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NFL Draft 2023 - Mock Draft 2.0: Nur noch zwei Quarterback in der ersten Runde


                <strong>Der NFL-Mock-Draft 2.0 von ran-Autor Leopold Grünwald</strong><br>
                Die wichtigsten Free Agents sind verpflichtet und ein Großteil der Kader der NFL-Teams steht. Zeit also, um den Mock Draft upzudaten.&nbsp;ran-Autor Leopold Grünwald überholt seine Tipps für die komplette erste Runde.Anmerkungen:• Aus&nbsp;<a href="https://www.ran.de/&amp;quot;/us-sport/nfl/news/wegen-tom-brady-und-sean-payton-nfl-verhaengt-empfindliche-strafen-gegen-die-miami-dolphins-154646&amp;quot;" data-url-id="51178">disziplinarischen Gründen</a>&nbsp;haben die Miami Dolphins in diesem Jahr keinen Erst-Runden-Draft-Pick<br>• Mock Trades werden mit einem * gekennzeichnet<br>• Um die Galerie möglichst übersichtlich zu gestalten, werden keine genauen Angaben zur Kompensation in Mock Trades gemacht. Es wird aber in Klammern die Herkunft des Picks angegeben.<br>
Der NFL-Mock-Draft 2.0 von ran-Autor Leopold Grünwald
Die wichtigsten Free Agents sind verpflichtet und ein Großteil der Kader der NFL-Teams steht. Zeit also, um den Mock Draft upzudaten. ran-Autor Leopold Grünwald überholt seine Tipps für die komplette erste Runde.Anmerkungen:• Aus disziplinarischen Gründen haben die Miami Dolphins in diesem Jahr keinen Erst-Runden-Draft-Pick
• Mock Trades werden mit einem * gekennzeichnet
• Um die Galerie möglichst übersichtlich zu gestalten, werden keine genauen Angaben zur Kompensation in Mock Trades gemacht. Es wird aber in Klammern die Herkunft des Picks angegeben.
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                <strong>1. Pick: Carolina Panthers (via CHI) – C. J. Stroud, QB</strong><br>
                Nachdem die Carolina Panthers einen Trade mit den Chicago Bears eingegangen sind, wählen die Panthers an Position eins im NFL Draft 2023 überraschend C. J. Stroud. Der Quarterback beeindruckte schon beim Combine mit seinem Arm. Doch mit seinem Pro Day und einem Besuch bei den Panthers überzeugte er die Verantwortlichen in Carolina vollends. Der 21-Jährige ist zudem genau der Spielertyp mit dem Head Coach Frank Reich am liebsten arbeitet.
1. Pick: Carolina Panthers (via CHI) – C. J. Stroud, QB
Nachdem die Carolina Panthers einen Trade mit den Chicago Bears eingegangen sind, wählen die Panthers an Position eins im NFL Draft 2023 überraschend C. J. Stroud. Der Quarterback beeindruckte schon beim Combine mit seinem Arm. Doch mit seinem Pro Day und einem Besuch bei den Panthers überzeugte er die Verantwortlichen in Carolina vollends. Der 21-Jährige ist zudem genau der Spielertyp mit dem Head Coach Frank Reich am liebsten arbeitet.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>2. Pick: Houston Texans – Bryce Young, QB</strong><br>
                Somit fällt Bryce Young an die Houston Texans, die dankend zuschlagen. Die Körpergröße (1,78 Meter) ist das Hauptargument gegen den Quarterback, aber sein Spielverständnis und seine Improvisationsfähigkeit machen seine Physis bei Weitem wett. Eine sichere Bank für Houston, das sogar noch einen Pick in der ersten Runde des Drafts hat.
2. Pick: Houston Texans – Bryce Young, QB
Somit fällt Bryce Young an die Houston Texans, die dankend zuschlagen. Die Körpergröße (1,78 Meter) ist das Hauptargument gegen den Quarterback, aber sein Spielverständnis und seine Improvisationsfähigkeit machen seine Physis bei Weitem wett. Eine sichere Bank für Houston, das sogar noch einen Pick in der ersten Runde des Drafts hat.
© 2022 Getty Images

                <strong>3. Pick: Arizona Cardinals – Will Anderson Jr., EDGE</strong><br>
                In einem Jahr ohne Bryce Young und C.J. Stroud wäre Will Anderson Jr. wohl als erster Pick im Draft gesetzt. So holen ihn die Arizona Cardinals an Position drei. Der Edge Rusher hat kaum Schwächen in seinem Spiel und wird mit einem gewissen Von Miller verglichen. Für die schwache Defensive Line der Cardinals wäre er ein Segen.
3. Pick: Arizona Cardinals – Will Anderson Jr., EDGE
In einem Jahr ohne Bryce Young und C.J. Stroud wäre Will Anderson Jr. wohl als erster Pick im Draft gesetzt. So holen ihn die Arizona Cardinals an Position drei. Der Edge Rusher hat kaum Schwächen in seinem Spiel und wird mit einem gewissen Von Miller verglichen. Für die schwache Defensive Line der Cardinals wäre er ein Segen.
© 2022 Getty Images

