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NFL Draft 2020: Diese Teams könnten nach oben traden


                <strong>NFL Draft 2020: Diese Teams könnten nach oben traden</strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (live auf ProSieben MAXX und ran.de) wird in diesem Jahr zwar in abgespeckter Form stattfinden, auf spektakuläre Trades können wir uns allerdings trotzdem freuen. Einige Teams werden versuchen ihre Wunschspieler zu bekommen, indem sie sich in der Draft-Reihenfolge nach oben traden und Picks tauschen. ran.de nennt sieben Kandidaten, die in der ersten Runde einen Sprung nach vorne machen könnten.
NFL Draft 2020: Diese Teams könnten nach oben traden
Der NFL Draft 2020 (live auf ProSieben MAXX und ran.de) wird in diesem Jahr zwar in abgespeckter Form stattfinden, auf spektakuläre Trades können wir uns allerdings trotzdem freuen. Einige Teams werden versuchen ihre Wunschspieler zu bekommen, indem sie sich in der Draft-Reihenfolge nach oben traden und Picks tauschen. ran.de nennt sieben Kandidaten, die in der ersten Runde einen Sprung nach vorne machen könnten.
© 2019 Getty Images

                <strong>Los Angeles Chargers </strong><br>
                Die Los Angeles Chargers sind wohl der heißeste Kandidat auf einen Trade nach oben. Die Franchise hat Wunschspieler Tom Brady in der Free Agency verpasst und sich nach 15 Jahren von Quarterback Philip Rivers getrennt. Aktuell sind nur Tyrod Taylor und Easton Stick im Kader - dass das so bleiben wird, ist eher unwahrscheinlich. General Manager Tom Telesco hat zwar schon den 6. Pick, wird sich aber möglicherweise vor Konkurrenten schützen müssen, die ebenfalls hochtraden wollen. Die Detroit Lions (3. Pick) und New York Giants (4. Pick) sind wohl gesprächsbereit für einen Trade. Auf diesen Positionen sollten die Quarterbacks Tua Tagovailoa und Justin Herbert noch verfügbar sein. Einer der beiden könnte hinter Tyrod Taylor aufgebaut werden.
Los Angeles Chargers
Die Los Angeles Chargers sind wohl der heißeste Kandidat auf einen Trade nach oben. Die Franchise hat Wunschspieler Tom Brady in der Free Agency verpasst und sich nach 15 Jahren von Quarterback Philip Rivers getrennt. Aktuell sind nur Tyrod Taylor und Easton Stick im Kader - dass das so bleiben wird, ist eher unwahrscheinlich. General Manager Tom Telesco hat zwar schon den 6. Pick, wird sich aber möglicherweise vor Konkurrenten schützen müssen, die ebenfalls hochtraden wollen. Die Detroit Lions (3. Pick) und New York Giants (4. Pick) sind wohl gesprächsbereit für einen Trade. Auf diesen Positionen sollten die Quarterbacks Tua Tagovailoa und Justin Herbert noch verfügbar sein. Einer der beiden könnte hinter Tyrod Taylor aufgebaut werden.
© 2019 Getty Images

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins sind mit ihrem 5. Pick nur knapp vor den Chargers und könnten ebenfalls einen kleinen Sprung nach vorne wagen. General Manager Chris Grier hat dabei einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem AFC-Konkurrenten aus L.A.: Er hat mit drei Erstrundenpicks deutlich mehr Draft-Kapital, um die Lions oder Giants von einem Trade zu überzeugen. Der jeweilige Wunsch-Quarterback dürfte somit noch verfügbar sein.
Miami Dolphins
Die Miami Dolphins sind mit ihrem 5. Pick nur knapp vor den Chargers und könnten ebenfalls einen kleinen Sprung nach vorne wagen. General Manager Chris Grier hat dabei einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem AFC-Konkurrenten aus L.A.: Er hat mit drei Erstrundenpicks deutlich mehr Draft-Kapital, um die Lions oder Giants von einem Trade zu überzeugen. Der jeweilige Wunsch-Quarterback dürfte somit noch verfügbar sein.
© 2019 Getty Images

