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NFL-Rekorde 2022: Hurts und Eagles laufen Konkurrenz in Grund und Boden


                <strong>Rekorde der NFL-Saison 2022</strong><br>
                Jede Saison werden in der NFL neue Rekorde aufgestellt. ran verrät, welche Bestmarken in der Saison 2022 bereits gebrochen wurden. (Stand: 29.01.2023)
Rekorde der NFL-Saison 2022
Jede Saison werden in der NFL neue Rekorde aufgestellt. ran verrät, welche Bestmarken in der Saison 2022 bereits gebrochen wurden. (Stand: 29.01.2023)
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                <strong>Championship Round: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Im NFC Championship Game seiner Philadelphia Eagles gegen die San Francisco 49ers (31:7) erlief Jalen Hurts seinen 15. Touchdown der Spielzeit. So viele Scores über den Boden hatte in der NFL-Geschichte noch nie zuvor ein Quarterback in einer Saison - Regular Season plus Playoffs - erzielt. Auch für die "Birds" war es ein Liga-Rekord, denn es war der 39. Rushing Touchdown für die Franchise. Damit übertraf "Philly" einen fast 100 Jahre alten Bestwert.
Championship Round: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Im NFC Championship Game seiner Philadelphia Eagles gegen die San Francisco 49ers (31:7) erlief Jalen Hurts seinen 15. Touchdown der Spielzeit. So viele Scores über den Boden hatte in der NFL-Geschichte noch nie zuvor ein Quarterback in einer Saison - Regular Season plus Playoffs - erzielt. Auch für die "Birds" war es ein Liga-Rekord, denn es war der 39. Rushing Touchdown für die Franchise. Damit übertraf "Philly" einen fast 100 Jahre alten Bestwert.
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                <strong>Divisional Round: Andy Reid (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Einmalige Leistung von Andy Reid! In der Divisional Round sicherte sich der Head Coach der Kansas City Chiefs mit seinem Team gegen die Jacksonville Jaguars den Einzug in das Championship Game der AFC. Es war bereits der zehnte Sieg in einem Playoff-Spiel als Trainer der Chiefs, wodurch sich der 64-Jährige in die Geschichtsbücher der NFL eingetragen hat. Er ist nun der erste Übungsleiter, der mit zwei unterschiedlichen Teams jeweils mindestens zehn Siege in der Postseason einfahren konnte. Zuvor war Reid dies bereits bei den Philadelphia Eagles gelungen.
Divisional Round: Andy Reid (Kansas City Chiefs)
Einmalige Leistung von Andy Reid! In der Divisional Round sicherte sich der Head Coach der Kansas City Chiefs mit seinem Team gegen die Jacksonville Jaguars den Einzug in das Championship Game der AFC. Es war bereits der zehnte Sieg in einem Playoff-Spiel als Trainer der Chiefs, wodurch sich der 64-Jährige in die Geschichtsbücher der NFL eingetragen hat. Er ist nun der erste Übungsleiter, der mit zwei unterschiedlichen Teams jeweils mindestens zehn Siege in der Postseason einfahren konnte. Zuvor war Reid dies bereits bei den Philadelphia Eagles gelungen.
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                <strong>Wild Card Round: Sam Hubbard (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Sam Hubbards (links) 98-Yard-Fumble-Return-Touchdown im Wild Card Round Spiel der Cincinnati Bengals gegen die Baltimore Ravens ist der längste in der Playoff-Geschichte der NFL. Der Defensive End der Bengals lief mehr oder weniger von der eigenen Endzone bis in die der Ravens.
Wild Card Round: Sam Hubbard (Cincinnati Bengals)
Sam Hubbards (links) 98-Yard-Fumble-Return-Touchdown im Wild Card Round Spiel der Cincinnati Bengals gegen die Baltimore Ravens ist der längste in der Playoff-Geschichte der NFL. Der Defensive End der Bengals lief mehr oder weniger von der eigenen Endzone bis in die der Ravens.
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                <strong>Week 18: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Auch im Alter von 45 Jahren ist Tom Brady weiter auf Rekordjagd. Schnell gelangen dem Quarterback der Tampa Bay Buccaneers am Sonntag im Spiel gegen die Atlanta Falcons neun Completions, womit der "GOAT" seinen eigenen NFL-Rekord von 485 Completions innerhalb einer Saison übertraf. Am Ende warf Brady 13 vollständige Pässe - die neue Bestmarke lautet also 490.
