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NFL - Gardner, Thibodeaux und Co.: Rookies, die 2022 durchstarten könnten


                <strong>NFL-Rookies: Das sind die Breakout-Kandidaten der Saison </strong><br>
                Wie in jeder NFL-Saison wird es auch in diesem Jahr Rookies geben, die so richtig durchstarten werden. Manche haben bereits einen Start-Platz sicher, andere müssen dafür noch kämpfen und könnten mit der Zeit eine größere Rolle spielen. ran schaut auf die möglichen Breakout-Kandidaten.
NFL-Rookies: Das sind die Breakout-Kandidaten der Saison
Wie in jeder NFL-Saison wird es auch in diesem Jahr Rookies geben, die so richtig durchstarten werden. Manche haben bereits einen Start-Platz sicher, andere müssen dafür noch kämpfen und könnten mit der Zeit eine größere Rolle spielen. ran schaut auf die möglichen Breakout-Kandidaten.
© getty/imago

                <strong>Breece Hall (Running Back/New York Jets)</strong><br>
                Hall wird bei den Jets aller Voraussicht nach der Starting-Running-Back sein. Der Zweitrundenpick erzielte im College in seinen drei Jahren bei Iowa State 50 Rushing-Touchdowns und lief für 3.941 Yards. In New York hat er mit Michael Carter (Viertrundenpick 2021) und Ty Johnson (Sechstrundenpick 2019) zwar talentierte, aber nicht die größte Konkurrenz. In der Preseason hielten die Jets Hall noch etwas zurück, der Rookie bekam nur 14 Carries.
Breece Hall (Running Back/New York Jets)
Hall wird bei den Jets aller Voraussicht nach der Starting-Running-Back sein. Der Zweitrundenpick erzielte im College in seinen drei Jahren bei Iowa State 50 Rushing-Touchdowns und lief für 3.941 Yards. In New York hat er mit Michael Carter (Viertrundenpick 2021) und Ty Johnson (Sechstrundenpick 2019) zwar talentierte, aber nicht die größte Konkurrenz. In der Preseason hielten die Jets Hall noch etwas zurück, der Rookie bekam nur 14 Carries.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Dameon Pierce (Running Back/Houston Texans)</strong><br>
                Auch die Texans haben sich bereits festgelegt, welcher Running Back starten wird. Wie in New York wird es auch in Houston ein Rookie sein. Auch wenn Pierce erst an 107. Stelle in der 4. Runde gedraftet wurde, hat er sich in den Training Camps und der Preseason gegen Rex Burkhead, Dare Ogunbowale und Royce Freeman durchgesetzt. Darius Anderson ist zurzeit noch verletzt. In Florida auf dem College lieferte Pierce in vier Jahren 28 Touchdowns (Rushing & Receiving) ab und darf sich nun als Starter in der NFL bei den Texans beweisen.
Dameon Pierce (Running Back/Houston Texans)
Auch die Texans haben sich bereits festgelegt, welcher Running Back starten wird. Wie in New York wird es auch in Houston ein Rookie sein. Auch wenn Pierce erst an 107. Stelle in der 4. Runde gedraftet wurde, hat er sich in den Training Camps und der Preseason gegen Rex Burkhead, Dare Ogunbowale und Royce Freeman durchgesetzt. Darius Anderson ist zurzeit noch verletzt. In Florida auf dem College lieferte Pierce in vier Jahren 28 Touchdowns (Rushing & Receiving) ab und darf sich nun als Starter in der NFL bei den Texans beweisen.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Kenneth Walker III (Running Back/Seattle Seahawks)</strong><br>
                Der letzte Running Back in dieser Liste ist ein Zweitrundenpick der Seahawks. Seattle befindet sich mitten im Umbruch. Optimale Bedingungen für Rookies, um aus der Masse herauszustechen und zu zeigen, was sie können. Im Gegensatz zu den anderen beiden Running Backs hat Walker in Seattle allerdings noch einen starken Mann vor sich. Dort ist Rahaad Penny Starter. Dahinter lauert aber Walker - der ohnehin in Week 1 verletzungsbedingt fraglich ist - und hofft, dass er Penny noch in dieser Saison den Rang ablaufen kann.
Kenneth Walker III (Running Back/Seattle Seahawks)
Der letzte Running Back in dieser Liste ist ein Zweitrundenpick der Seahawks. Seattle befindet sich mitten im Umbruch. Optimale Bedingungen für Rookies, um aus der Masse herauszustechen und zu zeigen, was sie können. Im Gegensatz zu den anderen beiden Running Backs hat Walker in Seattle allerdings noch einen starken Mann vor sich. Dort ist Rahaad Penny Starter. Dahinter lauert aber Walker - der ohnehin in Week 1 verletzungsbedingt fraglich ist - und hofft, dass er Penny noch in dieser Saison den Rang ablaufen kann.
© 2022 Getty Images

