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NFL: Die Top-Trade-Kandidaten zur Deadline


                <strong>Trade-Deadline</strong><br>
                Am 30. Oktober schließt das Trade-Fenster in der NFL. Die ersten Wochen der Season haben gezeigt, dass einige Teams noch Nachholbedarf in ihren Kadern haben. ran.de zeigt euch die wahrscheinlichsten Trade-Kandidaten.
Trade-Deadline
Am 30. Oktober schließt das Trade-Fenster in der NFL. Die ersten Wochen der Season haben gezeigt, dass einige Teams noch Nachholbedarf in ihren Kadern haben. ran.de zeigt euch die wahrscheinlichsten Trade-Kandidaten.
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                <strong>Le'Veon Bell (Running Back, Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Nachdem der Running Back sich mit den Steelers nicht auf einen neuen Vertrag einigen konnte, erhielt er erneut den Franchise Tag. In der bisherigen Saison absolvierte der 26-Jährige wegen seines Holdouts noch kein einziges Spiel, kündigte aber seine Rückkehr für die Bye Week an. Das Tischtuch zwischen Spieler und Team scheint endgültig zerschnitten zu sein. Die Steelers verlangen wohl einen Third-Round-Pick.
Le'Veon Bell (Running Back, Pittsburgh Steelers)
Nachdem der Running Back sich mit den Steelers nicht auf einen neuen Vertrag einigen konnte, erhielt er erneut den Franchise Tag. In der bisherigen Saison absolvierte der 26-Jährige wegen seines Holdouts noch kein einziges Spiel, kündigte aber seine Rückkehr für die Bye Week an. Das Tischtuch zwischen Spieler und Team scheint endgültig zerschnitten zu sein. Die Steelers verlangen wohl einen Third-Round-Pick.
© 2017 Getty Images

                <strong>LeSean McCoy (Running Back, Buffalo Bills)</strong><br>
                Die aktuelle Spielzeit ist für McCoy bisher eine zum Vergessen. Mit den Bills im vollen Rebuild-Modus hat sich der Workload des Running Back merklich verringert. Folgt nun eine Rückkehr zu den Philadelphia Eagles, die "Shady" 2009 in der zweiten Runde drafteten? Beim amtierenden Super-Bowl-Champion herrscht nach dem Saisonaus von Jay Ajayi (Kreuzbandriss) Bedarf im Running Game.
LeSean McCoy (Running Back, Buffalo Bills)
Die aktuelle Spielzeit ist für McCoy bisher eine zum Vergessen. Mit den Bills im vollen Rebuild-Modus hat sich der Workload des Running Back merklich verringert. Folgt nun eine Rückkehr zu den Philadelphia Eagles, die "Shady" 2009 in der zweiten Runde drafteten? Beim amtierenden Super-Bowl-Champion herrscht nach dem Saisonaus von Jay Ajayi (Kreuzbandriss) Bedarf im Running Game.
© 2018 Getty Images

