• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

NFL Draft 2023: Die zehn besten Wide Receiver der Klasse


                <strong>Die zehn besten Wide Receiver der Draft-Klasse 2023</strong><br>
                Die Free Agency 2023 war in Sachen Wide Receiver eher mau. Nicht nur, weil nicht viele gute Wide Receiver verfügbar waren, sondern auch weil einige Teams auf die hervorragenden College-Receiver schielen, die im Draft 2023 zur Verfügung stehen werden. ran hat eine Top 10 für euch.
Die zehn besten Wide Receiver der Draft-Klasse 2023
Die Free Agency 2023 war in Sachen Wide Receiver eher mau. Nicht nur, weil nicht viele gute Wide Receiver verfügbar waren, sondern auch weil einige Teams auf die hervorragenden College-Receiver schielen, die im Draft 2023 zur Verfügung stehen werden. ran hat eine Top 10 für euch.
© Imago

                <strong>Platz 10: Marvin Mims Jr. (Oklahoma State)</strong><br>
                Marvin Mims Jr. besitzt alles, was ein künftiger NFL-Receiver haben muss. Das Durchsetzungsvermögen, die Geschwindigkeit und sichere Hände. Gerade Letzteres machte ihn zu einem der gefährlichsten Deep Threats im College Football. Das belegen auch die zahlen: Pro Catch erreicht Mims einen durchschnittlichen Raumgewinn von rund 20 Yards, Nummer drei im ganzen Land. Das ist eine Hausnummer!
Platz 10: Marvin Mims Jr. (Oklahoma State)
Marvin Mims Jr. besitzt alles, was ein künftiger NFL-Receiver haben muss. Das Durchsetzungsvermögen, die Geschwindigkeit und sichere Hände. Gerade Letzteres machte ihn zu einem der gefährlichsten Deep Threats im College Football. Das belegen auch die zahlen: Pro Catch erreicht Mims einen durchschnittlichen Raumgewinn von rund 20 Yards, Nummer drei im ganzen Land. Das ist eine Hausnummer!
© Imago

                <strong>Platz 9: A.T. Perry (Wake Forest)</strong><br>
                Bei A.T. Perry ist vor allem die Größe von 1,92 Metern in Kombination mit seiner Geschwindigkeit für NFL-Teams interessant. Beim Combine lief er 4,47 Sekunden auf 40 Yards. Das ist nicht unglaublich schnell, aber definitiv kein schlechter Wert. Der Mann von Wake Forest liefert seit drei Saisons am College ab, in den vergangenen beiden Saisons gelangen ihm jeweils über 1.000 Yards sowie elf Touchdowns 2022 und sogar 15 Touchdowns 2021. Er kann auf jeder Route eingesetzt werden, was ihn zu einem flexiblen künftigen NFL-Receiver macht.
Platz 9: A.T. Perry (Wake Forest)
Bei A.T. Perry ist vor allem die Größe von 1,92 Metern in Kombination mit seiner Geschwindigkeit für NFL-Teams interessant. Beim Combine lief er 4,47 Sekunden auf 40 Yards. Das ist nicht unglaublich schnell, aber definitiv kein schlechter Wert. Der Mann von Wake Forest liefert seit drei Saisons am College ab, in den vergangenen beiden Saisons gelangen ihm jeweils über 1.000 Yards sowie elf Touchdowns 2022 und sogar 15 Touchdowns 2021. Er kann auf jeder Route eingesetzt werden, was ihn zu einem flexiblen künftigen NFL-Receiver macht.
© Imago

                <strong>Platz 8: Cedric Tillman (Tennessee)</strong><br>
                Es ist schon eine Weile her, als Cedric Tillman sein letztes Spiel für die Tennessee Volunteers gemacht hat. Genauer gesagt Mitte November gegen die South Carolina Gamecocks. Seitdem pausiert er verletzungsbedingt. Dennoch gilt er als einer der besten Receiver im kommenden Draft. Der Senior zeigte 2021 mit 1.081 Yards und zwölf Touchdowns was er kann. Zu den Mini Camps und OTAs seines künftigen Teams sollte er jedoch wieder fit sein.
Platz 8: Cedric Tillman (Tennessee)
Es ist schon eine Weile her, als Cedric Tillman sein letztes Spiel für die Tennessee Volunteers gemacht hat. Genauer gesagt Mitte November gegen die South Carolina Gamecocks. Seitdem pausiert er verletzungsbedingt. Dennoch gilt er als einer der besten Receiver im kommenden Draft. Der Senior zeigte 2021 mit 1.081 Yards und zwölf Touchdowns was er kann. Zu den Mini Camps und OTAs seines künftigen Teams sollte er jedoch wieder fit sein.
© Imago

