelingt.
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                <strong>Die Schlüsselspieler der AFC</strong><br>
                Die NFL-Teams sind in der heißen Phase ihrer Vorbereitung. In der Offseason hat sich einiges getan, viele Spieler müssen eine Menge Verantwortung für ihr Team übernehmen. ran.de zeigt, welche Profis der AFC sowohl in der Offense als auch in der Defense die Schlüsselspieler der Teams sind.

                <strong>Baltimore Ravens: Lamar Jackson (Offense)</strong><br>
                Die gesamte Offense ist auf den MVP ausgerichtete - dementsprechend ist er auch der Schlüsselspieler der Ravens. Lamar Jackson hat eine extrem effiziente Saison hinter sich, gerade als Passer, und muss jetzt beweisen, dass die starke Spielzeit keine Eintagsfliege war. Jackson wird immer ein elektrisierender Läufer sein, mit einer weiteren guten Saison als Passer verstummen auch die letzten Kritiker.

                <strong>Baltimore Ravens: Calais Campbell (Defense)</strong><br>
                Die Ravens-Saison endete vergangenes Jahr mit einer Demonstration Derrick Henrys. Diese war nur möglich, weil Baltimores Laufverteidigung nicht dagegen halten konnte. Die Ravens reagierten in der Offseason darauf und ertradeten Calais Campbell aus Jacksonville. Der bullige Defensive End ist einer der besten Laufstopper der Liga und kann auch in hohem Alter von 34 Jahren Druck auf den Quarterback ausüben.

                <strong>Buffalo Bills: Josh Allen (Offense)</strong><br>
                Der Quarterback der Buffalo Bills hat sich stetig weiterentwickelt und führte sein Team im vergangenen Jahr in die Playoffs. Dabei brillierte Allen allen voran als Läufer - im Passspiel hatte er gerade bei langen Pässen häufiger Probleme. Allen muss in einer sehr homogenen Mannschaft den nächsten Schritt gehen, dann können die Bills im Januar weit kommen.

                <strong>Buffalo Bills: Josh Norman (Defense)</strong><br>
                Der Cornerback hofft in Buffalo auf einen Neuanfang, nachdem seine Zeit in Washington äußerst unglücklich ablief. Norman verlor im Laufe der vergangenen Saison sogar seinen Job als Starter. Wenn man in der Bills-Defense eine Schwäche ausmachen möchte, dann ist es die Tiefe auf der Cornerback-Position hinter Tre'Davious White. So nimmt Norman gleich eine wichtige Rolle ein und wird häufig auf dem Platz stehen.

                <strong>Cincinnati Bengals: Joe Burrow (Offense)</strong><br>
                Haben die Bengals ihren Franchise-Spieler gefunden? Das gilt es in dieser Saison rauszufinden. Die Entwicklung von Joe Burrow steht an oberster Stelle. Ob Cincinnati gleich erfolgreich sein kann, wird ohne Zweifel mit der Leistung von Burrow zusammenhängen. Verbessert sich die Offensive Line, kann Burrow mit Joe Mixon, A.J. Green, Tyler Boyd und Rookie T.J. Higgins gleich für Furore sorgen.

                <strong>Cincinnati Bengals: William Jackson (Defense)</strong><br>
                Der Cornerback hat eine extrem enttäuschende Saison hinter sich. Dabei zeigte William Jackson (li.) 2017 und 2018, dass er durchaus ein Nummer-1-Cornerback in der NFL sein kann. Nachdem Neuzugang Trae Waynes den Großteil der Saison verpassen wird, ist eine Leistungssteigerung Williams' noch wichtiger für die dünn besetzte Secondary.

                <strong>Cleveland Browns: Baker Mayfield (Offense)</strong><br>
                Die Rookie-Saison 2018 war exzellent, umso enttäuschender lief die vergangene Spielzeit. So wird 2020 ein ganz wichtiges Jahr für Mayfield. Mit einer rundum verbesserten Offensive Line und starken Waffen im Passspiel ebnen die Browns den Weg zum Erfolg - Mayfield muss ihn nur noch gehen. 

                <strong>Cleveland Browns: Olivier Vernon (Defense)</strong><br>
                Mit Myles Garrett und Olivier Vernon haben die Browns auf dem Papier ein extrem gefährliches Pass-Rusher-Duo. Das Problem? Vernon kämpft seit 2017 konstant mit Verletzungen und verpasste seitdem 15 Spiele. Bleibt Vernon gesund, kann er als zweite Option dank Garrett seine Freiheiten nutzen.