Week 18: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Auch im Alter von 45 Jahren ist Tom Brady weiter auf Rekordjagd. Schnell gelangen dem Quarterback der Tampa Bay Buccaneers am Sonntag im Spiel gegen die Atlanta Falcons neun Completions, womit der "GOAT" seinen eigenen NFL-Rekord von 485 Completions innerhalb einer Saison übertraf. Am Ende warf Brady 13 vollständige Pässe - die neue Bestmarke lautet also 490.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Week 18: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Neue Bestmarke für Patrick Mahomes! Der Quarterback der Kansas City Chiefs stellte beim 31:13 bei den Las Vegas Raiders eine neue Bestmarke für Gesamt-Yards in einer Saison auf. Der 27-Jährige passte für 202 Yards, dazu erlief er 29 weitere, womit er nun auf insgesamt 5608 Yards in dieser Spielzeit kommt. Damit übertraf der Super-Bowl-Champion von 2019 den bisherigen Rekord von 5562 Yards, den Drew Brees für die New Orleans Saints im Jahr 2011 aufgestellt hatte.
Week 18: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Bestmarke für Patrick Mahomes! Der Quarterback der Kansas City Chiefs stellte beim 31:13 bei den Las Vegas Raiders eine neue Bestmarke für Gesamt-Yards in einer Saison auf. Der 27-Jährige passte für 202 Yards, dazu erlief er 29 weitere, womit er nun auf insgesamt 5608 Yards in dieser Spielzeit kommt. Damit übertraf der Super-Bowl-Champion von 2019 den bisherigen Rekord von 5562 Yards, den Drew Brees für die New Orleans Saints im Jahr 2011 aufgestellt hatte.
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                <strong>Week 18: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Mit dem Sieg über die Tennessee Titans im abschließenden Showdown um Platz eins in der AFC South haben sich die Jacksonville Jaguars erstmals seit 2017 wieder die Teilnahme an den Playoffs gesichert. Das Team um Quarterback Trevor Lawrence stellte mit dem fünften Erfolg am Stück zusätzlich einen Rekord auf. Die Jaguars beenden die Regular Season mit einer Bilanz von 9-8 und sind damit laut "CBS" die erste Franchise in der Geschichte der NFL, die nach einem 3-7-Start in die Saison noch die Playoffs erreicht und dabei noch einen Winning Record erreicht.
Week 18: Jacksonville Jaguars
Mit dem Sieg über die Tennessee Titans im abschließenden Showdown um Platz eins in der AFC South haben sich die Jacksonville Jaguars erstmals seit 2017 wieder die Teilnahme an den Playoffs gesichert. Das Team um Quarterback Trevor Lawrence stellte mit dem fünften Erfolg am Stück zusätzlich einen Rekord auf. Die Jaguars beenden die Regular Season mit einer Bilanz von 9-8 und sind damit laut "CBS" die erste Franchise in der Geschichte der NFL, die nach einem 3-7-Start in die Saison noch die Playoffs erreicht und dabei noch einen Winning Record erreicht.
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                <strong>Week 17: Vier Philadelphia Eagles mit mehr als zehn Sacks</strong><br>
                Der Pass Rush der Philadelphia Eagles ist nun auch ganz offiziell historisch. Gegen die New Orleans Saints holte sich Brandon Graham seinen zehnten Sack, damit ist er der vierte Eagle in dieser Spielzeit, der auf zweistellige Sacks kommt. Das gelang in der Super-Bowl-Ära noch keinem einzigen Team. Vor ihm hievten sich bereits Josh Sweat, Javon Hargrave und Haason Reddick mindestens zehn Quarterback-Sacks.
Week 17: Vier Philadelphia Eagles mit mehr als zehn Sacks
Der Pass Rush der Philadelphia Eagles ist nun auch ganz offiziell historisch. Gegen die New Orleans Saints holte sich Brandon Graham seinen zehnten Sack, damit ist er der vierte Eagle in dieser Spielzeit, der auf zweistellige Sacks kommt. Das gelang in der Super-Bowl-Ära noch keinem einzigen Team. Vor ihm hievten sich bereits Josh Sweat, Javon Hargrave und Haason Reddick mindestens zehn Quarterback-Sacks.
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                <strong>Week 17: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)  </strong><br>
                Quarterback Joe Burrow steht nach einem der besten Starts einer Karriere in der NFL überhaupt vor einer historischen Bestmarke. Der Star der Cincinnati Bengals wird in Woche 17 gegen die Buffalo Bills den Rekord für die höchste Completion Percentage der NFL-Geschichte aufstellen. Grundlage hierzu sind mindestens 1500 Passversuche. Der bisherige Spitzenreiter, Drew Brees, steht bei einem Wert von 67,7 Prozent. Burrow liegt aktuell bei 1488 Versuchen und 69 Prozent angekommenen Pässen. Der Rekord ist somit nur noch Formsache, auch wenn Burrow alle zwölf für die Kategorie noch fehlenden Anspiele nicht an den Mann bringen sollte. Im schlechtesten Fall landet der 26-Jährige dann bei 67,9 Prozent.
