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NFL-Draft: Diese Teams könnten in Runde eins einen Quarterback wählen

<strong>NFL-Draft: Diese Teams könnten in Runde eins einen QB wählen</strong><br> Ohne Frage, Trevor Lawrence ist der "Jackpot" im diesjährigen NFL-Draft. Der Clemson-QB gilt als Ausnahmetalent und wird definitiv in den ersten drei Picks gewählt werden. Doch mehrere Teams könnten einen Signal Caller im Draft wählen - aus unterschiedlichen Gründen. ran.de zeigt die Kandidaten für einen QB-Pick in der ersten Runde.
NFL-Draft: Diese Teams könnten in Runde eins einen QB wählen
Ohne Frage, Trevor Lawrence ist der "Jackpot" im diesjährigen NFL-Draft. Der Clemson-QB gilt als Ausnahmetalent und wird definitiv in den ersten drei Picks gewählt werden. Doch mehrere Teams könnten einen Signal Caller im Draft wählen - aus unterschiedlichen Gründen. ran.de zeigt die Kandidaten für einen QB-Pick in der ersten Runde. © imago images/ZUMA Wire
<strong>New Orleans Saints</strong><br> Jameis Winston (Bild) und Taysom Hill duellieren sich um die Nachfolge von Drew Brees (Karriereende). Sollten die Saints-Verantwortlichen aber Zweifel haben, ob das Duo die Starter-Rolle übernehmen kann, wäre ein QB-Pick ein Ausweg - wenn auch ein riskanter.
New Orleans Saints
Jameis Winston (Bild) und Taysom Hill duellieren sich um die Nachfolge von Drew Brees (Karriereende). Sollten die Saints-Verantwortlichen aber Zweifel haben, ob das Duo die Starter-Rolle übernehmen kann, wäre ein QB-Pick ein Ausweg - wenn auch ein riskanter. © imago images/Icon SMI
<strong>Philadelphia Eagles</strong><br> Nach dem Trade von Carson Wentz haben die Eagles zwar noch Jalen Hurts in ihren Reihen, dennoch halten sich die Gerüchte um Quarterback-Verstärkung via Draft hartnäckig.
Philadelphia Eagles
Nach dem Trade von Carson Wentz haben die Eagles zwar noch Jalen Hurts in ihren Reihen, dennoch halten sich die Gerüchte um Quarterback-Verstärkung via Draft hartnäckig. © imago images/Icon SMI
<strong>Washington Football Team</strong><br> Die Comeback-Story von Alex Smith ist Gänsehaut pur, Tyler Heinecke ließ in den Playoffs sein Können aufblitzen. Doch die Quarterback-Hackordnung in Washington scheint nicht komplett in Stein gemeißelt zu sein. 
Washington Football Team
Die Comeback-Story von Alex Smith ist Gänsehaut pur, Tyler Heinecke ließ in den Playoffs sein Können aufblitzen. Doch die Quarterback-Hackordnung in Washington scheint nicht komplett in Stein gemeißelt zu sein.  © imago images/UPI Photo
<strong>San Francisco 49ers</strong><br> Die Saison nach dem verlorenen Super Bowl verlief, auch aufgrund von Verletzungen, für die 49ers enttäuschend. Jimmy Garoppolo scheint nicht unumstritten in Kalifornien, ein neuer, junger Quarterback könnte die Lösung sein. 
San Francisco 49ers
Die Saison nach dem verlorenen Super Bowl verlief, auch aufgrund von Verletzungen, für die 49ers enttäuschend. Jimmy Garoppolo scheint nicht unumstritten in Kalifornien, ein neuer, junger Quarterback könnte die Lösung sein.  © imago images/Icon SMI
<strong>Denver Broncos</strong><br> Drew Lock ist wohl nicht der erhoffte Elite-Quarterback, der die Broncos automatisch zu einem Titelkandidaten macht. Sollte sich im Draft die Chance bieten, ein Top-Talent zu holen, wären die Broncos wohl die letzten, die das ausschlagen würden.
