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NFL: Power Ranking vor den Championship Games - Packers, Chiefs, Bills, Buccaneers


                <strong>Das NFL Power Ranking vor den Championship Games</strong><br>
                Wer zieht in den Super Bowl LV ein? Diese Frage wird am kommenden Sonntag (ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) beantwortet. Die Quarterbacks Aaron Rodgers (Green Bay Packers), Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs), Josh Allen (Buffalo Bills) und Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers) kämpfen mit ihren Teams um den Einzug in das Endspiel der NFL-Playoffs. ran.de zeigt das Power Ranking vor den Duellen um die Krone in der AFC und NFC.
Das NFL Power Ranking vor den Championship Games
Wer zieht in den Super Bowl LV ein? Diese Frage wird am kommenden Sonntag (ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) beantwortet. Die Quarterbacks Aaron Rodgers (Green Bay Packers), Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs), Josh Allen (Buffalo Bills) und Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers) kämpfen mit ihren Teams um den Einzug in das Endspiel der NFL-Playoffs. ran.de zeigt das Power Ranking vor den Duellen um die Krone in der AFC und NFC.
© imago

                <strong>Platz 4: Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Das Team um Tom Brady setzte sich in der Divisional Round letztlich souverän mit 30:20 gegen die New Orleans Saints durch. Doch ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz setzten Brady und Co. dabei nicht. Stattdessen schwächelte der 43 Jahre alte Routinier in der ersten Halbzeit ein wenig. Erst im zweiten Durchgang steigerte sich Brady und fand seine Mitspieler besser. Im Championship Game wartet nun aber die Auswärtshürde bei den Green Bay Packers. In der "Frozen Tundra" wird es für das Team aus Florida nicht nur wetterbedingt unangenehm werden. Es braucht schon einen Brady, aber auch einen Rob Gronkowski und einen Chris Goodwin in absoluter Topverfassung, um gegen die bislang so stark aufspielenden Packers bestehen zu können und in den Super Bowl im heimischen Stadion einzuziehen.
Platz 4: Tampa Bay Buccaneers
Das Team um Tom Brady setzte sich in der Divisional Round letztlich souverän mit 30:20 gegen die New Orleans Saints durch. Doch ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz setzten Brady und Co. dabei nicht. Stattdessen schwächelte der 43 Jahre alte Routinier in der ersten Halbzeit ein wenig. Erst im zweiten Durchgang steigerte sich Brady und fand seine Mitspieler besser. Im Championship Game wartet nun aber die Auswärtshürde bei den Green Bay Packers. In der "Frozen Tundra" wird es für das Team aus Florida nicht nur wetterbedingt unangenehm werden. Es braucht schon einen Brady, aber auch einen Rob Gronkowski und einen Chris Goodwin in absoluter Topverfassung, um gegen die bislang so stark aufspielenden Packers bestehen zu können und in den Super Bowl im heimischen Stadion einzuziehen.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Platz 3: Buffalo Bills</strong><br>
                Die Bills haben sich zum Top-Team entwickelt, stehen jetzt zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren in den Playoffs und marschierten nun bis in das Championship Game. Dabei verwalteten sie gegen die Indianapolis Colts eine Führung über die Zeit und stoppten im Spiel darauf auch die Baltimore Ravens mit Lamar Jackson und Co. Quarterback Josh Allen zeigte dabei nur wenig Schwächen. In den zwei Playoff-Spielen warf er noch keine Interception. Im Duell mit den Kansas City Chiefs muss es Allen nun gelingen, der Offensivwucht der Chiefs etwas entgegenzusetzen. Gleichzeitig muss die Bills-Defense das Passspiel der Chiefs so gut wie möglich eindämmen. Kann zudem Patrick Mahomes das Concussion Protocol nicht rechtzeitig durchlaufen, steigen die Chancen der Bills um ein Vielfaches. Andernfalls gehen sie aber als Außenseiter in das Championship Game.
Platz 3: Buffalo Bills
