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NFL Fantasy Manager: Sleeper-Tipps für den 4. Spieltag


                <strong>Fantasy Sleeper für den 4. Spieltag</strong><br>
                Die NFL geht in den 4. Spieltag, höchste Zeit also für brandheiße Tipps für den NFL Fantasy Manager (hier mitspielen!). ran präsentiert die besten Sleeper für Week 4.
Fantasy Sleeper für den 4. Spieltag
Die NFL geht in den 4. Spieltag, höchste Zeit also für brandheiße Tipps für den NFL Fantasy Manager (hier mitspielen!). ran präsentiert die besten Sleeper für Week 4.
© 2021 Getty Images

                <strong>Quarterback: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Joe Burrow überzeugte in der vergangenen Woche beim Sieg in Pittsburgh mit drei Touchdown-Pässen. In Woche vier wird das Matchup im Vergleich zu den Steelers sogar deutlich attraktiver. Im Thursday Night Game reisen die Jacksonville Jaguars und die damit fünftschlechteste Passing-Defense nach Cinicinnati. Außerdem lassen die Jaguars rund 30 Punkte pro Partie zu. Jacksonville hat in dieser Spielzeit große Probleme, Druck auf den gegnerischen Quarterback auszuüben, so wird Burrow viel Zeit bekommen, Ja'Marr Chase und Tyler Boyd regelmäßig zu finden.
Quarterback: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Joe Burrow überzeugte in der vergangenen Woche beim Sieg in Pittsburgh mit drei Touchdown-Pässen. In Woche vier wird das Matchup im Vergleich zu den Steelers sogar deutlich attraktiver. Im Thursday Night Game reisen die Jacksonville Jaguars und die damit fünftschlechteste Passing-Defense nach Cinicinnati. Außerdem lassen die Jaguars rund 30 Punkte pro Partie zu. Jacksonville hat in dieser Spielzeit große Probleme, Druck auf den gegnerischen Quarterback auszuüben, so wird Burrow viel Zeit bekommen, Ja'Marr Chase und Tyler Boyd regelmäßig zu finden.
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                <strong>Quarterback: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Es war ein schwacher Auftritt von Jalen Hurts beim Auswärtsspiel in Dallas. Gegen die Kansas City Chiefs ist Hurts auf Wiedergutmachung aus - und das könnte gelingen! Die Chiefs verteidigen 2021 noch vogelwild, gerade gegen den Lauf hat KC große Schwierigkeiten. Lamar Jackson deckte diese am 2. Spieltag mit über 100 Rushing Yards und zwei Touchdowns gnadenlos auf. Hurts hat mit seiner Athletik das Potenzial, eine ähnliche Statline aufzulegen. Wollen die Eagles gegen Mahomes und Co. mithalten, werden sie häufig punkten müssen - beste Voraussetzungen für Hurts.
Quarterback: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Es war ein schwacher Auftritt von Jalen Hurts beim Auswärtsspiel in Dallas. Gegen die Kansas City Chiefs ist Hurts auf Wiedergutmachung aus - und das könnte gelingen! Die Chiefs verteidigen 2021 noch vogelwild, gerade gegen den Lauf hat KC große Schwierigkeiten. Lamar Jackson deckte diese am 2. Spieltag mit über 100 Rushing Yards und zwei Touchdowns gnadenlos auf. Hurts hat mit seiner Athletik das Potenzial, eine ähnliche Statline aufzulegen. Wollen die Eagles gegen Mahomes und Co. mithalten, werden sie häufig punkten müssen - beste Voraussetzungen für Hurts.
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                <strong>Running Back: Antonio Gibson (Washington Football Team)</strong><br>
                Antonio Gibsons Saisonstart verlief trotz eines 73-Yard-Touchdowns gegen die Buffalo Bills etwas enttäuschend. Mit den Atlanta Falcons bekommt der Running Back zumindest ein attraktives Matchup am 4. Spieltag. Die Falcons lassen durchschnittlich knapp 120 Rushing Yards pro Spiel zu und sind auch im Passspiel nicht immer sattelfest. Washington könnte den Ball gegen Atlanta gut bewegen, so wird Gibson auch in der Redzone viele Chancen auf leichte Touchdowns bekommen.
Running Back: Antonio Gibson (Washington Football Team)
Antonio Gibsons Saisonstart verlief trotz eines 73-Yard-Touchdowns gegen die Buffalo Bills etwas enttäuschend. Mit den Atlanta Falcons bekommt der Running Back zumindest ein attraktives Matchup am 4. Spieltag. Die Falcons lassen durchschnittlich knapp 120 Rushing Yards pro Spiel zu und sind auch im Passspiel nicht immer sattelfest. Washington könnte den Ball gegen Atlanta gut bewegen, so wird Gibson auch in der Redzone viele Chancen auf leichte Touchdowns bekommen.