                <strong>Drake London (Wide Receiver/Atlanta Falcons)</strong><br>
                Die Wide-Receiver-Class war im diesjährigen Draft wohl die prominenteste. Einer davon ist Drake London, der an achter Stelle von den Falcons gepickt wurde. Zwar ist London, der im College für USC 15 Touchdowns erzielte, noch für Week 1 fraglich, aber dennoch ist er der an Eins gesetzte Receiver bei den Falcons. Stellt sich nur die Frage, wie gut das Zusammenspiel mit Quarterback Marcus Mariota oder Rookie Desmond Ridder sein wird. Was für London spricht: Seine Größe, durch die er einige 50:50-Duelle gegen Cornerbacks gewinnen könnte.
Drake London (Wide Receiver/Atlanta Falcons)
Die Wide-Receiver-Class war im diesjährigen Draft wohl die prominenteste. Einer davon ist Drake London, der an achter Stelle von den Falcons gepickt wurde. Zwar ist London, der im College für USC 15 Touchdowns erzielte, noch für Week 1 fraglich, aber dennoch ist er der an Eins gesetzte Receiver bei den Falcons. Stellt sich nur die Frage, wie gut das Zusammenspiel mit Quarterback Marcus Mariota oder Rookie Desmond Ridder sein wird. Was für London spricht: Seine Größe, durch die er einige 50:50-Duelle gegen Cornerbacks gewinnen könnte.
© 2022 Getty Images

                <strong>George Pickens (Wide Receiver/Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Pickens hat in Pittsburgh ordentliche Konkurrenz, wird im aktuellen Depth Chart der Steelers aber an dritter Stelle aller Receiver aufgeführt. Sollte Diontae Johnson in Week 1 tatsächlich ausfallen, wird George Pickens auf jeden Fall an der Seite von Chase Claypool und einem weiteren Receiver spielen. Auch der Zweitrundenpick Pittsburghs könnte mit seinen 1,91-Metern Vorteile gegenüber der Defense haben.
George Pickens (Wide Receiver/Pittsburgh Steelers)
Pickens hat in Pittsburgh ordentliche Konkurrenz, wird im aktuellen Depth Chart der Steelers aber an dritter Stelle aller Receiver aufgeführt. Sollte Diontae Johnson in Week 1 tatsächlich ausfallen, wird George Pickens auf jeden Fall an der Seite von Chase Claypool und einem weiteren Receiver spielen. Auch der Zweitrundenpick Pittsburghs könnte mit seinen 1,91-Metern Vorteile gegenüber der Defense haben.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Treylon Burks (Wide Receiver/Tennessee Titans)</strong><br>
                Tennessees Erstrundenpick wird aller Voraussicht nach neben Robert Woods und Nick Westbrook für die Titans starten. Burks ist trotz seiner Größe von 1,88 Metern mit einem unglaublich hohen Tempo ausgestattet. Doch in der Preseason kam der 22-Jährige bislang kaum zum Einsatz. Für die Arkansas Razorbacks erzielte Burks im College 19 Touchdowns. Ob er ähnlich gut mit Quarterback Ryan Tannehill harmonieren kann?
Treylon Burks (Wide Receiver/Tennessee Titans)
Tennessees Erstrundenpick wird aller Voraussicht nach neben Robert Woods und Nick Westbrook für die Titans starten. Burks ist trotz seiner Größe von 1,88 Metern mit einem unglaublich hohen Tempo ausgestattet. Doch in der Preseason kam der 22-Jährige bislang kaum zum Einsatz. Für die Arkansas Razorbacks erzielte Burks im College 19 Touchdowns. Ob er ähnlich gut mit Quarterback Ryan Tannehill harmonieren kann?
© 2022 Getty Images