Die Bills haben sich zum Top-Team entwickelt, stehen jetzt zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren in den Playoffs und marschierten nun bis in das Championship Game. Dabei verwalteten sie gegen die Indianapolis Colts eine Führung über die Zeit und stoppten im Spiel darauf auch die Baltimore Ravens mit Lamar Jackson und Co. Quarterback Josh Allen zeigte dabei nur wenig Schwächen. In den zwei Playoff-Spielen warf er noch keine Interception. Im Duell mit den Kansas City Chiefs muss es Allen nun gelingen, der Offensivwucht der Chiefs etwas entgegenzusetzen. Gleichzeitig muss die Bills-Defense das Passspiel der Chiefs so gut wie möglich eindämmen. Kann zudem Patrick Mahomes das Concussion Protocol nicht rechtzeitig durchlaufen, steigen die Chancen der Bills um ein Vielfaches. Andernfalls gehen sie aber als Außenseiter in das Championship Game.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Platz 2: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Es war DER Schockmoment für den Titelverteidiger: Quarterback Patrick Mahomes zog sich gegen die Cleveland Browns eine Gehirnerschütterung zu und konnte die Partie nicht beenden. Doch für das Championship Game werden die Chiefs und wohl auch die Liga alles unternehmen, um den Superstar auf das Spielfeld zu bekommen. Backup Chad Henne machte seine Sache zwar ordentlich, verfügt aber nicht über die Ausnahmefähigkeiten von Mahomes. Sollte Letzterer sich jedoch kaum oder gar nicht auf die Partie gegen die Bills vorbereiten können, würde wohl Hennes Stündlein schlagen. Offensiv wäre das eine deutliche Schwächung, auch wenn "Mastermind" Andy Reid immer für eine Überraschung gut ist. Defensiv zählen die Chiefs sicherlich nicht zu den Top-Teams der Liga, lassen aber relativ wenig Punkte zu (durchschnittlich 22,6 Punkte in der regulären Saison), was in engen Playoff-Duellen von Vorteil sein könnte.
Platz 2: Kansas City Chiefs
Es war DER Schockmoment für den Titelverteidiger: Quarterback Patrick Mahomes zog sich gegen die Cleveland Browns eine Gehirnerschütterung zu und konnte die Partie nicht beenden. Doch für das Championship Game werden die Chiefs und wohl auch die Liga alles unternehmen, um den Superstar auf das Spielfeld zu bekommen. Backup Chad Henne machte seine Sache zwar ordentlich, verfügt aber nicht über die Ausnahmefähigkeiten von Mahomes. Sollte Letzterer sich jedoch kaum oder gar nicht auf die Partie gegen die Bills vorbereiten können, würde wohl Hennes Stündlein schlagen. Offensiv wäre das eine deutliche Schwächung, auch wenn "Mastermind" Andy Reid immer für eine Überraschung gut ist. Defensiv zählen die Chiefs sicherlich nicht zu den Top-Teams der Liga, lassen aber relativ wenig Punkte zu (durchschnittlich 22,6 Punkte in der regulären Saison), was in engen Playoff-Duellen von Vorteil sein könnte.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Platz 1: Green Bay Packers</strong><br>
                Aaron Rodgers (r.) will es allen zeigen. Der Quarterback der Green Bay Packers zählt mit seinen 37 Jahren schon zu den älteren Signal Callern der Liga, ist aber Top-Favorit auf den MVP-Award und Anführer einer starken Packers-Offense. Pass- und Laufspiel funktionieren, und auch defensiv passt es beim Team aus Wisconsin. Zudem haben sie mit dem winterlichen Lambeau Field noch einen weiteren Trumpf in der Hinterhand, der den Bucs aus Florida sicherlich nicht zu 100 Prozent passt. Rodgers wirkt entschlossener denn je und fand bislang nahezu immer die richtige Lösung, um sein Team zum Erfolg zu führen. Der Einzug in den Super Bowl wäre keine Überraschung, sondern würde die Packers in ihrem Wirken nur bestätigen.
Platz 1: Green Bay Packers
Aaron Rodgers (r.) will es allen zeigen. Der Quarterback der Green Bay Packers zählt mit seinen 37 Jahren schon zu den älteren Signal Callern der Liga, ist aber Top-Favorit auf den MVP-Award und Anführer einer starken Packers-Offense. Pass- und Laufspiel funktionieren, und auch defensiv passt es beim Team aus Wisconsin. Zudem haben sie mit dem winterlichen Lambeau Field noch einen weiteren Trumpf in der Hinterhand, der den Bucs aus Florida sicherlich nicht zu 100 Prozent passt. Rodgers wirkt entschlossener denn je und fand bislang nahezu immer die richtige Lösung, um sein Team zum Erfolg zu führen. Der Einzug in den Super Bowl wäre keine Überraschung, sondern würde die Packers in ihrem Wirken nur bestätigen.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Das NFL Power Ranking vor den Championship Games</strong><br>
                Wer zieht in den Super Bowl LV ein? Diese Frage wird am kommenden Sonntag (ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) beantwortet. Die Quarterbacks Aaron Rodgers (Green Bay Packers), Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs), Josh Allen (Buffalo Bills) und Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers) kämpfen mit ihren Teams um den Einzug in das Endspiel der NFL-Playoffs. ran.de zeigt das Power Ranking vor den Duellen um die Krone in der AFC und NFC.