Week 17: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Quarterback Joe Burrow steht nach einem der besten Starts einer Karriere in der NFL überhaupt vor einer historischen Bestmarke. Der Star der Cincinnati Bengals wird in Woche 17 gegen die Buffalo Bills den Rekord für die höchste Completion Percentage der NFL-Geschichte aufstellen. Grundlage hierzu sind mindestens 1500 Passversuche. Der bisherige Spitzenreiter, Drew Brees, steht bei einem Wert von 67,7 Prozent. Burrow liegt aktuell bei 1488 Versuchen und 69 Prozent angekommenen Pässen. Der Rekord ist somit nur noch Formsache, auch wenn Burrow alle zwölf für die Kategorie noch fehlenden Anspiele nicht an den Mann bringen sollte. Im schlechtesten Fall landet der 26-Jährige dann bei 67,9 Prozent.
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                <strong>Week 16: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Quarterback Brock Purdy reitet weiter auf der Erfolgswelle. Der letzte Pick im diesjährigen NFL Draft konnte mit seinen San Francisco 49ers die Washington Commanders mit 37:20 bezwingen. Als Starter weist Purdy damit eine makellose 3:0-Bilanz auf. Zudem warf er in allen drei Partien mehrere Touchdowns. Damit ist er der erste Quarterback seit Hall of Famer Kurt Warner und der erst zweite Quarterback überhaupt, der in den ersten drei Partien seiner Karriere als Starter einen Sieg einfahren konnte und in allen Partien mehrere Touchdowns erzielte.
Week 16: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Quarterback Brock Purdy reitet weiter auf der Erfolgswelle. Der letzte Pick im diesjährigen NFL Draft konnte mit seinen San Francisco 49ers die Washington Commanders mit 37:20 bezwingen. Als Starter weist Purdy damit eine makellose 3:0-Bilanz auf. Zudem warf er in allen drei Partien mehrere Touchdowns. Damit ist er der erste Quarterback seit Hall of Famer Kurt Warner und der erst zweite Quarterback überhaupt, der in den ersten drei Partien seiner Karriere als Starter einen Sieg einfahren konnte und in allen Partien mehrere Touchdowns erzielte.
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                <strong>Week 15: Minnesota Vikings</strong><br>
                Wahnsinn! Die Minnesota Vikings brechen einen fast 30 Jahre alten NFL-Rekord. Gegen die Indianapolis Colts gelingt den Vikings das größte Comeback der NFL-Geschichte. 0:33 lag Minnesota zur Pause hinten. Am Ende führte Quarterback Kirk Cousins sein Team zu einem 39:36-Sieg nach Overtime. Den bisherigen Rekord hielten die Buffalo Bills, die 1993 einen 32-Punkte-Rückstand gegen die Houston Oilers aufholten. In Buffalo ging dieses Spiel damals als "The Comeback" in die Geschichtsbücher ein, in Houston als "The Choke". Diese Geschichtsbücher müssen nun neu geschrieben werden. 
Week 15: Minnesota Vikings
Wahnsinn! Die Minnesota Vikings brechen einen fast 30 Jahre alten NFL-Rekord. Gegen die Indianapolis Colts gelingt den Vikings das größte Comeback der NFL-Geschichte. 0:33 lag Minnesota zur Pause hinten. Am Ende führte Quarterback Kirk Cousins sein Team zu einem 39:36-Sieg nach Overtime. Den bisherigen Rekord hielten die Buffalo Bills, die 1993 einen 32-Punkte-Rückstand gegen die Houston Oilers aufholten. In Buffalo ging dieses Spiel damals als "The Comeback" in die Geschichtsbücher ein, in Houston als "The Choke". Diese Geschichtsbücher müssen nun neu geschrieben werden. 
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                <strong>Week 14: Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Außergewöhnliche Leistung von Tyreek Hill. Bei der 17:23-Pleite seiner Miami Dolphins gegen die Los Angeles Chargers hat der Wide Receiver einen 57-Yard-Fumble-Return-Touchdown auf das Scoreboard gebracht. Mitte des zweiten Viertels verlor Teamkollege Jeff Wilson einen Fumble, der wiederum Hill vor die Füße fiel und zu seinem Mega-Run veranlasste. Der Passempfänger ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der Touchdowns auf fünf verschiedene Weisen erzielt hat: Receiving, Rushing, Kick Return, Punt Return und besagter Fumble Return.
Week 14: Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Außergewöhnliche Leistung von Tyreek Hill. Bei der 17:23-Pleite seiner Miami Dolphins gegen die Los Angeles Chargers hat der Wide Receiver einen 57-Yard-Fumble-Return-Touchdown auf das Scoreboard gebracht. Mitte des zweiten Viertels verlor Teamkollege Jeff Wilson einen Fumble, der wiederum Hill vor die Füße fiel und zu seinem Mega-Run veranlasste. Der Passempfänger ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der Touchdowns auf fünf verschiedene Weisen erzielt hat: Receiving, Rushing, Kick Return, Punt Return und besagter Fumble Return.