                <strong>Platz 7: Nathaniel Dell (Houston)</strong><br>
                Der Star der Houston Cougars in den vergangenen beiden Saisons war Nathaniel Dell. Der Wideout deutete bereits 2018 als True Freshman seine Klasse an, drei seiner zwölf Catches endeten in der Endzone, sein Schnitt pro Catch: rund 30 Yards! 2021 explodierte er dann, 90 Catches für 1.329 Yards und zwölf Touchdowns sprechen eine deutliche Sprache. 2022 setzte er dann noch einen oben drauf: 109 Catches für 1.398 Yards und 17 Touchdowns. Tiefer als in die zweite Runde wird Dell nicht fallen.
Platz 7: Nathaniel Dell (Houston)
Der Star der Houston Cougars in den vergangenen beiden Saisons war Nathaniel Dell. Der Wideout deutete bereits 2018 als True Freshman seine Klasse an, drei seiner zwölf Catches endeten in der Endzone, sein Schnitt pro Catch: rund 30 Yards! 2021 explodierte er dann, 90 Catches für 1.329 Yards und zwölf Touchdowns sprechen eine deutliche Sprache. 2022 setzte er dann noch einen oben drauf: 109 Catches für 1.398 Yards und 17 Touchdowns. Tiefer als in die zweite Runde wird Dell nicht fallen.
© Imago

                <strong>Platz 6: Josh Downs (North Carolina)</strong><br>
                Wer im kommenden Draft einen Receiver für den Slot sucht, also die innerste Receiver-Position, der wird bei Josh Downs fündig. Mit 1,78 Metern ist Downs zwar nicht der Größte, allerdings macht er das mit seinen schnellen Richtungswechseln wieder wett. "Wenn man eins sein muss, wenn man im Slot spielt, dann angstfrei", sagte er einst selbst über sich. Er scheut sich nicht, den Catch auf Kosten eines schweren Hits eines Linebackers zu machen. Diese Einstellung lieben NFL-Teams. Mit zwei Saisons in Folge mit über 1.000 Yards stimmen auch die Zahlen.
Platz 6: Josh Downs (North Carolina)
Wer im kommenden Draft einen Receiver für den Slot sucht, also die innerste Receiver-Position, der wird bei Josh Downs fündig. Mit 1,78 Metern ist Downs zwar nicht der Größte, allerdings macht er das mit seinen schnellen Richtungswechseln wieder wett. "Wenn man eins sein muss, wenn man im Slot spielt, dann angstfrei", sagte er einst selbst über sich. Er scheut sich nicht, den Catch auf Kosten eines schweren Hits eines Linebackers zu machen. Diese Einstellung lieben NFL-Teams. Mit zwei Saisons in Folge mit über 1.000 Yards stimmen auch die Zahlen.
© Imago

                <strong>Platz 5: Zay Flowers (Boston College)</strong><br>
                Genau so groß wie Downs aber in anderer Rolle spielt Zay Flowers vom Boston College. Der Junior hat nicht so gute Statistiken wie manch anderer mit "nur" einer Saison über 1.000 Yards und mehr als zehn Touchdowns, die Scouts mögen aber vor allem seine Geschwindigkeit und schnellen Füße. Mit schnellen Cuts und Stutter-Steps hat er schon den ein oder anderen Defensive Back alt aussehen lassen.
Platz 5: Zay Flowers (Boston College)
Genau so groß wie Downs aber in anderer Rolle spielt Zay Flowers vom Boston College. Der Junior hat nicht so gute Statistiken wie manch anderer mit "nur" einer Saison über 1.000 Yards und mehr als zehn Touchdowns, die Scouts mögen aber vor allem seine Geschwindigkeit und schnellen Füße. Mit schnellen Cuts und Stutter-Steps hat er schon den ein oder anderen Defensive Back alt aussehen lassen.
© Imago

