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NFL Fantasy-Manager: Die ran.de Sleeper-Tipps für den 5. Spieltag


                <strong>NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche 5</strong><br>
                Wie Ihr wisst, könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison im Fantasy Manager einsetzen. Wenn ihr Pat Mahomes und Lamar Jackson also noch ein paar Wochen später aufstellen wollt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mal ein paar Sleepern die Chance zu geben. ran.de hilft euch vor Woche 5 und nennt sechs geeignete Kandidaten.
NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche 5
Wie Ihr wisst, könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison im Fantasy Manager einsetzen. Wenn ihr Pat Mahomes und Lamar Jackson also noch ein paar Wochen später aufstellen wollt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mal ein paar Sleepern die Chance zu geben. ran.de hilft euch vor Woche 5 und nennt sechs geeignete Kandidaten.
© getty images

                <strong>QB: Philip Rivers (vs. Cleveland Browns)</strong><br>
                Direkt zum Anfang gibt es einen richtigen Sleeper. Auf den ersten Blick ist Rivers nicht der Quarterback, den man aufstellen sollte. In den vergangenen drei Spielen warf er nie mehr als 217 Yards. Nun trifft er auf die Cleveland Browns, die eine schlechte Passverteidigung haben. Pro Spiel erlauben sie mit über 300 Yards die drittmeisten in der NFL. Das sind also gute Voraussetzungen, um seine Receiver fleißig zu bedienen.
QB: Philip Rivers (vs. Cleveland Browns)
Direkt zum Anfang gibt es einen richtigen Sleeper. Auf den ersten Blick ist Rivers nicht der Quarterback, den man aufstellen sollte. In den vergangenen drei Spielen warf er nie mehr als 217 Yards. Nun trifft er auf die Cleveland Browns, die eine schlechte Passverteidigung haben. Pro Spiel erlauben sie mit über 300 Yards die drittmeisten in der NFL. Das sind also gute Voraussetzungen, um seine Receiver fleißig zu bedienen.
© 2020 Getty Images

                <strong>QB: Teddy Bridgewater (vs. Atlanta Falcons)</strong><br>
                Spätestens nach dem Sieg über die Arizona Cardinals in der vergangenen Woche dürfte Teddy Bridgewater auf dem Fantasy-Radar sein. Der Quarterback der Carolina Panthers liegt mit 1.147 Passing Yards auf Platz sechs und dürfte gegen die schwache Secondary der Atlanta Falcons dort weiter machen, wo er gegen die Cardinals aufgehört hat. Dabei sollte er auch seine bisher magere Zahl von vier Passing Touchdowns steigern können.
QB: Teddy Bridgewater (vs. Atlanta Falcons)
Spätestens nach dem Sieg über die Arizona Cardinals in der vergangenen Woche dürfte Teddy Bridgewater auf dem Fantasy-Radar sein. Der Quarterback der Carolina Panthers liegt mit 1.147 Passing Yards auf Platz sechs und dürfte gegen die schwache Secondary der Atlanta Falcons dort weiter machen, wo er gegen die Cardinals aufgehört hat. Dabei sollte er auch seine bisher magere Zahl von vier Passing Touchdowns steigern können.
© 2020 Getty Images

                <strong>RB: James Robinson (vs. Houston Texans)</strong><br>
                James Robinson ist einer der Shootingstar der bisherigen Saison. Der undrafted Rookie liegt mit 285 Lauf Yards bisher auf Platz acht in der NFL und steht damit vor Superstars wie Ezekiel Elliott, Austin Ekeler oder Chris Carson. Nun reist er mit seinen Jaguars zu den Houston Texans, die die schlechteste Laufverteidigung der ganzen Liga haben. Perfekte Bedingungen für Robinson, um zum zweiten Mal in seiner Karriere die 100-Yards-Marke zu knacken.
RB: James Robinson (vs. Houston Texans)
James Robinson ist einer der Shootingstar der bisherigen Saison. Der undrafted Rookie liegt mit 285 Lauf Yards bisher auf Platz acht in der NFL und steht damit vor Superstars wie Ezekiel Elliott, Austin Ekeler oder Chris Carson. Nun reist er mit seinen Jaguars zu den Houston Texans, die die schlechteste Laufverteidigung der ganzen Liga haben. Perfekte Bedingungen für Robinson, um zum zweiten Mal in seiner Karriere die 100-Yards-Marke zu knacken.
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                <strong>RB: Josh Jacobs (vs. Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Was auf den ersten Blick verwunderlich ist, hat das Potenzial richtig viele Punkte zu liefern. Josh Jacobs hat bisher 300 Yards erlaufen. Zwar sind seine Zahlen und Carries zuletzt zurückgegangen, aber das könnte sich gegen die Kansas City Chiefs ändern. Die Chiefs lassen die fünftmeisten Lauf Yards zu, die Patriots kamen vergangene Woche gegen den Champions auf 185 Yards am Boden. Gute Voraussetzungen also für Jacobs.
RB: Josh Jacobs (vs. Kansas City Chiefs)
Was auf den ersten Blick verwunderlich ist, hat das Potenzial richtig viele Punkte zu liefern. Josh Jacobs hat bisher 300 Yards erlaufen. Zwar sind seine Zahlen und Carries zuletzt zurückgegangen, aber das könnte sich gegen die Kansas City Chiefs ändern. Die Chiefs lassen die fünftmeisten Lauf Yards zu, die Patriots kamen vergangene Woche gegen den Champions auf 185 Yards am Boden. Gute Voraussetzungen also für Jacobs.
© 2020 Getty Images