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                <strong>Week 13: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady hat sich beim 17:16-Sieg gegen die New Orleans Saints einen weiteren Rekord gesichert. Der 45-Jährige weist nun die meisten Comeback-Siege (nach Rückstand im vierten Viertel oder Overtime) der NFL-Geschichte auf - nämlich 44 Erfolge dieser Art in seiner Karriere. Das ist einer mehr als NFL-Legende Peyton Manning.  
Week 13: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Tom Brady hat sich beim 17:16-Sieg gegen die New Orleans Saints einen weiteren Rekord gesichert. Der 45-Jährige weist nun die meisten Comeback-Siege (nach Rückstand im vierten Viertel oder Overtime) der NFL-Geschichte auf - nämlich 44 Erfolge dieser Art in seiner Karriere. Das ist einer mehr als NFL-Legende Peyton Manning.  
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                <strong>Week 13: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                Exzellente Leistung von Josh Allen. Im Thursday Night Game des 13. NFL-Spieltages verzeichnete der Quarterback der Buffalo Bills zwei Touchdown-Pässe und stellte in diesem Zuge einen Rekord auf. Noch nie zuvor gelang es einem Spieler in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten mindestens 25 Touchdown-Pässe und fünf Rushing-Touchdowns zu erzielen. 
Week 13: Josh Allen (Buffalo Bills)
Exzellente Leistung von Josh Allen. Im Thursday Night Game des 13. NFL-Spieltages verzeichnete der Quarterback der Buffalo Bills zwei Touchdown-Pässe und stellte in diesem Zuge einen Rekord auf. Noch nie zuvor gelang es einem Spieler in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten mindestens 25 Touchdown-Pässe und fünf Rushing-Touchdowns zu erzielen. 
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                <strong>Week 12: Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Mit einem unglaublichen 86-Yard-Touchdown-Run sicherte Josh Jacobs den Las Vegas Raiders den späten Sieg in der Overtime gegen die Seattle Seahawks. Für Jacobs war es das i-Tüpfelchen eines rundum gelungenen Abends für die Geschichtsbücher. Denn laut "NFL Research" ist Jacobs damit der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung mit mindestens 225 Rushing Yards und mindestens 70 Receiving Yards. Beim Raiders-Running-Back waren es 229 erlaufene Yards und 74 empfangene Yards - ein Traum für jeden, der den 24-Jährigen in seinem Fantasy-Football-Team hat.
Week 12: Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)
Mit einem unglaublichen 86-Yard-Touchdown-Run sicherte Josh Jacobs den Las Vegas Raiders den späten Sieg in der Overtime gegen die Seattle Seahawks. Für Jacobs war es das i-Tüpfelchen eines rundum gelungenen Abends für die Geschichtsbücher. Denn laut "NFL Research" ist Jacobs damit der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung mit mindestens 225 Rushing Yards und mindestens 70 Receiving Yards. Beim Raiders-Running-Back waren es 229 erlaufene Yards und 74 empfangene Yards - ein Traum für jeden, der den 24-Jährigen in seinem Fantasy-Football-Team hat.
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                <strong>Week 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Jalen Hurts von den Philadelphia Eagles hat beim 40:33-Sieg gegen die Green Bay Packers mal wieder richtig abgeliefert. 153 Passing Yards und 157 Rushing Yards standen am Ende zu Buche. Außerdem warf der Quarterback der Eagles zwei Touchdown-Pässe. Laut "NFL Research" ist Hurts damit der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung, dem mindestens 150 Passing und Receiving Yards sowie mehrere Touchdown-Pässe in einem NFL-Spiel gelangen.
Week 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Jalen Hurts von den Philadelphia Eagles hat beim 40:33-Sieg gegen die Green Bay Packers mal wieder richtig abgeliefert. 153 Passing Yards und 157 Rushing Yards standen am Ende zu Buche. Außerdem warf der Quarterback der Eagles zwei Touchdown-Pässe. Laut "NFL Research" ist Hurts damit der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung, dem mindestens 150 Passing und Receiving Yards sowie mehrere Touchdown-Pässe in einem NFL-Spiel gelangen.
