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NFL Draft 2020: Die Draft-Needs der NFC-East-Teams


                <strong>NFL Draft 2020: Die Needs der Teams aus der NFC East </strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft-Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Wir beginnen heute mit der NFC East.   
NFL Draft 2020: Die Needs der Teams aus der NFC East
Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft-Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Wir beginnen heute mit der NFC East.   
© imago images/Icon SMI

                <strong>Washington Redskins – die Ausgangssituation </strong><br>
                Mit nur drei Siegen erlebten die Washington Redskins eine enttäuschende Saison 2019. Die Offense landete von den Yards her auf Platz 31 der NFL, die Defense auf Platz 27. Das eigene Passspiel war sogar das schwächste der gesamten Liga. Das hat Konsequenzen: Quarterback Case Keenum wurde weggeschickt, der letztjährige Erstrundenpick Dwayne Haskins spielt, wenn überhaupt, unter "Bewährung". Insgesamt muss der neue Head Coach Ron Rivera einen Neuaufbau betreiben. Auch wenn die Redskins in der Free Agency bereits viele Verpflichtungen getätigt haben, ziehen sich die Baustellen fast durch den gesamten Kader.
Washington Redskins – die Ausgangssituation
Mit nur drei Siegen erlebten die Washington Redskins eine enttäuschende Saison 2019. Die Offense landete von den Yards her auf Platz 31 der NFL, die Defense auf Platz 27. Das eigene Passspiel war sogar das schwächste der gesamten Liga. Das hat Konsequenzen: Quarterback Case Keenum wurde weggeschickt, der letztjährige Erstrundenpick Dwayne Haskins spielt, wenn überhaupt, unter "Bewährung". Insgesamt muss der neue Head Coach Ron Rivera einen Neuaufbau betreiben. Auch wenn die Redskins in der Free Agency bereits viele Verpflichtungen getätigt haben, ziehen sich die Baustellen fast durch den gesamten Kader.
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                <strong>Washington Redskins – die Needs </strong><br>
                Anbieten würde sich, dass die Redskins ihren Nummer-2-Pick abgeben und im Tausch dafür später häufiger wählen dürfen. Stand jetzt wären sie in der 2. Runde nämlich nicht an der Reihe. Sollten die "Rothäute" aber ihren zweiten Pick behalten, könnten sie sich in Defensive End Chase Young den vielleicht besten Spieler im gesamten Draft angeln. Der würde gemeinsam mit Montez Sweat (Foto) und Ryan Kerrigan den gegnerischen Quarterback unter Dauerdruck setzen. Sollten die Redskins hingegen ihren Pick abgeben und dafür in die Breite investieren, würden ein Offensive Lineman, ein Wide Receiver und ein Cornerback wohl ganz oben auf dem Wunschzettel stehen.  
Washington Redskins – die Needs
Anbieten würde sich, dass die Redskins ihren Nummer-2-Pick abgeben und im Tausch dafür später häufiger wählen dürfen. Stand jetzt wären sie in der 2. Runde nämlich nicht an der Reihe. Sollten die "Rothäute" aber ihren zweiten Pick behalten, könnten sie sich in Defensive End Chase Young den vielleicht besten Spieler im gesamten Draft angeln. Der würde gemeinsam mit Montez Sweat (Foto) und Ryan Kerrigan den gegnerischen Quarterback unter Dauerdruck setzen. Sollten die Redskins hingegen ihren Pick abgeben und dafür in die Breite investieren, würden ein Offensive Lineman, ein Wide Receiver und ein Cornerback wohl ganz oben auf dem Wunschzettel stehen.  
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                <strong>New York Giants – die Ausgangssituation </strong><br>
                Die New York Giants blicken auf drei misslungene Spielzeiten mit jeweils fünf Siegen oder weniger zurück. Vergangene Saison gab es eine 4-12 Bilanz. Die Offense landete auf Platz 23 der NFL, die Defense auf Platz 25. Die ohnehin schwächelnde Offensive Line wurde durch den Abgang von Right Tackle Mike Remmers (Kansas City Chiefs) weiter geschwächt. In der Defense wurde viel Geld in die Hand genommen, um Cornerback James Bradberry (Carolina Panthers) und Linebacker Blake Martinez (Green Bay Packers) nach New York zu holen. Im Draft müssen nun die nächsten Schritte erfolgen. Mit dem Pick-Nummer-4 stehen General Manager Dave Gettleman alle Optionen offen. Nachdem zuletzt die Erstrunden-Picks für die Offense (Daniel Jones, Saquon Barkley) genutzt wurden, könnte das Augenmerk nun auf der Defense liegen.
New York Giants – die Ausgangssituation
Die New York Giants blicken auf drei misslungene Spielzeiten mit jeweils fünf Siegen oder weniger zurück. Vergangene Saison gab es eine 4-12 Bilanz. Die Offense landete auf Platz 23 der NFL, die Defense auf Platz 25. Die ohnehin schwächelnde Offensive Line wurde durch den Abgang von Right Tackle Mike Remmers (Kansas City Chiefs) weiter geschwächt. In der Defense wurde viel Geld in die Hand genommen, um Cornerback James Bradberry (Carolina Panthers) und Linebacker Blake Martinez (Green Bay Packers) nach New York zu holen. Im Draft müssen nun die nächsten Schritte erfolgen. Mit dem Pick-Nummer-4 stehen General Manager Dave Gettleman alle Optionen offen. Nachdem zuletzt die Erstrunden-Picks für die Offense (Daniel Jones, Saquon Barkley) genutzt wurden, könnte das Augenmerk nun auf der Defense liegen.
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                <strong>New York Giants – die Needs </strong><br>
                Ein Defensive End wie der hochgelobte Chase Young dürfte an dieser Position kaum noch zu bekommen sein, vermutlich aber der flexibel einsetzbare Linebacker Isaiah Simmons. Sicherlich werden die Giants auch etwas für ihre Offensive Line tun. Abzuwarten bleibt, ob sie gleich ihren ersten Pick für ein Top-Talent wie Tackle Tristan Wirfs aufwenden oder erst in einer späteren Runde zuschlagen. Da die Giants im Gegensatz zu vielen anderen Teams keinen Quarterback benötigen, wären sie auch ein Trade-Kandidat – zumal sie ihren Drittrunden-Pick an Position 68 weggegeben haben.  
New York Giants – die Needs