                <strong>Denver Broncos: Drew Lock (Offense)</strong><br>
                Kann Drew Lock die Leistungen seiner Debütsaison bestätigen? Bisher spricht wenig gegen den jungen Quarterback, allerdings konnte Lock in der abgelaufenen Spielzeit auch ohne großen Druck aufspielen. Der 23-Jährige geht zum ersten Mal als Starter in eine NFL-Saison und muss mit den in ihn gesetzten Erwartungen erst einmal zu Recht kommen. Mit Jerry Jeudy, Courtland Sutton, Noah Fant, K.J. Hamler und einer soliden Offensive Line hat Lock beste Voraussetzungen, um eine starke Offense auf's Feld zu führen.

                <strong>Denver Broncos: Alexander Johnson (Defense)</strong><br>
                Der 28-Jährige kam vergangene Saison am fünften Spieltag aus dem Nichts, sicherte sich den Starterposten und spielte eine sehr starke Spielzeit. Johnson wurde von "PFF" zum besten Laufverteidiger aller Middle Linebacker seit Woche fünf gekürt und mit dem Vertrauen des Head Coaches Vic Fangio, einer vollen Offseason als Starter und einer verstärkten Broncos-Defense, dürfte Johnson erneut Viele überraschen. 

                <strong>Houston Texans: Deshaun Watson (Offense)</strong><br>
                Mit einem durchschnittlichen Quarterback hätten die Texans mit den Playoffs wohl nichts zu tun. Dafür ist der Kader individuell zu schwach besetzt. Doch Deshaun Watson ist kein durchschnittlicher Quarterback. Watson hat in seiner jungen Karriere bereits in der NFL und am College bewiesen, dass er ein Team zur Not auch alleine tragen kann. Das wird er für einen Playoff-Run auch tun müssen, denn ohne DeAndre Hopkins steht und fällt der Erfolg der Texans mit dem Star-Quarterback.

                <strong>Houston Texans: J.J. Watt (Defense)</strong><br>
                Es lastet viel Druck auf den Schultern des 31-Jährigen. Die Texans haben auf dem Papier einen der schwächsten Pass Rushs der Liga, obwohl J.J. Watt noch immer eine Offensive Line im Alleingang terrorisieren kann. Der verletzungsanfällige Defensive End muss größtenteils gesund durch die Saison kommen, wollen die Texans nicht Woche für Woche defensiv entblößt werden.

                <strong>Indianapolis Colts: Jonathan Taylor (Offense)</strong><br>
                Im Draft tradeten die Colts hoch, um Running Back Taylor in der zweiten Runde zu holen. Hinter einer starken Offensive Lines werden die Colts versuchen, ihre Angriffsspiel über den Lauf aufzuziehen. Taylor ist mit seinen exzellenten Qualitäten als reiner Läufer für dieses Szenario die ideale Besetzung. 

                <strong>Indianapolis Colts: Xavier Rhodes (Defense)</strong><br>
                Ähnlich wie bei den Bills Norman muss Xavier Rhodes nach einer schwachen Saison bei einem neuen Team gleich eine Stütze sein. Die Colts sind defensiv solide aufgestellt, doch die Secondary ist etwas dünn besetzt. Rhodes wird viele Snaps bekommen und muss den Rost aus Minnesota abschütteln, wenn Indianapolis auch defensiv dominieren möchte.

                <strong>Jacksonville Jaguars: Gardner Minshew (Offense)</strong><br>
                Die Jaguars befinden sich im Umbruch, daher wird in erster Linie die Spielerentwicklung im Vordergrund stehen. Minshew kann einerseits befreit und ohne Erfolgsdruck aufspielen, andererseits wird jedes Spiel individuell besonders wichtig für Minshew. Denn überzeugt der unterhaltsame Quarterback nicht, wird er wahrscheinlich schon 2021 ersetzt.

                <strong>Jacksonville Jaguars: Josh Allen (Defense)</strong><br>
                Die Jaguars haben nahezu jeden talentierten Spieler abgegeben. Josh Allen wurde 2019 in der ersten Runde gedraftet und soll gemeinsam mit Myles Jack einer der Pfeiler für den Neuaufbau der Defense werden. Der Pass Rusher kam schon in seiner ersten Saison auf starke 10,5 Sacks und führte alle Rookies in dieser Statistik an. Ohne Calais Campbell und Yannick Ngakoue ist Allen der beste Pass Rusher des Teams.

