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NFL: Diese Stars kämpfen 2019 um einen Monster-Vertrag


                <strong>Contract Year 2019: Diese NFL-Stars kämpfen um einen Monsterdeal</strong><br>
                Zahlreiche Stars kämpfen in der neuen NFL-Saison um eine lukrative Vertragsverlängerung. Kommt es zu keiner vorzeitigen Einigung mit ihren Franchises, gehen die Spieler in ein Make-or-Break-Jahr, das über ihre Zukunft entscheidet. ran.de zeigt die Topspieler der Liga, die 2019 in ihr letztes Vertragsjahr gehen.
Contract Year 2019: Diese NFL-Stars kämpfen um einen Monsterdeal
Zahlreiche Stars kämpfen in der neuen NFL-Saison um eine lukrative Vertragsverlängerung. Kommt es zu keiner vorzeitigen Einigung mit ihren Franchises, gehen die Spieler in ein Make-or-Break-Jahr, das über ihre Zukunft entscheidet. ran.de zeigt die Topspieler der Liga, die 2019 in ihr letztes Vertragsjahr gehen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                Wide Receiver Michael Thomas geht bei den New Orleans Saints in das letzte Vertragsjahr seines Rookie-Deals. In seinen drei bisherigen NFL-Jahren steigerte sich Thomas konsequent. 1.405 Receiving Yards und neun Touchdowns in der abgelaufenen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Spätestens im Sommer steht daher für den 26-Jährigen ein Zahltag in den Sphären eines Odell Beckham Jr. (fünf Jahre, 90 Millionen Dollar) an. Die Vertragsverlängerung für einen der komplettesten Receiver der Liga sollte für New Orleans eigentlich nur Formsache sein.
Michael Thomas (New Orleans Saints)
Wide Receiver Michael Thomas geht bei den New Orleans Saints in das letzte Vertragsjahr seines Rookie-Deals. In seinen drei bisherigen NFL-Jahren steigerte sich Thomas konsequent. 1.405 Receiving Yards und neun Touchdowns in der abgelaufenen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Spätestens im Sommer steht daher für den 26-Jährigen ein Zahltag in den Sphären eines Odell Beckham Jr. (fünf Jahre, 90 Millionen Dollar) an. Die Vertragsverlängerung für einen der komplettesten Receiver der Liga sollte für New Orleans eigentlich nur Formsache sein.
© imago/Icon SMI

