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NFL: Die Seuchen-Saison der Starting-Quarterbacks


                <strong>Die Seuchen-Saison der NFL-Quarterbacks </strong><br>
                Die neue NFL-Saison ist gerade einmal zwei Wochen alt, trotzdem stehen die Quarterbacks im Mittelpunkt. Für die Signal Caller deutet sich ein echtes Seuchen-Jahr an. Innerhalb von 24 Tagen (!) haben sich gleich fünf Starting-Quarterbacks freiwillig aus der NFL zurückgezogen, schwer verletzt oder sind erkrankt. Aber auch andere Ballverteiler stehen schon unter Druck. ran.de gibt einen Überblick.
Die Seuchen-Saison der NFL-Quarterbacks
Die neue NFL-Saison ist gerade einmal zwei Wochen alt, trotzdem stehen die Quarterbacks im Mittelpunkt. Für die Signal Caller deutet sich ein echtes Seuchen-Jahr an. Innerhalb von 24 Tagen (!) haben sich gleich fünf Starting-Quarterbacks freiwillig aus der NFL zurückgezogen, schwer verletzt oder sind erkrankt. Aber auch andere Ballverteiler stehen schon unter Druck. ran.de gibt einen Überblick.
© Imago

                <strong>Bad Luck</strong><br>
                Seine Verkündung sorgte für ein Beben: Andrew Luck gab noch vor dem Saisonstart seinen Rücktritt bekannt. Nach sieben Jahren NFL mit vielen Verletzungen und ebenso vielen kräftezehrenden Comebacks hatte er genug. Es sei ein Kreis aus Verletzungen, Schmerzen, Reha, Verletzung, Schmerz, Reha gewesen, sagte er: "Es war unerbittlich und hörte nicht auf, während der Saison und in der Offseason. Ich hatte das Gefühl, dass ich darin feststecke. Der einzige Ausweg, den ich sehe ist der, kein Football mehr zu spielen."  
Bad Luck
Seine Verkündung sorgte für ein Beben: Andrew Luck gab noch vor dem Saisonstart seinen Rücktritt bekannt. Nach sieben Jahren NFL mit vielen Verletzungen und ebenso vielen kräftezehrenden Comebacks hatte er genug. Es sei ein Kreis aus Verletzungen, Schmerzen, Reha, Verletzung, Schmerz, Reha gewesen, sagte er: "Es war unerbittlich und hörte nicht auf, während der Saison und in der Offseason. Ich hatte das Gefühl, dass ich darin feststecke. Der einzige Ausweg, den ich sehe ist der, kein Football mehr zu spielen."  
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                <strong>Fatale Foles-Verletzung</strong><br>
                Dem Traumeinstand folgte das blanke Entsetzen: Nick Foles warf in seinem ersten Spiel für die Jacksonville Jaguars Mitte des ersten Viertels seinen ersten Touchdown, brach sich dabei aber auch das linke Schlüsselbein. Er wird mehrere Wochen fehlen.
Fatale Foles-Verletzung
Dem Traumeinstand folgte das blanke Entsetzen: Nick Foles warf in seinem ersten Spiel für die Jacksonville Jaguars Mitte des ersten Viertels seinen ersten Touchdown, brach sich dabei aber auch das linke Schlüsselbein. Er wird mehrere Wochen fehlen.
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                <strong>Ausgebremst</strong><br>
                Er wollte in dieser Saison, seiner zweiten, endlich durchstarten. Er hatte seinen Durchbruch bei den Jets angepeilt. Doch dann setzte ihn das Pfeiffersche Drüsenfieber außer Gefecht. Wie lange er damit ausfällt, ist unklar. Wenn es gut läuft, könnte er möglicherweise nach Week 4 wieder spielen.