                <strong>4. Pick: Indianapolis Colts – Paris Johnson Jr., OT </strong><br>
                Eigentlich waren die Indianapolis Colts ein Kandidat für einen Quarterback. Doch nachdem Stroud und Young weg sind, beschließen die Colts einige Löcher in ihrem Team zu stopfen und auf Caleb Williams im Draft 2024 zu warten. Daher versorgt Indy zunächst seine Offensive Line mit Paris Johnson Jr., der enormes Potenzial als Offensive Tackle mitbringt.
4. Pick: Indianapolis Colts – Paris Johnson Jr., OT
Eigentlich waren die Indianapolis Colts ein Kandidat für einen Quarterback. Doch nachdem Stroud und Young weg sind, beschließen die Colts einige Löcher in ihrem Team zu stopfen und auf Caleb Williams im Draft 2024 zu warten. Daher versorgt Indy zunächst seine Offensive Line mit Paris Johnson Jr., der enormes Potenzial als Offensive Tackle mitbringt.
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                <strong>5. Pick: Seattle Seahawks (via DEN) – Michael Mayer, TE</strong><br>
                Zweimal dürfen die Seattle Seahawks in der ersten Runde des Drafts 2023 ran. Den ersten der zwei Picks verwenden sie für Michael Mayer, den komplettesten Tight End dieses Jahrgangs. "Baby Gronk" schließt eine Lücke in einem ansonsten sehr dichten Kader und kann der Offense von Quarterback Geno Smith mit seinen Fähigkeiten als Passempfänger und Blocker sofort weiterhelfen.
5. Pick: Seattle Seahawks (via DEN) – Michael Mayer, TE
Zweimal dürfen die Seattle Seahawks in der ersten Runde des Drafts 2023 ran. Den ersten der zwei Picks verwenden sie für Michael Mayer, den komplettesten Tight End dieses Jahrgangs. "Baby Gronk" schließt eine Lücke in einem ansonsten sehr dichten Kader und kann der Offense von Quarterback Geno Smith mit seinen Fähigkeiten als Passempfänger und Blocker sofort weiterhelfen.
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                <strong>6. Pick: Detroit Lions (via LAR) – Myles Murphy, EDGE</strong><br>
                Die Detroit Lions holen Verstärkung für ihre Defensive Line und wählen Myles Murphy. Der ehemalige Clemson Tiger konnte in drei Jahren am College 15 Sacks sammeln. Scouts heben seine Spin-Moves und seinen Antritt hervor. Zusammen mit Detroits Aiden Hutchinson ein kniffliger Mix für gegnerische Offensive Lines.
6. Pick: Detroit Lions (via LAR) – Myles Murphy, EDGE
Die Detroit Lions holen Verstärkung für ihre Defensive Line und wählen Myles Murphy. Der ehemalige Clemson Tiger konnte in drei Jahren am College 15 Sacks sammeln. Scouts heben seine Spin-Moves und seinen Antritt hervor. Zusammen mit Detroits Aiden Hutchinson ein kniffliger Mix für gegnerische Offensive Lines.
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                <strong>7. Pick: Las Vegas Raiders – Devon Witherspoon, CB</strong><br>
                Mit Devon Witherspoon geht ein großes Cornerback-Talent zu den Las Vegas Raiders. Der 22-Jährige sorgte vergangenes Jahr laut "Pro Football Focus" für die meisten nicht-komplettierten Pässe von allen Verteidigern in den amerikanischen Colleges. Am stärksten ist er in der Mann-Verteidigung, was der Secondary der Raiders wirklich helfen könnte.
7. Pick: Las Vegas Raiders – Devon Witherspoon, CB
Mit Devon Witherspoon geht ein großes Cornerback-Talent zu den Las Vegas Raiders. Der 22-Jährige sorgte vergangenes Jahr laut "Pro Football Focus" für die meisten nicht-komplettierten Pässe von allen Verteidigern in den amerikanischen Colleges. Am stärksten ist er in der Mann-Verteidigung, was der Secondary der Raiders wirklich helfen könnte.
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                <strong>8. Pick: Atlanta Falcons – Tyree Wilson, EDGE</strong><br>
                Auch die Atlanta Falcons wenden sich ihrer Defense zu und holen Edge Rusher Tyree Wilson. Die Stärken des Linebackers liegen im Pass Rush und in der Laufverteidigung. Atlanta hat Defizite in beiden Bereichen, wobei 21 Sacks in den 17 Spielen der vergangenen Saison zeigen, wie groß die Not bei der Jagd nach dem gegnerischen Quarterback wirklich ist.
8. Pick: Atlanta Falcons – Tyree Wilson, EDGE
Auch die Atlanta Falcons wenden sich ihrer Defense zu und holen Edge Rusher Tyree Wilson. Die Stärken des Linebackers liegen im Pass Rush und in der Laufverteidigung. Atlanta hat Defizite in beiden Bereichen, wobei 21 Sacks in den 17 Spielen der vergangenen Saison zeigen, wie groß die Not bei der Jagd nach dem gegnerischen Quarterback wirklich ist.
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                <strong>9. Pick: Chicago Bears (via CAR) – Peter Skoronski, OL</strong><br>
                Nur seine Körpergröße und die Länge seiner Arme sorgen dafür, dass Peter Skoronski nicht als erster Offensive Lineman ausgewählt wird. Die Chicago Bears wählen ihn trotzdem als Bodyguard für Quarterback Justin Fields. Skoronski muss aufgrund seiner physischen Attribute unter Umständen als Guard spielen. Trotzdem ist er ein überragender Pass- und Run-Blocker und dürfte die Line der Bears sofort verstärken.
9. Pick: Chicago Bears (via CAR) – Peter Skoronski, OL
Nur seine Körpergröße und die Länge seiner Arme sorgen dafür, dass Peter Skoronski nicht als erster Offensive Lineman ausgewählt wird. Die Chicago Bears wählen ihn trotzdem als Bodyguard für Quarterback Justin Fields. Skoronski muss aufgrund seiner physischen Attribute unter Umständen als Guard spielen. Trotzdem ist er ein überragender Pass- und Run-Blocker und dürfte die Line der Bears sofort verstärken.
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                <strong>10. Pick: Philadelphia Eagles (via NO) – Jalen Carter, DT</strong><br>
                Jalen Carter wäre ohne seine Verwicklung in einen folgenschweren Verkehrsunfall wohl in den Top fünf gezogen worden. So fällt der Defensive Tackle den Philadelphia Eagles an Position zehn zurück. Philly hat erfahrene Spieler, die dem 21-Jährigen in seiner persönlichen Entwicklung helfen können. Im Gegensatz zu seinem Charakter gibt es an seinen Fähigkeiten auf dem Feld keine Zweifel.
10. Pick: Philadelphia Eagles (via NO) – Jalen Carter, DT
Jalen Carter wäre ohne seine Verwicklung in einen folgenschweren Verkehrsunfall wohl in den Top fünf gezogen worden. So fällt der Defensive Tackle den Philadelphia Eagles an Position zehn zurück. Philly hat erfahrene Spieler, die dem 21-Jährigen in seiner persönlichen Entwicklung helfen können. Im Gegensatz zu seinem Charakter gibt es an seinen Fähigkeiten auf dem Feld keine Zweifel.
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                <strong>11. Pick: Tennessee Titans – Bryan Bresee, DT</strong><br>
                Für die Tennessee Titans wird es ebenfalls eine Verstärkung für die Defensive Line geben. Bryan Bresee ist ein guter Pass Rusher und fällt unter anderem dadurch auf, dass er in Zweikämpfen weiterhin ein Bewusstsein für das Geschehen im Backfield behält. Zweifel nach einem überstandenen Kreuzbandriss konnte der Defensive Tackle im Combine ausräumen. Für Tennessee dürfte er sofort starten.
11. Pick: Tennessee Titans – Bryan Bresee, DT
Für die Tennessee Titans wird es ebenfalls eine Verstärkung für die Defensive Line geben. Bryan Bresee ist ein guter Pass Rusher und fällt unter anderem dadurch auf, dass er in Zweikämpfen weiterhin ein Bewusstsein für das Geschehen im Backfield behält. Zweifel nach einem überstandenen Kreuzbandriss konnte der Defensive Tackle im Combine ausräumen. Für Tennessee dürfte er sofort starten.
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                <strong>12. Pick: Houston Texans (via CLE) – Quentin Johnston, WR</strong><br>
                Quentin Johnston wäre wohl ein Kandidat für die ersten fünf Picks, wenn er nicht immer wieder den Ball fallen lassen würde. Der Wide Receiver besticht mit großer Geschwindigkeit und exzellentem Route-Running. Kein Wunder, dass die Houston Texans zuschlagen und Bryce Young den 21-Jährigen an die Seite stellen, der oft mit Julio Jones verglichen wird.
12. Pick: Houston Texans (via CLE) – Quentin Johnston, WR
Quentin Johnston wäre wohl ein Kandidat für die ersten fünf Picks, wenn er nicht immer wieder den Ball fallen lassen würde. Der Wide Receiver besticht mit großer Geschwindigkeit und exzellentem Route-Running. Kein Wunder, dass die Houston Texans zuschlagen und Bryce Young den 21-Jährigen an die Seite stellen, der oft mit Julio Jones verglichen wird.
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                <strong>13. Pick: New York Jets – Broderick Jones, OT</strong><br>
                Dass Aaron Rodgers zu den New York Jets wechselt, gilt nur noch als eine Frage der Zeit. Um den 39-Jährigen optimal zu beschützen, holen die New York Jets Broderick Jones von den Georgia Bulldogs, denn Mekhi Becton konnte nach seiner Rookie Saison 2020 verletzungsbedingt nur noch ein Spiel absolvieren. Jones überragt mit roher Physis und kann mit ein wenig Arbeit an seiner Technik einer der besten Tackles der NFL werden.
13. Pick: New York Jets – Broderick Jones, OT
Dass Aaron Rodgers zu den New York Jets wechselt, gilt nur noch als eine Frage der Zeit. Um den 39-Jährigen optimal zu beschützen, holen die New York Jets Broderick Jones von den Georgia Bulldogs, denn Mekhi Becton konnte nach seiner Rookie Saison 2020 verletzungsbedingt nur noch ein Spiel absolvieren. Jones überragt mit roher Physis und kann mit ein wenig Arbeit an seiner Technik einer der besten Tackles der NFL werden.
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                <strong>14. Pick: Baltimore Ravens* (via NE) – Jaxon Smith-Njigba, WR</strong><br>
                Der erste Mock Trade in unserem Draft. Die Baltimore Ravens springen acht Positionen nach oben und holen Jaxon Smith-Njigba um endlich das Receiving-Corps zu verbessern. In der vergangenen Saison konnte der Receiver wegen Verletzungsproblemen nur selten sein Können zeigen. Doch er hat exzellente Hände und ist praktisch nicht zu decken. Beim Combine konnte er ebenfalls überzeugen und dürfte eine echte Verstärkung für die Ravens sein.
14. Pick: Baltimore Ravens* (via NE) – Jaxon Smith-Njigba, WR
Der erste Mock Trade in unserem Draft. Die Baltimore Ravens springen acht Positionen nach oben und holen Jaxon Smith-Njigba um endlich das Receiving-Corps zu verbessern. In der vergangenen Saison konnte der Receiver wegen Verletzungsproblemen nur selten sein Können zeigen. Doch er hat exzellente Hände und ist praktisch nicht zu decken. Beim Combine konnte er ebenfalls überzeugen und dürfte eine echte Verstärkung für die Ravens sein.
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                <strong>15. Pick: Jacksonville Jaguars* (via GB) – Anton Harrison, OT</strong><br>
                Und gleich noch ein Mock Trade, in dem die Green Bay Packers mit den Jacksonville Jaguars tauschen. Die Jags müssen den Abgang von Jawaan Taylor zu den Kansas City Chiefs kompensieren und holen Anton Harrison, um ihren Quarterback Trevor Lawrence weiterhin zu schützen. Der Tackle gab in drei Jahren College nur vier Sacks ab und wird seine Stärken auch als Profi auf den Platz bringen können.
15. Pick: Jacksonville Jaguars* (via GB) – Anton Harrison, OT
Und gleich noch ein Mock Trade, in dem die Green Bay Packers mit den Jacksonville Jaguars tauschen. Die Jags müssen den Abgang von Jawaan Taylor zu den Kansas City Chiefs kompensieren und holen Anton Harrison, um ihren Quarterback Trevor Lawrence weiterhin zu schützen. Der Tackle gab in drei Jahren College nur vier Sacks ab und wird seine Stärken auch als Profi auf den Platz bringen können.
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                <strong>16. Pick: Washington Commanders – Joey Porter Jr., CB</strong><br>
                Secondary war eine der großen Offseason-Baustellen der Washington Commanders. Mit Joey Porter Jr. wählen die Commies einen Cornerback, der ein natürliches Gespür für Turnover hat. Dank seinem Körperbau wäre der 22-Jährige in der Lage auch als Safety zu spielen. Ein Traum für einen defensiv-geprägten Coach wie Ron Rivera.
16. Pick: Washington Commanders – Joey Porter Jr., CB
Secondary war eine der großen Offseason-Baustellen der Washington Commanders. Mit Joey Porter Jr. wählen die Commies einen Cornerback, der ein natürliches Gespür für Turnover hat. Dank seinem Körperbau wäre der 22-Jährige in der Lage auch als Safety zu spielen. Ein Traum für einen defensiv-geprägten Coach wie Ron Rivera.
© 2022 Getty Images