                <strong>Bobby Wagner (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Nach den Abgängen von Frank Clark und Earl Thomas ist Linebacker Bobby Wagner der letzte verbliebene Eckpfeiler Seahawks-Defense. Seattle sollte nach den genannten Abgängen über ausreichend Budget verfügen, um den 28-Jährigen langfristig an die Franchise zu binden. Wagner wird wohl einen Kontrakt in der Größenordnung von Positionskollege C.J. Mosley anpeilen, der in der Free Agency für 85 Millionen Dollar über fünf Jahre bei den New York Jets unterschrieb. Head Coach Pete Carroll hat bereits kürzlich das Interesse bestätigt, den Defense-Star langfristig zu binden. Teamkollege Russell Wilson hat vorgemacht, wie es gehen kann und sich mit seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung um vier Jahre und 140 Millionen Dollar die Ungewissheit im letzten Vertragsjahr erspart.
Bobby Wagner (Seattle Seahawks)
Nach den Abgängen von Frank Clark und Earl Thomas ist Linebacker Bobby Wagner der letzte verbliebene Eckpfeiler Seahawks-Defense. Seattle sollte nach den genannten Abgängen über ausreichend Budget verfügen, um den 28-Jährigen langfristig an die Franchise zu binden. Wagner wird wohl einen Kontrakt in der Größenordnung von Positionskollege C.J. Mosley anpeilen, der in der Free Agency für 85 Millionen Dollar über fünf Jahre bei den New York Jets unterschrieb. Head Coach Pete Carroll hat bereits kürzlich das Interesse bestätigt, den Defense-Star langfristig zu binden. Teamkollege Russell Wilson hat vorgemacht, wie es gehen kann und sich mit seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung um vier Jahre und 140 Millionen Dollar die Ungewissheit im letzten Vertragsjahr erspart.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Mit dem Deal für Pass Rusher Demarcus Lawrence (5 Jahre, 105 Millionen Dollar) schlossen die Dallas Cowboys im April bereits eine wichtige Planstelle in ihrem Roster. Doch damit nicht genug, in den kommenden Monaten stehen weitere wichtige Personalentscheidungen für die Franchise an. Quarterback Dak Prescott lieferte nach seiner Breakout-Saison 2016 in den folgenden beiden Jahren eine phasenweise eine leistungstechnische Achterbahnfahrt. Dallas sieht ihn allerdings weiterhin als Franchise-Quarterback und soll Anfang Mai das erste Angebot für eine langfristige Verlängerung auf den Tisch gelegt haben. Im Raum steht laut Steven A. Smith von "ESPN" ein Jahresgehalt von 30 Millionen Dollar.
Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Mit dem Deal für Pass Rusher Demarcus Lawrence (5 Jahre, 105 Millionen Dollar) schlossen die Dallas Cowboys im April bereits eine wichtige Planstelle in ihrem Roster. Doch damit nicht genug, in den kommenden Monaten stehen weitere wichtige Personalentscheidungen für die Franchise an. Quarterback Dak Prescott lieferte nach seiner Breakout-Saison 2016 in den folgenden beiden Jahren eine phasenweise eine leistungstechnische Achterbahnfahrt. Dallas sieht ihn allerdings weiterhin als Franchise-Quarterback und soll Anfang Mai das erste Angebot für eine langfristige Verlängerung auf den Tisch gelegt haben. Im Raum steht laut Steven A. Smith von "ESPN" ein Jahresgehalt von 30 Millionen Dollar.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Amari Cooper (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Für Amari Cooper gelten die gleichen Vorzeichen wie für Teamkollege Prescott. Der Wide Receiver kam in der vergangenen Saison via Trade von den Oakland Raiders und erweiterte das Receiving Corps der Cowboys um eine dringend benötigte Alternative. Der ehemalige First-Round-Pick verdient in seinem fünften Vertragsjahr 13,9 Millionen Dollar und soll gemäß franchisenahen Quellen "erschreckend hohe" Gehaltsforderung für eine Vertragsverlängerung verlangt haben. Danny Kelly von "The Ringer" sieht hinter Coopers Auftreten ein gewisses Kalkül, nennt aber den Vertrag von Sammy Watkins bei den Kansas City Chiefs (3 Jahre, 16 Millionen Dollar im Schnitt) als Vergleichsgrundlage.
Amari Cooper (Dallas Cowboys)
Für Amari Cooper gelten die gleichen Vorzeichen wie für Teamkollege Prescott. Der Wide Receiver kam in der vergangenen Saison via Trade von den Oakland Raiders und erweiterte das Receiving Corps der Cowboys um eine dringend benötigte Alternative. Der ehemalige First-Round-Pick verdient in seinem fünften Vertragsjahr 13,9 Millionen Dollar und soll gemäß franchisenahen Quellen "erschreckend hohe" Gehaltsforderung für eine Vertragsverlängerung verlangt haben. Danny Kelly von "The Ringer" sieht hinter Coopers Auftreten ein gewisses Kalkül, nennt aber den Vertrag von Sammy Watkins bei den Kansas City Chiefs (3 Jahre, 16 Millionen Dollar im Schnitt) als Vergleichsgrundlage.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Melvin Gordon (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Mit Melvin Gordon geht ein wichtiges Gesicht der Offense der Los Angeles Chargers in sein letztes Vertragsjahr. Nach lediglich 641 Rushing Yards und keinem Touchdown in seiner Debütsaison steigerte sich der Running Back in den vergangenen Jahren konsequent. Seit 2016 erzielte nur Todd Gurley mehr Touchdowns als Gordon (38). Die Chargers sind aber gewarnt: Running Backs mit einem teuren Langzeitvertrag kann sich binnen kürzester Zeit als problematisch herausstellen. Die Los Angeles Rams können anhand der anhaltenden Kniebeschwerden Gurleys ein Lied davon singen.
Melvin Gordon (Los Angeles Chargers)
Mit Melvin Gordon geht ein wichtiges Gesicht der Offense der Los Angeles Chargers in sein letztes Vertragsjahr. Nach lediglich 641 Rushing Yards und keinem Touchdown in seiner Debütsaison steigerte sich der Running Back in den vergangenen Jahren konsequent. Seit 2016 erzielte nur Todd Gurley mehr Touchdowns als Gordon (38). Die Chargers sind aber gewarnt: Running Backs mit einem teuren Langzeitvertrag kann sich binnen kürzester Zeit als problematisch herausstellen. Die Los Angeles Rams können anhand der anhaltenden Kniebeschwerden Gurleys ein Lied davon singen.
© imago/UPI Photo