                <strong>Philadelphia Eagles </strong><br>
                Für die Philadelphia Eagles könnte der diesjährige Draft ein echter Glücksfall sein. 2020 erwartet die NFL eine starke Receiver-Klasse und genau diese Position ist es, auf der die Eagles dringend nachbessern müssen. In der Free Agency hat sich Nelson Agholor zu den Las Vegas Raiders verabschiedet, Alshon Jeffrey könnte auch noch entlassen werden. Mit Henry Ruggs III, Ceedee Lamb und Jerry Jeudy sind Receiver verfügbar, die in der ersten Runde gepickt werden dürften. Je nachdem, welchen Receiver GM Howie Roseman am meisten mag, könnte auch er einen Trade nach oben wagen. Aktuell sind die Eagles an Position 21 - mit insgesamt acht Picks im Draft ist die Möglichkeit eines Sprungs nach oben aber durchaus gegeben.
Philadelphia Eagles
Für die Philadelphia Eagles könnte der diesjährige Draft ein echter Glücksfall sein. 2020 erwartet die NFL eine starke Receiver-Klasse und genau diese Position ist es, auf der die Eagles dringend nachbessern müssen. In der Free Agency hat sich Nelson Agholor zu den Las Vegas Raiders verabschiedet, Alshon Jeffrey könnte auch noch entlassen werden. Mit Henry Ruggs III, Ceedee Lamb und Jerry Jeudy sind Receiver verfügbar, die in der ersten Runde gepickt werden dürften. Je nachdem, welchen Receiver GM Howie Roseman am meisten mag, könnte auch er einen Trade nach oben wagen. Aktuell sind die Eagles an Position 21 - mit insgesamt acht Picks im Draft ist die Möglichkeit eines Sprungs nach oben aber durchaus gegeben.
© 2019 Getty Images

                <strong>Indianapolis Colts </strong><br>
                Die Indianapolis Colts haben ihren 13. Pick in der ersten Runde für DeForest Buckner an die San Francisco 49ers abgegeben. Somit steht GM Chris Ballard ohne Erstrundenpick da - und das obwohl er noch einen jungen Quarterback für die Zukunft gebrauchen könnte. Die Colts haben sich mit Philip Rivers zwar einen erfahrenen Quarterback in der Free Agency gesichert, allerdings hat der Ex-Charger schon sein 38. Lebensjahr erreicht und in der abgelaufenen Spielzeit keine Top-Leistung mehr gezeigt. Dahinter steht Jacoby Brissett, dem man es offenbar nicht mehr zutraut, das Team langfristig als Starter anzuführen. Zwar sind die Top-Prospects Joe Burrow, Tua Tagovailoa und Justin Herbert wohl auch nach einem Trade außer Reichweite, allerdings tummelt sich dahinter noch Passgeber Jordan Love. Der Spielmacher von der Utah State könnte hinter Rivers und Brissett in Ruhe lernen - sollte Ballard noch Bedarf sehen.
Indianapolis Colts
Die Indianapolis Colts haben ihren 13. Pick in der ersten Runde für DeForest Buckner an die San Francisco 49ers abgegeben. Somit steht GM Chris Ballard ohne Erstrundenpick da - und das obwohl er noch einen jungen Quarterback für die Zukunft gebrauchen könnte. Die Colts haben sich mit Philip Rivers zwar einen erfahrenen Quarterback in der Free Agency gesichert, allerdings hat der Ex-Charger schon sein 38. Lebensjahr erreicht und in der abgelaufenen Spielzeit keine Top-Leistung mehr gezeigt. Dahinter steht Jacoby Brissett, dem man es offenbar nicht mehr zutraut, das Team langfristig als Starter anzuführen. Zwar sind die Top-Prospects Joe Burrow, Tua Tagovailoa und Justin Herbert wohl auch nach einem Trade außer Reichweite, allerdings tummelt sich dahinter noch Passgeber Jordan Love. Der Spielmacher von der Utah State könnte hinter Rivers und Brissett in Ruhe lernen - sollte Ballard noch Bedarf sehen.
© 2019 Getty Images

