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NFL Playoffs: Das Quarterback-Ranking vor den Championship Games


                <strong>Das Quarterback-Ranking vor den Championship Games</strong><br>
                Nur noch ein Sieg fehlt zum Einzug in den Super Bowl. Am Sonntag finden die Championship Games zwischen den Philadelphia Eagles und den San Francisco 49ers sowie zwischen den Kansas City Chiefs und den Cincinnati Bengals statt (Sonntag, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Die Quarterbacks entscheiden in großen Spielen oft über Sieg oder Niederlage. ran verrät, wie die vier Passgeber in Form sind.   
Das Quarterback-Ranking vor den Championship Games
Nur noch ein Sieg fehlt zum Einzug in den Super Bowl. Am Sonntag finden die Championship Games zwischen den Philadelphia Eagles und den San Francisco 49ers sowie zwischen den Kansas City Chiefs und den Cincinnati Bengals statt (Sonntag, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Die Quarterbacks entscheiden in großen Spielen oft über Sieg oder Niederlage. ran verrät, wie die vier Passgeber in Form sind.   
© getty images

                <strong>4. Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Brock Purdy durchlebte in der Playoff-Partie gegen die Dallas Cowboys sein schwierigstes Spiel. Erstmals blieb er als Starter ohne Touchdown-Pass. Das Quarterback-Rating von 87,4 war ebenfalls sein niedrigstes als Starting-Quarterback. Das bedeutet allerdings nicht, dass der 23-Jährige ein schlechtes Spiel abgeliefert hat. Immerhin brachte er 19 von 29 Pässen für 214 Yards an den Mann und blieb ohne Turnover.
4. Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy durchlebte in der Playoff-Partie gegen die Dallas Cowboys sein schwierigstes Spiel. Erstmals blieb er als Starter ohne Touchdown-Pass. Das Quarterback-Rating von 87,4 war ebenfalls sein niedrigstes als Starting-Quarterback. Das bedeutet allerdings nicht, dass der 23-Jährige ein schlechtes Spiel abgeliefert hat. Immerhin brachte er 19 von 29 Pässen für 214 Yards an den Mann und blieb ohne Turnover.
© 2023 Getty Images