Ein Defensive End wie der hochgelobte Chase Young dürfte an dieser Position kaum noch zu bekommen sein, vermutlich aber der flexibel einsetzbare Linebacker Isaiah Simmons. Sicherlich werden die Giants auch etwas für ihre Offensive Line tun. Abzuwarten bleibt, ob sie gleich ihren ersten Pick für ein Top-Talent wie Tackle Tristan Wirfs aufwenden oder erst in einer späteren Runde zuschlagen. Da die Giants im Gegensatz zu vielen anderen Teams keinen Quarterback benötigen, wären sie auch ein Trade-Kandidat – zumal sie ihren Drittrunden-Pick an Position 68 weggegeben haben.  
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Dallas Cowboys – die Ausgangssituation </strong><br>
                Die Dallas Cowboys haben vergangene Saison mit einer 8-8 Bilanz die Playoffs verpasst. Dabei hatten die Texaner auf dem Papier eine richtig gute Mannschaft. Die Offense war von den Yards her die beste der gesamten NFL, die Defense belegte Platz 9. In der Offseason wurden viele Schlüsselspieler weiterverpflichtet, Quarterback Dak Prescott zumindest per Franchise Tag weiter an das Team gebunden. Populärste Neuverpflichtung ist Defensive End Gerald McCoy von den Carolina Panthers, ein schmerzhafter Abgang Cornerback Byron Jones (Miami Dolphins).
Dallas Cowboys – die Ausgangssituation
Die Dallas Cowboys haben vergangene Saison mit einer 8-8 Bilanz die Playoffs verpasst. Dabei hatten die Texaner auf dem Papier eine richtig gute Mannschaft. Die Offense war von den Yards her die beste der gesamten NFL, die Defense belegte Platz 9. In der Offseason wurden viele Schlüsselspieler weiterverpflichtet, Quarterback Dak Prescott zumindest per Franchise Tag weiter an das Team gebunden. Populärste Neuverpflichtung ist Defensive End Gerald McCoy von den Carolina Panthers, ein schmerzhafter Abgang Cornerback Byron Jones (Miami Dolphins).
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                <strong>Dallas Cowboys – die Draft Needs</strong><br>
                Die Cowboys besitzen praktisch noch all ihre Picks, haben sich anstelle des Sechstrunden-Picks sogar noch einen zweiten Fünftrunden-Pick geangelt. Die Meinungen dazu, wie Dallas sich verstärken wird, gehen in den Mock Drafts auseinander. Es gibt eben nicht diese eine offensichtliche Schwachstelle. Nach dem Abgang von Randall Cobb (Houston Texans) wäre ein hochbegabter Wide Receiver ein guter Move. Ein Cornerback würde dem Team ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Auf beiden Positionen bietet der NFL Draft 2020 eine große Auswahl. Weiter stehen wohl ein Defensive Liner und ein Safety auf dem Wunschzettel.
Dallas Cowboys – die Draft Needs
Die Cowboys besitzen praktisch noch all ihre Picks, haben sich anstelle des Sechstrunden-Picks sogar noch einen zweiten Fünftrunden-Pick geangelt. Die Meinungen dazu, wie Dallas sich verstärken wird, gehen in den Mock Drafts auseinander. Es gibt eben nicht diese eine offensichtliche Schwachstelle. Nach dem Abgang von Randall Cobb (Houston Texans) wäre ein hochbegabter Wide Receiver ein guter Move. Ein Cornerback würde dem Team ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Auf beiden Positionen bietet der NFL Draft 2020 eine große Auswahl. Weiter stehen wohl ein Defensive Liner und ein Safety auf dem Wunschzettel.
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                <strong>Philadelphia Eagles – die Ausgangssituation</strong><br>
                Der Super-Bowl-Sieger vom Februar 2018 erreichte vergangene Saison zum dritten Mal in Folge die Playoffs – allerdings mit einer mäßigen Bilanz von 9-7. In der Wild-Card-Round scheiterte Philadelphia an Seattle. Die Offense belegte Platz 14 der NFL, die Defense Platz 10. Einige bekannte Gesichter werden kommende Saison fehlen. Safety Malcolm Jenkins ist zu den New Orleans Saints abgewandet. Der Vertrag von Offensive Tackle Jason Peters ist ausgelaufen. Dafür angelte sich die Franchise in Darius Slay einen Cornerback, der die vergangenen drei Spielzeiten stets in den Pro Bowl gewählt wurde.    
Philadelphia Eagles – die Ausgangssituation
Der Super-Bowl-Sieger vom Februar 2018 erreichte vergangene Saison zum dritten Mal in Folge die Playoffs – allerdings mit einer mäßigen Bilanz von 9-7. In der Wild-Card-Round scheiterte Philadelphia an Seattle. Die Offense belegte Platz 14 der NFL, die Defense Platz 10. Einige bekannte Gesichter werden kommende Saison fehlen. Safety Malcolm Jenkins ist zu den New Orleans Saints abgewandet. Der Vertrag von Offensive Tackle Jason Peters ist ausgelaufen. Dafür angelte sich die Franchise in Darius Slay einen Cornerback, der die vergangenen drei Spielzeiten stets in den Pro Bowl gewählt wurde.    
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                <strong>Philadelphia Eagles – die Needs </strong><br>
                Für die Philadelphia Eagles wäre es naheliegend, den Abgang von Routinier Jason Peters durch einen hochbegabten Left Tackle zu kompensieren. Aufgrund der Abgänge von Nigel Bradham und Kamu Grugeri-Hill wäre auch ein weiterer Outside Linebacker hilfreich. Auch auf der Position des Wide Receivers besteht Handlungsbedarf. Vergangene Saison erreichte kein einziger Spieler dieser Positionsgruppe die Marke von 500 Yards.  
Philadelphia Eagles – die Needs
Für die Philadelphia Eagles wäre es naheliegend, den Abgang von Routinier Jason Peters durch einen hochbegabten Left Tackle zu kompensieren. Aufgrund der Abgänge von Nigel Bradham und Kamu Grugeri-Hill wäre auch ein weiterer Outside Linebacker hilfreich. Auch auf der Position des Wide Receivers besteht Handlungsbedarf. Vergangene Saison erreichte kein einziger Spieler dieser Positionsgruppe die Marke von 500 Yards.  
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                <strong>NFL Draft 2020: Die Needs der Teams aus der NFC East </strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft-Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Wir beginnen heute mit der NFC East.   