                <strong>Platz 4: Jordan Addison (USC)</strong><br>
                Unter den Top-Receivern gibt es wohl keinen, der die Scouts und Experten so spaltet, wie Jordan Addison von den USC Trojans. Dabei ist er erst seit dieser Saison ein Trojan. Vorher spielte er in Pittsburgh und gewann dort mit einer Fabel-Saison (100 Catches, 1.593 Yards, 17 Touchdowns) den Biletnikoff Award für den besten Receiver im College. 2022 ging er im Süden Kaliforniens mit 875 Yards und acht Touchdowns etwas unter. Addison ist ein Glücksspiel für das Team, das ihn auswählen wird.
Platz 4: Jordan Addison (USC)
Unter den Top-Receivern gibt es wohl keinen, der die Scouts und Experten so spaltet, wie Jordan Addison von den USC Trojans. Dabei ist er erst seit dieser Saison ein Trojan. Vorher spielte er in Pittsburgh und gewann dort mit einer Fabel-Saison (100 Catches, 1.593 Yards, 17 Touchdowns) den Biletnikoff Award für den besten Receiver im College. 2022 ging er im Süden Kaliforniens mit 875 Yards und acht Touchdowns etwas unter. Addison ist ein Glücksspiel für das Team, das ihn auswählen wird.
© Imago

                <strong>Platz 3: Jalin Hyatt (Tennessee)</strong><br>
                Der zweite Receiver der Tennessee Vols in den Top 10 ist Jalin Hyatt. Der Junior ist der Nachfolger des vorher genannten Addison beim Biletnikoff Award für den besten Wideout. Mit 67 Catches für 1.267 Yards und 15 Touchdowns war er der Star in Tennessee und beeindruckte die NFL-Scouts nachhaltig. Auch beim Combine lieferte er ab, sodass sein sogenannter Draft Stock noch einmal hochging.
Platz 3: Jalin Hyatt (Tennessee)
Der zweite Receiver der Tennessee Vols in den Top 10 ist Jalin Hyatt. Der Junior ist der Nachfolger des vorher genannten Addison beim Biletnikoff Award für den besten Wideout. Mit 67 Catches für 1.267 Yards und 15 Touchdowns war er der Star in Tennessee und beeindruckte die NFL-Scouts nachhaltig. Auch beim Combine lieferte er ab, sodass sein sogenannter Draft Stock noch einmal hochging.
© Imago

                <strong>Platz 2: Quentin Johnston (TCU)</strong><br>
                Quentin Johnston ist der wohl physischste der Top-Receiver im diesjährigen Draft. Mit Körpermaßen von 1,93 Metern und 97 Kilogramm ist er ein X-Receiver, wie ihn sich NFL-Teams malen würden. Mit 4,5 Sekunden auf 40 Yards ist er für seine Körpergröße und Wucht auch schnell. 24 Tackler hat er in der vergangenen Saison aussteigen lassen, Platz vier im ganzen Land. Dazu kommen 1.069 Receiving Yards und sechs Touchdowns. Zudem ist er ein hervorragender Blocker. Mit ihm machen Teams nichts falsch und es würde niemanden überraschen, wenn er der erste Receiver in der Draft-Nacht wäre.
Platz 2: Quentin Johnston (TCU)
Quentin Johnston ist der wohl physischste der Top-Receiver im diesjährigen Draft. Mit Körpermaßen von 1,93 Metern und 97 Kilogramm ist er ein X-Receiver, wie ihn sich NFL-Teams malen würden. Mit 4,5 Sekunden auf 40 Yards ist er für seine Körpergröße und Wucht auch schnell. 24 Tackler hat er in der vergangenen Saison aussteigen lassen, Platz vier im ganzen Land. Dazu kommen 1.069 Receiving Yards und sechs Touchdowns. Zudem ist er ein hervorragender Blocker. Mit ihm machen Teams nichts falsch und es würde niemanden überraschen, wenn er der erste Receiver in der Draft-Nacht wäre.
© Imago