                <strong>4. Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Ohnehin gleicht die Geschichte des Mr. Irrelevant, der als dritter Quarterback völlig unbekannt war und nach den Verletzungen von Trey Lance und Jimmy Garoppolo durchgestartet ist, einem Football-Märchen. Dass er bei insgesamt 229 Würfen, die er als NFL-Quarterback abgefeuert hat, noch keine einzige Interception warf, spricht für eine hohe Zuverlässigkeit. In den Playoffs sorgten seine erfolgreichen Pässe für einen durchschnittlichen Raumgewinn von 9,3 Yards. Kein anderer Quarterback erreicht diesen Wert. Lediglich die Erfahrung fehlt ihm gegenüber den anderen Passgebern. Dass er im Ranking Platz vier belegt, ist keineswegs als Kritik zu verstehen, sondern hängt mit der prominenten Konkurrenz zusammen.
4. Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Ohnehin gleicht die Geschichte des Mr. Irrelevant, der als dritter Quarterback völlig unbekannt war und nach den Verletzungen von Trey Lance und Jimmy Garoppolo durchgestartet ist, einem Football-Märchen. Dass er bei insgesamt 229 Würfen, die er als NFL-Quarterback abgefeuert hat, noch keine einzige Interception warf, spricht für eine hohe Zuverlässigkeit. In den Playoffs sorgten seine erfolgreichen Pässe für einen durchschnittlichen Raumgewinn von 9,3 Yards. Kein anderer Quarterback erreicht diesen Wert. Lediglich die Erfahrung fehlt ihm gegenüber den anderen Passgebern. Dass er im Ranking Platz vier belegt, ist keineswegs als Kritik zu verstehen, sondern hängt mit der prominenten Konkurrenz zusammen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>3. Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Jalen Hurts und die Philadelphia Eagles haben die reguläre Saison dominiert und durften daher die Wild Card Round überspringen. Mit dem 38:7 gegen die New York Giants haben die Eagles in den Playoffs nahtlos an ihre starke Form angeknüpft. Hurts brachte 16 seiner 24 Pässe für 154 Yards an den Mann, warf zwei Touchdown-Pässe und lief einmal selber in die Endzone. Sein Fumble kann den starken Gesamteindruck nicht schmälern.
3. Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Jalen Hurts und die Philadelphia Eagles haben die reguläre Saison dominiert und durften daher die Wild Card Round überspringen. Mit dem 38:7 gegen die New York Giants haben die Eagles in den Playoffs nahtlos an ihre starke Form angeknüpft. Hurts brachte 16 seiner 24 Pässe für 154 Yards an den Mann, warf zwei Touchdown-Pässe und lief einmal selber in die Endzone. Sein Fumble kann den starken Gesamteindruck nicht schmälern.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>3. Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Es dürfte für den Zweitrunden-Pick des NFL Draft 2020 eine Erlösung gewesen sein, das erste Playoff-Spiel seiner Karriere zu gewinnen. Zur Erinnerung: Auch in der Saison 2021 lieferte er starke Leistungen ab, bis in der Wild Card Round das Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers anstand. Hurts leistete sich zu viele Fehler, fabrizierte drei Turnover und brachte nur 53,5 Prozent seiner Pässe an den Mann. Doch das ist Vergangenheit! Nun tritt er so selbstsicher auf, dass Head Coach Nick Sirianni sogar sagt: "Ihn da draußen zu haben, ist wie Michael Jordan da draußen zu haben."
3. Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Es dürfte für den Zweitrunden-Pick des NFL Draft 2020 eine Erlösung gewesen sein, das erste Playoff-Spiel seiner Karriere zu gewinnen. Zur Erinnerung: Auch in der Saison 2021 lieferte er starke Leistungen ab, bis in der Wild Card Round das Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers anstand. Hurts leistete sich zu viele Fehler, fabrizierte drei Turnover und brachte nur 53,5 Prozent seiner Pässe an den Mann. Doch das ist Vergangenheit! Nun tritt er so selbstsicher auf, dass Head Coach Nick Sirianni sogar sagt: "Ihn da draußen zu haben, ist wie Michael Jordan da draußen zu haben."
© 2023 Getty Images

                <strong>2. Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Joe Burrow ist die Konstanz in Person. Bei dem 27:10 gegen die Buffalo Bills brachte er 23 seiner 36 Pässe für 242 Yards an den Mann und warf zwei Touchdown-Pässe. Bei dem vorherigen K.o.-Spiel, dem 24:17 gegen die Baltimore Ravens, brachte er exakt genauso viele Pässe an den Empfänger, warf einen Touchdown-Pass und lief einmal selber in die Endzone. Eine Interception unterlief ihm in den diesjährigen Playoffs noch nicht.
2. Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Joe Burrow ist die Konstanz in Person. Bei dem 27:10 gegen die Buffalo Bills brachte er 23 seiner 36 Pässe für 242 Yards an den Mann und warf zwei Touchdown-Pässe. Bei dem vorherigen K.o.-Spiel, dem 24:17 gegen die Baltimore Ravens, brachte er exakt genauso viele Pässe an den Empfänger, warf einen Touchdown-Pass und lief einmal selber in die Endzone. Eine Interception unterlief ihm in den diesjährigen Playoffs noch nicht.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>2. Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Einerseits haut Burrow bei durchschnittlich 6,6 Yards keine allzu langen Pässe raus. Sein längster Pass in der Postseason sorgte für einen Raumgewinn von nur 28 Yards. Dafür aber weiß der Nummer-1-Pick des NFL Draft 2020, wie Playoff-Spiele gewonnen werden. Fünf seiner bisherigen sechs K.o.-Spiele gewann er mit den Bengals. Die einzige Niederlage resultierte aus dem Super Bowl gegen die Los Angeles Rams, die keineswegs ihm anzuheften war. Kurzum: Burrow ist momentan der zweitbeste Quarterback der NFL hinter…
2. Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Einerseits haut Burrow bei durchschnittlich 6,6 Yards keine allzu langen Pässe raus. Sein längster Pass in der Postseason sorgte für einen Raumgewinn von nur 28 Yards. Dafür aber weiß der Nummer-1-Pick des NFL Draft 2020, wie Playoff-Spiele gewonnen werden. Fünf seiner bisherigen sechs K.o.-Spiele gewann er mit den Bengals. Die einzige Niederlage resultierte aus dem Super Bowl gegen die Los Angeles Rams, die keineswegs ihm anzuheften war. Kurzum: Burrow ist momentan der zweitbeste Quarterback der NFL hinter…
© 2023 Getty Images

