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NFL: Diese jungen Receiver übernehmen aktuell die Liga


                <strong>Diese jungen Receiver übernehmen die Liga</strong><br>
                Die NFL wird immer passlastiger. Da rücken zwangsläufig die Receiver in den Fokus. Während altbekannte Superstars wie Julio Jones oder A.J. Green mit Verletzungssorgen oder Formschwankungen zu kämpfen haben, übernehmen mehr und mehr junge Passempfänger die Liga. ran.de zeigt die aktuell besten Youngster der Liga. 
Diese jungen Receiver übernehmen die Liga
Die NFL wird immer passlastiger. Da rücken zwangsläufig die Receiver in den Fokus. Während altbekannte Superstars wie Julio Jones oder A.J. Green mit Verletzungssorgen oder Formschwankungen zu kämpfen haben, übernehmen mehr und mehr junge Passempfänger die Liga. ran.de zeigt die aktuell besten Youngster der Liga. 
© Getty Images

                <strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Rookie fügt sich problemlos in die Offensiv-Abteilung der Dallas Cowboys ein und bildet mit Amari Cooper und Michael Gallup das wohl beste Receiver-Trio der NFL. Lamb wird häufig im Slot eingesetzt (254 seiner 274 Snaps). Dort kann er seine Größe und Athletik besonders gegen kleinere Nickel-Cornerbacks sehr gut ausspielen. Knapp über 300 Yards stehen nach fünf Partien auf seinem Konto. 
CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Der Rookie fügt sich problemlos in die Offensiv-Abteilung der Dallas Cowboys ein und bildet mit Amari Cooper und Michael Gallup das wohl beste Receiver-Trio der NFL. Lamb wird häufig im Slot eingesetzt (254 seiner 274 Snaps). Dort kann er seine Größe und Athletik besonders gegen kleinere Nickel-Cornerbacks sehr gut ausspielen. Knapp über 300 Yards stehen nach fünf Partien auf seinem Konto. 
© Getty Images

                <strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Ganz anders sieht es bei D.K. Metcalf aus. Der pfeilschnelle, physisch dominante Receiver wird was ausschließlich Outside aufgestellt und nutzt seinen Körper, um regelmäßig lange Pässe von Quarterback Russell Wilson reinzuholen. Sieben von zwölf Pässen, die über 20 Yards durch die Luft folgen, konnte er fangen und in 296 Yards umwandeln. Da vergisst der ein oder andere ganz schnell, dass er beim Combine nicht so flink um ein paar Pylonen lief. 
D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Ganz anders sieht es bei D.K. Metcalf aus. Der pfeilschnelle, physisch dominante Receiver wird was ausschließlich Outside aufgestellt und nutzt seinen Körper, um regelmäßig lange Pässe von Quarterback Russell Wilson reinzuholen. Sieben von zwölf Pässen, die über 20 Yards durch die Luft folgen, konnte er fangen und in 296 Yards umwandeln. Da vergisst der ein oder andere ganz schnell, dass er beim Combine nicht so flink um ein paar Pylonen lief. 
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                <strong>Chase Claypool (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Ein ähnliches "Big-Play-Threat" stellt Chase Claypool da. Der Rookie sammelte bisher 261 Yards (knapp 20 Yards pro Passfang) und fünf Touchdowns, obwohl er nur bei rund der Hälfte der Offensiv-Snaps auf dem Feld stand.
Chase Claypool (Pittsburgh Steelers)
Ein ähnliches "Big-Play-Threat" stellt Chase Claypool da. Der Rookie sammelte bisher 261 Yards (knapp 20 Yards pro Passfang) und fünf Touchdowns, obwohl er nur bei rund der Hälfte der Offensiv-Snaps auf dem Feld stand.
© Getty Images