                <strong>New England Patriots </strong><br>
                Die Patriots stehen vor einer neuen Ära und schreiten einer Zukunft ohne Tom Brady entgegen. Aktuell trägt sie den unscheinbaren Namen Jarrett Stidham. Der Viertrundenpick soll zusammen mit Backup Brian Hoyer in die großen Fußstapfen des "GOAT" treten - jedenfalls solange es sich Bill Belichick nicht anders überlegt. Die Pats haben immerhin zwölf Draft-Picks und damit wie die Dolphins genug Kapital, um mehrere Schritte nach vorne zu machen. Dabei muss es aber keiner der gehandelten Quarterbacks sein. Auch ein Wide Receiver wäre in der ersten Runde denkbar. Aktuell gehen sie mit dem 23. Pick in den Draft.
New England Patriots
Die Patriots stehen vor einer neuen Ära und schreiten einer Zukunft ohne Tom Brady entgegen. Aktuell trägt sie den unscheinbaren Namen Jarrett Stidham. Der Viertrundenpick soll zusammen mit Backup Brian Hoyer in die großen Fußstapfen des "GOAT" treten - jedenfalls solange es sich Bill Belichick nicht anders überlegt. Die Pats haben immerhin zwölf Draft-Picks und damit wie die Dolphins genug Kapital, um mehrere Schritte nach vorne zu machen. Dabei muss es aber keiner der gehandelten Quarterbacks sein. Auch ein Wide Receiver wäre in der ersten Runde denkbar. Aktuell gehen sie mit dem 23. Pick in den Draft.
© 2020 Getty Images

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders haben in den vergangenen Jahren durch diverse Trades genügend Picks gesammelt, um einen Trade in die Top 5 zu wagen und den Quarterback ihrer Zukunft zu verpflichten. Immerhin stehen den Raiders im kommenden Draft zwei Erstrunden- und drei Drittrunden-Picks zur Verfügung. Die Verpflichtung von Marcus Mariota spricht darüber hinaus nicht dafür, dass General Manager Mike Mayock und Head Coach Jon Gruden mit Derek Carr glücklich sind. Neben einem Quarterback könnte aber auch die Defense verstärkt werden. Die Raiders sind seit Jahren auf der Suche nach einem Nummer-1-Cornerback. Diesen könnten sie mit dem hochgehandelten Jeff Okudah wohl nur mit einem Top-10-Pick verpflichten. Die Raiders draften in der ersten Runde an Position 12 und 19.
Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders haben in den vergangenen Jahren durch diverse Trades genügend Picks gesammelt, um einen Trade in die Top 5 zu wagen und den Quarterback ihrer Zukunft zu verpflichten. Immerhin stehen den Raiders im kommenden Draft zwei Erstrunden- und drei Drittrunden-Picks zur Verfügung. Die Verpflichtung von Marcus Mariota spricht darüber hinaus nicht dafür, dass General Manager Mike Mayock und Head Coach Jon Gruden mit Derek Carr glücklich sind. Neben einem Quarterback könnte aber auch die Defense verstärkt werden. Die Raiders sind seit Jahren auf der Suche nach einem Nummer-1-Cornerback. Diesen könnten sie mit dem hochgehandelten Jeff Okudah wohl nur mit einem Top-10-Pick verpflichten. Die Raiders draften in der ersten Runde an Position 12 und 19.
© getty