                <strong>17. Pick: Pittsburgh Steelers - Christian Gonzalez, CB</strong><br>
                Den Abgang von Cameron Sutton kompensierten die Pittsburgh Steelers mit der Verpflichtung von Patrick Peterson. Der Veteran geht aber bereits auf die 33 zu und wird nicht mehr ewig auf höchstem Level spielen. Daher macht es Sinn, dass die Steelers Christian Gonzalez im Draft auswählen. Der Cornerback erinnert von seinen Anlagen her an Aqib Talib und sprintet auf fast olympischem Niveau, wodurch er mit den schnellsten Receivern der Liga mithalten kann.
17. Pick: Pittsburgh Steelers - Christian Gonzalez, CB
Den Abgang von Cameron Sutton kompensierten die Pittsburgh Steelers mit der Verpflichtung von Patrick Peterson. Der Veteran geht aber bereits auf die 33 zu und wird nicht mehr ewig auf höchstem Level spielen. Daher macht es Sinn, dass die Steelers Christian Gonzalez im Draft auswählen. Der Cornerback erinnert von seinen Anlagen her an Aqib Talib und sprintet auf fast olympischem Niveau, wodurch er mit den schnellsten Receivern der Liga mithalten kann.
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                <strong>18. Pick: Detroit Lions – Calijah Kancey, DT</strong><br>
                Nachdem die Secondary durch mehrere Free-Agent-Verpflichtungen bei den Detroit Lions kein Thema mehr sein sollte, investieren diese auch ihren zweiten Pick in die Defensive Line. Calijah Kancey sorgte beim Combine mit der besten Perfomances eines Defensive Tackles seit Aaron Donald für Aufsehen. Auch wenn er vergleichsweise klein ist, war der 22-Jährige am College eine Bank im Pass Rush. Genau das, was Detroit braucht.
18. Pick: Detroit Lions – Calijah Kancey, DT
Nachdem die Secondary durch mehrere Free-Agent-Verpflichtungen bei den Detroit Lions kein Thema mehr sein sollte, investieren diese auch ihren zweiten Pick in die Defensive Line. Calijah Kancey sorgte beim Combine mit der besten Perfomances eines Defensive Tackles seit Aaron Donald für Aufsehen. Auch wenn er vergleichsweise klein ist, war der 22-Jährige am College eine Bank im Pass Rush. Genau das, was Detroit braucht.
© 2023 Getty Images