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                <strong>Running Back: Trey Sermon (San Francisco 49ers)</strong><br>
                In Woche 1 noch aus Leistungsgründen nicht im Kader, in Woche 2 mit einer Gehirnerschütterung verletzt raus und in Woche 3 der klare Starter. Trey Sermon hat aufregende erste NFL-Wochen hinter sich. Mit den Seattle Seahawks erwartet den Rookie jetzt ein Gegner, der in den ersten drei Saisonspielen rund 155 Rushing Yards pro Spiel zugelassen hat und in der vergangenen Woche bereits Vikings-Backup Alexander Mattison nicht stoppen konnte. Die 49ers haben eins der kreativsten Laufsysteme der NFL, Head Coach Kyle Shanahan wird die Schwächen der Seahawks erkennen und Sermon die Chance auf viele Fantasy-Punkte ermöglichen.
Running Back: Trey Sermon (San Francisco 49ers)
In Woche 1 noch aus Leistungsgründen nicht im Kader, in Woche 2 mit einer Gehirnerschütterung verletzt raus und in Woche 3 der klare Starter. Trey Sermon hat aufregende erste NFL-Wochen hinter sich. Mit den Seattle Seahawks erwartet den Rookie jetzt ein Gegner, der in den ersten drei Saisonspielen rund 155 Rushing Yards pro Spiel zugelassen hat und in der vergangenen Woche bereits Vikings-Backup Alexander Mattison nicht stoppen konnte. Die 49ers haben eins der kreativsten Laufsysteme der NFL, Head Coach Kyle Shanahan wird die Schwächen der Seahawks erkennen und Sermon die Chance auf viele Fantasy-Punkte ermöglichen.
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                <strong>Wide Receiver: Tim Patrick (Denver Broncos)</strong><br>
                In der Vergangenheit hätten viele Experten vor einem Spiel gegen die Baltimore Ravens gewarnt, doch in dieser Saison zeigt sich die Defense extrem anfällig gegen den Pass. Der Star-Cornerback Marlon Humphrey wird sich häufig mit Courtland Sutton beschäftigen, so könnten sich viele Räume für Tim Patrick öffnen. Patrick sollte bei nahezu jedem Snap auf dem Platz stehen, nachdem sich Jerry Jeudy und K.J. Hamler in den ersten Wochen beide schwer verletzt haben. Der Wide Receiver führte Denver 2020 sogar mit sechs Touchdowns an und hat in dieser Saison 174 Receiving Yards und zwei Scores erzielt.
Wide Receiver: Tim Patrick (Denver Broncos)
In der Vergangenheit hätten viele Experten vor einem Spiel gegen die Baltimore Ravens gewarnt, doch in dieser Saison zeigt sich die Defense extrem anfällig gegen den Pass. Der Star-Cornerback Marlon Humphrey wird sich häufig mit Courtland Sutton beschäftigen, so könnten sich viele Räume für Tim Patrick öffnen. Patrick sollte bei nahezu jedem Snap auf dem Platz stehen, nachdem sich Jerry Jeudy und K.J. Hamler in den ersten Wochen beide schwer verletzt haben. Der Wide Receiver führte Denver 2020 sogar mit sechs Touchdowns an und hat in dieser Saison 174 Receiving Yards und zwei Scores erzielt.
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                <strong>Wide Receiver: Christian Kirk (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Kirk hatte einen langsamen Start in die NFL, doch seitdem Head Coach Kliff Kingsbury Kirk im Slot einsetzt, überzeugt der flinke Receiver mit guten Leistungen. Auf seiner neuen Position sollte Kirk zudem Top-Cornerback Jalen Ramsey aus dem Weg gehen, der DeAndre Hopkins wohl auf Schritt und Tritt verfolgen wird. Die Rams lassen durchschnittlich 281 Passing Yards zu und könnten in einem punktereichen Spiel Kirk das eine oder andere Mal aus den Augen verlieren. Der 24-Jährige hat in dieser Spielzeit bereits 239 Yards und zwei Touchdowns auf seinem Konto.
Wide Receiver: Christian Kirk (Arizona Cardinals)
Kirk hatte einen langsamen Start in die NFL, doch seitdem Head Coach Kliff Kingsbury Kirk im Slot einsetzt, überzeugt der flinke Receiver mit guten Leistungen. Auf seiner neuen Position sollte Kirk zudem Top-Cornerback Jalen Ramsey aus dem Weg gehen, der DeAndre Hopkins wohl auf Schritt und Tritt verfolgen wird. Die Rams lassen durchschnittlich 281 Passing Yards zu und könnten in einem punktereichen Spiel Kirk das eine oder andere Mal aus den Augen verlieren. Der 24-Jährige hat in dieser Spielzeit bereits 239 Yards und zwei Touchdowns auf seinem Konto.
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                <strong>Fantasy Sleeper für den 4. Spieltag</strong><br>
                Die NFL geht in den 4. Spieltag, höchste Zeit also für brandheiße Tipps für den NFL Fantasy Manager (hier mitspielen!). ran präsentiert die besten Sleeper für Week 4.