                <strong>Kenny Pickett (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Auch wenn es schon bessere Quarterback-Jahrgänge im NFL-Draft gegeben hat, könnte einer sogar schon in dieser Saison durchstarten - das hat Pickett in den Preseason-Spielen mit den Steelers gezeigt. Und trotz der Tatsache, dass Mitch Trubisky vorerst als Starting-Quarterback in die Saison gehen wird, könnte der Erstrundenpick schon bald eine weitaus größere Rolle spielen. In der Vorbereitung glänzte der Youngster bereits mit einem Game-winning-Touchdown - auf Trubisky liegt der Druck.
Kenny Pickett (Pittsburgh Steelers)
Auch wenn es schon bessere Quarterback-Jahrgänge im NFL-Draft gegeben hat, könnte einer sogar schon in dieser Saison durchstarten - das hat Pickett in den Preseason-Spielen mit den Steelers gezeigt. Und trotz der Tatsache, dass Mitch Trubisky vorerst als Starting-Quarterback in die Saison gehen wird, könnte der Erstrundenpick schon bald eine weitaus größere Rolle spielen. In der Vorbereitung glänzte der Youngster bereits mit einem Game-winning-Touchdown - auf Trubisky liegt der Druck.
© 2022 Getty Images

                <strong>Ahmad "Sauce" Gardner (Cornerback/New York Jets)</strong><br>
                Sauce Gardner ist der am frühesten gedraftete Cornerback der Geschichte. Die Jets sind mit ihm also ein gewisses Risiko eingegangen. Dafür sollte der Corner auch spielen - und das wird er. Allerdings hat Gardner Bryce Hall und Michael Carter II als Konkurrenz. Komplett auf seinem Ruf sollte sich der Rekord-Mann also nicht ausruhen.
Ahmad "Sauce" Gardner (Cornerback/New York Jets)
Sauce Gardner ist der am frühesten gedraftete Cornerback der Geschichte. Die Jets sind mit ihm also ein gewisses Risiko eingegangen. Dafür sollte der Corner auch spielen - und das wird er. Allerdings hat Gardner Bryce Hall und Michael Carter II als Konkurrenz. Komplett auf seinem Ruf sollte sich der Rekord-Mann also nicht ausruhen.
© 2022 Getty Images

                <strong>Aidan Hutchinson (Defensive End/Detroit Lions)</strong><br>
                Der zweite Pick des diesjährigen Drafts war Aidan Hutchinson von den Detroit Lions. Der Defensive End ist zwar schon jetzt ein Anwärter auf den Titel des Defensive Rookie Of The Year, aber dafür muss er nach seinen Top-Leistungen im College auch erst einmal auf NFL-Niveau abliefern. In seinem letzten Jahr auf dem College stellte er für die Michigan Wolverines mit 14 Sacks einen neuen internen College-Rekord auf. Die Lions erwarten viel von ihrem neuen rechten Defensive End. Manche Experten erwarten sogar, dass Hutchinson in den meisten Spielen direkt gedoppelt wird.
Aidan Hutchinson (Defensive End/Detroit Lions)
Der zweite Pick des diesjährigen Drafts war Aidan Hutchinson von den Detroit Lions. Der Defensive End ist zwar schon jetzt ein Anwärter auf den Titel des Defensive Rookie Of The Year, aber dafür muss er nach seinen Top-Leistungen im College auch erst einmal auf NFL-Niveau abliefern. In seinem letzten Jahr auf dem College stellte er für die Michigan Wolverines mit 14 Sacks einen neuen internen College-Rekord auf. Die Lions erwarten viel von ihrem neuen rechten Defensive End. Manche Experten erwarten sogar, dass Hutchinson in den meisten Spielen direkt gedoppelt wird.
© 2022 Getty Images