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Dass die San Francisco 49ers im "Win-Now"-Modus sind, ist spätestens nach dem verlorenen Super Bowl klar. Die Mannschaft von Head Coach Kyle Shanahan hat nur wenig Schwächen, die mit einem Trade in die Top 10 hochwertig behoben werden können. Auch bei den Kaliforniern ist der Name Jeff Okudah sicherlich ein Thema. Denn eine der Schwachstellen waren die Cornerbacks im vergangenen Jahr. Zudem wird auch Richard Sherman nicht jünger, sodass auf dieser Position früher oder später gehandelt werden muss. Mit dem Trade von DeForest Buckner zu den Indianpolis Colts hat General Manager John Lynch zwei Erstrunden-Picks zu Verfügung, um einen Deal abzuschließen. Die 49ers sind in der ersten Runde an Position 13 und 31 dran.
San Francisco 49ers
Dass die San Francisco 49ers im "Win-Now"-Modus sind, ist spätestens nach dem verlorenen Super Bowl klar. Die Mannschaft von Head Coach Kyle Shanahan hat nur wenig Schwächen, die mit einem Trade in die Top 10 hochwertig behoben werden können. Auch bei den Kaliforniern ist der Name Jeff Okudah sicherlich ein Thema. Denn eine der Schwachstellen waren die Cornerbacks im vergangenen Jahr. Zudem wird auch Richard Sherman nicht jünger, sodass auf dieser Position früher oder später gehandelt werden muss. Mit dem Trade von DeForest Buckner zu den Indianpolis Colts hat General Manager John Lynch zwei Erstrunden-Picks zu Verfügung, um einen Deal abzuschließen. Die 49ers sind in der ersten Runde an Position 13 und 31 dran.
© getty

                <strong>NFL Draft 2020: Diese Teams könnten nach oben traden</strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (live auf ProSieben MAXX und ran.de) wird in diesem Jahr zwar in abgespeckter Form stattfinden, auf spektakuläre Trades können wir uns allerdings trotzdem freuen. Einige Teams werden versuchen ihre Wunschspieler zu bekommen, indem sie sich in der Draft-Reihenfolge nach oben traden und Picks tauschen. ran.de nennt sieben Kandidaten, die in der ersten Runde einen Sprung nach vorne machen könnten.

                <strong>Los Angeles Chargers </strong><br>
                Die Los Angeles Chargers sind wohl der heißeste Kandidat auf einen Trade nach oben. Die Franchise hat Wunschspieler Tom Brady in der Free Agency verpasst und sich nach 15 Jahren von Quarterback Philip Rivers getrennt. Aktuell sind nur Tyrod Taylor und Easton Stick im Kader - dass das so bleiben wird, ist eher unwahrscheinlich. General Manager Tom Telesco hat zwar schon den 6. Pick, wird sich aber möglicherweise vor Konkurrenten schützen müssen, die ebenfalls hochtraden wollen. Die Detroit Lions (3. Pick) und New York Giants (4. Pick) sind wohl gesprächsbereit für einen Trade. Auf diesen Positionen sollten die Quarterbacks Tua Tagovailoa und Justin Herbert noch verfügbar sein. Einer der beiden könnte hinter Tyrod Taylor aufgebaut werden.

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins sind mit ihrem 5. Pick nur knapp vor den Chargers und könnten ebenfalls einen kleinen Sprung nach vorne wagen. General Manager Chris Grier hat dabei einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem AFC-Konkurrenten aus L.A.: Er hat mit drei Erstrundenpicks deutlich mehr Draft-Kapital, um die Lions oder Giants von einem Trade zu überzeugen. Der jeweilige Wunsch-Quarterback dürfte somit noch verfügbar sein.

                <strong>Philadelphia Eagles </strong><br>
                Für die Philadelphia Eagles könnte der diesjährige Draft ein echter Glücksfall sein. 2020 erwartet die NFL eine starke Receiver-Klasse und genau diese Position ist es, auf der die Eagles dringend nachbessern müssen. In der Free Agency hat sich Nelson Agholor zu den Las Vegas Raiders verabschiedet, Alshon Jeffrey könnte auch noch entlassen werden. Mit Henry Ruggs III, Ceedee Lamb und Jerry Jeudy sind Receiver verfügbar, die in der ersten Runde gepickt werden dürften. Je nachdem, welchen Receiver GM Howie Roseman am meisten mag, könnte auch er einen Trade nach oben wagen. Aktuell sind die Eagles an Position 21 - mit insgesamt acht Picks im Draft ist die Möglichkeit eines Sprungs nach oben aber durchaus gegeben.