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                <strong>Week 12: Travis Kelce und Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Beim 26:10-Sieg gegen die Los Angeles Rams konnten sich die Kansas City Chiefs mal wieder auf ihre Star-Spieler Travis Kelce und Patrick Mahomes verlassen. Kelce hat nach den 57 Receiving Yards gegen die Rams, die meisten Receiving Yards in den ersten elf Saisons eines Tight Ends. Das Besondere: Kelce ist erst in seiner zehnten NFL-Saison! Ähnlich ist es bei seinem Quarterback. Mahomes hat laut "NFL Research" nun 38 Spiele mit mindestens 300 Passing Yards - die meisten eines NFL-Spielers in den ersten sieben Saisons. Mahomes ist jedoch erst in seiner sechsten Saison und hat als Rookie lediglich ein einziges Spiel gespielt.
Week 12: Travis Kelce und Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Beim 26:10-Sieg gegen die Los Angeles Rams konnten sich die Kansas City Chiefs mal wieder auf ihre Star-Spieler Travis Kelce und Patrick Mahomes verlassen. Kelce hat nach den 57 Receiving Yards gegen die Rams, die meisten Receiving Yards in den ersten elf Saisons eines Tight Ends. Das Besondere: Kelce ist erst in seiner zehnten NFL-Saison! Ähnlich ist es bei seinem Quarterback. Mahomes hat laut "NFL Research" nun 38 Spiele mit mindestens 300 Passing Yards - die meisten eines NFL-Spielers in den ersten sieben Saisons. Mahomes ist jedoch erst in seiner sechsten Saison und hat als Rookie lediglich ein einziges Spiel gespielt.
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                <strong>Week 12: New York Giants und Dallas Cowboys an Thanksgiving</strong><br>
                Das Thanksgiving-Spiel zwischen den New York Giants und Dallas Cowboys hat im US-Fernsehen einen neuen TV-Quoten-Rekord aufgestellt: 42 Millionen Amerikaner:innen hatten sich zu Truthahn und Co. das Division-Duell in Woche zwölf im Fernsehen angesehen, wie der übertragende Sender "Fox Sports" bekannt gab. Noch nie in der Geschichte der NFL hatten mehr Zuschauer ein Regular-Season-Spiel vor dem Fernseher verfolgt. Das große Interesse an der Partie hatte dabei wohl mehrere Gründe: Einerseits war es das Eröffnungsspiel am Thanksgiving-Feiertag, bei dem für viele Familien die Tradition neben dem Festessen auch Football schauen beinhaltet. Andererseits zählen New York und Dallas zu den Städten mit dem größten (New York) bzw. Fünft-größten (Dallas) Medienmarkt in den Staaten. Auch der Fakt, dass beide mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen noch um einen Platz in den Playoffs kämpfen, dürfte das Interesse der Zuschauer befeuert haben.
Week 12: New York Giants und Dallas Cowboys an Thanksgiving
Das Thanksgiving-Spiel zwischen den New York Giants und Dallas Cowboys hat im US-Fernsehen einen neuen TV-Quoten-Rekord aufgestellt: 42 Millionen Amerikaner:innen hatten sich zu Truthahn und Co. das Division-Duell in Woche zwölf im Fernsehen angesehen, wie der übertragende Sender "Fox Sports" bekannt gab. Noch nie in der Geschichte der NFL hatten mehr Zuschauer ein Regular-Season-Spiel vor dem Fernseher verfolgt. Das große Interesse an der Partie hatte dabei wohl mehrere Gründe: Einerseits war es das Eröffnungsspiel am Thanksgiving-Feiertag, bei dem für viele Familien die Tradition neben dem Festessen auch Football schauen beinhaltet. Andererseits zählen New York und Dallas zu den Städten mit dem größten (New York) bzw. Fünft-größten (Dallas) Medienmarkt in den Staaten. Auch der Fakt, dass beide mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen noch um einen Platz in den Playoffs kämpfen, dürfte das Interesse der Zuschauer befeuert haben.
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                <strong>Week 12: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Justin Jefferson ist jetzt schon der Wide Receiver mit den meisten Receiving Yards nach seinen ersten drei Saisons in der NFL. Beim 33:26-Sieg gegen die New England Patriots brach der Star der Minnesota Vikings die vorherige Bestmarke von 4.163 Yards. Die hatte NFL-Legende Randy Moss von 1998 bis 2000 aufgestellt - ebenfalls bei den Vikings. Jefferson steht aktuell bei 4.248 Yards - und der 23-Jährige hat noch sechs Spiele Zeit, um seinen Rekord weiter auszubauen. 
Week 12: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Justin Jefferson ist jetzt schon der Wide Receiver mit den meisten Receiving Yards nach seinen ersten drei Saisons in der NFL. Beim 33:26-Sieg gegen die New England Patriots brach der Star der Minnesota Vikings die vorherige Bestmarke von 4.163 Yards. Die hatte NFL-Legende Randy Moss von 1998 bis 2000 aufgestellt - ebenfalls bei den Vikings. Jefferson steht aktuell bei 4.248 Yards - und der 23-Jährige hat noch sechs Spiele Zeit, um seinen Rekord weiter auszubauen. 