Ausgebremst
Er wollte in dieser Saison, seiner zweiten, endlich durchstarten. Er hatte seinen Durchbruch bei den Jets angepeilt. Doch dann setzte ihn das Pfeiffersche Drüsenfieber außer Gefecht. Wie lange er damit ausfällt, ist unklar. Wenn es gut läuft, könnte er möglicherweise nach Week 4 wieder spielen.
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                <strong>Brees‘ Bänder</strong><br>
                In Week 2 die nächste Hiobsbotschaft aus Quarterback-Sicht: Drew Brees verletzte sich infolge eines Tackles von Aaron Donald bereits im ersten Viertel am Daumen seiner Wurfhand. Er wird nun am Daumen operiert, da dort Bänder beschädigt sind, und wird den New Orleans Saints laut NFL-Insider Ian Rapoport und "ESPN"-Reporter Adam Schefter sechs Wochen fehlen. 
Brees‘ Bänder
In Week 2 die nächste Hiobsbotschaft aus Quarterback-Sicht: Drew Brees verletzte sich infolge eines Tackles von Aaron Donald bereits im ersten Viertel am Daumen seiner Wurfhand. Er wird nun am Daumen operiert, da dort Bänder beschädigt sind, und wird den New Orleans Saints laut NFL-Insider Ian Rapoport und "ESPN"-Reporter Adam Schefter sechs Wochen fehlen. 
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                <strong>Steelers-Schulter</strong><br>
                Sechs Wochen sind noch Glück im Unglück. Ben Roethlisberger hatte sich in Week 2 eine schwerwiegende Ellbogen-Verletzung zugezogen. Der Star-Quarterback der Pittsburgh Steelers muss operiert werden. Bedeutet konkret: Die Saison ist für ihn gelaufen, er ist auf der Injured Reserve List.
Steelers-Schulter
Sechs Wochen sind noch Glück im Unglück. Ben Roethlisberger hatte sich in Week 2 eine schwerwiegende Ellbogen-Verletzung zugezogen. Der Star-Quarterback der Pittsburgh Steelers muss operiert werden. Bedeutet konkret: Die Saison ist für ihn gelaufen, er ist auf der Injured Reserve List.
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                <strong>Wann kommt Cam in Fahrt?</strong><br>
                Cam Newton erlebt nach seiner Schulter-OP ein miserables Comeback. Ihm gelang weder ein Touchdown-Pass noch ein eigener Lauf in die Endzone. Seine Statistiken? Schwach bis alarmierend. "Manchmal ist es, wie wenn man in einem Mixer steckt. Die einzige Person, die einen rausholen kann, ist man selbst", sagte er.
Wann kommt Cam in Fahrt?
Cam Newton erlebt nach seiner Schulter-OP ein miserables Comeback. Ihm gelang weder ein Touchdown-Pass noch ein eigener Lauf in die Endzone. Seine Statistiken? Schwach bis alarmierend. "Manchmal ist es, wie wenn man in einem Mixer steckt. Die einzige Person, die einen rausholen kann, ist man selbst", sagte er.
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                <strong>Eli am Ende?</strong><br>
                Man muss die Spiele der Giants nicht gesehen haben. Nach zwei Niederlagen ist klar: Eli Manning steht in der Kritik. Sieht man es differenzierter, ist auch klar, dass die beiden Schlappen nicht alleine auf Mannings Kappe gehen. Aber die Rufe nach Rookie Daniel Jones werden lauter. Head Coach Pat Shurmur hört sie. Und Manning ist nicht mehr unantastbar. Shurmur auf die Frage, ob Manning in Week 3 starten wird: "Wir werden über alles reden, was uns nach vorne bringt. Ich denke, das ist zu diesem Zeitpunkt fair. Bis jetzt war das, was wir getan haben, nicht gut genug."
