NFL Fantasy Manager: Captain Mahomes! Das Top-Team des 3. Spieltags
Das Fantasy-Top-Team des 3. Spieltags
284 Punkte waren im NFL Fantasy Manager am 3. Spieltag möglich. ran.de zeigt das perfekte Team - mit Kapitän Patrick Mahomes.Meldet Euch jetzt im NFL Fantasy Manager powered by ran an und gewinnt mit etwas Glück eine Reise zu einem NFL London Game. © Getty
284 Punkte waren im NFL Fantasy Manager am 3. Spieltag möglich. ran.de zeigt das perfekte Team - mit Kapitän Patrick Mahomes.Meldet Euch jetzt im NFL Fantasy Manager powered by ran an und gewinnt mit etwas Glück eine Reise zu einem NFL London Game. © Getty
Passing Offense: Seattle Seahawks - 42 Punkte
Chefkoch Russell Wilson hat auch am 3. Spieltag gegen die Dallas Cowboys wieder Touchdowns serviert, diesmal in fünf Gängen, garniert mit 315 Yards. Drei der fünf Brote in der Endzone wurden von Wide Receiver Tyler Lockett gefangen. Zusammen mit den Amuse-Gueules von DK Metcalf und Jacob Hollister war das Fünf-Gänge Menü der Seattle Seahawks satte 42 Punkte wert. © Getty
Chefkoch Russell Wilson hat auch am 3. Spieltag gegen die Dallas Cowboys wieder Touchdowns serviert, diesmal in fünf Gängen, garniert mit 315 Yards. Drei der fünf Brote in der Endzone wurden von Wide Receiver Tyler Lockett gefangen. Zusammen mit den Amuse-Gueules von DK Metcalf und Jacob Hollister war das Fünf-Gänge Menü der Seattle Seahawks satte 42 Punkte wert. © Getty
Rushing Offense: New England Patriots - 37 Punkte
Der einst so gefürchtete Passing Offense der New England Patriots entwickelt sich seit dem Abschied Tom Bradys und der Verpflichtung Cam Newtons immer mehr zum laufzentrierten Angriffsspiel. Gegen die Las Vegas Raiders fand zwar nicht Supercam, dafür aber Running Back Rex Burkhead zweimal die Endzone am Boden (wobei Boden ein dehnbarer Begriff ist, wenn man sich den eingesprungenen Salto-Touchdown in zwei Metern Höhe anschaut). 250 Rushing Yards oben drauf ergeben insgesamt 37 Punkte im Fantasy Manager. © Getty
Der einst so gefürchtete Passing Offense der New England Patriots entwickelt sich seit dem Abschied Tom Bradys und der Verpflichtung Cam Newtons immer mehr zum laufzentrierten Angriffsspiel. Gegen die Las Vegas Raiders fand zwar nicht Supercam, dafür aber Running Back Rex Burkhead zweimal die Endzone am Boden (wobei Boden ein dehnbarer Begriff ist, wenn man sich den eingesprungenen Salto-Touchdown in zwei Metern Höhe anschaut). 250 Rushing Yards oben drauf ergeben insgesamt 37 Punkte im Fantasy Manager. © Getty
Defense: Indianapolis Colts - 28 Punkte
Sam Darnold muss gegen die Indianapolis Colts schon wieder Geister gesehen haben - anders sind die hanebüchenen drei Interceptions - zwei davon Pick Sixes - des New-York-Jets-Quarterbacks eigentlich nicht zu erklären. Fantasy-Besitzer der Colts-Defense wird es freuen: Zwei Touchdowns sowie zwei Sacks und nur sieben zugelassene Punkte bescherten ihnen am 3. Spieltag starke 28 Punkte. © Getty
Sam Darnold muss gegen die Indianapolis Colts schon wieder Geister gesehen haben - anders sind die hanebüchenen drei Interceptions - zwei davon Pick Sixes - des New-York-Jets-Quarterbacks eigentlich nicht zu erklären. Fantasy-Besitzer der Colts-Defense wird es freuen: Zwei Touchdowns sowie zwei Sacks und nur sieben zugelassene Punkte bescherten ihnen am 3. Spieltag starke 28 Punkte. © Getty