                <strong>Platz 1: Jaxon Smith-Njigba (Ohio State)</strong><br>
                Vom Talent her sind sich fast alle Experten einig, dass Jaxon Smith-Njigba der beste Receiver der diesjährigen Klasse ist. 2021 zerstörte er seine Gegner regelmäßig, legte 95 Catches für 1.606 Yards und neun Touchdowns auf. 2022 verpasste er beinahe komplett mit einer Oberschenkel-Verletzung - und das macht den Scouts Sorgen. Wer im College schon Probleme mit Verletzungen hatte, vor dem schrecken die meisten NFL-Teams zurück. Aber kann man so ein unglaubliches Talent lange auf seinem Big Board stehen lassen?
Platz 1: Jaxon Smith-Njigba (Ohio State)
Vom Talent her sind sich fast alle Experten einig, dass Jaxon Smith-Njigba der beste Receiver der diesjährigen Klasse ist. 2021 zerstörte er seine Gegner regelmäßig, legte 95 Catches für 1.606 Yards und neun Touchdowns auf. 2022 verpasste er beinahe komplett mit einer Oberschenkel-Verletzung - und das macht den Scouts Sorgen. Wer im College schon Probleme mit Verletzungen hatte, vor dem schrecken die meisten NFL-Teams zurück. Aber kann man so ein unglaubliches Talent lange auf seinem Big Board stehen lassen?
© Imago

                <strong>Die zehn besten Wide Receiver der Draft-Klasse 2023</strong><br>
                Die Free Agency 2023 war in Sachen Wide Receiver eher mau. Nicht nur, weil nicht viele gute Wide Receiver verfügbar waren, sondern auch weil einige Teams auf die hervorragenden College-Receiver schielen, die im Draft 2023 zur Verfügung stehen werden. ran hat eine Top 10 für euch.

                <strong>Platz 10: Marvin Mims Jr. (Oklahoma State)</strong><br>
                Marvin Mims Jr. besitzt alles, was ein künftiger NFL-Receiver haben muss. Das Durchsetzungsvermögen, die Geschwindigkeit und sichere Hände. Gerade Letzteres machte ihn zu einem der gefährlichsten Deep Threats im College Football. Das belegen auch die zahlen: Pro Catch erreicht Mims einen durchschnittlichen Raumgewinn von rund 20 Yards, Nummer drei im ganzen Land. Das ist eine Hausnummer!

                <strong>Platz 9: A.T. Perry (Wake Forest)</strong><br>
                Bei A.T. Perry ist vor allem die Größe von 1,92 Metern in Kombination mit seiner Geschwindigkeit für NFL-Teams interessant. Beim Combine lief er 4,47 Sekunden auf 40 Yards. Das ist nicht unglaublich schnell, aber definitiv kein schlechter Wert. Der Mann von Wake Forest liefert seit drei Saisons am College ab, in den vergangenen beiden Saisons gelangen ihm jeweils über 1.000 Yards sowie elf Touchdowns 2022 und sogar 15 Touchdowns 2021. Er kann auf jeder Route eingesetzt werden, was ihn zu einem flexiblen künftigen NFL-Receiver macht.

                <strong>Platz 8: Cedric Tillman (Tennessee)</strong><br>
                Es ist schon eine Weile her, als Cedric Tillman sein letztes Spiel für die Tennessee Volunteers gemacht hat. Genauer gesagt Mitte November gegen die South Carolina Gamecocks. Seitdem pausiert er verletzungsbedingt. Dennoch gilt er als einer der besten Receiver im kommenden Draft. Der Senior zeigte 2021 mit 1.081 Yards und zwölf Touchdowns was er kann. Zu den Mini Camps und OTAs seines künftigen Teams sollte er jedoch wieder fit sein.

                <strong>Platz 7: Nathaniel Dell (Houston)</strong><br>
                Der Star der Houston Cougars in den vergangenen beiden Saisons war Nathaniel Dell. Der Wideout deutete bereits 2018 als True Freshman seine Klasse an, drei seiner zwölf Catches endeten in der Endzone, sein Schnitt pro Catch: rund 30 Yards! 2021 explodierte er dann, 90 Catches für 1.329 Yards und zwölf Touchdowns sprechen eine deutliche Sprache. 2022 setzte er dann noch einen oben drauf: 109 Catches für 1.398 Yards und 17 Touchdowns. Tiefer als in die zweite Runde wird Dell nicht fallen.