                <strong>Indianapolis Colts </strong><br>
                Die Indianapolis Colts haben ihren 13. Pick in der ersten Runde für DeForest Buckner an die San Francisco 49ers abgegeben. Somit steht GM Chris Ballard ohne Erstrundenpick da - und das obwohl er noch einen jungen Quarterback für die Zukunft gebrauchen könnte. Die Colts haben sich mit Philip Rivers zwar einen erfahrenen Quarterback in der Free Agency gesichert, allerdings hat der Ex-Charger schon sein 38. Lebensjahr erreicht und in der abgelaufenen Spielzeit keine Top-Leistung mehr gezeigt. Dahinter steht Jacoby Brissett, dem man es offenbar nicht mehr zutraut, das Team langfristig als Starter anzuführen. Zwar sind die Top-Prospects Joe Burrow, Tua Tagovailoa und Justin Herbert wohl auch nach einem Trade außer Reichweite, allerdings tummelt sich dahinter noch Passgeber Jordan Love. Der Spielmacher von der Utah State könnte hinter Rivers und Brissett in Ruhe lernen - sollte Ballard noch Bedarf sehen.

                <strong>New England Patriots </strong><br>
                Die Patriots stehen vor einer neuen Ära und schreiten einer Zukunft ohne Tom Brady entgegen. Aktuell trägt sie den unscheinbaren Namen Jarrett Stidham. Der Viertrundenpick soll zusammen mit Backup Brian Hoyer in die großen Fußstapfen des "GOAT" treten - jedenfalls solange es sich Bill Belichick nicht anders überlegt. Die Pats haben immerhin zwölf Draft-Picks und damit wie die Dolphins genug Kapital, um mehrere Schritte nach vorne zu machen. Dabei muss es aber keiner der gehandelten Quarterbacks sein. Auch ein Wide Receiver wäre in der ersten Runde denkbar. Aktuell gehen sie mit dem 23. Pick in den Draft.

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders haben in den vergangenen Jahren durch diverse Trades genügend Picks gesammelt, um einen Trade in die Top 5 zu wagen und den Quarterback ihrer Zukunft zu verpflichten. Immerhin stehen den Raiders im kommenden Draft zwei Erstrunden- und drei Drittrunden-Picks zur Verfügung. Die Verpflichtung von Marcus Mariota spricht darüber hinaus nicht dafür, dass General Manager Mike Mayock und Head Coach Jon Gruden mit Derek Carr glücklich sind. Neben einem Quarterback könnte aber auch die Defense verstärkt werden. Die Raiders sind seit Jahren auf der Suche nach einem Nummer-1-Cornerback. Diesen könnten sie mit dem hochgehandelten Jeff Okudah wohl nur mit einem Top-10-Pick verpflichten. Die Raiders draften in der ersten Runde an Position 12 und 19.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Dass die San Francisco 49ers im "Win-Now"-Modus sind, ist spätestens nach dem verlorenen Super Bowl klar. Die Mannschaft von Head Coach Kyle Shanahan hat nur wenig Schwächen, die mit einem Trade in die Top 10 hochwertig behoben werden können. Auch bei den Kaliforniern ist der Name Jeff Okudah sicherlich ein Thema. Denn eine der Schwachstellen waren die Cornerbacks im vergangenen Jahr. Zudem wird auch Richard Sherman nicht jünger, sodass auf dieser Position früher oder später gehandelt werden muss. Mit dem Trade von DeForest Buckner zu den Indianpolis Colts hat General Manager John Lynch zwei Erstrunden-Picks zu Verfügung, um einen Deal abzuschließen. Die 49ers sind in der ersten Runde an Position 13 und 31 dran.

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