                <strong>19. Pick: Tampa Bay Buccaneers – Bijan Robinson, RB</strong><br>
                Den Tampa Bay Buccaneers fehlt nach der Trennung von Leonard Fournette eine echte Nummer eins als Running Back. Hier kommt Bijan Robinson ins Spiel. Der sinkende Wert der Position ermöglicht es den Bucs, den 21-Jährigen an Nummer 19 zu holen. Der ehemalige Texas Longhorn war am College kaum zu tacklen und dürfte in Tampa sofort zu einer Stütze in der Offensive werden.
19. Pick: Tampa Bay Buccaneers – Bijan Robinson, RB
Den Tampa Bay Buccaneers fehlt nach der Trennung von Leonard Fournette eine echte Nummer eins als Running Back. Hier kommt Bijan Robinson ins Spiel. Der sinkende Wert der Position ermöglicht es den Bucs, den 21-Jährigen an Nummer 19 zu holen. Der ehemalige Texas Longhorn war am College kaum zu tacklen und dürfte in Tampa sofort zu einer Stütze in der Offensive werden.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>20. Pick: Seattle Seahawks – Nolan Smith, DE</strong><br>
                Am ersten Tag des Scouting Combine war an Nolan Smith kein Vorbeikommen. Der Edge Rusher dominierte in fast allen Kategorien. Böse Zungen behaupten, dass er seine athletischen Fähigkeiten nicht in Leistung auf dem Feld umgesetzt bekommt. Doch solche Argumente hielten die Seattle Seahawks auch bei Wide Receiver D.K. Metcalf nicht ab – zum Glück, wie die Fans des Teams heute sagen.
20. Pick: Seattle Seahawks – Nolan Smith, DE
Am ersten Tag des Scouting Combine war an Nolan Smith kein Vorbeikommen. Der Edge Rusher dominierte in fast allen Kategorien. Böse Zungen behaupten, dass er seine athletischen Fähigkeiten nicht in Leistung auf dem Feld umgesetzt bekommt. Doch solche Argumente hielten die Seattle Seahawks auch bei Wide Receiver D.K. Metcalf nicht ab – zum Glück, wie die Fans des Teams heute sagen.
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                <strong>21. Pick: Los Angeles Chargers – Jordan Addison, WR</strong><br>
                Das alternde und verletzungsanfällige Receiving-Corps der Los Angeles Chargers braucht dringend frisches Blut. Da kommt Jordan Addison gerade recht. Der Wide Receiver wird mit DeVonta Smith von den Philadelphia Eagles verglichen, der zu den besten Slot Receivern der Liga gehört. Trotz eines schwachen Combines setzen die Chargers hier auf das Potenzial des 21-Jährigen und holen Hilfe für Justin Herbert.
21. Pick: Los Angeles Chargers – Jordan Addison, WR
Das alternde und verletzungsanfällige Receiving-Corps der Los Angeles Chargers braucht dringend frisches Blut. Da kommt Jordan Addison gerade recht. Der Wide Receiver wird mit DeVonta Smith von den Philadelphia Eagles verglichen, der zu den besten Slot Receivern der Liga gehört. Trotz eines schwachen Combines setzen die Chargers hier auf das Potenzial des 21-Jährigen und holen Hilfe für Justin Herbert.
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                <strong>22. Pick: New England Patriots* (via BAL) – Emmanuel Forbes, CB</strong><br>
                Obwohl die New England Patriots mit Jonathan Jones verlängern konnten, wählt Bill Belichick einen Cornerback aus. Emmanuel Forbes war bei seinem 40-Yard-Dash beim Combine viel schneller unterwegs als gedacht (4,35 Sekunden statt der erwarteten 4,6 Sekunden) und konnte so  Zweifel zerstreuen. In einer Division, in der die Patriots jährlich mehrmals gegen Tyreek Hill und Stefon Diggs antreten müssen, wären seine Dienste besonders wertvoll.
22. Pick: New England Patriots* (via BAL) – Emmanuel Forbes, CB
Obwohl die New England Patriots mit Jonathan Jones verlängern konnten, wählt Bill Belichick einen Cornerback aus. Emmanuel Forbes war bei seinem 40-Yard-Dash beim Combine viel schneller unterwegs als gedacht (4,35 Sekunden statt der erwarteten 4,6 Sekunden) und konnte so  Zweifel zerstreuen. In einer Division, in der die Patriots jährlich mehrmals gegen Tyreek Hill und Stefon Diggs antreten müssen, wären seine Dienste besonders wertvoll.
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                <strong>23. Pick: Minnesota Vikings – Jalin Hyatt, WR</strong><br>
                Mit dem 23. Pick im Draft 2023 wählen die Minnesota Vikings Jalin Hyatt aus. Damit ersetzen die Vikings den entlassenen Adam Thielen und entlasten Superstar Justin Jefferson. Hyatt ist eine echte Bedrohung bei tiefen Bällen, da er dort seine Geschwindigkeit am besten ausspielen kann. Auch wenn sein 40-Yard-Dash enttäuschte, lügen 67 Catches, 1267 Yards und 15 Touchdowns in seiner letzten College-Saison nicht.
23. Pick: Minnesota Vikings – Jalin Hyatt, WR
Mit dem 23. Pick im Draft 2023 wählen die Minnesota Vikings Jalin Hyatt aus. Damit ersetzen die Vikings den entlassenen Adam Thielen und entlasten Superstar Justin Jefferson. Hyatt ist eine echte Bedrohung bei tiefen Bällen, da er dort seine Geschwindigkeit am besten ausspielen kann. Auch wenn sein 40-Yard-Dash enttäuschte, lügen 67 Catches, 1267 Yards und 15 Touchdowns in seiner letzten College-Saison nicht.
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                <strong>24. Pick: Green Bay Packers* (via JAC) – Darnell Washington, TE</strong><br>
                Endlich ein Passempfänger für die Green Bay Packers. Zwar ist es kein Wide Receiver, aber Darnell Washington hat alles, was ein Tight End braucht und wird nicht umsonst mit dem in Green Bay so beliebten Marcedes Lewis verglichen. Er dürfte eine verlässliche Anspielstation für Jordan Love werden.
24. Pick: Green Bay Packers* (via JAC) – Darnell Washington, TE
Endlich ein Passempfänger für die Green Bay Packers. Zwar ist es kein Wide Receiver, aber Darnell Washington hat alles, was ein Tight End braucht und wird nicht umsonst mit dem in Green Bay so beliebten Marcedes Lewis verglichen. Er dürfte eine verlässliche Anspielstation für Jordan Love werden.
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                <strong>25. Pick: New York Giants – Brian Branch, S</strong><br>
                Zwar gehört die Passverteidigung nicht zu den Problemzonen der New York Giants, aber trotzdem wählt New York mit Brian Branch einen Safety aus. Das hat den einfachen Grund, dass die Lauverteidigung der Giants letzte Saison eine Katastrophe war und der 21-Jährige in diesem Bereich überragt. Wären da nicht die Geschwindigkeitsdefizite, hätte er zudem das Potenzial für einen Spitzen-Cornerback.
25. Pick: New York Giants – Brian Branch, S
Zwar gehört die Passverteidigung nicht zu den Problemzonen der New York Giants, aber trotzdem wählt New York mit Brian Branch einen Safety aus. Das hat den einfachen Grund, dass die Lauverteidigung der Giants letzte Saison eine Katastrophe war und der 21-Jährige in diesem Bereich überragt. Wären da nicht die Geschwindigkeitsdefizite, hätte er zudem das Potenzial für einen Spitzen-Cornerback.
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                <strong>26. Pick: Dallas Cowboys – Dalton Kincaid, TE</strong><br>