                <strong>Washington Redskins – die Ausgangssituation </strong><br>
                Mit nur drei Siegen erlebten die Washington Redskins eine enttäuschende Saison 2019. Die Offense landete von den Yards her auf Platz 31 der NFL, die Defense auf Platz 27. Das eigene Passspiel war sogar das schwächste der gesamten Liga. Das hat Konsequenzen: Quarterback Case Keenum wurde weggeschickt, der letztjährige Erstrundenpick Dwayne Haskins spielt, wenn überhaupt, unter "Bewährung". Insgesamt muss der neue Head Coach Ron Rivera einen Neuaufbau betreiben. Auch wenn die Redskins in der Free Agency bereits viele Verpflichtungen getätigt haben, ziehen sich die Baustellen fast durch den gesamten Kader.

                <strong>Washington Redskins – die Needs </strong><br>
                Anbieten würde sich, dass die Redskins ihren Nummer-2-Pick abgeben und im Tausch dafür später häufiger wählen dürfen. Stand jetzt wären sie in der 2. Runde nämlich nicht an der Reihe. Sollten die "Rothäute" aber ihren zweiten Pick behalten, könnten sie sich in Defensive End Chase Young den vielleicht besten Spieler im gesamten Draft angeln. Der würde gemeinsam mit Montez Sweat (Foto) und Ryan Kerrigan den gegnerischen Quarterback unter Dauerdruck setzen. Sollten die Redskins hingegen ihren Pick abgeben und dafür in die Breite investieren, würden ein Offensive Lineman, ein Wide Receiver und ein Cornerback wohl ganz oben auf dem Wunschzettel stehen.  

