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NFL Fantasy Manager powered by ran: Die Sleeper-Tipps für den 11. Spieltag


                <strong>Cam, Herbert, Hines und Co.: Das sind die Fantasy-Sleeper für den 11. Spieltag</strong><br>
                Beim NFL Fantasy Manager powered by ran könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison aufstellen. Umso wichtiger, dass man gelegentlich auch Spielern aus der "zweiten Reihe" das Vertrauen schenkt. ran.de verrät, welche Sleeper am 11. Spieltag richtig aufdrehen dürften.
Cam, Herbert, Hines und Co.: Das sind die Fantasy-Sleeper für den 11. Spieltag
Beim NFL Fantasy Manager powered by ran könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison aufstellen. Umso wichtiger, dass man gelegentlich auch Spielern aus der "zweiten Reihe" das Vertrauen schenkt. ran.de verrät, welche Sleeper am 11. Spieltag richtig aufdrehen dürften.
© Getty

                <strong>Quarterback: Cam Newton (at Houston Texans)</strong><br>
                Um die New England Patriots stand es zeitweise schlimm. Fünf Niederlagen aus sieben Spielen, eine Offense die nicht funktioniert und eine Defense, die den Lauf nicht stoppen kann. Die Offense jedoch hat sich mittlerweile gefangen, die beiden jüngsten Siege gegen die Jets und die Ravens wurden auch durch die Offense und Cam Newton erzielt. Zwar wirft Cam weiterhin keine Yards wie ein Mahomes oder ein Brady, er ist jedoch ein steter Dual Threat, kann also auch laufen. Gegen die Ravens holte sich Cam seinen neunten Rushing Touchdown der Saison, nur Kyler Murray (zehn) und Dalvin Cook (zwölf) haben mehr. Zudem sind die Houston Texans das schlechteste NFL-Team gegen den Lauf.
Quarterback: Cam Newton (at Houston Texans)
Um die New England Patriots stand es zeitweise schlimm. Fünf Niederlagen aus sieben Spielen, eine Offense die nicht funktioniert und eine Defense, die den Lauf nicht stoppen kann. Die Offense jedoch hat sich mittlerweile gefangen, die beiden jüngsten Siege gegen die Jets und die Ravens wurden auch durch die Offense und Cam Newton erzielt. Zwar wirft Cam weiterhin keine Yards wie ein Mahomes oder ein Brady, er ist jedoch ein steter Dual Threat, kann also auch laufen. Gegen die Ravens holte sich Cam seinen neunten Rushing Touchdown der Saison, nur Kyler Murray (zehn) und Dalvin Cook (zwölf) haben mehr. Zudem sind die Houston Texans das schlechteste NFL-Team gegen den Lauf.
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                <strong>Quarterback: Justin Herbert (vs. New York Jets)</strong><br>
                Justin Herbert hatte in der vergangenen Woche sein schwächstes Spiel, gegen die Miami Dolphins brachte er es nur auf 187 Yards Raumgewinn, mit 86,3 hatte er das schwächstes QB-Rating seiner Karriere. Der nächste Gegner jedoch sind die New York Jets, die bekannterweise bei 0-9 stehen und und das schlechteste Team der NFL sind. Herbert dürfte gegen diese Defense also wieder wie gewohnt abliefern.
Quarterback: Justin Herbert (vs. New York Jets)
Justin Herbert hatte in der vergangenen Woche sein schwächstes Spiel, gegen die Miami Dolphins brachte er es nur auf 187 Yards Raumgewinn, mit 86,3 hatte er das schwächstes QB-Rating seiner Karriere. Der nächste Gegner jedoch sind die New York Jets, die bekannterweise bei 0-9 stehen und und das schlechteste Team der NFL sind. Herbert dürfte gegen diese Defense also wieder wie gewohnt abliefern.
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                <strong>Running Back: Nyheim Hines (vs. Green Bay Packers)</strong><br>
                Nyheim Hines ist wohl aktuell das beste Beispiel, dass Running Backs nicht nur durch das Laufspiel Punkte sammeln. Hines hatte für die Colts erst 22 Laufversuche, jedoch aber bereits 17 Catches. In der vergangenen Woche sammelte Hines beim 34:17 gegen die Titans 115 Scrimmage Yards und 2 Touchdowns insgesamt. Gegen die Packers, die nicht unbedingt dafür bekannt sind, stark gegen den Lauf oder kurze Pässe zu sein, könnte Hines wieder einige Ballberührungen kriegen.
Running Back: Nyheim Hines (vs. Green Bay Packers)