                Der Abgang von Dalton Schultz hinterlässt ein Loch auf der Tight-End-Position bei den Dallas Cowboys. Dieses stopfen die Texaner mit Dalton Kincaid. Der 23-Jährige muss zwar noch an seiner Blockarbeit feilen, ist aber als Receiver extrem gefährlich. Wichtig für die Offensive, die auf die Bedürfnisse von Quarterback Dak Prescott ausgerichtet ist.
26. Pick: Dallas Cowboys – Dalton Kincaid, TE
Der Abgang von Dalton Schultz hinterlässt ein Loch auf der Tight-End-Position bei den Dallas Cowboys. Dieses stopfen die Texaner mit Dalton Kincaid. Der 23-Jährige muss zwar noch an seiner Blockarbeit feilen, ist aber als Receiver extrem gefährlich. Wichtig für die Offensive, die auf die Bedürfnisse von Quarterback Dak Prescott ausgerichtet ist.
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                <strong>27. Pick: Buffalo Bills – Trenton Simpson, LB</strong><br>
                Tremaine Edmunds war eine wichtige Stütze für die Defensive der Buffalo Bills. Nachdem der Inside Linebacker zu den Chicago Bears gewechselt ist, ersetzen die Bills ihn mit Trenton Simpson. Der 21-Jährige muss sich zwar noch in einigen Bereichen verbessern – insbesondere in der Pass Coverage ist er noch nicht ausgereift – trotzdem hat er das Potenzial ein ständiger Pro-Bowl-Kandidat zu sein.
27. Pick: Buffalo Bills – Trenton Simpson, LB
Tremaine Edmunds war eine wichtige Stütze für die Defensive der Buffalo Bills. Nachdem der Inside Linebacker zu den Chicago Bears gewechselt ist, ersetzen die Bills ihn mit Trenton Simpson. Der 21-Jährige muss sich zwar noch in einigen Bereichen verbessern – insbesondere in der Pass Coverage ist er noch nicht ausgereift – trotzdem hat er das Potenzial ein ständiger Pro-Bowl-Kandidat zu sein.
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                <strong>28. Pick: Cincinnati Bengals – O'Cyrus Torrence, OG</strong><br>
                Nach der Verpflichtung von Orlando Brown Jr. für die Tackle-Position legen die Cincinnati Bengals auch im Inneren der Offensive Line nochmal nach. O'Cyrus Torrence größte Stärke ist zwar das Blocken für den Lauf, er ist aber auch eine Bank im Pass Blocking, wie null abgegebene Sacks in vier Jahren am College zeigen. Mit ihm hätte Joe Burrow in der Zukunft eine Chance, nicht mehr zu den meistgesackten Quarterbacks der Liga zu zählen.
28. Pick: Cincinnati Bengals – O'Cyrus Torrence, OG
Nach der Verpflichtung von Orlando Brown Jr. für die Tackle-Position legen die Cincinnati Bengals auch im Inneren der Offensive Line nochmal nach. O'Cyrus Torrence größte Stärke ist zwar das Blocken für den Lauf, er ist aber auch eine Bank im Pass Blocking, wie null abgegebene Sacks in vier Jahren am College zeigen. Mit ihm hätte Joe Burrow in der Zukunft eine Chance, nicht mehr zu den meistgesackten Quarterbacks der Liga zu zählen.
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                <strong>29. Pick: New Orleans Saints (via DEN/ MIA/ SF) – B. J. Ojulari, DE</strong><br>
                Da Marcus Davenport über die Free Agency abgewandert ist, brauchen die New Orleans Saints Hilfe in der Defensive Line. Die kommt mit BJ Ojulari von den LSU Tigers. Der Defensive End hat gute Instinkte und seine Pass-Rushing-Moves sind definitiv bereit für die NFL. Leider ist er als Laufverteidiger noch limitiert, doch New Orleans hat mit Cam Jordan einen Veteran, der ihm dabei helfen kann, sein Potenzial auszuschöpfen.
29. Pick: New Orleans Saints (via DEN/ MIA/ SF) – B. J. Ojulari, DE
Da Marcus Davenport über die Free Agency abgewandert ist, brauchen die New Orleans Saints Hilfe in der Defensive Line. Die kommt mit BJ Ojulari von den LSU Tigers. Der Defensive End hat gute Instinkte und seine Pass-Rushing-Moves sind definitiv bereit für die NFL. Leider ist er als Laufverteidiger noch limitiert, doch New Orleans hat mit Cam Jordan einen Veteran, der ihm dabei helfen kann, sein Potenzial auszuschöpfen.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>30. Pick: Philadelphia Eagles – Antonio Johnson, S</strong><br>
                In der Free Agency verloren die Philadelphia Eagles mit C. J. Gardner-Johnson und Marcus Epps zwei Top-Safetys. Daher holen sie im Draft Antonio Johnson von Texas A&M. Der 21-Jährige ist ein Allround-Talent, muss allerdings noch mehr Muskelmasse aufbauen, um besser mit der Physis der NFL zurechtzukommen. Je nachdem wie gut ihm das gelingt, kann er sogar als Linebacker genutzt werden.
30. Pick: Philadelphia Eagles – Antonio Johnson, S
In der Free Agency verloren die Philadelphia Eagles mit C. J. Gardner-Johnson und Marcus Epps zwei Top-Safetys. Daher holen sie im Draft Antonio Johnson von Texas A&M. Der 21-Jährige ist ein Allround-Talent, muss allerdings noch mehr Muskelmasse aufbauen, um besser mit der Physis der NFL zurechtzukommen. Je nachdem wie gut ihm das gelingt, kann er sogar als Linebacker genutzt werden.
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                <strong>31. Pick: Kansas City Chiefs – Dawand Jones, OT </strong><br>
                Die Kansas City Chiefs nutzen den letzten Pick der ersten Runde im Draft und holen Dawand Jones. Dieser bildet zusammen mit Jawaan Taylor das neue Tackle-Duo nach den Abgängen von Andrew Wylie und Orlando Brown Jr.. Jones ist 2,03 Meter groß, wiegt knapp 170 Kilogramm und sticht damit selbst unter Monstern in der NFL hervor. Der 21-Jährige hat zudem auch noch die Technik, um mit jedem Verteidiger mitzuhalten.  
31. Pick: Kansas City Chiefs – Dawand Jones, OT
Die Kansas City Chiefs nutzen den letzten Pick der ersten Runde im Draft und holen Dawand Jones. Dieser bildet zusammen mit Jawaan Taylor das neue Tackle-Duo nach den Abgängen von Andrew Wylie und Orlando Brown Jr.. Jones ist 2,03 Meter groß, wiegt knapp 170 Kilogramm und sticht damit selbst unter Monstern in der NFL hervor. Der 21-Jährige hat zudem auch noch die Technik, um mit jedem Verteidiger mitzuhalten.  
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Der NFL-Mock-Draft 2.0 von ran-Autor Leopold Grünwald</strong><br>
                Die wichtigsten Free Agents sind verpflichtet und ein Großteil der Kader der NFL-Teams steht. Zeit also, um den Mock Draft upzudaten.&nbsp;ran-Autor Leopold Grünwald überholt seine Tipps für die komplette erste Runde.Anmerkungen:• Aus&nbsp;<a href="https://www.ran.de/&amp;quot;/us-sport/nfl/news/wegen-tom-brady-und-sean-payton-nfl-verhaengt-empfindliche-strafen-gegen-die-miami-dolphins-154646&amp;quot;" data-url-id="51178">disziplinarischen Gründen</a>&nbsp;haben die Miami Dolphins in diesem Jahr keinen Erst-Runden-Draft-Pick<br>• Mock Trades werden mit einem * gekennzeichnet<br>• Um die Galerie möglichst übersichtlich zu gestalten, werden keine genauen Angaben zur Kompensation in Mock Trades gemacht. Es wird aber in Klammern die Herkunft des Picks angegeben.<br>