                <strong>New York Giants – die Ausgangssituation </strong><br>
                Die New York Giants blicken auf drei misslungene Spielzeiten mit jeweils fünf Siegen oder weniger zurück. Vergangene Saison gab es eine 4-12 Bilanz. Die Offense landete auf Platz 23 der NFL, die Defense auf Platz 25. Die ohnehin schwächelnde Offensive Line wurde durch den Abgang von Right Tackle Mike Remmers (Kansas City Chiefs) weiter geschwächt. In der Defense wurde viel Geld in die Hand genommen, um Cornerback James Bradberry (Carolina Panthers) und Linebacker Blake Martinez (Green Bay Packers) nach New York zu holen. Im Draft müssen nun die nächsten Schritte erfolgen. Mit dem Pick-Nummer-4 stehen General Manager Dave Gettleman alle Optionen offen. Nachdem zuletzt die Erstrunden-Picks für die Offense (Daniel Jones, Saquon Barkley) genutzt wurden, könnte das Augenmerk nun auf der Defense liegen.

                <strong>New York Giants – die Needs </strong><br>
                Ein Defensive End wie der hochgelobte Chase Young dürfte an dieser Position kaum noch zu bekommen sein, vermutlich aber der flexibel einsetzbare Linebacker Isaiah Simmons. Sicherlich werden die Giants auch etwas für ihre Offensive Line tun. Abzuwarten bleibt, ob sie gleich ihren ersten Pick für ein Top-Talent wie Tackle Tristan Wirfs aufwenden oder erst in einer späteren Runde zuschlagen. Da die Giants im Gegensatz zu vielen anderen Teams keinen Quarterback benötigen, wären sie auch ein Trade-Kandidat – zumal sie ihren Drittrunden-Pick an Position 68 weggegeben haben.  

                <strong>Dallas Cowboys – die Ausgangssituation </strong><br>
                Die Dallas Cowboys haben vergangene Saison mit einer 8-8 Bilanz die Playoffs verpasst. Dabei hatten die Texaner auf dem Papier eine richtig gute Mannschaft. Die Offense war von den Yards her die beste der gesamten NFL, die Defense belegte Platz 9. In der Offseason wurden viele Schlüsselspieler weiterverpflichtet, Quarterback Dak Prescott zumindest per Franchise Tag weiter an das Team gebunden. Populärste Neuverpflichtung ist Defensive End Gerald McCoy von den Carolina Panthers, ein schmerzhafter Abgang Cornerback Byron Jones (Miami Dolphins).

                <strong>Dallas Cowboys – die Draft Needs</strong><br>
                Die Cowboys besitzen praktisch noch all ihre Picks, haben sich anstelle des Sechstrunden-Picks sogar noch einen zweiten Fünftrunden-Pick geangelt. Die Meinungen dazu, wie Dallas sich verstärken wird, gehen in den Mock Drafts auseinander. Es gibt eben nicht diese eine offensichtliche Schwachstelle. Nach dem Abgang von Randall Cobb (Houston Texans) wäre ein hochbegabter Wide Receiver ein guter Move. Ein Cornerback würde dem Team ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Auf beiden Positionen bietet der NFL Draft 2020 eine große Auswahl. Weiter stehen wohl ein Defensive Liner und ein Safety auf dem Wunschzettel.

                <strong>Philadelphia Eagles – die Ausgangssituation</strong><br>
                Der Super-Bowl-Sieger vom Februar 2018 erreichte vergangene Saison zum dritten Mal in Folge die Playoffs – allerdings mit einer mäßigen Bilanz von 9-7. In der Wild-Card-Round scheiterte Philadelphia an Seattle. Die Offense belegte Platz 14 der NFL, die Defense Platz 10. Einige bekannte Gesichter werden kommende Saison fehlen. Safety Malcolm Jenkins ist zu den New Orleans Saints abgewandet. Der Vertrag von Offensive Tackle Jason Peters ist ausgelaufen. Dafür angelte sich die Franchise in Darius Slay einen Cornerback, der die vergangenen drei Spielzeiten stets in den Pro Bowl gewählt wurde.    

                <strong>Philadelphia Eagles – die Needs </strong><br>
                Für die Philadelphia Eagles wäre es naheliegend, den Abgang von Routinier Jason Peters durch einen hochbegabten Left Tackle zu kompensieren. Aufgrund der Abgänge von Nigel Bradham und Kamu Grugeri-Hill wäre auch ein weiterer Outside Linebacker hilfreich. Auch auf der Position des Wide Receivers besteht Handlungsbedarf. Vergangene Saison erreichte kein einziger Spieler dieser Positionsgruppe die Marke von 500 Yards.  

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