                <strong>1. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                ... Patrick Mahomes! Wenig überraschend belegt der Passgeber der Kansas City Chiefs die Spitzenposition. Trotz einer Verstauchung des Sprunggelenks führte er seine Kansas City Chiefs gegen die Jacksonville Jaguars zum 27:20-Triumph, brachte 22 seiner 30 Passversuche für 195 Yards an den Mann, warf zwei Touchdown-Pässe und blieb ohne Turnover.
1. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
... Patrick Mahomes! Wenig überraschend belegt der Passgeber der Kansas City Chiefs die Spitzenposition. Trotz einer Verstauchung des Sprunggelenks führte er seine Kansas City Chiefs gegen die Jacksonville Jaguars zum 27:20-Triumph, brachte 22 seiner 30 Passversuche für 195 Yards an den Mann, warf zwei Touchdown-Pässe und blieb ohne Turnover.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>1. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Ohnehin ist der Super-Bowl-Gewinner und Super-Bowl-MVP vom Februar 2020 das Nonplusultra der NFL. Mit 5.250 Passing-Yards stellte er 2022 den Bestwert der regulären Saison auf. Aus Sicht der Chiefs gibt es allerdings einen Wermutstropfen: Noch ist nicht sicher, ob Mahomes für das AFC-Championship-Game rechtzeitig fit wird. Anderenfalls müsste Backup Chad Henne einspringen. Und dieser würde in unserem Ranking einen abgeschlagenen vierten Platz belegen.
1. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Ohnehin ist der Super-Bowl-Gewinner und Super-Bowl-MVP vom Februar 2020 das Nonplusultra der NFL. Mit 5.250 Passing-Yards stellte er 2022 den Bestwert der regulären Saison auf. Aus Sicht der Chiefs gibt es allerdings einen Wermutstropfen: Noch ist nicht sicher, ob Mahomes für das AFC-Championship-Game rechtzeitig fit wird. Anderenfalls müsste Backup Chad Henne einspringen. Und dieser würde in unserem Ranking einen abgeschlagenen vierten Platz belegen.
© 2023 Getty Images

                <strong>Das Quarterback-Ranking vor den Championship Games</strong><br>
                Nur noch ein Sieg fehlt zum Einzug in den Super Bowl. Am Sonntag finden die Championship Games zwischen den Philadelphia Eagles und den San Francisco 49ers sowie zwischen den Kansas City Chiefs und den Cincinnati Bengals statt (Sonntag, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Die Quarterbacks entscheiden in großen Spielen oft über Sieg oder Niederlage. ran verrät, wie die vier Passgeber in Form sind.   

                <strong>4. Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Brock Purdy durchlebte in der Playoff-Partie gegen die Dallas Cowboys sein schwierigstes Spiel. Erstmals blieb er als Starter ohne Touchdown-Pass. Das Quarterback-Rating von 87,4 war ebenfalls sein niedrigstes als Starting-Quarterback. Das bedeutet allerdings nicht, dass der 23-Jährige ein schlechtes Spiel abgeliefert hat. Immerhin brachte er 19 von 29 Pässen für 214 Yards an den Mann und blieb ohne Turnover.

