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NFL Fantasy Manager: Die ran.de-Sleeper-Tipps für Week 3


                <strong>NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche drei</strong><br>
                Russell Wilson, Christian McCaffrey oder DeAndre Hopkins beim NFL Fantasy Manager powered by ran aufstellen kann ja jeder. Wir zeigen euch welche Spieler, die noch unter dem Radar fliegen, in Woche drei richtig absahnen könnten. Unsere Geheimtipps für den kommenden Spieltag.
NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche drei
Russell Wilson, Christian McCaffrey oder DeAndre Hopkins beim NFL Fantasy Manager powered by ran aufstellen kann ja jeder. Wir zeigen euch welche Spieler, die noch unter dem Radar fliegen, in Woche drei richtig absahnen könnten. Unsere Geheimtipps für den kommenden Spieltag.
© Getty

                <strong>QB: Joe Burrow (at Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Sich von Spiel zu Spiel verbessern. Das sollte der Anspruch eines Rookie-Quarterbacks in der NFL sein. Joe Burrow ist das bislang gelungen. Über 300 Passing-Yards und drei Pass-Touchdowns lieferte er in Woche zwei gegen die Browns ab. Auch läuferisch ist Burrow diese Saison bislang stark unterwegs. 65 Rushing-Yards und ein Touchdown stehen zu Buche. Ein wichtiger Punkt für Quarterbacks, die beim Fantasy Manager über das Laufspiel deutlich mehr Punkte als über das Passspiel sammeln können. Am Sonntag geht es gegen die Eagles, die in der Vorwoche satte 37 Punkte gegen die Rams zugelassen haben. Beste Voraussetzungen.
QB: Joe Burrow (at Philadelphia Eagles)
Sich von Spiel zu Spiel verbessern. Das sollte der Anspruch eines Rookie-Quarterbacks in der NFL sein. Joe Burrow ist das bislang gelungen. Über 300 Passing-Yards und drei Pass-Touchdowns lieferte er in Woche zwei gegen die Browns ab. Auch läuferisch ist Burrow diese Saison bislang stark unterwegs. 65 Rushing-Yards und ein Touchdown stehen zu Buche. Ein wichtiger Punkt für Quarterbacks, die beim Fantasy Manager über das Laufspiel deutlich mehr Punkte als über das Passspiel sammeln können. Am Sonntag geht es gegen die Eagles, die in der Vorwoche satte 37 Punkte gegen die Rams zugelassen haben. Beste Voraussetzungen.
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                <strong>QB: Ryan Tannehill (at Minnesota Vikings)</strong><br>
                Titans-Quarterback Ryan Tannehill sollte eigentlich längst nicht mehr unter dem Radar fliegen. Tut er aber irgendwie trotzdem. Vergangene Saison kickte er die Patriots und Ravens aus den Playoffs. Liefert seit neun Regular-Season-Spielen in Serie nie weniger als zwei Touchdowns pro Spiel ab. Warf für vier Touchdowns vergangenen Spieltag gegen die Jaguars. Und hat mit den Vikings am Sonntag einen dankbaren Gegner. Die mussten in den ersten beiden Wochen zwei herbe Pleiten gegen die Packers und Colts hinnehmen. Und kassierten dabei insgesamt 71 Punkte. Nur die Falcons waren noch mieser unterwegs.
QB: Ryan Tannehill (at Minnesota Vikings)
Titans-Quarterback Ryan Tannehill sollte eigentlich längst nicht mehr unter dem Radar fliegen. Tut er aber irgendwie trotzdem. Vergangene Saison kickte er die Patriots und Ravens aus den Playoffs. Liefert seit neun Regular-Season-Spielen in Serie nie weniger als zwei Touchdowns pro Spiel ab. Warf für vier Touchdowns vergangenen Spieltag gegen die Jaguars. Und hat mit den Vikings am Sonntag einen dankbaren Gegner. Die mussten in den ersten beiden Wochen zwei herbe Pleiten gegen die Packers und Colts hinnehmen. Und kassierten dabei insgesamt 71 Punkte. Nur die Falcons waren noch mieser unterwegs.
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                <strong>WR: Michael Gallup (at Seattle Seahawks)</strong><br>
                Kein Team hat nach zwei Wochen mehr Passing-Yards zugelassen als die Seattle Seahawks. 450 gegen die Falcons. 397 gegen die Patriots. Ergibt satte 847 Yards. Mit weitem Abstand Platz 32 in der NFL. Ein gutes Match-Up also für die Cowboys-Receiver um Michael Gallup (am Sonntag ab 22:25 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). Der hat den Vorteil, dass sich der letztjährige Pro-Bowl-Cornerback der Seahawks, Shaquill Griffin, wohl überwiegend mit Amari Cooper beschäftigen wird. Mehr Platz für Gallup.
WR: Michael Gallup (at Seattle Seahawks)