                <strong>1. Pick: Carolina Panthers (via CHI) – C. J. Stroud, QB</strong><br>
                Nachdem die Carolina Panthers einen Trade mit den Chicago Bears eingegangen sind, wählen die Panthers an Position eins im NFL Draft 2023 überraschend C. J. Stroud. Der Quarterback beeindruckte schon beim Combine mit seinem Arm. Doch mit seinem Pro Day und einem Besuch bei den Panthers überzeugte er die Verantwortlichen in Carolina vollends. Der 21-Jährige ist zudem genau der Spielertyp mit dem Head Coach Frank Reich am liebsten arbeitet.

                <strong>2. Pick: Houston Texans – Bryce Young, QB</strong><br>
                Somit fällt Bryce Young an die Houston Texans, die dankend zuschlagen. Die Körpergröße (1,78 Meter) ist das Hauptargument gegen den Quarterback, aber sein Spielverständnis und seine Improvisationsfähigkeit machen seine Physis bei Weitem wett. Eine sichere Bank für Houston, das sogar noch einen Pick in der ersten Runde des Drafts hat.

                <strong>3. Pick: Arizona Cardinals – Will Anderson Jr., EDGE</strong><br>
                In einem Jahr ohne Bryce Young und C.J. Stroud wäre Will Anderson Jr. wohl als erster Pick im Draft gesetzt. So holen ihn die Arizona Cardinals an Position drei. Der Edge Rusher hat kaum Schwächen in seinem Spiel und wird mit einem gewissen Von Miller verglichen. Für die schwache Defensive Line der Cardinals wäre er ein Segen.

                <strong>4. Pick: Indianapolis Colts – Paris Johnson Jr., OT </strong><br>
                Eigentlich waren die Indianapolis Colts ein Kandidat für einen Quarterback. Doch nachdem Stroud und Young weg sind, beschließen die Colts einige Löcher in ihrem Team zu stopfen und auf Caleb Williams im Draft 2024 zu warten. Daher versorgt Indy zunächst seine Offensive Line mit Paris Johnson Jr., der enormes Potenzial als Offensive Tackle mitbringt.

                <strong>5. Pick: Seattle Seahawks (via DEN) – Michael Mayer, TE</strong><br>
                Zweimal dürfen die Seattle Seahawks in der ersten Runde des Drafts 2023 ran. Den ersten der zwei Picks verwenden sie für Michael Mayer, den komplettesten Tight End dieses Jahrgangs. "Baby Gronk" schließt eine Lücke in einem ansonsten sehr dichten Kader und kann der Offense von Quarterback Geno Smith mit seinen Fähigkeiten als Passempfänger und Blocker sofort weiterhelfen.

                <strong>6. Pick: Detroit Lions (via LAR) – Myles Murphy, EDGE</strong><br>
                Die Detroit Lions holen Verstärkung für ihre Defensive Line und wählen Myles Murphy. Der ehemalige Clemson Tiger konnte in drei Jahren am College 15 Sacks sammeln. Scouts heben seine Spin-Moves und seinen Antritt hervor. Zusammen mit Detroits Aiden Hutchinson ein kniffliger Mix für gegnerische Offensive Lines.

                <strong>7. Pick: Las Vegas Raiders – Devon Witherspoon, CB</strong><br>
                Mit Devon Witherspoon geht ein großes Cornerback-Talent zu den Las Vegas Raiders. Der 22-Jährige sorgte vergangenes Jahr laut "Pro Football Focus" für die meisten nicht-komplettierten Pässe von allen Verteidigern in den amerikanischen Colleges. Am stärksten ist er in der Mann-Verteidigung, was der Secondary der Raiders wirklich helfen könnte.