                <strong>Kansas City Chiefs: Clyde Edwards-Helaire (Offense)</strong><br>
                Gleich in seiner ersten Saison wird der Running Back eine Menge Verantwortung übernehmen müssen. Durch den Ausfall von Damien Williams wird nahezu das gesamte Laufspiel über den 32. Pick im diesjährigen Draft laufen. Für viele Experten gilt Edwards-Helaire bereits vor Saisonstart als heißer Anwärter auf die Auszeichnung für den Offensive Rookie of the Year. Glaubt man den Eindrücken aus dem Training Camp, könnten sie Recht haben.

                <strong>Kansas City Chiefs: Tyrann Mathieu (Defense)</strong><br>
                Der Safety ist das Herz der Defense. Tyrann Mathieu dirigiert die Verteidigung und ist der Hauptgrund dafür, dass die Chiefs ihre Secondary in der zweiten Saisonhälfte deutlich stabilisierten. Mathieu glänzt zusätzlich im Laufspiel und ist mit seinen Instinkten der wichtigste Spieler der Defense.

                <strong>Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Am 13. Spieltag bei den New York Jets musste Running Back Josh Jacobs bereits passen. Auch für das Matchup gegen die Indianapolis Colts könnte es für den Running Back der Las Vegas Raiders knapp werden. Der 24-Jährige hat es mit einer Sprunggelenksverletzung zu tun und konnte die Woche über gar nicht oder nur eingeschränkt trainieren. Dennoch soll er am Sonntag starten können wie "ESPN" berichtet.

                <strong>Las Vegas Raiders: Clelin Ferrell (Defense)</strong><br>
                Der Defensive End ging im vergangenen Jahr an vierter Stelle des Drafts zu den Raiders. Diesen Preis konnte er 2019 nicht rechtfertigen, Ferrell legte nur 4,5 Sacks auf und wurde von seinem Nebenmann, Maxx Crosby, der in der vierten Runde gedraftet wurde, in den Schatten gestellt. In seinem zweiten Jahr muss er sich deutlich steigern, damit die talentierte Raiders-Defense ihre PS auf die Straße bekommt.

                <strong>Los Angeles Chargers: Austin Ekeler (Offense)</strong><br>
                Der Running Back ist nach dem Abgang von Melvin Gordon gesetzt und wird wohl als "Workhorse" eingesetzt werden. Ekeler hat in der Offseason körperlich zugelegt und könnte im Idealfall eine Entwicklung wie Christian McCaffrey machen. Ekeler ist bereits ein starker Receiver, jetzt muss er im Laufspiel zeigen, dass er auch die harten Yards rausholen kann.

                <strong>Los Angeles Chargers: Kenneth Murray (Defense)</strong><br>
                Den Chargers hat in den vergangenen Jahren ein athletischer Linebacker gefehlt. Mit einem teuren Trade im Draft sicherten sich die Chargers Murray (li.) in der ersten Runde und bauen auf seine Qualitäten als Laufverteidiger. Der Pick zahlt sich aber erst wirklich aus, wenn Murray auch im Passspiel eine Stütze sein kann. Im College ging ihm diese Qualität noch etwas ab.

                <strong>Miami Dolphins: DeVante Parker (Offense)</strong><br>
                Es brauchte fünf Jahre, bis der 2015er Erstrunden-Pick seinen Durchbruch feierte. DeVante Parker hat gerade in der zweiten Saisonhälfte gezeigt, dass er mit seiner Physis auch gegen die besten Cornerbacks der Liga produzieren kann. Nachdem die Dolphins durch Opt-Outs dünn auf der Receiver-Position aufgestellt sind, muss Parker seine starke Spielzeit bestätigen. Er muss zusätzlich für Tua Tagovailoa, sobald dieser den Starter-Job gewinnt, eine sichere Anspielstation sein.

                <strong>Miami Dolphins: Christian Wilkins (Defense)</strong><br>
                Die Dolphins holten Christian Wilkins im vergangenen Draft in der ersten Runde, der Defensive Tackle hatte allerdings Probleme dabei, die frühe Auswahl rechtzufertigen. Wilkins sammelte nur zwei Sacks und konnte der Defensive Line noch nicht seinen Stempel aufdrücken. Gegen den Lauf zeigte er aber gute Ansätze. In Brian Flores' flexiblem Defensiv-System muss Wilkins in seinem zweiten Jahr auch im Pass Rush eine größere Rolle einnehmen.