                <strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Im College spielte Justin Jefferson fast ausschließlich im Slot für LSU, die Vikings nutzen ihn als Deep-Threat, um den Abgang von Stefon Diggs zu kompensieren. Mit Erfolg: Jefferson fing bisher 19 Pässe für 371 Yards, acht seiner Passfänge gingen für über 20 Yards. 
Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Im College spielte Justin Jefferson fast ausschließlich im Slot für LSU, die Vikings nutzen ihn als Deep-Threat, um den Abgang von Stefon Diggs zu kompensieren. Mit Erfolg: Jefferson fing bisher 19 Pässe für 371 Yards, acht seiner Passfänge gingen für über 20 Yards. 
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                <strong>Michael Gallup (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der nächste Cowboys-Receiver, der richtig abliefert. Michael Gallup sammelte gegen die New York Giants vier Catches, zwei davon im spielentscheidenden Drive. Gallup steht momentan in der Hackordnung hinter Cooper und Lamb, darf aber auf keinen Fall von der Defensive vergessen werden.
Michael Gallup (Dallas Cowboys)
Der nächste Cowboys-Receiver, der richtig abliefert. Michael Gallup sammelte gegen die New York Giants vier Catches, zwei davon im spielentscheidenden Drive. Gallup steht momentan in der Hackordnung hinter Cooper und Lamb, darf aber auf keinen Fall von der Defensive vergessen werden.
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                <strong>D.J. Moore (Carolina Panthers)</strong><br>
                Noch agiert D.J. Moore im Schatten von Robby Anderson, der als Neuverpflichtung für die Carolina Panthers voll einschlägt. Moore verbuchte zu Beginn der Spielzeit einige Drops, fing sich aber in den letzten Partien und sammelte bisher 381 Yards und einen Touchdown.
D.J. Moore (Carolina Panthers)
Noch agiert D.J. Moore im Schatten von Robby Anderson, der als Neuverpflichtung für die Carolina Panthers voll einschlägt. Moore verbuchte zu Beginn der Spielzeit einige Drops, fing sich aber in den letzten Partien und sammelte bisher 381 Yards und einen Touchdown.
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                <strong>Calvin Ridley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Calvin Ridley, der im Draft 2018 zwei Picks nach D.J. Moore gewählt wurde, etabliert sich als einer der besten Route Runner der Liga. Mit einem angeschlagenen Julio Jones setzt Quarterback Matt Ryan stark auf Ridley, der bisher die viertmeisten Targets alles Passempfänger gesehen hat. Seine Ausbeute: 29 Catches für 485 Yards und vier Touchdowns. 
Calvin Ridley (Atlanta Falcons)
Calvin Ridley, der im Draft 2018 zwei Picks nach D.J. Moore gewählt wurde, etabliert sich als einer der besten Route Runner der Liga. Mit einem angeschlagenen Julio Jones setzt Quarterback Matt Ryan stark auf Ridley, der bisher die viertmeisten Targets alles Passempfänger gesehen hat. Seine Ausbeute: 29 Catches für 485 Yards und vier Touchdowns. 
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                <strong>D.J. Chark (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Der explosive Passempfänger knüpft an seine Vorjahres-Saison an und bildet eine sichere Anspielstation für Gardner Minshew. 18 von 20 Pässen fing Chark und fand drei Mal die Endzone.  
D.J. Chark (Jacksonville Jaguars)