                <strong>Platz 6: Josh Downs (North Carolina)</strong><br>
                Wer im kommenden Draft einen Receiver für den Slot sucht, also die innerste Receiver-Position, der wird bei Josh Downs fündig. Mit 1,78 Metern ist Downs zwar nicht der Größte, allerdings macht er das mit seinen schnellen Richtungswechseln wieder wett. "Wenn man eins sein muss, wenn man im Slot spielt, dann angstfrei", sagte er einst selbst über sich. Er scheut sich nicht, den Catch auf Kosten eines schweren Hits eines Linebackers zu machen. Diese Einstellung lieben NFL-Teams. Mit zwei Saisons in Folge mit über 1.000 Yards stimmen auch die Zahlen.

                <strong>Platz 5: Zay Flowers (Boston College)</strong><br>
                Genau so groß wie Downs aber in anderer Rolle spielt Zay Flowers vom Boston College. Der Junior hat nicht so gute Statistiken wie manch anderer mit "nur" einer Saison über 1.000 Yards und mehr als zehn Touchdowns, die Scouts mögen aber vor allem seine Geschwindigkeit und schnellen Füße. Mit schnellen Cuts und Stutter-Steps hat er schon den ein oder anderen Defensive Back alt aussehen lassen.

                <strong>Platz 4: Jordan Addison (USC)</strong><br>
                Unter den Top-Receivern gibt es wohl keinen, der die Scouts und Experten so spaltet, wie Jordan Addison von den USC Trojans. Dabei ist er erst seit dieser Saison ein Trojan. Vorher spielte er in Pittsburgh und gewann dort mit einer Fabel-Saison (100 Catches, 1.593 Yards, 17 Touchdowns) den Biletnikoff Award für den besten Receiver im College. 2022 ging er im Süden Kaliforniens mit 875 Yards und acht Touchdowns etwas unter. Addison ist ein Glücksspiel für das Team, das ihn auswählen wird.

                <strong>Platz 3: Jalin Hyatt (Tennessee)</strong><br>
                Der zweite Receiver der Tennessee Vols in den Top 10 ist Jalin Hyatt. Der Junior ist der Nachfolger des vorher genannten Addison beim Biletnikoff Award für den besten Wideout. Mit 67 Catches für 1.267 Yards und 15 Touchdowns war er der Star in Tennessee und beeindruckte die NFL-Scouts nachhaltig. Auch beim Combine lieferte er ab, sodass sein sogenannter Draft Stock noch einmal hochging.

                <strong>Platz 2: Quentin Johnston (TCU)</strong><br>
                Quentin Johnston ist der wohl physischste der Top-Receiver im diesjährigen Draft. Mit Körpermaßen von 1,93 Metern und 97 Kilogramm ist er ein X-Receiver, wie ihn sich NFL-Teams malen würden. Mit 4,5 Sekunden auf 40 Yards ist er für seine Körpergröße und Wucht auch schnell. 24 Tackler hat er in der vergangenen Saison aussteigen lassen, Platz vier im ganzen Land. Dazu kommen 1.069 Receiving Yards und sechs Touchdowns. Zudem ist er ein hervorragender Blocker. Mit ihm machen Teams nichts falsch und es würde niemanden überraschen, wenn er der erste Receiver in der Draft-Nacht wäre.

                <strong>Platz 1: Jaxon Smith-Njigba (Ohio State)</strong><br>
                Vom Talent her sind sich fast alle Experten einig, dass Jaxon Smith-Njigba der beste Receiver der diesjährigen Klasse ist. 2021 zerstörte er seine Gegner regelmäßig, legte 95 Catches für 1.606 Yards und neun Touchdowns auf. 2022 verpasste er beinahe komplett mit einer Oberschenkel-Verletzung - und das macht den Scouts Sorgen. Wer im College schon Probleme mit Verletzungen hatte, vor dem schrecken die meisten NFL-Teams zurück. Aber kann man so ein unglaubliches Talent lange auf seinem Big Board stehen lassen?

© 2024 Seven.One Entertainment Group