Denver Broncos
Drew Lock ist wohl nicht der erhoffte Elite-Quarterback, der die Broncos automatisch zu einem Titelkandidaten macht. Sollte sich im Draft die Chance bieten, ein Top-Talent zu holen, wären die Broncos wohl die letzten, die das ausschlagen würden. © imago images/Icon SMI
<strong>Miami Dolphins</strong><br> Erst kürzlich stärkten die Dolphins Tua Tagovailoa nach seiner Rookie-Saison noch einmal den Rücken. Tua hatte zwischenzeitlich die Starterrolle an Ryan Fitzpatrick verloren und doch ist er die große Zukunftshoffnung in Florida. Aber die Arizona Cardinals zeigten 2019, als sie Kyler Murray drafteten und Starter Josh Rosen per Trade den Laufpass gaben, dass es in der NFL für fast niemanden eine Garantie gibt. 
Miami Dolphins
Erst kürzlich stärkten die Dolphins Tua Tagovailoa nach seiner Rookie-Saison noch einmal den Rücken. Tua hatte zwischenzeitlich die Starterrolle an Ryan Fitzpatrick verloren und doch ist er die große Zukunftshoffnung in Florida. Aber die Arizona Cardinals zeigten 2019, als sie Kyler Murray drafteten und Starter Josh Rosen per Trade den Laufpass gaben, dass es in der NFL für fast niemanden eine Garantie gibt.  © imago images/ZUMA Wire
<strong>New England Patriots</strong><br> Cam Newton (Bild) konnte die Erwartungen in ihn zu kaum einem Zeitpunkt der Saison erfüllen. Mit ordentlich Salary Cap ausgestattet, versuchen die Pats nun wohl einen etablierten QB zu bekommen. Gelingt dies nicht, ist der Draft die Alternative, auch wenn dann wohl endgültig eine Art "Neuaufbau" ins Haus stünde.
New England Patriots
Cam Newton (Bild) konnte die Erwartungen in ihn zu kaum einem Zeitpunkt der Saison erfüllen. Mit ordentlich Salary Cap ausgestattet, versuchen die Pats nun wohl einen etablierten QB zu bekommen. Gelingt dies nicht, ist der Draft die Alternative, auch wenn dann wohl endgültig eine Art "Neuaufbau" ins Haus stünde. © imago images/Icon SMI
<strong>Carolina Panthers</strong><br> Teddy Bridgewater spielte eine Saison im Rahmen seiner Möglichkeiten, doch die Playoffs verpassten die Panthers. Team-Besitzer David Tepper ist aber voller Ehrgeiz und will besser gestern als heute zu den Topteams der Liga zählen. Ein Quarterback im Draft könnte diesen Schritt möglicherweise beschleunigen.
Carolina Panthers
Teddy Bridgewater spielte eine Saison im Rahmen seiner Möglichkeiten, doch die Playoffs verpassten die Panthers. Team-Besitzer David Tepper ist aber voller Ehrgeiz und will besser gestern als heute zu den Topteams der Liga zählen. Ein Quarterback im Draft könnte diesen Schritt möglicherweise beschleunigen. © imago images/Icon SMI
<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br> Klar, "Big Ben" Roethlisberger hängt noch einmal ein Jahr dran, doch sollten die Steelers schon in diesem Jahr einen geeigneten Kandidaten für die Quarterback-Position im Draft  finden, werden sie sicherlich zuschlagen, um nicht im kommenden Jahr komplett unter Zugzwang zu stehen. 
Pittsburgh Steelers
Klar, "Big Ben" Roethlisberger hängt noch einmal ein Jahr dran, doch sollten die Steelers schon in diesem Jahr einen geeigneten Kandidaten für die Quarterback-Position im Draft  finden, werden sie sicherlich zuschlagen, um nicht im kommenden Jahr komplett unter Zugzwang zu stehen.  © imago images/ZUMA Wire
<strong>Houston Texans</strong><br> Deshaun Watson will nur noch weg, doch die Texans wollen ihren Star nicht ziehen lassen. Wohl nur eine große Anzahl von Draftpicks könnte Houstons Verantwortliche vom Gegenteil überzeugen. Denn dann könnten Sie im Draft einen neuen Spielmacher ziehen.
Houston Texans
Deshaun Watson will nur noch weg, doch die Texans wollen ihren Star nicht ziehen lassen. Wohl nur eine große Anzahl von Draftpicks könnte Houstons Verantwortliche vom Gegenteil überzeugen. Denn dann könnten Sie im Draft einen neuen Spielmacher ziehen. © imago images/ZUMA Wire
<strong>Detroit Lions </strong><br> Nach dem Trade von Matthew Stafford stehen die Zeichen bei den Lions klar auf Neuaufbau. Jared Goff dürfte keine Lösung für die mittelfristige Zukunft sein, ein guter Pick im Draft könnte eine neue Ära in Michigan einläuten.