                <strong>4. Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Ohnehin gleicht die Geschichte des Mr. Irrelevant, der als dritter Quarterback völlig unbekannt war und nach den Verletzungen von Trey Lance und Jimmy Garoppolo durchgestartet ist, einem Football-Märchen. Dass er bei insgesamt 229 Würfen, die er als NFL-Quarterback abgefeuert hat, noch keine einzige Interception warf, spricht für eine hohe Zuverlässigkeit. In den Playoffs sorgten seine erfolgreichen Pässe für einen durchschnittlichen Raumgewinn von 9,3 Yards. Kein anderer Quarterback erreicht diesen Wert. Lediglich die Erfahrung fehlt ihm gegenüber den anderen Passgebern. Dass er im Ranking Platz vier belegt, ist keineswegs als Kritik zu verstehen, sondern hängt mit der prominenten Konkurrenz zusammen.

                <strong>3. Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Jalen Hurts und die Philadelphia Eagles haben die reguläre Saison dominiert und durften daher die Wild Card Round überspringen. Mit dem 38:7 gegen die New York Giants haben die Eagles in den Playoffs nahtlos an ihre starke Form angeknüpft. Hurts brachte 16 seiner 24 Pässe für 154 Yards an den Mann, warf zwei Touchdown-Pässe und lief einmal selber in die Endzone. Sein Fumble kann den starken Gesamteindruck nicht schmälern.

                <strong>3. Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Es dürfte für den Zweitrunden-Pick des NFL Draft 2020 eine Erlösung gewesen sein, das erste Playoff-Spiel seiner Karriere zu gewinnen. Zur Erinnerung: Auch in der Saison 2021 lieferte er starke Leistungen ab, bis in der Wild Card Round das Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers anstand. Hurts leistete sich zu viele Fehler, fabrizierte drei Turnover und brachte nur 53,5 Prozent seiner Pässe an den Mann. Doch das ist Vergangenheit! Nun tritt er so selbstsicher auf, dass Head Coach Nick Sirianni sogar sagt: "Ihn da draußen zu haben, ist wie Michael Jordan da draußen zu haben."

                <strong>2. Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Joe Burrow ist die Konstanz in Person. Bei dem 27:10 gegen die Buffalo Bills brachte er 23 seiner 36 Pässe für 242 Yards an den Mann und warf zwei Touchdown-Pässe. Bei dem vorherigen K.o.-Spiel, dem 24:17 gegen die Baltimore Ravens, brachte er exakt genauso viele Pässe an den Empfänger, warf einen Touchdown-Pass und lief einmal selber in die Endzone. Eine Interception unterlief ihm in den diesjährigen Playoffs noch nicht.

                <strong>2. Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Einerseits haut Burrow bei durchschnittlich 6,6 Yards keine allzu langen Pässe raus. Sein längster Pass in der Postseason sorgte für einen Raumgewinn von nur 28 Yards. Dafür aber weiß der Nummer-1-Pick des NFL Draft 2020, wie Playoff-Spiele gewonnen werden. Fünf seiner bisherigen sechs K.o.-Spiele gewann er mit den Bengals. Die einzige Niederlage resultierte aus dem Super Bowl gegen die Los Angeles Rams, die keineswegs ihm anzuheften war. Kurzum: Burrow ist momentan der zweitbeste Quarterback der NFL hinter…

                <strong>1. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                ... Patrick Mahomes! Wenig überraschend belegt der Passgeber der Kansas City Chiefs die Spitzenposition. Trotz einer Verstauchung des Sprunggelenks führte er seine Kansas City Chiefs gegen die Jacksonville Jaguars zum 27:20-Triumph, brachte 22 seiner 30 Passversuche für 195 Yards an den Mann, warf zwei Touchdown-Pässe und blieb ohne Turnover.

                <strong>1. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Ohnehin ist der Super-Bowl-Gewinner und Super-Bowl-MVP vom Februar 2020 das Nonplusultra der NFL. Mit 5.250 Passing-Yards stellte er 2022 den Bestwert der regulären Saison auf. Aus Sicht der Chiefs gibt es allerdings einen Wermutstropfen: Noch ist nicht sicher, ob Mahomes für das AFC-Championship-Game rechtzeitig fit wird. Anderenfalls müsste Backup Chad Henne einspringen. Und dieser würde in unserem Ranking einen abgeschlagenen vierten Platz belegen.

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