                <strong>WR: Justin Jefferson (vs. Seattle Seahawks)</strong><br>
                Die Offense der Minnesota Vikings hat sich in den vergangenen zwei Wochen enorm verbessert. Ein Grund dafür ist auch Justin Jefferson, der 278 Yards in den vergangenen beiden Spielen gefangen hat. Da die Passverteidigung der Seattle Seahawks über 400 Pass Yards pro Spiel zulässt, wird der Rookie wohl erneut seine Klasse unter Beweis stellen.
WR: Justin Jefferson (vs. Seattle Seahawks)
Die Offense der Minnesota Vikings hat sich in den vergangenen zwei Wochen enorm verbessert. Ein Grund dafür ist auch Justin Jefferson, der 278 Yards in den vergangenen beiden Spielen gefangen hat. Da die Passverteidigung der Seattle Seahawks über 400 Pass Yards pro Spiel zulässt, wird der Rookie wohl erneut seine Klasse unter Beweis stellen.
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                <strong>WR: Tyler Boyd (vs. Baltimore Ravens)</strong><br>
                Auch wenn die Cincinnati Bengals der klare Außenseiter gegen die Baltimore Ravens sind, dürfte Tyler Boyd ordentlich Zahlen auflegen. Der bisherige Receiving Leader der Bengals liegt mit 320 Yards auf Platz zwölf in der NFL. Angesichts der schwachen Passverteidigung der Ravens, die sogar Dwayne Haskins mehr als 300 Passing Yards erlaubte, ist auch Boyd ein Spieler mit Potenzial für viele Punkte.
WR: Tyler Boyd (vs. Baltimore Ravens)
Auch wenn die Cincinnati Bengals der klare Außenseiter gegen die Baltimore Ravens sind, dürfte Tyler Boyd ordentlich Zahlen auflegen. Der bisherige Receiving Leader der Bengals liegt mit 320 Yards auf Platz zwölf in der NFL. Angesichts der schwachen Passverteidigung der Ravens, die sogar Dwayne Haskins mehr als 300 Passing Yards erlaubte, ist auch Boyd ein Spieler mit Potenzial für viele Punkte.
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                <strong>NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche 5</strong><br>
                Wie Ihr wisst, könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison im Fantasy Manager einsetzen. Wenn ihr Pat Mahomes und Lamar Jackson also noch ein paar Wochen später aufstellen wollt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mal ein paar Sleepern die Chance zu geben. ran.de hilft euch vor Woche 5 und nennt sechs geeignete Kandidaten.

                <strong>QB: Philip Rivers (vs. Cleveland Browns)</strong><br>
                Direkt zum Anfang gibt es einen richtigen Sleeper. Auf den ersten Blick ist Rivers nicht der Quarterback, den man aufstellen sollte. In den vergangenen drei Spielen warf er nie mehr als 217 Yards. Nun trifft er auf die Cleveland Browns, die eine schlechte Passverteidigung haben. Pro Spiel erlauben sie mit über 300 Yards die drittmeisten in der NFL. Das sind also gute Voraussetzungen, um seine Receiver fleißig zu bedienen.

                <strong>QB: Teddy Bridgewater (vs. Atlanta Falcons)</strong><br>
                Spätestens nach dem Sieg über die Arizona Cardinals in der vergangenen Woche dürfte Teddy Bridgewater auf dem Fantasy-Radar sein. Der Quarterback der Carolina Panthers liegt mit 1.147 Passing Yards auf Platz sechs und dürfte gegen die schwache Secondary der Atlanta Falcons dort weiter machen, wo er gegen die Cardinals aufgehört hat. Dabei sollte er auch seine bisher magere Zahl von vier Passing Touchdowns steigern können.

                <strong>RB: James Robinson (vs. Houston Texans)</strong><br>
                James Robinson ist einer der Shootingstar der bisherigen Saison. Der undrafted Rookie liegt mit 285 Lauf Yards bisher auf Platz acht in der NFL und steht damit vor Superstars wie Ezekiel Elliott, Austin Ekeler oder Chris Carson. Nun reist er mit seinen Jaguars zu den Houston Texans, die die schlechteste Laufverteidigung der ganzen Liga haben. Perfekte Bedingungen für Robinson, um zum zweiten Mal in seiner Karriere die 100-Yards-Marke zu knacken.

                <strong>RB: Josh Jacobs (vs. Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Was auf den ersten Blick verwunderlich ist, hat das Potenzial richtig viele Punkte zu liefern. Josh Jacobs hat bisher 300 Yards erlaufen. Zwar sind seine Zahlen und Carries zuletzt zurückgegangen, aber das könnte sich gegen die Kansas City Chiefs ändern. Die Chiefs lassen die fünftmeisten Lauf Yards zu, die Patriots kamen vergangene Woche gegen den Champions auf 185 Yards am Boden. Gute Voraussetzungen also für Jacobs.

                <strong>WR: Justin Jefferson (vs. Seattle Seahawks)</strong><br>
                Die Offense der Minnesota Vikings hat sich in den vergangenen zwei Wochen enorm verbessert. Ein Grund dafür ist auch Justin Jefferson, der 278 Yards in den vergangenen beiden Spielen gefangen hat. Da die Passverteidigung der Seattle Seahawks über 400 Pass Yards pro Spiel zulässt, wird der Rookie wohl erneut seine Klasse unter Beweis stellen.

                <strong>WR: Tyler Boyd (vs. Baltimore Ravens)</strong><br>
                Auch wenn die Cincinnati Bengals der klare Außenseiter gegen die Baltimore Ravens sind, dürfte Tyler Boyd ordentlich Zahlen auflegen. Der bisherige Receiving Leader der Bengals liegt mit 320 Yards auf Platz zwölf in der NFL. Angesichts der schwachen Passverteidigung der Ravens, die sogar Dwayne Haskins mehr als 300 Passing Yards erlaubte, ist auch Boyd ein Spieler mit Potenzial für viele Punkte.

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