Detroit Lions
Nach dem Trade von Matthew Stafford stehen die Zeichen bei den Lions klar auf Neuaufbau. Jared Goff dürfte keine Lösung für die mittelfristige Zukunft sein, ein guter Pick im Draft könnte eine neue Ära in Michigan einläuten. © imago images/ZUMA Wire
<strong>Atlanta Falcons</strong><br> Die beiden Superstars Matt Ryan und Julio Jones werden nicht jünger, gleichzeitig bleiben die Erfolge aktuell aus. Entscheidet sich Atlanta zu einem Trade der beiden Stars, wäre ein Neuaufbau von Nöten. Im Draft könnte hochkarätige Verstärkung auf der Quarterback-Position warten. 
Atlanta Falcons
Die beiden Superstars Matt Ryan und Julio Jones werden nicht jünger, gleichzeitig bleiben die Erfolge aktuell aus. Entscheidet sich Atlanta zu einem Trade der beiden Stars, wäre ein Neuaufbau von Nöten. Im Draft könnte hochkarätige Verstärkung auf der Quarterback-Position warten.  © imago images/Icon SMI
<strong>New York Jets</strong><br> Ein Sieg machte den Unterschied für die Jets zwischen Platz eins und zwei im kommenden Draft. So haben sie nicht die beste Chance auf Lawrence. Und trotzdem ist bei den Jets die Erkenntnis gereift, dass mit Darnold wohl kein Ende des Abwärtstrends zu erreichen ist. 
New York Jets
Ein Sieg machte den Unterschied für die Jets zwischen Platz eins und zwei im kommenden Draft. So haben sie nicht die beste Chance auf Lawrence. Und trotzdem ist bei den Jets die Erkenntnis gereift, dass mit Darnold wohl kein Ende des Abwärtstrends zu erreichen ist.  © imago images/Icon SMI
<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br> Mike Glennon (r.) hat wohl keine Zukunft mehr als Starter bei den Jaguars, auch Gardner Minshew wird die Rolle nicht zugetraut. Als Besitzer des ersten Draft-Picks werden sich die Jags wohl Ausnahmetalent Trevor Lawrence sichern, wenn sie sich für einen Signal Caller entscheiden sollten. Alles andere wäre eine Überraschung.
Jacksonville Jaguars
Mike Glennon (r.) hat wohl keine Zukunft mehr als Starter bei den Jaguars, auch Gardner Minshew wird die Rolle nicht zugetraut. Als Besitzer des ersten Draft-Picks werden sich die Jags wohl Ausnahmetalent Trevor Lawrence sichern, wenn sie sich für einen Signal Caller entscheiden sollten. Alles andere wäre eine Überraschung. © imago images/Icon SMI
<strong>NFL-Draft: Diese Teams könnten in Runde eins einen QB wählen</strong><br> Ohne Frage, Trevor Lawrence ist der "Jackpot" im diesjährigen NFL-Draft. Der Clemson-QB gilt als Ausnahmetalent und wird definitiv in den ersten drei Picks gewählt werden. Doch mehrere Teams könnten einen Signal Caller im Draft wählen - aus unterschiedlichen Gründen. ran.de zeigt die Kandidaten für einen QB-Pick in der ersten Runde.
<strong>New Orleans Saints</strong><br> Jameis Winston (Bild) und Taysom Hill duellieren sich um die Nachfolge von Drew Brees (Karriereende). Sollten die Saints-Verantwortlichen aber Zweifel haben, ob das Duo die Starter-Rolle übernehmen kann, wäre ein QB-Pick ein Ausweg - wenn auch ein riskanter.
<strong>Philadelphia Eagles</strong><br> Nach dem Trade von Carson Wentz haben die Eagles zwar noch Jalen Hurts in ihren Reihen, dennoch halten sich die Gerüchte um Quarterback-Verstärkung via Draft hartnäckig.
<strong>Washington Football Team</strong><br> Die Comeback-Story von Alex Smith ist Gänsehaut pur, Tyler Heinecke ließ in den Playoffs sein Können aufblitzen. Doch die Quarterback-Hackordnung in Washington scheint nicht komplett in Stein gemeißelt zu sein. 