                <strong>Shane Ray (Pass Rusher, Denver Broncos)</strong><br>
                Die Broncos haben im Draft mit First-Round-Pick Bradley Chubb ihren nominellen Nachfolger für Ray gefunden. Folglich wurde die Option auf das fünfte Vertragsjahr mit dem Pass Rusher nicht gezogen. In Mile High würde man gern noch einen mittleren bis späten Draft-Pick für den Routinier bekommen, ansonsten geht Ray 2019 auf den freien Markt.
Shane Ray (Pass Rusher, Denver Broncos)
Die Broncos haben im Draft mit First-Round-Pick Bradley Chubb ihren nominellen Nachfolger für Ray gefunden. Folglich wurde die Option auf das fünfte Vertragsjahr mit dem Pass Rusher nicht gezogen. In Mile High würde man gern noch einen mittleren bis späten Draft-Pick für den Routinier bekommen, ansonsten geht Ray 2019 auf den freien Markt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Tevin Coleman (Running Back, Atlanta Falcons)</strong><br>
                Auch Coleman geht in sein letztes Vertragsjahr. Hinter Devonta Freeman und Rookie Ito Smith ist Coleman eine Luxus-Option, den angestrebten Zahltag im Sommer wird er in Atlanta wohl nicht bekommen. Nach aktuellem Stand drohen die Falcons (2-4) die Playoffs zu verpassen und würden Coleman ungern ohne Gegenwert ziehen lassen.
Tevin Coleman (Running Back, Atlanta Falcons)
Auch Coleman geht in sein letztes Vertragsjahr. Hinter Devonta Freeman und Rookie Ito Smith ist Coleman eine Luxus-Option, den angestrebten Zahltag im Sommer wird er in Atlanta wohl nicht bekommen. Nach aktuellem Stand drohen die Falcons (2-4) die Playoffs zu verpassen und würden Coleman ungern ohne Gegenwert ziehen lassen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Deonte Bucannon (Linebacker/Safety, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Bucannon ist ein Opfer des Abgangs vom Coaching Staff um Bruce Arians. Im neuen 4-3-System unter Steve Wilks hat der Linebacker-/Safety-Hybrid keine Position mehr und spielt damit kaum eine Rolle im Spiel der Cardinals. Nach der Saison würde es für den 26-Jährigen in die Free Agency gehen.
Deonte Bucannon (Linebacker/Safety, Arizona Cardinals)
Bucannon ist ein Opfer des Abgangs vom Coaching Staff um Bruce Arians. Im neuen 4-3-System unter Steve Wilks hat der Linebacker-/Safety-Hybrid keine Position mehr und spielt damit kaum eine Rolle im Spiel der Cardinals. Nach der Saison würde es für den 26-Jährigen in die Free Agency gehen.
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                <strong>Demaryius Thomas (Wide Receiver, Denver Broncos)</strong><br>
                Die Broncos-Offense befindet sich im Umbruch. Im Draft hat der Super-Bowl-Champion von 2016 mit Courtland Sutton und DaeSean Hamilton ihr Receiver-Duo der Zukunft gefunden. In Denvers breitem Wide-Receiver-Corp ist Thomas entbehrlich geworden. Sein Vertrag wiegt schwer, denn auch 2019 steht Thomas noch mit stolzen 14 Millionen Dollar in den Büchern. Für so manches Team mit dünn besetztem Waffenarsenal (Titans/Cowboys) könnte der 30-Jährige aber interessant werden.
Demaryius Thomas (Wide Receiver, Denver Broncos)
Die Broncos-Offense befindet sich im Umbruch. Im Draft hat der Super-Bowl-Champion von 2016 mit Courtland Sutton und DaeSean Hamilton ihr Receiver-Duo der Zukunft gefunden. In Denvers breitem Wide-Receiver-Corp ist Thomas entbehrlich geworden. Sein Vertrag wiegt schwer, denn auch 2019 steht Thomas noch mit stolzen 14 Millionen Dollar in den Büchern. Für so manches Team mit dünn besetztem Waffenarsenal (Titans/Cowboys) könnte der 30-Jährige aber interessant werden.
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                <strong>Ameer Abdullah (Running Back, Detroit Lions)</strong><br>
                Schwierige Zeiten für den Running Back: Unter dem neuen Head Coach Matt Patricia hat sich das Running Game der Lions um Rookie Kerryon Johnson und den Routinier LeGarrette Blount weitgehend stabilisiert. Abdullah bekommt dahinter überhaupt keine Carries mehr und kam in der laufenden Saison noch gar nicht zum Einsatz. 2019 wird der 25-Jährige Free Agent, ein Trade erscheint für beide Seiten als beste Lösung.
Ameer Abdullah (Running Back, Detroit Lions)
Schwierige Zeiten für den Running Back: Unter dem neuen Head Coach Matt Patricia hat sich das Running Game der Lions um Rookie Kerryon Johnson und den Routinier LeGarrette Blount weitgehend stabilisiert. Abdullah bekommt dahinter überhaupt keine Carries mehr und kam in der laufenden Saison noch gar nicht zum Einsatz. 2019 wird der 25-Jährige Free Agent, ein Trade erscheint für beide Seiten als beste Lösung.
© 2018 Getty Images

                <strong>DeVante Parker (Wide Receiver, Miami Dolphins)</strong><br>
                Von Verletzungen geplagt spielt der 2015er Erstrundenpick der Dolphins in dieser Saison bisher keine Rolle. Hinter den Neuzugängen Danny Amendola und Albert Wilson ist der Receiver mittlerweile nur noch die vierte Wahl. Ein Trade gilt als wahrscheinlich, als Problem könnte sich allerdings der Vertrag des 25-Jährigen herausstellen. Parker verdient 2019 über neun Millionen Dollar, auch im Verletzungsfall garantiert.
DeVante Parker (Wide Receiver, Miami Dolphins)
Von Verletzungen geplagt spielt der 2015er Erstrundenpick der Dolphins in dieser Saison bisher keine Rolle. Hinter den Neuzugängen Danny Amendola und Albert Wilson ist der Receiver mittlerweile nur noch die vierte Wahl. Ein Trade gilt als wahrscheinlich, als Problem könnte sich allerdings der Vertrag des 25-Jährigen herausstellen. Parker verdient 2019 über neun Millionen Dollar, auch im Verletzungsfall garantiert.
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                <strong>Karl Joseph (Safety, Oakland Raiders)</strong><br>
                Der Safety könnte das nächste Opfer des Umbruchs unter Neu-Coach Jon Gruden werden. Im Scheme spielte der ehemalige Erstrundenpick auch vor seiner Verletzung (Oberschenkel) keine große Rolle. Giants-Neuzugang Dominique Rodgers-Cromartie bekommt den Vorzug im Backfield.
Karl Joseph (Safety, Oakland Raiders)
Der Safety könnte das nächste Opfer des Umbruchs unter Neu-Coach Jon Gruden werden. Im Scheme spielte der ehemalige Erstrundenpick auch vor seiner Verletzung (Oberschenkel) keine große Rolle. Giants-Neuzugang Dominique Rodgers-Cromartie bekommt den Vorzug im Backfield.
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                <strong>Trade-Deadline</strong><br>
                Am 30. Oktober schließt das Trade-Fenster in der NFL. Die ersten Wochen der Season haben gezeigt, dass einige Teams noch Nachholbedarf in ihren Kadern haben. ran.de zeigt euch die wahrscheinlichsten Trade-Kandidaten.