Kein Team hat nach zwei Wochen mehr Passing-Yards zugelassen als die Seattle Seahawks. 450 gegen die Falcons. 397 gegen die Patriots. Ergibt satte 847 Yards. Mit weitem Abstand Platz 32 in der NFL. Ein gutes Match-Up also für die Cowboys-Receiver um Michael Gallup (am Sonntag ab 22:25 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). Der hat den Vorteil, dass sich der letztjährige Pro-Bowl-Cornerback der Seahawks, Shaquill Griffin, wohl überwiegend mit Amari Cooper beschäftigen wird. Mehr Platz für Gallup.
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                <strong>WR: Terry McLaurin (at Cleveland Browns)</strong><br>
                Was ist schlimmer als viele Passing-Yards zuzulassen? Genau: Viele Passing-Touchdowns kassieren. Und da toppt nach zwei Spieltagen kein Team die Cleveland Browns. Bereits sechs Mal durften gegnerische Passempfänger in Clevelands Endzone jubeln. Auch Washingtons Wide Receiver Terry McLaurin am Sonntag? Das Match-Up sieht gut aus. Zudem ist Laurin stark in die Saison gestartet. Mit 17 Targets ist er die klare Nummer eins unter den Wide Receivern. 186 Yards und ein Touchdown unterstreichen seinen Status.
WR: Terry McLaurin (at Cleveland Browns)
Was ist schlimmer als viele Passing-Yards zuzulassen? Genau: Viele Passing-Touchdowns kassieren. Und da toppt nach zwei Spieltagen kein Team die Cleveland Browns. Bereits sechs Mal durften gegnerische Passempfänger in Clevelands Endzone jubeln. Auch Washingtons Wide Receiver Terry McLaurin am Sonntag? Das Match-Up sieht gut aus. Zudem ist Laurin stark in die Saison gestartet. Mit 17 Targets ist er die klare Nummer eins unter den Wide Receivern. 186 Yards und ein Touchdown unterstreichen seinen Status.
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                <strong>RB: James Robinson (vs. Miami Dolphins)</strong><br>
                Der große Profiteur des Leonard-Fournett-Abgangs von den Jacksonville Jaguars war eindeutig James Robinson. Der ist die unumstrittene Nummer eins in Jacksonville und liefert bislang mit durchschnittlich 5,1 Yards pro Run auch eine Top-Leistung ab. Am Sonntag geht es gegen die Miami Dolphins, die die bis dato viertschlechteste Rushing-Defense der Liga aufweisen. Top Voraussetzungen also für James Robinson.
RB: James Robinson (vs. Miami Dolphins)
Der große Profiteur des Leonard-Fournett-Abgangs von den Jacksonville Jaguars war eindeutig James Robinson. Der ist die unumstrittene Nummer eins in Jacksonville und liefert bislang mit durchschnittlich 5,1 Yards pro Run auch eine Top-Leistung ab. Am Sonntag geht es gegen die Miami Dolphins, die die bis dato viertschlechteste Rushing-Defense der Liga aufweisen. Top Voraussetzungen also für James Robinson.
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                <strong>RB: David Montgomery (at Atlanta Falcons)</strong><br>
                Ein ähnlich gutes Match-Up wartet auf Bears-Running-Back David Montgomery. Denn es geht gegen die Atlanta Falcons. Und die sind Touchdown-anfällig. Und zwar sehr. Bereits fünf Rushing- und fünf Receiving-Touchdowns ließ die Falcons-Defense in den ersten beiden Wochen zu. Und David Montgomery kann auf beide Arten punkten. 146 Rushing-Yards und 55 Receiving-Yards plus einen Receiving-Touchdown sammelte Montgomery über die ersten beiden Spieltage. Die Tore der Falcons-Defense sollten am Sonntag für ihn weit offen stehen.
RB: David Montgomery (at Atlanta Falcons)
Ein ähnlich gutes Match-Up wartet auf Bears-Running-Back David Montgomery. Denn es geht gegen die Atlanta Falcons. Und die sind Touchdown-anfällig. Und zwar sehr. Bereits fünf Rushing- und fünf Receiving-Touchdowns ließ die Falcons-Defense in den ersten beiden Wochen zu. Und David Montgomery kann auf beide Arten punkten. 146 Rushing-Yards und 55 Receiving-Yards plus einen Receiving-Touchdown sammelte Montgomery über die ersten beiden Spieltage. Die Tore der Falcons-Defense sollten am Sonntag für ihn weit offen stehen.
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                <strong>NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche drei</strong><br>
                Russell Wilson, Christian McCaffrey oder DeAndre Hopkins beim NFL Fantasy Manager powered by ran aufstellen kann ja jeder. Wir zeigen euch welche Spieler, die noch unter dem Radar fliegen, in Woche drei richtig absahnen könnten. Unsere Geheimtipps für den kommenden Spieltag.