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                <strong>Week 11: Brett Maher (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Ein 60-Yard-Field-Goal ist immer etwas Besonderes. Brett Maher von den Dallas Cowboys hat das gegen die Minnesota Vikings gleich zwei Mal geschafft. Allerdings zählte nur eines davon, da beim ersten Versuch aus 60 Yards ein Review der Referees des vorausgegangenen Plays dazwischenkam. Als Maher dann aber zum zweiten Mal antreten durfte, zählte der Kick. Das Field Goal war gleichbedeutend mit einem NFL-Rekord, denn Maher hat die von ihm selbst aufgestellte Bestmarke damit nochmals getoppt. Er kommt in seiner Karriere mittlerweile auf vier Field Goals aus mindestens 60 Yards. Das hat vor ihm noch kein anderer Kicker in der NFL geschafft.
Week 11: Brett Maher (Dallas Cowboys)
Ein 60-Yard-Field-Goal ist immer etwas Besonderes. Brett Maher von den Dallas Cowboys hat das gegen die Minnesota Vikings gleich zwei Mal geschafft. Allerdings zählte nur eines davon, da beim ersten Versuch aus 60 Yards ein Review der Referees des vorausgegangenen Plays dazwischenkam. Als Maher dann aber zum zweiten Mal antreten durfte, zählte der Kick. Das Field Goal war gleichbedeutend mit einem NFL-Rekord, denn Maher hat die von ihm selbst aufgestellte Bestmarke damit nochmals getoppt. Er kommt in seiner Karriere mittlerweile auf vier Field Goals aus mindestens 60 Yards. Das hat vor ihm noch kein anderer Kicker in der NFL geschafft.
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                <strong>Week 11: Cordarrelle Patterson (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Mit einem 103-Yard-Kickoff-Return-Touchdown im zweiten Viertel gegen die Chicago Bears hat Cordarrelle Patterson eine neue NFL-Bestmarke aufgestellt. Zum insgesamt neunten Mal in seiner Karriere erzielte der 31-Jährige einen Touchdown nach einem Kickoff und ist nun alleiniger Rekordhalter der Liga. Zuvor teilte er sich die Spitzenposition mit Joshua Cribbs und Leon Washington.
Week 11: Cordarrelle Patterson (Atlanta Falcons)
Mit einem 103-Yard-Kickoff-Return-Touchdown im zweiten Viertel gegen die Chicago Bears hat Cordarrelle Patterson eine neue NFL-Bestmarke aufgestellt. Zum insgesamt neunten Mal in seiner Karriere erzielte der 31-Jährige einen Touchdown nach einem Kickoff und ist nun alleiniger Rekordhalter der Liga. Zuvor teilte er sich die Spitzenposition mit Joshua Cribbs und Leon Washington.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Week 10: Chicago Bears und Justin Fields</strong><br>
                Die Chicago Bears haben bei der knappen 30:31-Niederlage gegen die Detroit Lions einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Gegen die Lions kamen die Bears auf 258 Rushing Yards. Damit verbuchten sie im fünften Spiel in Folge mindestens 225 Rushing Yards - ein Novum in der NFL. Zu verdanken haben die Bears das auch ihrem Quarterback Justin Fields. Der Spielmacher ist nach seinem 67-Yard-Touchdown-Lauf nicht nur der erste Quarterback mit mehreren Rushing Touchdowns über 60 Yards in einer Saison, sondern auch der Quarterback mit den meisten Rushing Yards (555) über eine Spanne von fünf Spielen in der NFL-Geschichte. Er übertraf die bisherige Bestmarke von Lamar Jackson (473) aus dem Jahr 2019.
Week 10: Chicago Bears und Justin Fields
Die Chicago Bears haben bei der knappen 30:31-Niederlage gegen die Detroit Lions einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Gegen die Lions kamen die Bears auf 258 Rushing Yards. Damit verbuchten sie im fünften Spiel in Folge mindestens 225 Rushing Yards - ein Novum in der NFL. Zu verdanken haben die Bears das auch ihrem Quarterback Justin Fields. Der Spielmacher ist nach seinem 67-Yard-Touchdown-Lauf nicht nur der erste Quarterback mit mehreren Rushing Touchdowns über 60 Yards in einer Saison, sondern auch der Quarterback mit den meisten Rushing Yards (555) über eine Spanne von fünf Spielen in der NFL-Geschichte. Er übertraf die bisherige Bestmarke von Lamar Jackson (473) aus dem Jahr 2019.
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                <strong>Week 10: Bruce Irvin (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Bruce Irvin hat im Munich Game einen ungewöhnlichen Rekord aufgestellt. Der Defensive End der Seattle Seahawks kam im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers in der Allianz Arena zum Einsatz und hat damit in fünf verschiedenen Ländern ein NFL-Spiel bestritten: Neben den USA und Deutschland zudem noch in Kanada, Mexiko und England.