Special Teams und Kicker: Tennessee Titans - 25 Punkte
Wer sich nach Stephen Gostkowskis drei verpassten Field Goals am 1. Spieltag geschworen hat, das Special Team der Tennessee Titans nie mehr aufzustellen, wird sich spätestens jetzt ärgern. Am 3. Spieltag traf der Kicker alle seine sechs Field-Goal-Versuche, drei davon aus über 50 Yards, sowie einen Extrapunkt - ergibt famose 25 Fantasy-Zähler. © Getty
Wer sich nach Stephen Gostkowskis drei verpassten Field Goals am 1. Spieltag geschworen hat, das Special Team der Tennessee Titans nie mehr aufzustellen, wird sich spätestens jetzt ärgern. Am 3. Spieltag traf der Kicker alle seine sechs Field-Goal-Versuche, drei davon aus über 50 Yards, sowie einen Extrapunkt - ergibt famose 25 Fantasy-Zähler. © Getty
Quarterback: Patrick Mahomes (Kapitän) - 94 Punkte
Mahomes-Magie bei Monday Night Football. Der Quarterack der Kansas City Chiefs warf gegen die Baltimore Ravens für 385 Yards, vier Touchdowns und lief einmal selbst in die Endzone. Habt Ihr Mahomes als Kapitän aufgestellt, verdoppelt sich seine 47-Punkte-Performance gar auf 94 Zähler - der Fantasy-Bestwert am 3. Spieltag. © Getty
Mahomes-Magie bei Monday Night Football. Der Quarterack der Kansas City Chiefs warf gegen die Baltimore Ravens für 385 Yards, vier Touchdowns und lief einmal selbst in die Endzone. Habt Ihr Mahomes als Kapitän aufgestellt, verdoppelt sich seine 47-Punkte-Performance gar auf 94 Zähler - der Fantasy-Bestwert am 3. Spieltag. © Getty
Running Back: Alvin Kamara - 30 Punkte
58 Rushing-Yards, kein Rushing-Touchdown - Alvin Kamaras Leistung am Boden allein hätte nicht allzu große Jubelstürme ausgelöst. Wie gut, dass der Running Back auch ein begnadeter Ballfänger ist und allerhand Yards nach dem Catch macht. Gegen die Green Bay Packers kam der Backfield-Star der New Orleans Saints auf 139 Receiving-Yards, zwei Receiving-Touchdowns - und 30 Fantasy-Punkte, Bestwert unter allen verfügbaren Running Backs. © Getty
58 Rushing-Yards, kein Rushing-Touchdown - Alvin Kamaras Leistung am Boden allein hätte nicht allzu große Jubelstürme ausgelöst. Wie gut, dass der Running Back auch ein begnadeter Ballfänger ist und allerhand Yards nach dem Catch macht. Gegen die Green Bay Packers kam der Backfield-Star der New Orleans Saints auf 139 Receiving-Yards, zwei Receiving-Touchdowns - und 30 Fantasy-Punkte, Bestwert unter allen verfügbaren Running Backs. © Getty
Wide Receiver: Tyler Lockett - 28 Punkte
Über das Fünf-Gänge-Menü der Seahawks wurde hier bereits gesprochen. Drei der schmackhaften Touchdowns wurden von (oder für, wie Ihr wollt) Tyler Lockett serviert. Seattles Wide Receiver spielte seinen Fantasy-Besitzern, auch dank 100 Receiving-Yards, am 3. Spieltag stolze 28 Punkte ein. © Getty
Über das Fünf-Gänge-Menü der Seahawks wurde hier bereits gesprochen. Drei der schmackhaften Touchdowns wurden von (oder für, wie Ihr wollt) Tyler Lockett serviert. Seattles Wide Receiver spielte seinen Fantasy-Besitzern, auch dank 100 Receiving-Yards, am 3. Spieltag stolze 28 Punkte ein. © Getty