Der explosive Passempfänger knüpft an seine Vorjahres-Saison an und bildet eine sichere Anspielstation für Gardner Minshew. 18 von 20 Pässen fing Chark und fand drei Mal die Endzone.  
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                <strong>A.J. Brown (Tennessee Titans)</strong><br>
                8,8 Yards kreierte A.J. Brown vergangene Saison nach dem Catch: Der beste Wert der Liga. Der bullige Passempfänger verpasste verletzungsbeding bisher einige Spiele, sollte aber bald wieder auf dem Feld stehen. 
A.J. Brown (Tennessee Titans)
8,8 Yards kreierte A.J. Brown vergangene Saison nach dem Catch: Der beste Wert der Liga. Der bullige Passempfänger verpasste verletzungsbeding bisher einige Spiele, sollte aber bald wieder auf dem Feld stehen. 
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                <strong>Terry McLaurin (Washington)</strong><br>
                Einer der wenigen Lichtblicke der Washington-Offense: Terry McLaurin. Der Receiver, der vergangenes Jahr in der dritten Draft-Runde gewählt wurde, überzeugt durch hervorragendes Route Running. Dabei ist es egal, wer Quarterback ist: Der Speedster kommt bisher auf 413 Yards Raumgewinn, durchschnittlich holt er pro Catch 7,7 Yards auf eigene Faust. 
Terry McLaurin (Washington)
Einer der wenigen Lichtblicke der Washington-Offense: Terry McLaurin. Der Receiver, der vergangenes Jahr in der dritten Draft-Runde gewählt wurde, überzeugt durch hervorragendes Route Running. Dabei ist es egal, wer Quarterback ist: Der Speedster kommt bisher auf 413 Yards Raumgewinn, durchschnittlich holt er pro Catch 7,7 Yards auf eigene Faust. 
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                <strong>Marquise Brown (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Der pfeilschnelle Brown ist der klare Nummer-Eins-Wide-Receiver in Baltimore. 319 Yards gehen auf das Konto des letztjährigen Erstrunden-Picks. Brown ist für die Ravens allerdings wichtiger, als seine vergleichsweise geringe Yardszahl vermuten lässt. Da Defensiven ihn besonders im Auge behalten müssen, öffnet das Räume für das Laufspiel und andere Anspielstationen.
Marquise Brown (Baltimore Ravens)
Der pfeilschnelle Brown ist der klare Nummer-Eins-Wide-Receiver in Baltimore. 319 Yards gehen auf das Konto des letztjährigen Erstrunden-Picks. Brown ist für die Ravens allerdings wichtiger, als seine vergleichsweise geringe Yardszahl vermuten lässt. Da Defensiven ihn besonders im Auge behalten müssen, öffnet das Räume für das Laufspiel und andere Anspielstationen.
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                <strong>Darius Slayton (New York Giants)</strong><br>
                Ähnlich wie McLaurin ist Darius Slayton einer der wenigen Stars in der Giants-Offensive. Slayton kommt bisher auf 23 Catches für 365 Yards und zwei Touchdowns. 
Darius Slayton (New York Giants)
Ähnlich wie McLaurin ist Darius Slayton einer der wenigen Stars in der Giants-Offensive. Slayton kommt bisher auf 23 Catches für 365 Yards und zwei Touchdowns. 
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                <strong>Diese jungen Receiver übernehmen die Liga</strong><br>
                Die NFL wird immer passlastiger. Da rücken zwangsläufig die Receiver in den Fokus. Während altbekannte Superstars wie Julio Jones oder A.J. Green mit Verletzungssorgen oder Formschwankungen zu kämpfen haben, übernehmen mehr und mehr junge Passempfänger die Liga. ran.de zeigt die aktuell besten Youngster der Liga. 