Nyheim Hines ist wohl aktuell das beste Beispiel, dass Running Backs nicht nur durch das Laufspiel Punkte sammeln. Hines hatte für die Colts erst 22 Laufversuche, jedoch aber bereits 17 Catches. In der vergangenen Woche sammelte Hines beim 34:17 gegen die Titans 115 Scrimmage Yards und 2 Touchdowns insgesamt. Gegen die Packers, die nicht unbedingt dafür bekannt sind, stark gegen den Lauf oder kurze Pässe zu sein, könnte Hines wieder einige Ballberührungen kriegen.
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                <strong>Running Back: D'Andre Swift (at Carolina Panthers)</strong><br>
                Im Gegensatz zu Hines ist das Breakout-Game von D'Andre Swift schon etwas her. Der Rookie, der eine kleine Delle hatte, nachdem er in Woche eins den Game-Winning-Touchdown fallen ließ, ist nun unangefochtener Starter in der Offense der Detroit Lions. Gegen das Football Team in der vergangenen Woche hatte Swift 149 Scrimmage Yards und einen Touchdown, gut möglich dass er gegen die Panthers (20. ligaweit gegen den Lauf) daran anknüpft.
Running Back: D'Andre Swift (at Carolina Panthers)
Im Gegensatz zu Hines ist das Breakout-Game von D'Andre Swift schon etwas her. Der Rookie, der eine kleine Delle hatte, nachdem er in Woche eins den Game-Winning-Touchdown fallen ließ, ist nun unangefochtener Starter in der Offense der Detroit Lions. Gegen das Football Team in der vergangenen Woche hatte Swift 149 Scrimmage Yards und einen Touchdown, gut möglich dass er gegen die Panthers (20. ligaweit gegen den Lauf) daran anknüpft.
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                <strong>Wide Receiver: Chase Claypool (at Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Chase Claypool als Sleeper zu bezeichnen ist angesichts seiner gezeigten Leistungen eigentlich eine Unwahrheit. Jedoch empfehlen wir Claypool in dieser Woche besonders: Nicht nur sind die Jacksonville Jaguars an Nummer 30 gegen den Pass ligaweit geführt, sie lassen auch einige Big Plays durch die Luft zu. In der letzten Woche erst ein 78-Yard-Touchdown von Valdes-Scantling von den Packers. Zu Claypool selbst gibt es wenig zu sagen, er hat bereits sieben Touchdowns und 500 Yards Raumgewinn erzielt.
Wide Receiver: Chase Claypool (at Jacksonville Jaguars)
Chase Claypool als Sleeper zu bezeichnen ist angesichts seiner gezeigten Leistungen eigentlich eine Unwahrheit. Jedoch empfehlen wir Claypool in dieser Woche besonders: Nicht nur sind die Jacksonville Jaguars an Nummer 30 gegen den Pass ligaweit geführt, sie lassen auch einige Big Plays durch die Luft zu. In der letzten Woche erst ein 78-Yard-Touchdown von Valdes-Scantling von den Packers. Zu Claypool selbst gibt es wenig zu sagen, er hat bereits sieben Touchdowns und 500 Yards Raumgewinn erzielt.
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                <strong>Wide Receiver: Marquise Brown (vs. Tennessee Titans)</strong><br>
                Dass Marquise Brown ein herausragender und vor allem schneller Receiver ist, das weiß jeder. In dieser Saison läuft es jedoch noch nicht so, wie in seiner Rookie-Spielzeit. 431 Yards und zwei Touchdowns sind vor allem eins, nämlich durchschnittlich. Vergangene Woche in New England wurde er von Jason McCourty und J.C. Jackson aus dem Spiel genommen. Lamar Jackson jedoch vertraut "Hollywood" und er wird ihn finden, wenn er offen ist. Und das ist nur eine Frage der Zeit, gerade gegen eine im Formtief befindliche Titans-Defense.
Wide Receiver: Marquise Brown (vs. Tennessee Titans)
Dass Marquise Brown ein herausragender und vor allem schneller Receiver ist, das weiß jeder. In dieser Saison läuft es jedoch noch nicht so, wie in seiner Rookie-Spielzeit. 431 Yards und zwei Touchdowns sind vor allem eins, nämlich durchschnittlich. Vergangene Woche in New England wurde er von Jason McCourty und J.C. Jackson aus dem Spiel genommen. Lamar Jackson jedoch vertraut "Hollywood" und er wird ihn finden, wenn er offen ist. Und das ist nur eine Frage der Zeit, gerade gegen eine im Formtief befindliche Titans-Defense.
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                <strong>Cam, Herbert, Hines und Co.: Das sind die Fantasy-Sleeper für den 11. Spieltag</strong><br>
                Beim NFL Fantasy Manager powered by ran könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison aufstellen. Umso wichtiger, dass man gelegentlich auch Spielern aus der "zweiten Reihe" das Vertrauen schenkt. ran.de verrät, welche Sleeper am 11. Spieltag richtig aufdrehen dürften.