Eli am Ende?
Man muss die Spiele der Giants nicht gesehen haben. Nach zwei Niederlagen ist klar: Eli Manning steht in der Kritik. Sieht man es differenzierter, ist auch klar, dass die beiden Schlappen nicht alleine auf Mannings Kappe gehen. Aber die Rufe nach Rookie Daniel Jones werden lauter. Head Coach Pat Shurmur hört sie. Und Manning ist nicht mehr unantastbar. Shurmur auf die Frage, ob Manning in Week 3 starten wird: "Wir werden über alles reden, was uns nach vorne bringt. Ich denke, das ist zu diesem Zeitpunkt fair. Bis jetzt war das, was wir getan haben, nicht gut genug."
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                <strong>Doppelte Dolphins-Deppen</strong><br>
                Es ist im Grunde egal, wer bei den Miami Dolphins wirft, das Team ist nach den beiden Klatschen und 102 kassierten Punkten schon jetzt die große Lachnummer der Liga. Und die beiden Quarterbacks sind mittendrin. Gegen die Patriots sorgte Fitzpatrick für mehr Pats-Touchdowns durch Interceptions (2) als für das eigene Team (0). Das Bittere: Es ist kein Ende des Dolphins-Desasters in Sicht.
Doppelte Dolphins-Deppen
Es ist im Grunde egal, wer bei den Miami Dolphins wirft, das Team ist nach den beiden Klatschen und 102 kassierten Punkten schon jetzt die große Lachnummer der Liga. Und die beiden Quarterbacks sind mittendrin. Gegen die Patriots sorgte Fitzpatrick für mehr Pats-Touchdowns durch Interceptions (2) als für das eigene Team (0). Das Bittere: Es ist kein Ende des Dolphins-Desasters in Sicht.
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                <strong>Captain Kirk</strong><br>
                Zehn Bälle warf er in Week 1, als Matchwinner konnte er beim Sieg gegen die Falcons nicht unbedingt bezeichnet werden. In Week 2 war er aber dafür mitverantwortlich, dass es bei den Packers die erste Niederlage setzte. Nur 43,8 Prozent seiner 32 Würfe brachte er an den Mann, warf zudem zwei Interceptions. Die 84 Millionen Dollar laufen ihm auch im zweiten Jahr hinterher.
Captain Kirk
Zehn Bälle warf er in Week 1, als Matchwinner konnte er beim Sieg gegen die Falcons nicht unbedingt bezeichnet werden. In Week 2 war er aber dafür mitverantwortlich, dass es bei den Packers die erste Niederlage setzte. Nur 43,8 Prozent seiner 32 Würfe brachte er an den Mann, warf zudem zwei Interceptions. Die 84 Millionen Dollar laufen ihm auch im zweiten Jahr hinterher.
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                <strong>Die Seuchen-Saison der NFL-Quarterbacks </strong><br>
                Die neue NFL-Saison ist gerade einmal zwei Wochen alt, trotzdem stehen die Quarterbacks im Mittelpunkt. Für die Signal Caller deutet sich ein echtes Seuchen-Jahr an. Innerhalb von 24 Tagen (!) haben sich gleich fünf Starting-Quarterbacks freiwillig aus der NFL zurückgezogen, schwer verletzt oder sind erkrankt. Aber auch andere Ballverteiler stehen schon unter Druck. ran.de gibt einen Überblick.