                <strong>Quarterback: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Joe Burrow überzeugte in der vergangenen Woche beim Sieg in Pittsburgh mit drei Touchdown-Pässen. In Woche vier wird das Matchup im Vergleich zu den Steelers sogar deutlich attraktiver. Im Thursday Night Game reisen die Jacksonville Jaguars und die damit fünftschlechteste Passing-Defense nach Cinicinnati. Außerdem lassen die Jaguars rund 30 Punkte pro Partie zu. Jacksonville hat in dieser Spielzeit große Probleme, Druck auf den gegnerischen Quarterback auszuüben, so wird Burrow viel Zeit bekommen, Ja'Marr Chase und Tyler Boyd regelmäßig zu finden.

                <strong>Quarterback: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Es war ein schwacher Auftritt von Jalen Hurts beim Auswärtsspiel in Dallas. Gegen die Kansas City Chiefs ist Hurts auf Wiedergutmachung aus - und das könnte gelingen! Die Chiefs verteidigen 2021 noch vogelwild, gerade gegen den Lauf hat KC große Schwierigkeiten. Lamar Jackson deckte diese am 2. Spieltag mit über 100 Rushing Yards und zwei Touchdowns gnadenlos auf. Hurts hat mit seiner Athletik das Potenzial, eine ähnliche Statline aufzulegen. Wollen die Eagles gegen Mahomes und Co. mithalten, werden sie häufig punkten müssen - beste Voraussetzungen für Hurts.

                <strong>Running Back: Antonio Gibson (Washington Football Team)</strong><br>
                Antonio Gibsons Saisonstart verlief trotz eines 73-Yard-Touchdowns gegen die Buffalo Bills etwas enttäuschend. Mit den Atlanta Falcons bekommt der Running Back zumindest ein attraktives Matchup am 4. Spieltag. Die Falcons lassen durchschnittlich knapp 120 Rushing Yards pro Spiel zu und sind auch im Passspiel nicht immer sattelfest. Washington könnte den Ball gegen Atlanta gut bewegen, so wird Gibson auch in der Redzone viele Chancen auf leichte Touchdowns bekommen.

                <strong>Running Back: Trey Sermon (San Francisco 49ers)</strong><br>
                In Woche 1 noch aus Leistungsgründen nicht im Kader, in Woche 2 mit einer Gehirnerschütterung verletzt raus und in Woche 3 der klare Starter. Trey Sermon hat aufregende erste NFL-Wochen hinter sich. Mit den Seattle Seahawks erwartet den Rookie jetzt ein Gegner, der in den ersten drei Saisonspielen rund 155 Rushing Yards pro Spiel zugelassen hat und in der vergangenen Woche bereits Vikings-Backup Alexander Mattison nicht stoppen konnte. Die 49ers haben eins der kreativsten Laufsysteme der NFL, Head Coach Kyle Shanahan wird die Schwächen der Seahawks erkennen und Sermon die Chance auf viele Fantasy-Punkte ermöglichen.

                <strong>Wide Receiver: Tim Patrick (Denver Broncos)</strong><br>
                In der Vergangenheit hätten viele Experten vor einem Spiel gegen die Baltimore Ravens gewarnt, doch in dieser Saison zeigt sich die Defense extrem anfällig gegen den Pass. Der Star-Cornerback Marlon Humphrey wird sich häufig mit Courtland Sutton beschäftigen, so könnten sich viele Räume für Tim Patrick öffnen. Patrick sollte bei nahezu jedem Snap auf dem Platz stehen, nachdem sich Jerry Jeudy und K.J. Hamler in den ersten Wochen beide schwer verletzt haben. Der Wide Receiver führte Denver 2020 sogar mit sechs Touchdowns an und hat in dieser Saison 174 Receiving Yards und zwei Scores erzielt.

                <strong>Wide Receiver: Christian Kirk (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Kirk hatte einen langsamen Start in die NFL, doch seitdem Head Coach Kliff Kingsbury Kirk im Slot einsetzt, überzeugt der flinke Receiver mit guten Leistungen. Auf seiner neuen Position sollte Kirk zudem Top-Cornerback Jalen Ramsey aus dem Weg gehen, der DeAndre Hopkins wohl auf Schritt und Tritt verfolgen wird. Die Rams lassen durchschnittlich 281 Passing Yards zu und könnten in einem punktereichen Spiel Kirk das eine oder andere Mal aus den Augen verlieren. Der 24-Jährige hat in dieser Spielzeit bereits 239 Yards und zwei Touchdowns auf seinem Konto.

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