                <strong>A.J. Green (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Wide Receiver A.J. Green überzeugte in jeder seiner acht Spielzeiten seiner NFL-Karriere. 2019 geht er in das letzte Jahr seines Vierjahresvertrags über 60 Millionen Dollar bei den Cincinnati Bengals. Die Franchise steht vor dem Scheideweg: Will man den siebenmaligen Pro Bowler, der im Juli 31 Jahre alt wird, zu einem der bestbezahlten Receiver der Liga machen oder das Budget unter dem neuen Head Coach Tac Taylor an anderer Stelle verwenden? Die Bengals haben die Qual der Wahl.
A.J. Green (Cincinnati Bengals)
Wide Receiver A.J. Green überzeugte in jeder seiner acht Spielzeiten seiner NFL-Karriere. 2019 geht er in das letzte Jahr seines Vierjahresvertrags über 60 Millionen Dollar bei den Cincinnati Bengals. Die Franchise steht vor dem Scheideweg: Will man den siebenmaligen Pro Bowler, der im Juli 31 Jahre alt wird, zu einem der bestbezahlten Receiver der Liga machen oder das Budget unter dem neuen Head Coach Tac Taylor an anderer Stelle verwenden? Die Bengals haben die Qual der Wahl.
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                <strong>Chris Harris Jr. (Denver Broncos)</strong><br>
                Die zähen Verhandlungen zwischen den Denver Broncos und Cornerback Chris Harris Jr. sind nach langem Hin und Her zumindest vorerst beendet. Der Vertrag von Harris, der in der kommenden Saison in sein letztes Vertragsjahr in Denver geht, wird nicht verlängert, sondern lediglich umstrukturiert. Eine Verlängerung des Vertrags sprang nicht heraus, es wurde nur das Gehalt von 8,5 auf 12,05 Millionen Dollar aufgestockt. Im nächsten Jahr geht der Verhandlungspoker dann von vorne los. Der 29-Jährige verlangt wohl einen langfristigen Vertrag in der Größenordnung von 15 Millionen Dollar pro Jahr, wie ihn die Topverdiener auf seiner Position um Xavien Howard und Josh Norman besitzen. Fortsetzung folgt ...
Chris Harris Jr. (Denver Broncos)
Die zähen Verhandlungen zwischen den Denver Broncos und Cornerback Chris Harris Jr. sind nach langem Hin und Her zumindest vorerst beendet. Der Vertrag von Harris, der in der kommenden Saison in sein letztes Vertragsjahr in Denver geht, wird nicht verlängert, sondern lediglich umstrukturiert. Eine Verlängerung des Vertrags sprang nicht heraus, es wurde nur das Gehalt von 8,5 auf 12,05 Millionen Dollar aufgestockt. Im nächsten Jahr geht der Verhandlungspoker dann von vorne los. Der 29-Jährige verlangt wohl einen langfristigen Vertrag in der Größenordnung von 15 Millionen Dollar pro Jahr, wie ihn die Topverdiener auf seiner Position um Xavien Howard und Josh Norman besitzen. Fortsetzung folgt ...
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                <strong>Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Liefern oder gehen - mit diesen Worten kann man die Vorzeichen für Quarterback Jameis Winston vor der neuen Saison bei den Tampa Bay Buccaneers beschreiben. Unter dem neuen Head Coach Bruce Arians wird der 25-Jährige die Chance erhalten zu zeigen, ob er die "Bucs" auf Dauer dirigieren kann. Die vergangene Saison war durchwachsen, die zwischenzeitliche Verdrängung durch Ryan Fitzpatrick auf die Bank symptomatisch. Das vertikal ausgelegte Passing Game von Arians sollte dem über einen starken Wurfarm verfügenden Winston zu Gute kommen. Eine Entscheidung über seine Zukunft in Tampa wird wohl erst spät in oder nach der kommenden Saison erfolgen.
Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers)
Liefern oder gehen - mit diesen Worten kann man die Vorzeichen für Quarterback Jameis Winston vor der neuen Saison bei den Tampa Bay Buccaneers beschreiben. Unter dem neuen Head Coach Bruce Arians wird der 25-Jährige die Chance erhalten zu zeigen, ob er die "Bucs" auf Dauer dirigieren kann. Die vergangene Saison war durchwachsen, die zwischenzeitliche Verdrängung durch Ryan Fitzpatrick auf die Bank symptomatisch. Das vertikal ausgelegte Passing Game von Arians sollte dem über einen starken Wurfarm verfügenden Winston zu Gute kommen. Eine Entscheidung über seine Zukunft in Tampa wird wohl erst spät in oder nach der kommenden Saison erfolgen.
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                <strong>Marcus Mariota (Tennessee Titans)</strong><br>
                Für Marcus Mariota gilt Ähnliches wie für Winston bei den "Bucs". Der Quarterback der Tennessee Titans geht in sein letztes Vertragsjahr. Neben seiner Leistungsfähigkeit wird besonders seine Gesundheit betrachtet werden. Mariota verpasste bisher in jeder seiner Spielzeiten in der Liga ein oder mehrere Partien. Die Franchise erhofft sich vom 25-Jährigen eine Leistungssteigerung, speziell in der Wurfauswahl und Entscheidungsfindung soll der Playmaker einen großen Schritt machen. Um ihm diese Aufgaben zu erleichtern, verpflichtete die Franchise mit den Wide Receivern Adam Humphries (Free Agency) und Rookie A.J. Brown (Draft) zusätzliche Waffen für das Receiving Corps der Titans. Doch die Franchise hat einen Backup-Plan: Um den Konkurrenzkampf zu erhöhen, wurde Altmeister Ryan Tannehill von den Miami Dolphins verpflichtet.