                <strong>Le'Veon Bell (Running Back, Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Nachdem der Running Back sich mit den Steelers nicht auf einen neuen Vertrag einigen konnte, erhielt er erneut den Franchise Tag. In der bisherigen Saison absolvierte der 26-Jährige wegen seines Holdouts noch kein einziges Spiel, kündigte aber seine Rückkehr für die Bye Week an. Das Tischtuch zwischen Spieler und Team scheint endgültig zerschnitten zu sein. Die Steelers verlangen wohl einen Third-Round-Pick.

                <strong>LeSean McCoy (Running Back, Buffalo Bills)</strong><br>
                Die aktuelle Spielzeit ist für McCoy bisher eine zum Vergessen. Mit den Bills im vollen Rebuild-Modus hat sich der Workload des Running Back merklich verringert. Folgt nun eine Rückkehr zu den Philadelphia Eagles, die "Shady" 2009 in der zweiten Runde drafteten? Beim amtierenden Super-Bowl-Champion herrscht nach dem Saisonaus von Jay Ajayi (Kreuzbandriss) Bedarf im Running Game.

                <strong>Shane Ray (Pass Rusher, Denver Broncos)</strong><br>
                Die Broncos haben im Draft mit First-Round-Pick Bradley Chubb ihren nominellen Nachfolger für Ray gefunden. Folglich wurde die Option auf das fünfte Vertragsjahr mit dem Pass Rusher nicht gezogen. In Mile High würde man gern noch einen mittleren bis späten Draft-Pick für den Routinier bekommen, ansonsten geht Ray 2019 auf den freien Markt.

                <strong>Tevin Coleman (Running Back, Atlanta Falcons)</strong><br>
                Auch Coleman geht in sein letztes Vertragsjahr. Hinter Devonta Freeman und Rookie Ito Smith ist Coleman eine Luxus-Option, den angestrebten Zahltag im Sommer wird er in Atlanta wohl nicht bekommen. Nach aktuellem Stand drohen die Falcons (2-4) die Playoffs zu verpassen und würden Coleman ungern ohne Gegenwert ziehen lassen.

                <strong>Deonte Bucannon (Linebacker/Safety, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Bucannon ist ein Opfer des Abgangs vom Coaching Staff um Bruce Arians. Im neuen 4-3-System unter Steve Wilks hat der Linebacker-/Safety-Hybrid keine Position mehr und spielt damit kaum eine Rolle im Spiel der Cardinals. Nach der Saison würde es für den 26-Jährigen in die Free Agency gehen.

                <strong>Demaryius Thomas (Wide Receiver, Denver Broncos)</strong><br>
                Die Broncos-Offense befindet sich im Umbruch. Im Draft hat der Super-Bowl-Champion von 2016 mit Courtland Sutton und DaeSean Hamilton ihr Receiver-Duo der Zukunft gefunden. In Denvers breitem Wide-Receiver-Corp ist Thomas entbehrlich geworden. Sein Vertrag wiegt schwer, denn auch 2019 steht Thomas noch mit stolzen 14 Millionen Dollar in den Büchern. Für so manches Team mit dünn besetztem Waffenarsenal (Titans/Cowboys) könnte der 30-Jährige aber interessant werden.

                <strong>Ameer Abdullah (Running Back, Detroit Lions)</strong><br>
                Schwierige Zeiten für den Running Back: Unter dem neuen Head Coach Matt Patricia hat sich das Running Game der Lions um Rookie Kerryon Johnson und den Routinier LeGarrette Blount weitgehend stabilisiert. Abdullah bekommt dahinter überhaupt keine Carries mehr und kam in der laufenden Saison noch gar nicht zum Einsatz. 2019 wird der 25-Jährige Free Agent, ein Trade erscheint für beide Seiten als beste Lösung.

                <strong>DeVante Parker (Wide Receiver, Miami Dolphins)</strong><br>
                Von Verletzungen geplagt spielt der 2015er Erstrundenpick der Dolphins in dieser Saison bisher keine Rolle. Hinter den Neuzugängen Danny Amendola und Albert Wilson ist der Receiver mittlerweile nur noch die vierte Wahl. Ein Trade gilt als wahrscheinlich, als Problem könnte sich allerdings der Vertrag des 25-Jährigen herausstellen. Parker verdient 2019 über neun Millionen Dollar, auch im Verletzungsfall garantiert.

                <strong>Karl Joseph (Safety, Oakland Raiders)</strong><br>
                Der Safety könnte das nächste Opfer des Umbruchs unter Neu-Coach Jon Gruden werden. Im Scheme spielte der ehemalige Erstrundenpick auch vor seiner Verletzung (Oberschenkel) keine große Rolle. Giants-Neuzugang Dominique Rodgers-Cromartie bekommt den Vorzug im Backfield.

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