                <strong>Platz 4: Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Das Team um Tom Brady setzte sich in der Divisional Round letztlich souverän mit 30:20 gegen die New Orleans Saints durch. Doch ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz setzten Brady und Co. dabei nicht. Stattdessen schwächelte der 43 Jahre alte Routinier in der ersten Halbzeit ein wenig. Erst im zweiten Durchgang steigerte sich Brady und fand seine Mitspieler besser. Im Championship Game wartet nun aber die Auswärtshürde bei den Green Bay Packers. In der "Frozen Tundra" wird es für das Team aus Florida nicht nur wetterbedingt unangenehm werden. Es braucht schon einen Brady, aber auch einen Rob Gronkowski und einen Chris Goodwin in absoluter Topverfassung, um gegen die bislang so stark aufspielenden Packers bestehen zu können und in den Super Bowl im heimischen Stadion einzuziehen.

                <strong>Platz 3: Buffalo Bills</strong><br>
                Die Bills haben sich zum Top-Team entwickelt, stehen jetzt zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren in den Playoffs und marschierten nun bis in das Championship Game. Dabei verwalteten sie gegen die Indianapolis Colts eine Führung über die Zeit und stoppten im Spiel darauf auch die Baltimore Ravens mit Lamar Jackson und Co. Quarterback Josh Allen zeigte dabei nur wenig Schwächen. In den zwei Playoff-Spielen warf er noch keine Interception. Im Duell mit den Kansas City Chiefs muss es Allen nun gelingen, der Offensivwucht der Chiefs etwas entgegenzusetzen. Gleichzeitig muss die Bills-Defense das Passspiel der Chiefs so gut wie möglich eindämmen. Kann zudem Patrick Mahomes das Concussion Protocol nicht rechtzeitig durchlaufen, steigen die Chancen der Bills um ein Vielfaches. Andernfalls gehen sie aber als Außenseiter in das Championship Game.

                <strong>Platz 2: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Es war DER Schockmoment für den Titelverteidiger: Quarterback Patrick Mahomes zog sich gegen die Cleveland Browns eine Gehirnerschütterung zu und konnte die Partie nicht beenden. Doch für das Championship Game werden die Chiefs und wohl auch die Liga alles unternehmen, um den Superstar auf das Spielfeld zu bekommen. Backup Chad Henne machte seine Sache zwar ordentlich, verfügt aber nicht über die Ausnahmefähigkeiten von Mahomes. Sollte Letzterer sich jedoch kaum oder gar nicht auf die Partie gegen die Bills vorbereiten können, würde wohl Hennes Stündlein schlagen. Offensiv wäre das eine deutliche Schwächung, auch wenn "Mastermind" Andy Reid immer für eine Überraschung gut ist. Defensiv zählen die Chiefs sicherlich nicht zu den Top-Teams der Liga, lassen aber relativ wenig Punkte zu (durchschnittlich 22,6 Punkte in der regulären Saison), was in engen Playoff-Duellen von Vorteil sein könnte.

                <strong>Platz 1: Green Bay Packers</strong><br>
                Aaron Rodgers (r.) will es allen zeigen. Der Quarterback der Green Bay Packers zählt mit seinen 37 Jahren schon zu den älteren Signal Callern der Liga, ist aber Top-Favorit auf den MVP-Award und Anführer einer starken Packers-Offense. Pass- und Laufspiel funktionieren, und auch defensiv passt es beim Team aus Wisconsin. Zudem haben sie mit dem winterlichen Lambeau Field noch einen weiteren Trumpf in der Hinterhand, der den Bucs aus Florida sicherlich nicht zu 100 Prozent passt. Rodgers wirkt entschlossener denn je und fand bislang nahezu immer die richtige Lösung, um sein Team zum Erfolg zu führen. Der Einzug in den Super Bowl wäre keine Überraschung, sondern würde die Packers in ihrem Wirken nur bestätigen.

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