Marcus Mariota (Tennessee Titans)
Für Marcus Mariota gilt Ähnliches wie für Winston bei den "Bucs". Der Quarterback der Tennessee Titans geht in sein letztes Vertragsjahr. Neben seiner Leistungsfähigkeit wird besonders seine Gesundheit betrachtet werden. Mariota verpasste bisher in jeder seiner Spielzeiten in der Liga ein oder mehrere Partien. Die Franchise erhofft sich vom 25-Jährigen eine Leistungssteigerung, speziell in der Wurfauswahl und Entscheidungsfindung soll der Playmaker einen großen Schritt machen. Um ihm diese Aufgaben zu erleichtern, verpflichtete die Franchise mit den Wide Receivern Adam Humphries (Free Agency) und Rookie A.J. Brown (Draft) zusätzliche Waffen für das Receiving Corps der Titans. Doch die Franchise hat einen Backup-Plan: Um den Konkurrenzkampf zu erhöhen, wurde Altmeister Ryan Tannehill von den Miami Dolphins verpflichtet.
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                <strong>Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Defensive End Chris Jones führte die Kansas City Chiefs in der vergangenen Saison mit 15,5 Sacks an. Im letzten Jahr seines Rookie-Deals verdient der 24-Jährige dabei nur 1,2 Millionen Dollar. Mit Franck Clark (5 Jahre, 104 Millionen Dollar) investierten die Chiefs in der Offseason bereits gehörig in die eigene Defensive Line. Die Franchise muss nun abwägen, ob sie erneut für einen D-Liner tief in die Tasche greifen will. Jones betonte bereits, dass er in Kansas bleiben will. Zum freiwilligen Training der Chiefs, das am 15. April begann, erschien er bisher allerdings nicht. Franchise und die Berater des Defensive Ends sollen seit Wochen erfolglos miteinander verhandeln. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Chiefs ihm vorerst keinen Langzeitvertrag anbieten und Jones dann 2020 mit dem Franchise Tag versehen. Das gleiche Vorgehen wählte die Franchise im Vorjahr bei Positionskollege Dee Ford, der mittlerweile bei den San Francisco 49ers unterschrieben hat. 
Chris Jones (Kansas City Chiefs)
Defensive End Chris Jones führte die Kansas City Chiefs in der vergangenen Saison mit 15,5 Sacks an. Im letzten Jahr seines Rookie-Deals verdient der 24-Jährige dabei nur 1,2 Millionen Dollar. Mit Franck Clark (5 Jahre, 104 Millionen Dollar) investierten die Chiefs in der Offseason bereits gehörig in die eigene Defensive Line. Die Franchise muss nun abwägen, ob sie erneut für einen D-Liner tief in die Tasche greifen will. Jones betonte bereits, dass er in Kansas bleiben will. Zum freiwilligen Training der Chiefs, das am 15. April begann, erschien er bisher allerdings nicht. Franchise und die Berater des Defensive Ends sollen seit Wochen erfolglos miteinander verhandeln. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Chiefs ihm vorerst keinen Langzeitvertrag anbieten und Jones dann 2020 mit dem Franchise Tag versehen. Das gleiche Vorgehen wählte die Franchise im Vorjahr bei Positionskollege Dee Ford, der mittlerweile bei den San Francisco 49ers unterschrieben hat. 
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                <strong>Leonard Williams (New York Jets)</strong><br>
                Leonard Williams, der sechste Pick im Draft 2015, geht 2019 ebenfalls in sein letztes Vertragsjahr und wird dabei garantiert 14,2 Millionen Dollar verdienen. Bei den New York Jets wird derzeit alles auf den Prüfstand gestellt. Es bleibt die Frage, ob im neuen Scheme von Defensive Coordinator Gregg Williams, dass sich um den diesjährigen First-Round-Pick Quinnen Williams aufgebaut wird, langfristig Platz für den Defensive End ist. Laut Informationen von Rich Cimini von "ESPN" soll die Franchise unter dem damaligen Head Coach Todd Bowles bereits seit zwei Jahren versucht haben, den erst 24-Jährigen von einer Vertragsverlängerung zu überzeugen. Williams könnte daher ähnlich wie Chiefs-D-Liner Jones 2020 den Franchise Tag erhalten.
Leonard Williams (New York Jets)
Leonard Williams, der sechste Pick im Draft 2015, geht 2019 ebenfalls in sein letztes Vertragsjahr und wird dabei garantiert 14,2 Millionen Dollar verdienen. Bei den New York Jets wird derzeit alles auf den Prüfstand gestellt. Es bleibt die Frage, ob im neuen Scheme von Defensive Coordinator Gregg Williams, dass sich um den diesjährigen First-Round-Pick Quinnen Williams aufgebaut wird, langfristig Platz für den Defensive End ist. Laut Informationen von Rich Cimini von "ESPN" soll die Franchise unter dem damaligen Head Coach Todd Bowles bereits seit zwei Jahren versucht haben, den erst 24-Jährigen von einer Vertragsverlängerung zu überzeugen. Williams könnte daher ähnlich wie Chiefs-D-Liner Jones 2020 den Franchise Tag erhalten.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Contract Year 2019: Diese NFL-Stars kämpfen um einen Monsterdeal</strong><br>
                Zahlreiche Stars kämpfen in der neuen NFL-Saison um eine lukrative Vertragsverlängerung. Kommt es zu keiner vorzeitigen Einigung mit ihren Franchises, gehen die Spieler in ein Make-or-Break-Jahr, das über ihre Zukunft entscheidet. ran.de zeigt die Topspieler der Liga, die 2019 in ihr letztes Vertragsjahr gehen.