                <strong>8. Pick: Atlanta Falcons – Tyree Wilson, EDGE</strong><br>
                Auch die Atlanta Falcons wenden sich ihrer Defense zu und holen Edge Rusher Tyree Wilson. Die Stärken des Linebackers liegen im Pass Rush und in der Laufverteidigung. Atlanta hat Defizite in beiden Bereichen, wobei 21 Sacks in den 17 Spielen der vergangenen Saison zeigen, wie groß die Not bei der Jagd nach dem gegnerischen Quarterback wirklich ist.

                <strong>9. Pick: Chicago Bears (via CAR) – Peter Skoronski, OL</strong><br>
                Nur seine Körpergröße und die Länge seiner Arme sorgen dafür, dass Peter Skoronski nicht als erster Offensive Lineman ausgewählt wird. Die Chicago Bears wählen ihn trotzdem als Bodyguard für Quarterback Justin Fields. Skoronski muss aufgrund seiner physischen Attribute unter Umständen als Guard spielen. Trotzdem ist er ein überragender Pass- und Run-Blocker und dürfte die Line der Bears sofort verstärken.

                <strong>10. Pick: Philadelphia Eagles (via NO) – Jalen Carter, DT</strong><br>
                Jalen Carter wäre ohne seine Verwicklung in einen folgenschweren Verkehrsunfall wohl in den Top fünf gezogen worden. So fällt der Defensive Tackle den Philadelphia Eagles an Position zehn zurück. Philly hat erfahrene Spieler, die dem 21-Jährigen in seiner persönlichen Entwicklung helfen können. Im Gegensatz zu seinem Charakter gibt es an seinen Fähigkeiten auf dem Feld keine Zweifel.

                <strong>11. Pick: Tennessee Titans – Bryan Bresee, DT</strong><br>
                Für die Tennessee Titans wird es ebenfalls eine Verstärkung für die Defensive Line geben. Bryan Bresee ist ein guter Pass Rusher und fällt unter anderem dadurch auf, dass er in Zweikämpfen weiterhin ein Bewusstsein für das Geschehen im Backfield behält. Zweifel nach einem überstandenen Kreuzbandriss konnte der Defensive Tackle im Combine ausräumen. Für Tennessee dürfte er sofort starten.

                <strong>12. Pick: Houston Texans (via CLE) – Quentin Johnston, WR</strong><br>
                Quentin Johnston wäre wohl ein Kandidat für die ersten fünf Picks, wenn er nicht immer wieder den Ball fallen lassen würde. Der Wide Receiver besticht mit großer Geschwindigkeit und exzellentem Route-Running. Kein Wunder, dass die Houston Texans zuschlagen und Bryce Young den 21-Jährigen an die Seite stellen, der oft mit Julio Jones verglichen wird.

                <strong>13. Pick: New York Jets – Broderick Jones, OT</strong><br>
                Dass Aaron Rodgers zu den New York Jets wechselt, gilt nur noch als eine Frage der Zeit. Um den 39-Jährigen optimal zu beschützen, holen die New York Jets Broderick Jones von den Georgia Bulldogs, denn Mekhi Becton konnte nach seiner Rookie Saison 2020 verletzungsbedingt nur noch ein Spiel absolvieren. Jones überragt mit roher Physis und kann mit ein wenig Arbeit an seiner Technik einer der besten Tackles der NFL werden.

                <strong>14. Pick: Baltimore Ravens* (via NE) – Jaxon Smith-Njigba, WR</strong><br>
                Der erste Mock Trade in unserem Draft. Die Baltimore Ravens springen acht Positionen nach oben und holen Jaxon Smith-Njigba um endlich das Receiving-Corps zu verbessern. In der vergangenen Saison konnte der Receiver wegen Verletzungsproblemen nur selten sein Können zeigen. Doch er hat exzellente Hände und ist praktisch nicht zu decken. Beim Combine konnte er ebenfalls überzeugen und dürfte eine echte Verstärkung für die Ravens sein.

                <strong>15. Pick: Jacksonville Jaguars* (via GB) – Anton Harrison, OT</strong><br>
                Und gleich noch ein Mock Trade, in dem die Green Bay Packers mit den Jacksonville Jaguars tauschen. Die Jags müssen den Abgang von Jawaan Taylor zu den Kansas City Chiefs kompensieren und holen Anton Harrison, um ihren Quarterback Trevor Lawrence weiterhin zu schützen. Der Tackle gab in drei Jahren College nur vier Sacks ab und wird seine Stärken auch als Profi auf den Platz bringen können.

                <strong>16. Pick: Washington Commanders – Joey Porter Jr., CB</strong><br>
                Secondary war eine der großen Offseason-Baustellen der Washington Commanders. Mit Joey Porter Jr. wählen die Commies einen Cornerback, der ein natürliches Gespür für Turnover hat. Dank seinem Körperbau wäre der 22-Jährige in der Lage auch als Safety zu spielen. Ein Traum für einen defensiv-geprägten Coach wie Ron Rivera.

                <strong>17. Pick: Pittsburgh Steelers - Christian Gonzalez, CB</strong><br>
                Den Abgang von Cameron Sutton kompensierten die Pittsburgh Steelers mit der Verpflichtung von Patrick Peterson. Der Veteran geht aber bereits auf die 33 zu und wird nicht mehr ewig auf höchstem Level spielen. Daher macht es Sinn, dass die Steelers Christian Gonzalez im Draft auswählen. Der Cornerback erinnert von seinen Anlagen her an Aqib Talib und sprintet auf fast olympischem Niveau, wodurch er mit den schnellsten Receivern der Liga mithalten kann.

                <strong>18. Pick: Detroit Lions – Calijah Kancey, DT</strong><br>
                Nachdem die Secondary durch mehrere Free-Agent-Verpflichtungen bei den Detroit Lions kein Thema mehr sein sollte, investieren diese auch ihren zweiten Pick in die Defensive Line. Calijah Kancey sorgte beim Combine mit der besten Perfomances eines Defensive Tackles seit Aaron Donald für Aufsehen. Auch wenn er vergleichsweise klein ist, war der 22-Jährige am College eine Bank im Pass Rush. Genau das, was Detroit braucht.

                <strong>19. Pick: Tampa Bay Buccaneers – Bijan Robinson, RB</strong><br>
                Den Tampa Bay Buccaneers fehlt nach der Trennung von Leonard Fournette eine echte Nummer eins als Running Back. Hier kommt Bijan Robinson ins Spiel. Der sinkende Wert der Position ermöglicht es den Bucs, den 21-Jährigen an Nummer 19 zu holen. Der ehemalige Texas Longhorn war am College kaum zu tacklen und dürfte in Tampa sofort zu einer Stütze in der Offensive werden.