                <strong>New England Patriots: Cam Newton (Offense)</strong><br>
                Cam Newton verändert die Offense nach Tom Bradys Abgang schlagartig - plötzlich haben die Patriots einen mobilen Quarterback zur Verfügung. Das öffnet auch Offensive Coordinator Josh McDaniels das Playbook. In einer Offense, die abgesehen von Julian Edelman ansonsten wenig Talent hat, muss Newton einschlagen, wenn Bill Belichick um die Playoffs kämpfen will.

                <strong>New England Patriots: Ja'Whaun Bentley (Defense)</strong><br>
                Ja'Whaun Bentley ist seit zwei Jahren in der NFL und kam weitestgehend als Rotationsspieler zum Einsatz. Nachdem die Patriots zahlreiche Abgänge und Opt-Outs zu verkraften haben, bekommt Bentley eine Rolle als Vollzeitkraft. Im komplexen System von Belichick muss Bentley seine Flexibilität unter Beweis stellen, wollen die Patriots wieder eine dominante Defense stellen.

                <strong>New York Jets: Sam Darnold (Offense)</strong><br>
                Wie viel Zeit bleibt Sam Darnold, um dieses Jets-Team auf Vordermann zu bringen? Der Quarterback geht in sein drittes Jahr und muss jetzt konstant beweisen, dass er bei den Jets der Quarterback der Zukunft ist. Immerhin wurde dafür auch die zuletzt schlechte Offensive Line im Draft verbessert. Entwickelt sich Darnold nicht weiter, wird die Luft in einer Stadt wie New York schnell dünn.

                <strong>New York Jets: Quinnen Williams (Defense)</strong><br>
                Quinnen Williams kam ein Jahr nach Darnold ebenfalls als Nummer-drei-Pick in die Liga. In seiner ersten Spielzeit kämpfte der bullige Defensiv Tackle mit Verletzungen und konnte sein Talent nicht zeigen. Dabei ist Williams in einer zahnlosen Defense extrem wichtig, denn er kann in Bestform als einer der wenigen Jets-Profis eine Menge Druck auf den Quarterback ausüben. 

                <strong>Pittsburgh Steelers: JuJu Smith-Schuster (Offense)</strong><br>
                Viele Experten erwarteten schon im vergangenen Jahr mit Spannung, ob JuJu auch ohne Antonio Brown als bester Wide Receiver des Teams glänzen kann. Smith-Schuster konnte es nicht, doch ohne Big Ben waren die Stats und Leistungen des Receivers verfälscht, daher beginnt JuJu 2020 wieder bei Null. Der ehemalige Zweitrunden-Pick steht mit Roethlisberger in der Verantwortung, abzuliefern. Denn nur so bieten sich Rookie Chase Claypool und Zweitjahres-Profi Diontae Johnson die Lücken, die sie brauchen, um sich in der NFL dauerhaft durchzusetzen. Ist JuJu wieder ein Schatten seiner selbst, könnte die gesamte Offense ins Stocken geraten.

                <strong>Pittsburgh Steelers: Bud Dupree (Defense)</strong><br>
                Die Steelers Defense lebt von ihrem gefährlichen Pass Rush. Dabei war nicht die sensationelle Entwicklung von T.J. Watt die Überraschung der vergangenen Saison, viel mehr feierte Bud Dupree nach vier Jahren in der NFL seinen Durchbruch. Mit Dupree und Watt erzeugten die Steelers von beiden Seiten der Defensive Line konstant Druck. Dupree muss diese Leistungen bestätigen, damit der Pass Rush weiterhin einer der besten der gesamten Liga bleibt.

                <strong>Tennessee Titans: Ryan Tannehill (Offense)</strong><br>
                Tannehill spielte nach seiner Übernahme eine atemberaubend effiziente Saison und war trotz Derrick Henrys starker Saison der Hauptfaktor dafür, dass die Titans fast in den Super Bowl gekommen sind. Mit Marcus Mariota holte Tennessee bis zum 6. Spieltag nur zwei Siege. Für den Erfolg der Titans ist eine Wiederholung von Tannehills Leistung entscheidend.

                <strong>Tennessee Titans: Jadeveon Clowney (Defense)</strong><br>
                Lange hat es gedauert: Jadeveon Clowney hat einen neuen Vertrag und spielt 2020 bei den Titans. Dort verstärkt er den dünn besetzten Pass Rush sofort und kann Neuzugang Vic Beasley Jr. und Youngster Harold Landry III unter die Arme greifen. Es bleibt abzuwarten, wie schnell Clowney die Akklimatisierung ohne Training Camp gelingt.

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