                <strong>Quarterback: Cam Newton (at Houston Texans)</strong><br>
                Um die New England Patriots stand es zeitweise schlimm. Fünf Niederlagen aus sieben Spielen, eine Offense die nicht funktioniert und eine Defense, die den Lauf nicht stoppen kann. Die Offense jedoch hat sich mittlerweile gefangen, die beiden jüngsten Siege gegen die Jets und die Ravens wurden auch durch die Offense und Cam Newton erzielt. Zwar wirft Cam weiterhin keine Yards wie ein Mahomes oder ein Brady, er ist jedoch ein steter Dual Threat, kann also auch laufen. Gegen die Ravens holte sich Cam seinen neunten Rushing Touchdown der Saison, nur Kyler Murray (zehn) und Dalvin Cook (zwölf) haben mehr. Zudem sind die Houston Texans das schlechteste NFL-Team gegen den Lauf.

                <strong>Quarterback: Justin Herbert (vs. New York Jets)</strong><br>
                Justin Herbert hatte in der vergangenen Woche sein schwächstes Spiel, gegen die Miami Dolphins brachte er es nur auf 187 Yards Raumgewinn, mit 86,3 hatte er das schwächstes QB-Rating seiner Karriere. Der nächste Gegner jedoch sind die New York Jets, die bekannterweise bei 0-9 stehen und und das schlechteste Team der NFL sind. Herbert dürfte gegen diese Defense also wieder wie gewohnt abliefern.

                <strong>Running Back: Nyheim Hines (vs. Green Bay Packers)</strong><br>
                Nyheim Hines ist wohl aktuell das beste Beispiel, dass Running Backs nicht nur durch das Laufspiel Punkte sammeln. Hines hatte für die Colts erst 22 Laufversuche, jedoch aber bereits 17 Catches. In der vergangenen Woche sammelte Hines beim 34:17 gegen die Titans 115 Scrimmage Yards und 2 Touchdowns insgesamt. Gegen die Packers, die nicht unbedingt dafür bekannt sind, stark gegen den Lauf oder kurze Pässe zu sein, könnte Hines wieder einige Ballberührungen kriegen.

                <strong>Running Back: D'Andre Swift (at Carolina Panthers)</strong><br>
                Im Gegensatz zu Hines ist das Breakout-Game von D'Andre Swift schon etwas her. Der Rookie, der eine kleine Delle hatte, nachdem er in Woche eins den Game-Winning-Touchdown fallen ließ, ist nun unangefochtener Starter in der Offense der Detroit Lions. Gegen das Football Team in der vergangenen Woche hatte Swift 149 Scrimmage Yards und einen Touchdown, gut möglich dass er gegen die Panthers (20. ligaweit gegen den Lauf) daran anknüpft.

                <strong>Wide Receiver: Chase Claypool (at Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Chase Claypool als Sleeper zu bezeichnen ist angesichts seiner gezeigten Leistungen eigentlich eine Unwahrheit. Jedoch empfehlen wir Claypool in dieser Woche besonders: Nicht nur sind die Jacksonville Jaguars an Nummer 30 gegen den Pass ligaweit geführt, sie lassen auch einige Big Plays durch die Luft zu. In der letzten Woche erst ein 78-Yard-Touchdown von Valdes-Scantling von den Packers. Zu Claypool selbst gibt es wenig zu sagen, er hat bereits sieben Touchdowns und 500 Yards Raumgewinn erzielt.

                <strong>Wide Receiver: Marquise Brown (vs. Tennessee Titans)</strong><br>
                Dass Marquise Brown ein herausragender und vor allem schneller Receiver ist, das weiß jeder. In dieser Saison läuft es jedoch noch nicht so, wie in seiner Rookie-Spielzeit. 431 Yards und zwei Touchdowns sind vor allem eins, nämlich durchschnittlich. Vergangene Woche in New England wurde er von Jason McCourty und J.C. Jackson aus dem Spiel genommen. Lamar Jackson jedoch vertraut "Hollywood" und er wird ihn finden, wenn er offen ist. Und das ist nur eine Frage der Zeit, gerade gegen eine im Formtief befindliche Titans-Defense.

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