                <strong>Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                Wide Receiver Michael Thomas geht bei den New Orleans Saints in das letzte Vertragsjahr seines Rookie-Deals. In seinen drei bisherigen NFL-Jahren steigerte sich Thomas konsequent. 1.405 Receiving Yards und neun Touchdowns in der abgelaufenen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Spätestens im Sommer steht daher für den 26-Jährigen ein Zahltag in den Sphären eines Odell Beckham Jr. (fünf Jahre, 90 Millionen Dollar) an. Die Vertragsverlängerung für einen der komplettesten Receiver der Liga sollte für New Orleans eigentlich nur Formsache sein.

                <strong>Bobby Wagner (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Nach den Abgängen von Frank Clark und Earl Thomas ist Linebacker Bobby Wagner der letzte verbliebene Eckpfeiler Seahawks-Defense. Seattle sollte nach den genannten Abgängen über ausreichend Budget verfügen, um den 28-Jährigen langfristig an die Franchise zu binden. Wagner wird wohl einen Kontrakt in der Größenordnung von Positionskollege C.J. Mosley anpeilen, der in der Free Agency für 85 Millionen Dollar über fünf Jahre bei den New York Jets unterschrieb. Head Coach Pete Carroll hat bereits kürzlich das Interesse bestätigt, den Defense-Star langfristig zu binden. Teamkollege Russell Wilson hat vorgemacht, wie es gehen kann und sich mit seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung um vier Jahre und 140 Millionen Dollar die Ungewissheit im letzten Vertragsjahr erspart.