                <strong>QB: Joe Burrow (at Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Sich von Spiel zu Spiel verbessern. Das sollte der Anspruch eines Rookie-Quarterbacks in der NFL sein. Joe Burrow ist das bislang gelungen. Über 300 Passing-Yards und drei Pass-Touchdowns lieferte er in Woche zwei gegen die Browns ab. Auch läuferisch ist Burrow diese Saison bislang stark unterwegs. 65 Rushing-Yards und ein Touchdown stehen zu Buche. Ein wichtiger Punkt für Quarterbacks, die beim Fantasy Manager über das Laufspiel deutlich mehr Punkte als über das Passspiel sammeln können. Am Sonntag geht es gegen die Eagles, die in der Vorwoche satte 37 Punkte gegen die Rams zugelassen haben. Beste Voraussetzungen.

                <strong>QB: Ryan Tannehill (at Minnesota Vikings)</strong><br>
                Titans-Quarterback Ryan Tannehill sollte eigentlich längst nicht mehr unter dem Radar fliegen. Tut er aber irgendwie trotzdem. Vergangene Saison kickte er die Patriots und Ravens aus den Playoffs. Liefert seit neun Regular-Season-Spielen in Serie nie weniger als zwei Touchdowns pro Spiel ab. Warf für vier Touchdowns vergangenen Spieltag gegen die Jaguars. Und hat mit den Vikings am Sonntag einen dankbaren Gegner. Die mussten in den ersten beiden Wochen zwei herbe Pleiten gegen die Packers und Colts hinnehmen. Und kassierten dabei insgesamt 71 Punkte. Nur die Falcons waren noch mieser unterwegs.

                <strong>WR: Michael Gallup (at Seattle Seahawks)</strong><br>
                Kein Team hat nach zwei Wochen mehr Passing-Yards zugelassen als die Seattle Seahawks. 450 gegen die Falcons. 397 gegen die Patriots. Ergibt satte 847 Yards. Mit weitem Abstand Platz 32 in der NFL. Ein gutes Match-Up also für die Cowboys-Receiver um Michael Gallup (am Sonntag ab 22:25 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). Der hat den Vorteil, dass sich der letztjährige Pro-Bowl-Cornerback der Seahawks, Shaquill Griffin, wohl überwiegend mit Amari Cooper beschäftigen wird. Mehr Platz für Gallup.

                <strong>WR: Terry McLaurin (at Cleveland Browns)</strong><br>
                Was ist schlimmer als viele Passing-Yards zuzulassen? Genau: Viele Passing-Touchdowns kassieren. Und da toppt nach zwei Spieltagen kein Team die Cleveland Browns. Bereits sechs Mal durften gegnerische Passempfänger in Clevelands Endzone jubeln. Auch Washingtons Wide Receiver Terry McLaurin am Sonntag? Das Match-Up sieht gut aus. Zudem ist Laurin stark in die Saison gestartet. Mit 17 Targets ist er die klare Nummer eins unter den Wide Receivern. 186 Yards und ein Touchdown unterstreichen seinen Status.

                <strong>RB: James Robinson (vs. Miami Dolphins)</strong><br>
                Der große Profiteur des Leonard-Fournett-Abgangs von den Jacksonville Jaguars war eindeutig James Robinson. Der ist die unumstrittene Nummer eins in Jacksonville und liefert bislang mit durchschnittlich 5,1 Yards pro Run auch eine Top-Leistung ab. Am Sonntag geht es gegen die Miami Dolphins, die die bis dato viertschlechteste Rushing-Defense der Liga aufweisen. Top Voraussetzungen also für James Robinson.

                <strong>RB: David Montgomery (at Atlanta Falcons)</strong><br>
                Ein ähnlich gutes Match-Up wartet auf Bears-Running-Back David Montgomery. Denn es geht gegen die Atlanta Falcons. Und die sind Touchdown-anfällig. Und zwar sehr. Bereits fünf Rushing- und fünf Receiving-Touchdowns ließ die Falcons-Defense in den ersten beiden Wochen zu. Und David Montgomery kann auf beide Arten punkten. 146 Rushing-Yards und 55 Receiving-Yards plus einen Receiving-Touchdown sammelte Montgomery über die ersten beiden Spieltage. Die Tore der Falcons-Defense sollten am Sonntag für ihn weit offen stehen.

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