                <strong>Kayvon Thibodeaux (Defensive End/New York Giants)</strong><br>
                Auch New Yorks neuer Rookie-Defensive-End hat bereits einige Vorschusslorbeeren erhalten. Thibodeauxs Pass Rush ist sehr explosiv und er wird definitiv den ein oder anderen gegnerischen Quarterback in Bedrängnis bringen. Doch der Rookie wurde im ersten Spiel der Preseason direkt von einer Verletzung zurückgeworfen und ist für Week 1 fraglich. Wenn Thibodeaux wieder fit ist, wird er auf seine Sacks kommen.
Kayvon Thibodeaux (Defensive End/New York Giants)
Auch New Yorks neuer Rookie-Defensive-End hat bereits einige Vorschusslorbeeren erhalten. Thibodeauxs Pass Rush ist sehr explosiv und er wird definitiv den ein oder anderen gegnerischen Quarterback in Bedrängnis bringen. Doch der Rookie wurde im ersten Spiel der Preseason direkt von einer Verletzung zurückgeworfen und ist für Week 1 fraglich. Wenn Thibodeaux wieder fit ist, wird er auf seine Sacks kommen.
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                <strong>NFL-Rookies: Das sind die Breakout-Kandidaten der Saison </strong><br>
                Wie in jeder NFL-Saison wird es auch in diesem Jahr Rookies geben, die so richtig durchstarten werden. Manche haben bereits einen Start-Platz sicher, andere müssen dafür noch kämpfen und könnten mit der Zeit eine größere Rolle spielen. ran schaut auf die möglichen Breakout-Kandidaten.

                <strong>Breece Hall (Running Back/New York Jets)</strong><br>
                Hall wird bei den Jets aller Voraussicht nach der Starting-Running-Back sein. Der Zweitrundenpick erzielte im College in seinen drei Jahren bei Iowa State 50 Rushing-Touchdowns und lief für 3.941 Yards. In New York hat er mit Michael Carter (Viertrundenpick 2021) und Ty Johnson (Sechstrundenpick 2019) zwar talentierte, aber nicht die größte Konkurrenz. In der Preseason hielten die Jets Hall noch etwas zurück, der Rookie bekam nur 14 Carries.

                <strong>Dameon Pierce (Running Back/Houston Texans)</strong><br>
                Auch die Texans haben sich bereits festgelegt, welcher Running Back starten wird. Wie in New York wird es auch in Houston ein Rookie sein. Auch wenn Pierce erst an 107. Stelle in der 4. Runde gedraftet wurde, hat er sich in den Training Camps und der Preseason gegen Rex Burkhead, Dare Ogunbowale und Royce Freeman durchgesetzt. Darius Anderson ist zurzeit noch verletzt. In Florida auf dem College lieferte Pierce in vier Jahren 28 Touchdowns (Rushing & Receiving) ab und darf sich nun als Starter in der NFL bei den Texans beweisen.

                <strong>Kenneth Walker III (Running Back/Seattle Seahawks)</strong><br>
                Der letzte Running Back in dieser Liste ist ein Zweitrundenpick der Seahawks. Seattle befindet sich mitten im Umbruch. Optimale Bedingungen für Rookies, um aus der Masse herauszustechen und zu zeigen, was sie können. Im Gegensatz zu den anderen beiden Running Backs hat Walker in Seattle allerdings noch einen starken Mann vor sich. Dort ist Rahaad Penny Starter. Dahinter lauert aber Walker - der ohnehin in Week 1 verletzungsbedingt fraglich ist - und hofft, dass er Penny noch in dieser Saison den Rang ablaufen kann.