                <strong>Bad Luck</strong><br>
                Seine Verkündung sorgte für ein Beben: Andrew Luck gab noch vor dem Saisonstart seinen Rücktritt bekannt. Nach sieben Jahren NFL mit vielen Verletzungen und ebenso vielen kräftezehrenden Comebacks hatte er genug. Es sei ein Kreis aus Verletzungen, Schmerzen, Reha, Verletzung, Schmerz, Reha gewesen, sagte er: "Es war unerbittlich und hörte nicht auf, während der Saison und in der Offseason. Ich hatte das Gefühl, dass ich darin feststecke. Der einzige Ausweg, den ich sehe ist der, kein Football mehr zu spielen."  

                <strong>Fatale Foles-Verletzung</strong><br>
                Dem Traumeinstand folgte das blanke Entsetzen: Nick Foles warf in seinem ersten Spiel für die Jacksonville Jaguars Mitte des ersten Viertels seinen ersten Touchdown, brach sich dabei aber auch das linke Schlüsselbein. Er wird mehrere Wochen fehlen.

                <strong>Ausgebremst</strong><br>
                Er wollte in dieser Saison, seiner zweiten, endlich durchstarten. Er hatte seinen Durchbruch bei den Jets angepeilt. Doch dann setzte ihn das Pfeiffersche Drüsenfieber außer Gefecht. Wie lange er damit ausfällt, ist unklar. Wenn es gut läuft, könnte er möglicherweise nach Week 4 wieder spielen.

                <strong>Brees‘ Bänder</strong><br>
                In Week 2 die nächste Hiobsbotschaft aus Quarterback-Sicht: Drew Brees verletzte sich infolge eines Tackles von Aaron Donald bereits im ersten Viertel am Daumen seiner Wurfhand. Er wird nun am Daumen operiert, da dort Bänder beschädigt sind, und wird den New Orleans Saints laut NFL-Insider Ian Rapoport und "ESPN"-Reporter Adam Schefter sechs Wochen fehlen. 

                <strong>Steelers-Schulter</strong><br>
                Sechs Wochen sind noch Glück im Unglück. Ben Roethlisberger hatte sich in Week 2 eine schwerwiegende Ellbogen-Verletzung zugezogen. Der Star-Quarterback der Pittsburgh Steelers muss operiert werden. Bedeutet konkret: Die Saison ist für ihn gelaufen, er ist auf der Injured Reserve List.

                <strong>Wann kommt Cam in Fahrt?</strong><br>
                Cam Newton erlebt nach seiner Schulter-OP ein miserables Comeback. Ihm gelang weder ein Touchdown-Pass noch ein eigener Lauf in die Endzone. Seine Statistiken? Schwach bis alarmierend. "Manchmal ist es, wie wenn man in einem Mixer steckt. Die einzige Person, die einen rausholen kann, ist man selbst", sagte er.

                <strong>Eli am Ende?</strong><br>
                Man muss die Spiele der Giants nicht gesehen haben. Nach zwei Niederlagen ist klar: Eli Manning steht in der Kritik. Sieht man es differenzierter, ist auch klar, dass die beiden Schlappen nicht alleine auf Mannings Kappe gehen. Aber die Rufe nach Rookie Daniel Jones werden lauter. Head Coach Pat Shurmur hört sie. Und Manning ist nicht mehr unantastbar. Shurmur auf die Frage, ob Manning in Week 3 starten wird: "Wir werden über alles reden, was uns nach vorne bringt. Ich denke, das ist zu diesem Zeitpunkt fair. Bis jetzt war das, was wir getan haben, nicht gut genug."

                <strong>Doppelte Dolphins-Deppen</strong><br>
                Es ist im Grunde egal, wer bei den Miami Dolphins wirft, das Team ist nach den beiden Klatschen und 102 kassierten Punkten schon jetzt die große Lachnummer der Liga. Und die beiden Quarterbacks sind mittendrin. Gegen die Patriots sorgte Fitzpatrick für mehr Pats-Touchdowns durch Interceptions (2) als für das eigene Team (0). Das Bittere: Es ist kein Ende des Dolphins-Desasters in Sicht.

                <strong>Captain Kirk</strong><br>
                Zehn Bälle warf er in Week 1, als Matchwinner konnte er beim Sieg gegen die Falcons nicht unbedingt bezeichnet werden. In Week 2 war er aber dafür mitverantwortlich, dass es bei den Packers die erste Niederlage setzte. Nur 43,8 Prozent seiner 32 Würfe brachte er an den Mann, warf zudem zwei Interceptions. Die 84 Millionen Dollar laufen ihm auch im zweiten Jahr hinterher.

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