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Mit dem Deal für Pass Rusher Demarcus Lawrence (5 Jahre, 105 Millionen Dollar) schlossen die Dallas Cowboys im April bereits eine wichtige Planstelle in ihrem Roster. Doch damit nicht genug, in den kommenden Monaten stehen weitere wichtige Personalentscheidungen für die Franchise an. Quarterback Dak Prescott lieferte nach seiner Breakout-Saison 2016 in den folgenden beiden Jahren eine phasenweise eine leistungstechnische Achterbahnfahrt. Dallas sieht ihn allerdings weiterhin als Franchise-Quarterback und soll Anfang Mai das erste Angebot für eine langfristige Verlängerung auf den Tisch gelegt haben. Im Raum steht laut Steven A. Smith von "ESPN" ein Jahresgehalt von 30 Millionen Dollar.

                <strong>Amari Cooper (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Für Amari Cooper gelten die gleichen Vorzeichen wie für Teamkollege Prescott. Der Wide Receiver kam in der vergangenen Saison via Trade von den Oakland Raiders und erweiterte das Receiving Corps der Cowboys um eine dringend benötigte Alternative. Der ehemalige First-Round-Pick verdient in seinem fünften Vertragsjahr 13,9 Millionen Dollar und soll gemäß franchisenahen Quellen "erschreckend hohe" Gehaltsforderung für eine Vertragsverlängerung verlangt haben. Danny Kelly von "The Ringer" sieht hinter Coopers Auftreten ein gewisses Kalkül, nennt aber den Vertrag von Sammy Watkins bei den Kansas City Chiefs (3 Jahre, 16 Millionen Dollar im Schnitt) als Vergleichsgrundlage.

                <strong>Melvin Gordon (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Mit Melvin Gordon geht ein wichtiges Gesicht der Offense der Los Angeles Chargers in sein letztes Vertragsjahr. Nach lediglich 641 Rushing Yards und keinem Touchdown in seiner Debütsaison steigerte sich der Running Back in den vergangenen Jahren konsequent. Seit 2016 erzielte nur Todd Gurley mehr Touchdowns als Gordon (38). Die Chargers sind aber gewarnt: Running Backs mit einem teuren Langzeitvertrag kann sich binnen kürzester Zeit als problematisch herausstellen. Die Los Angeles Rams können anhand der anhaltenden Kniebeschwerden Gurleys ein Lied davon singen.

                <strong>A.J. Green (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Wide Receiver A.J. Green überzeugte in jeder seiner acht Spielzeiten seiner NFL-Karriere. 2019 geht er in das letzte Jahr seines Vierjahresvertrags über 60 Millionen Dollar bei den Cincinnati Bengals. Die Franchise steht vor dem Scheideweg: Will man den siebenmaligen Pro Bowler, der im Juli 31 Jahre alt wird, zu einem der bestbezahlten Receiver der Liga machen oder das Budget unter dem neuen Head Coach Tac Taylor an anderer Stelle verwenden? Die Bengals haben die Qual der Wahl.

                <strong>Chris Harris Jr. (Denver Broncos)</strong><br>
                Die zähen Verhandlungen zwischen den Denver Broncos und Cornerback Chris Harris Jr. sind nach langem Hin und Her zumindest vorerst beendet. Der Vertrag von Harris, der in der kommenden Saison in sein letztes Vertragsjahr in Denver geht, wird nicht verlängert, sondern lediglich umstrukturiert. Eine Verlängerung des Vertrags sprang nicht heraus, es wurde nur das Gehalt von 8,5 auf 12,05 Millionen Dollar aufgestockt. Im nächsten Jahr geht der Verhandlungspoker dann von vorne los. Der 29-Jährige verlangt wohl einen langfristigen Vertrag in der Größenordnung von 15 Millionen Dollar pro Jahr, wie ihn die Topverdiener auf seiner Position um Xavien Howard und Josh Norman besitzen. Fortsetzung folgt ...