                <strong>20. Pick: Seattle Seahawks – Nolan Smith, DE</strong><br>
                Am ersten Tag des Scouting Combine war an Nolan Smith kein Vorbeikommen. Der Edge Rusher dominierte in fast allen Kategorien. Böse Zungen behaupten, dass er seine athletischen Fähigkeiten nicht in Leistung auf dem Feld umgesetzt bekommt. Doch solche Argumente hielten die Seattle Seahawks auch bei Wide Receiver D.K. Metcalf nicht ab – zum Glück, wie die Fans des Teams heute sagen.

                <strong>21. Pick: Los Angeles Chargers – Jordan Addison, WR</strong><br>
                Das alternde und verletzungsanfällige Receiving-Corps der Los Angeles Chargers braucht dringend frisches Blut. Da kommt Jordan Addison gerade recht. Der Wide Receiver wird mit DeVonta Smith von den Philadelphia Eagles verglichen, der zu den besten Slot Receivern der Liga gehört. Trotz eines schwachen Combines setzen die Chargers hier auf das Potenzial des 21-Jährigen und holen Hilfe für Justin Herbert.

                <strong>22. Pick: New England Patriots* (via BAL) – Emmanuel Forbes, CB</strong><br>
                Obwohl die New England Patriots mit Jonathan Jones verlängern konnten, wählt Bill Belichick einen Cornerback aus. Emmanuel Forbes war bei seinem 40-Yard-Dash beim Combine viel schneller unterwegs als gedacht (4,35 Sekunden statt der erwarteten 4,6 Sekunden) und konnte so  Zweifel zerstreuen. In einer Division, in der die Patriots jährlich mehrmals gegen Tyreek Hill und Stefon Diggs antreten müssen, wären seine Dienste besonders wertvoll.

                <strong>23. Pick: Minnesota Vikings – Jalin Hyatt, WR</strong><br>
                Mit dem 23. Pick im Draft 2023 wählen die Minnesota Vikings Jalin Hyatt aus. Damit ersetzen die Vikings den entlassenen Adam Thielen und entlasten Superstar Justin Jefferson. Hyatt ist eine echte Bedrohung bei tiefen Bällen, da er dort seine Geschwindigkeit am besten ausspielen kann. Auch wenn sein 40-Yard-Dash enttäuschte, lügen 67 Catches, 1267 Yards und 15 Touchdowns in seiner letzten College-Saison nicht.

                <strong>24. Pick: Green Bay Packers* (via JAC) – Darnell Washington, TE</strong><br>
                Endlich ein Passempfänger für die Green Bay Packers. Zwar ist es kein Wide Receiver, aber Darnell Washington hat alles, was ein Tight End braucht und wird nicht umsonst mit dem in Green Bay so beliebten Marcedes Lewis verglichen. Er dürfte eine verlässliche Anspielstation für Jordan Love werden.

                <strong>25. Pick: New York Giants – Brian Branch, S</strong><br>
                Zwar gehört die Passverteidigung nicht zu den Problemzonen der New York Giants, aber trotzdem wählt New York mit Brian Branch einen Safety aus. Das hat den einfachen Grund, dass die Lauverteidigung der Giants letzte Saison eine Katastrophe war und der 21-Jährige in diesem Bereich überragt. Wären da nicht die Geschwindigkeitsdefizite, hätte er zudem das Potenzial für einen Spitzen-Cornerback.

                <strong>26. Pick: Dallas Cowboys – Dalton Kincaid, TE</strong><br>
                Der Abgang von Dalton Schultz hinterlässt ein Loch auf der Tight-End-Position bei den Dallas Cowboys. Dieses stopfen die Texaner mit Dalton Kincaid. Der 23-Jährige muss zwar noch an seiner Blockarbeit feilen, ist aber als Receiver extrem gefährlich. Wichtig für die Offensive, die auf die Bedürfnisse von Quarterback Dak Prescott ausgerichtet ist.

                <strong>27. Pick: Buffalo Bills – Trenton Simpson, LB</strong><br>
                Tremaine Edmunds war eine wichtige Stütze für die Defensive der Buffalo Bills. Nachdem der Inside Linebacker zu den Chicago Bears gewechselt ist, ersetzen die Bills ihn mit Trenton Simpson. Der 21-Jährige muss sich zwar noch in einigen Bereichen verbessern – insbesondere in der Pass Coverage ist er noch nicht ausgereift – trotzdem hat er das Potenzial ein ständiger Pro-Bowl-Kandidat zu sein.

                <strong>28. Pick: Cincinnati Bengals – O'Cyrus Torrence, OG</strong><br>
                Nach der Verpflichtung von Orlando Brown Jr. für die Tackle-Position legen die Cincinnati Bengals auch im Inneren der Offensive Line nochmal nach. O'Cyrus Torrence größte Stärke ist zwar das Blocken für den Lauf, er ist aber auch eine Bank im Pass Blocking, wie null abgegebene Sacks in vier Jahren am College zeigen. Mit ihm hätte Joe Burrow in der Zukunft eine Chance, nicht mehr zu den meistgesackten Quarterbacks der Liga zu zählen.

                <strong>29. Pick: New Orleans Saints (via DEN/ MIA/ SF) – B. J. Ojulari, DE</strong><br>
                Da Marcus Davenport über die Free Agency abgewandert ist, brauchen die New Orleans Saints Hilfe in der Defensive Line. Die kommt mit BJ Ojulari von den LSU Tigers. Der Defensive End hat gute Instinkte und seine Pass-Rushing-Moves sind definitiv bereit für die NFL. Leider ist er als Laufverteidiger noch limitiert, doch New Orleans hat mit Cam Jordan einen Veteran, der ihm dabei helfen kann, sein Potenzial auszuschöpfen.

                <strong>30. Pick: Philadelphia Eagles – Antonio Johnson, S</strong><br>
                In der Free Agency verloren die Philadelphia Eagles mit C. J. Gardner-Johnson und Marcus Epps zwei Top-Safetys. Daher holen sie im Draft Antonio Johnson von Texas A&M. Der 21-Jährige ist ein Allround-Talent, muss allerdings noch mehr Muskelmasse aufbauen, um besser mit der Physis der NFL zurechtzukommen. Je nachdem wie gut ihm das gelingt, kann er sogar als Linebacker genutzt werden.

                <strong>31. Pick: Kansas City Chiefs – Dawand Jones, OT </strong><br>
                Die Kansas City Chiefs nutzen den letzten Pick der ersten Runde im Draft und holen Dawand Jones. Dieser bildet zusammen mit Jawaan Taylor das neue Tackle-Duo nach den Abgängen von Andrew Wylie und Orlando Brown Jr.. Jones ist 2,03 Meter groß, wiegt knapp 170 Kilogramm und sticht damit selbst unter Monstern in der NFL hervor. Der 21-Jährige hat zudem auch noch die Technik, um mit jedem Verteidiger mitzuhalten.  

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