Week 10: Bruce Irvin (Seattle Seahawks)
Bruce Irvin hat im Munich Game einen ungewöhnlichen Rekord aufgestellt. Der Defensive End der Seattle Seahawks kam im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers in der Allianz Arena zum Einsatz und hat damit in fünf verschiedenen Ländern ein NFL-Spiel bestritten: Neben den USA und Deutschland zudem noch in Kanada, Mexiko und England.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Week 9: NFL-Quarterbacks </strong><br>
                Die Quarterbacks haben am vergangenen Wochenende gemeinsam einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Zusammen erzielten sie insgesamt 801 Rush Yards, so viele wie noch nie zuvor an einem einzigen Spieltag. Damit brachen die Quarterbacks im Verbund den Rekord aus Week 15 im Jahr 2020. Damals wurden 787 Rush Yards erzielt. Den größten Anteil am Rekord hatte Justin Fields, der mit den Chicago Bears im Spiel gegen die Miami Dolphins für 178 Rush Yards lief. Auch Josh Allen und Lamar Jackson trugen mit 86 und 82 Rush Yards maßgeblich zum Meilenstein bei.
Week 9: NFL-Quarterbacks
Die Quarterbacks haben am vergangenen Wochenende gemeinsam einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Zusammen erzielten sie insgesamt 801 Rush Yards, so viele wie noch nie zuvor an einem einzigen Spieltag. Damit brachen die Quarterbacks im Verbund den Rekord aus Week 15 im Jahr 2020. Damals wurden 787 Rush Yards erzielt. Den größten Anteil am Rekord hatte Justin Fields, der mit den Chicago Bears im Spiel gegen die Miami Dolphins für 178 Rush Yards lief. Auch Josh Allen und Lamar Jackson trugen mit 86 und 82 Rush Yards maßgeblich zum Meilenstein bei.
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                <strong>Week 9: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Patrick Mahomes rettete seine Kansas City Chiefs mit einem späten Touchdown und einer Two-Point Conversion gegen die Tennessee Titans zunächst in die Overtime und später zum Sieg. Doch nicht nur das. Mahomes stellte dabei eine irre Bestmarke auf. Der Quarterback ist laut "NFL Research" der erste NFL-Spieler mit mindestens 400 Passing Yards, einem Passing Touchdown, 60 Rushing Yards und einem Rushing Touchdown in einem einzigen Spiel. Außerdem brachte er in der gesamten Partie 43 Pässe an den Mann. Sein Kontrahent, Malik Wills von den Titans, lediglich fünf. Die Differenz von 38 angekommenen Pässen ist ebenfalls neuer NFL-Rekord. Zuvor lag diese Marke bei einer Differenz von 36 angekommenen Pässen zwischen zwei Quarterbacks, aufgestellt im Jahr 2009 beim 59:0-Sieg der New England Patriots gegen die Tennessee Titans.
Week 9: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Patrick Mahomes rettete seine Kansas City Chiefs mit einem späten Touchdown und einer Two-Point Conversion gegen die Tennessee Titans zunächst in die Overtime und später zum Sieg. Doch nicht nur das. Mahomes stellte dabei eine irre Bestmarke auf. Der Quarterback ist laut "NFL Research" der erste NFL-Spieler mit mindestens 400 Passing Yards, einem Passing Touchdown, 60 Rushing Yards und einem Rushing Touchdown in einem einzigen Spiel. Außerdem brachte er in der gesamten Partie 43 Pässe an den Mann. Sein Kontrahent, Malik Wills von den Titans, lediglich fünf. Die Differenz von 38 angekommenen Pässen ist ebenfalls neuer NFL-Rekord. Zuvor lag diese Marke bei einer Differenz von 36 angekommenen Pässen zwischen zwei Quarterbacks, aufgestellt im Jahr 2009 beim 59:0-Sieg der New England Patriots gegen die Tennessee Titans.
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                <strong>Week 9: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady führte die Tampa Bay Buccaneers mit dem letzten Drive zum Sieg gegen die Los Angeles Rams und stellte dadurch einen neuen Rekord auf. Dies war nämlich bereits der 55. Game-Winning-Drive seiner Karriere. Auf Rang 2 steht Peyton Manning mit 54 Game-Winning-Drives. 
Week 9: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Tom Brady führte die Tampa Bay Buccaneers mit dem letzten Drive zum Sieg gegen die Los Angeles Rams und stellte dadurch einen neuen Rekord auf. Dies war nämlich bereits der 55. Game-Winning-Drive seiner Karriere. Auf Rang 2 steht Peyton Manning mit 54 Game-Winning-Drives. 