                <strong>Drake London (Wide Receiver/Atlanta Falcons)</strong><br>
                Die Wide-Receiver-Class war im diesjährigen Draft wohl die prominenteste. Einer davon ist Drake London, der an achter Stelle von den Falcons gepickt wurde. Zwar ist London, der im College für USC 15 Touchdowns erzielte, noch für Week 1 fraglich, aber dennoch ist er der an Eins gesetzte Receiver bei den Falcons. Stellt sich nur die Frage, wie gut das Zusammenspiel mit Quarterback Marcus Mariota oder Rookie Desmond Ridder sein wird. Was für London spricht: Seine Größe, durch die er einige 50:50-Duelle gegen Cornerbacks gewinnen könnte.

                <strong>George Pickens (Wide Receiver/Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Pickens hat in Pittsburgh ordentliche Konkurrenz, wird im aktuellen Depth Chart der Steelers aber an dritter Stelle aller Receiver aufgeführt. Sollte Diontae Johnson in Week 1 tatsächlich ausfallen, wird George Pickens auf jeden Fall an der Seite von Chase Claypool und einem weiteren Receiver spielen. Auch der Zweitrundenpick Pittsburghs könnte mit seinen 1,91-Metern Vorteile gegenüber der Defense haben.

                <strong>Treylon Burks (Wide Receiver/Tennessee Titans)</strong><br>
                Tennessees Erstrundenpick wird aller Voraussicht nach neben Robert Woods und Nick Westbrook für die Titans starten. Burks ist trotz seiner Größe von 1,88 Metern mit einem unglaublich hohen Tempo ausgestattet. Doch in der Preseason kam der 22-Jährige bislang kaum zum Einsatz. Für die Arkansas Razorbacks erzielte Burks im College 19 Touchdowns. Ob er ähnlich gut mit Quarterback Ryan Tannehill harmonieren kann?

                <strong>Kenny Pickett (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Auch wenn es schon bessere Quarterback-Jahrgänge im NFL-Draft gegeben hat, könnte einer sogar schon in dieser Saison durchstarten - das hat Pickett in den Preseason-Spielen mit den Steelers gezeigt. Und trotz der Tatsache, dass Mitch Trubisky vorerst als Starting-Quarterback in die Saison gehen wird, könnte der Erstrundenpick schon bald eine weitaus größere Rolle spielen. In der Vorbereitung glänzte der Youngster bereits mit einem Game-winning-Touchdown - auf Trubisky liegt der Druck.

                <strong>Ahmad "Sauce" Gardner (Cornerback/New York Jets)</strong><br>
                Sauce Gardner ist der am frühesten gedraftete Cornerback der Geschichte. Die Jets sind mit ihm also ein gewisses Risiko eingegangen. Dafür sollte der Corner auch spielen - und das wird er. Allerdings hat Gardner Bryce Hall und Michael Carter II als Konkurrenz. Komplett auf seinem Ruf sollte sich der Rekord-Mann also nicht ausruhen.

                <strong>Aidan Hutchinson (Defensive End/Detroit Lions)</strong><br>
                Der zweite Pick des diesjährigen Drafts war Aidan Hutchinson von den Detroit Lions. Der Defensive End ist zwar schon jetzt ein Anwärter auf den Titel des Defensive Rookie Of The Year, aber dafür muss er nach seinen Top-Leistungen im College auch erst einmal auf NFL-Niveau abliefern. In seinem letzten Jahr auf dem College stellte er für die Michigan Wolverines mit 14 Sacks einen neuen internen College-Rekord auf. Die Lions erwarten viel von ihrem neuen rechten Defensive End. Manche Experten erwarten sogar, dass Hutchinson in den meisten Spielen direkt gedoppelt wird.

                <strong>Kayvon Thibodeaux (Defensive End/New York Giants)</strong><br>
                Auch New Yorks neuer Rookie-Defensive-End hat bereits einige Vorschusslorbeeren erhalten. Thibodeauxs Pass Rush ist sehr explosiv und er wird definitiv den ein oder anderen gegnerischen Quarterback in Bedrängnis bringen. Doch der Rookie wurde im ersten Spiel der Preseason direkt von einer Verletzung zurückgeworfen und ist für Week 1 fraglich. Wenn Thibodeaux wieder fit ist, wird er auf seine Sacks kommen.

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