<strong>San Francisco 49ers</strong><br> Die Saison nach dem verlorenen Super Bowl verlief, auch aufgrund von Verletzungen, für die 49ers enttäuschend. Jimmy Garoppolo scheint nicht unumstritten in Kalifornien, ein neuer, junger Quarterback könnte die Lösung sein. 
<strong>Denver Broncos</strong><br> Drew Lock ist wohl nicht der erhoffte Elite-Quarterback, der die Broncos automatisch zu einem Titelkandidaten macht. Sollte sich im Draft die Chance bieten, ein Top-Talent zu holen, wären die Broncos wohl die letzten, die das ausschlagen würden.
<strong>Miami Dolphins</strong><br> Erst kürzlich stärkten die Dolphins Tua Tagovailoa nach seiner Rookie-Saison noch einmal den Rücken. Tua hatte zwischenzeitlich die Starterrolle an Ryan Fitzpatrick verloren und doch ist er die große Zukunftshoffnung in Florida. Aber die Arizona Cardinals zeigten 2019, als sie Kyler Murray drafteten und Starter Josh Rosen per Trade den Laufpass gaben, dass es in der NFL für fast niemanden eine Garantie gibt. 
<strong>New England Patriots</strong><br> Cam Newton (Bild) konnte die Erwartungen in ihn zu kaum einem Zeitpunkt der Saison erfüllen. Mit ordentlich Salary Cap ausgestattet, versuchen die Pats nun wohl einen etablierten QB zu bekommen. Gelingt dies nicht, ist der Draft die Alternative, auch wenn dann wohl endgültig eine Art "Neuaufbau" ins Haus stünde.
<strong>Carolina Panthers</strong><br> Teddy Bridgewater spielte eine Saison im Rahmen seiner Möglichkeiten, doch die Playoffs verpassten die Panthers. Team-Besitzer David Tepper ist aber voller Ehrgeiz und will besser gestern als heute zu den Topteams der Liga zählen. Ein Quarterback im Draft könnte diesen Schritt möglicherweise beschleunigen.
<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br> Klar, "Big Ben" Roethlisberger hängt noch einmal ein Jahr dran, doch sollten die Steelers schon in diesem Jahr einen geeigneten Kandidaten für die Quarterback-Position im Draft  finden, werden sie sicherlich zuschlagen, um nicht im kommenden Jahr komplett unter Zugzwang zu stehen. 
<strong>Houston Texans</strong><br> Deshaun Watson will nur noch weg, doch die Texans wollen ihren Star nicht ziehen lassen. Wohl nur eine große Anzahl von Draftpicks könnte Houstons Verantwortliche vom Gegenteil überzeugen. Denn dann könnten Sie im Draft einen neuen Spielmacher ziehen.
<strong>Detroit Lions </strong><br> Nach dem Trade von Matthew Stafford stehen die Zeichen bei den Lions klar auf Neuaufbau. Jared Goff dürfte keine Lösung für die mittelfristige Zukunft sein, ein guter Pick im Draft könnte eine neue Ära in Michigan einläuten.
<strong>Atlanta Falcons</strong><br> Die beiden Superstars Matt Ryan und Julio Jones werden nicht jünger, gleichzeitig bleiben die Erfolge aktuell aus. Entscheidet sich Atlanta zu einem Trade der beiden Stars, wäre ein Neuaufbau von Nöten. Im Draft könnte hochkarätige Verstärkung auf der Quarterback-Position warten. 
<strong>New York Jets</strong><br> Ein Sieg machte den Unterschied für die Jets zwischen Platz eins und zwei im kommenden Draft. So haben sie nicht die beste Chance auf Lawrence. Und trotzdem ist bei den Jets die Erkenntnis gereift, dass mit Darnold wohl kein Ende des Abwärtstrends zu erreichen ist. 
<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br> Mike Glennon (r.) hat wohl keine Zukunft mehr als Starter bei den Jaguars, auch Gardner Minshew wird die Rolle nicht zugetraut. Als Besitzer des ersten Draft-Picks werden sich die Jags wohl Ausnahmetalent Trevor Lawrence sichern, wenn sie sich für einen Signal Caller entscheiden sollten. Alles andere wäre eine Überraschung.
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