                <strong>Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Liefern oder gehen - mit diesen Worten kann man die Vorzeichen für Quarterback Jameis Winston vor der neuen Saison bei den Tampa Bay Buccaneers beschreiben. Unter dem neuen Head Coach Bruce Arians wird der 25-Jährige die Chance erhalten zu zeigen, ob er die "Bucs" auf Dauer dirigieren kann. Die vergangene Saison war durchwachsen, die zwischenzeitliche Verdrängung durch Ryan Fitzpatrick auf die Bank symptomatisch. Das vertikal ausgelegte Passing Game von Arians sollte dem über einen starken Wurfarm verfügenden Winston zu Gute kommen. Eine Entscheidung über seine Zukunft in Tampa wird wohl erst spät in oder nach der kommenden Saison erfolgen.

                <strong>Marcus Mariota (Tennessee Titans)</strong><br>
                Für Marcus Mariota gilt Ähnliches wie für Winston bei den "Bucs". Der Quarterback der Tennessee Titans geht in sein letztes Vertragsjahr. Neben seiner Leistungsfähigkeit wird besonders seine Gesundheit betrachtet werden. Mariota verpasste bisher in jeder seiner Spielzeiten in der Liga ein oder mehrere Partien. Die Franchise erhofft sich vom 25-Jährigen eine Leistungssteigerung, speziell in der Wurfauswahl und Entscheidungsfindung soll der Playmaker einen großen Schritt machen. Um ihm diese Aufgaben zu erleichtern, verpflichtete die Franchise mit den Wide Receivern Adam Humphries (Free Agency) und Rookie A.J. Brown (Draft) zusätzliche Waffen für das Receiving Corps der Titans. Doch die Franchise hat einen Backup-Plan: Um den Konkurrenzkampf zu erhöhen, wurde Altmeister Ryan Tannehill von den Miami Dolphins verpflichtet.

                <strong>Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Defensive End Chris Jones führte die Kansas City Chiefs in der vergangenen Saison mit 15,5 Sacks an. Im letzten Jahr seines Rookie-Deals verdient der 24-Jährige dabei nur 1,2 Millionen Dollar. Mit Franck Clark (5 Jahre, 104 Millionen Dollar) investierten die Chiefs in der Offseason bereits gehörig in die eigene Defensive Line. Die Franchise muss nun abwägen, ob sie erneut für einen D-Liner tief in die Tasche greifen will. Jones betonte bereits, dass er in Kansas bleiben will. Zum freiwilligen Training der Chiefs, das am 15. April begann, erschien er bisher allerdings nicht. Franchise und die Berater des Defensive Ends sollen seit Wochen erfolglos miteinander verhandeln. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Chiefs ihm vorerst keinen Langzeitvertrag anbieten und Jones dann 2020 mit dem Franchise Tag versehen. Das gleiche Vorgehen wählte die Franchise im Vorjahr bei Positionskollege Dee Ford, der mittlerweile bei den San Francisco 49ers unterschrieben hat. 

                <strong>Leonard Williams (New York Jets)</strong><br>
                Leonard Williams, der sechste Pick im Draft 2015, geht 2019 ebenfalls in sein letztes Vertragsjahr und wird dabei garantiert 14,2 Millionen Dollar verdienen. Bei den New York Jets wird derzeit alles auf den Prüfstand gestellt. Es bleibt die Frage, ob im neuen Scheme von Defensive Coordinator Gregg Williams, dass sich um den diesjährigen First-Round-Pick Quinnen Williams aufgebaut wird, langfristig Platz für den Defensive End ist. Laut Informationen von Rich Cimini von "ESPN" soll die Franchise unter dem damaligen Head Coach Todd Bowles bereits seit zwei Jahren versucht haben, den erst 24-Jährigen von einer Vertragsverlängerung zu überzeugen. Williams könnte daher ähnlich wie Chiefs-D-Liner Jones 2020 den Franchise Tag erhalten.

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