                <strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Rookie fügt sich problemlos in die Offensiv-Abteilung der Dallas Cowboys ein und bildet mit Amari Cooper und Michael Gallup das wohl beste Receiver-Trio der NFL. Lamb wird häufig im Slot eingesetzt (254 seiner 274 Snaps). Dort kann er seine Größe und Athletik besonders gegen kleinere Nickel-Cornerbacks sehr gut ausspielen. Knapp über 300 Yards stehen nach fünf Partien auf seinem Konto. 

                <strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Ganz anders sieht es bei D.K. Metcalf aus. Der pfeilschnelle, physisch dominante Receiver wird was ausschließlich Outside aufgestellt und nutzt seinen Körper, um regelmäßig lange Pässe von Quarterback Russell Wilson reinzuholen. Sieben von zwölf Pässen, die über 20 Yards durch die Luft folgen, konnte er fangen und in 296 Yards umwandeln. Da vergisst der ein oder andere ganz schnell, dass er beim Combine nicht so flink um ein paar Pylonen lief. 

                <strong>Chase Claypool (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Ein ähnliches "Big-Play-Threat" stellt Chase Claypool da. Der Rookie sammelte bisher 261 Yards (knapp 20 Yards pro Passfang) und fünf Touchdowns, obwohl er nur bei rund der Hälfte der Offensiv-Snaps auf dem Feld stand.

                <strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Im College spielte Justin Jefferson fast ausschließlich im Slot für LSU, die Vikings nutzen ihn als Deep-Threat, um den Abgang von Stefon Diggs zu kompensieren. Mit Erfolg: Jefferson fing bisher 19 Pässe für 371 Yards, acht seiner Passfänge gingen für über 20 Yards. 

                <strong>Michael Gallup (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der nächste Cowboys-Receiver, der richtig abliefert. Michael Gallup sammelte gegen die New York Giants vier Catches, zwei davon im spielentscheidenden Drive. Gallup steht momentan in der Hackordnung hinter Cooper und Lamb, darf aber auf keinen Fall von der Defensive vergessen werden.

                <strong>D.J. Moore (Carolina Panthers)</strong><br>
                Noch agiert D.J. Moore im Schatten von Robby Anderson, der als Neuverpflichtung für die Carolina Panthers voll einschlägt. Moore verbuchte zu Beginn der Spielzeit einige Drops, fing sich aber in den letzten Partien und sammelte bisher 381 Yards und einen Touchdown.

                <strong>Calvin Ridley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Calvin Ridley, der im Draft 2018 zwei Picks nach D.J. Moore gewählt wurde, etabliert sich als einer der besten Route Runner der Liga. Mit einem angeschlagenen Julio Jones setzt Quarterback Matt Ryan stark auf Ridley, der bisher die viertmeisten Targets alles Passempfänger gesehen hat. Seine Ausbeute: 29 Catches für 485 Yards und vier Touchdowns. 

                <strong>D.J. Chark (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Der explosive Passempfänger knüpft an seine Vorjahres-Saison an und bildet eine sichere Anspielstation für Gardner Minshew. 18 von 20 Pässen fing Chark und fand drei Mal die Endzone.  

                <strong>A.J. Brown (Tennessee Titans)</strong><br>
                8,8 Yards kreierte A.J. Brown vergangene Saison nach dem Catch: Der beste Wert der Liga. Der bullige Passempfänger verpasste verletzungsbeding bisher einige Spiele, sollte aber bald wieder auf dem Feld stehen. 

                <strong>Terry McLaurin (Washington)</strong><br>
                Einer der wenigen Lichtblicke der Washington-Offense: Terry McLaurin. Der Receiver, der vergangenes Jahr in der dritten Draft-Runde gewählt wurde, überzeugt durch hervorragendes Route Running. Dabei ist es egal, wer Quarterback ist: Der Speedster kommt bisher auf 413 Yards Raumgewinn, durchschnittlich holt er pro Catch 7,7 Yards auf eigene Faust. 

                <strong>Marquise Brown (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Der pfeilschnelle Brown ist der klare Nummer-Eins-Wide-Receiver in Baltimore. 319 Yards gehen auf das Konto des letztjährigen Erstrunden-Picks. Brown ist für die Ravens allerdings wichtiger, als seine vergleichsweise geringe Yardszahl vermuten lässt. Da Defensiven ihn besonders im Auge behalten müssen, öffnet das Räume für das Laufspiel und andere Anspielstationen.

                <strong>Darius Slayton (New York Giants)</strong><br>
                Ähnlich wie McLaurin ist Darius Slayton einer der wenigen Stars in der Giants-Offensive. Slayton kommt bisher auf 23 Catches für 365 Yards und zwei Touchdowns. 

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