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                <strong>Week 9: Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>
                Justin Fields hat im Spiel gegen die Miami Dolphins 178 Rushing Yards erlaufen. Damit ist der Spielmacher der Chicago Bears der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, dem in einem Spiel mehr als 150 Rushing Yards und mindestens drei Passing Touchdowns gelangen. Gleichzeitig stellte Fields eine neue Bestmarke für Rushing Yards eines Quarterbacks in einem Spiel der Regular Season auf. Die alleinige Bestmarke hält allerdings Colin Kaepernick, der in den Playoffs 2012 181 Rushing Yards für die San Francisco 49ers gegen die Green Bay Packers erlief.
Week 9: Justin Fields (Chicago Bears)
Justin Fields hat im Spiel gegen die Miami Dolphins 178 Rushing Yards erlaufen. Damit ist der Spielmacher der Chicago Bears der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, dem in einem Spiel mehr als 150 Rushing Yards und mindestens drei Passing Touchdowns gelangen. Gleichzeitig stellte Fields eine neue Bestmarke für Rushing Yards eines Quarterbacks in einem Spiel der Regular Season auf. Die alleinige Bestmarke hält allerdings Colin Kaepernick, der in den Playoffs 2012 181 Rushing Yards für die San Francisco 49ers gegen die Green Bay Packers erlief.
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                <strong>Week 8: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Im Thursday Night Game des 8. Spieltags hat Tom Brady einen ewigen Höchstwert der NFL geknackt - allerdings einen der eher schmerzhaften Sorte: Dreimal wurde Brady beim 22:27 der Tampa Bay Buccaneers gegen die Baltimore Ravens gesackt. Mit damit insgesamt 556 Sacks in seiner NFL-Karriere hat Brady Ben Roethlisberger (554) im Ranking der meistgesackten Quarterbacks der NFL-Historie überholt. Auf Rang drei im Sack-Ranking steht Brett Favre mit 525 Sacks. Unter den aktiven Quarterbacks ist Aaron Rodgers (513) der ärgste Verfolger Bradys.
Week 8: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Im Thursday Night Game des 8. Spieltags hat Tom Brady einen ewigen Höchstwert der NFL geknackt - allerdings einen der eher schmerzhaften Sorte: Dreimal wurde Brady beim 22:27 der Tampa Bay Buccaneers gegen die Baltimore Ravens gesackt. Mit damit insgesamt 556 Sacks in seiner NFL-Karriere hat Brady Ben Roethlisberger (554) im Ranking der meistgesackten Quarterbacks der NFL-Historie überholt. Auf Rang drei im Sack-Ranking steht Brett Favre mit 525 Sacks. Unter den aktiven Quarterbacks ist Aaron Rodgers (513) der ärgste Verfolger Bradys.
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                <strong>Week 7: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Außergewöhnliche Leistung von Joe Burrow. Der Quarterback hat mit den Cincinnati Bengals nicht nur mit 35:17 gegen die Atlanta Falcons gewonnen, er hat dabei auch noch einen NFL-Rekord aufgestellt. Er ist der erste Signal Caller, der zwei Spiele mit jeweils mindestens 500 Total Yards und vier Touchdowns für sich verbuchen konnte. 
Week 7: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Außergewöhnliche Leistung von Joe Burrow. Der Quarterback hat mit den Cincinnati Bengals nicht nur mit 35:17 gegen die Atlanta Falcons gewonnen, er hat dabei auch noch einen NFL-Rekord aufgestellt. Er ist der erste Signal Caller, der zwei Spiele mit jeweils mindestens 500 Total Yards und vier Touchdowns für sich verbuchen konnte. 
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                <strong>Week 6: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Justin Herbert zählt zu den besten seines Fachs. Gegen die Denver Broncos stellte der 24-jährige Quarterback nun allerdings einen Rekord auf, den wohl kein Signal Caller wirklich gerne innehaben möchte. Denn: Ganze 57 Mal warf Herbert gegen die Broncos zwar den Ball, aber kein einziger Pass davon führte zu einem Touchdown. Das gab es so zuvor noch nie bei einem siegreichen NFL-Team!
Week 6: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert zählt zu den besten seines Fachs. Gegen die Denver Broncos stellte der 24-jährige Quarterback nun allerdings einen Rekord auf, den wohl kein Signal Caller wirklich gerne innehaben möchte. Denn: Ganze 57 Mal warf Herbert gegen die Broncos zwar den Ball, aber kein einziger Pass davon führte zu einem Touchdown. Das gab es so zuvor noch nie bei einem siegreichen NFL-Team!
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                <strong>Week 6: Nick Folk (New England Patriots)</strong><br>
                Nick Folk traf verlässlicher als jeder andere Kicker. Der Schuss-Spezialist der New England Patriots verwandelte 64 Field Goals in Folge aus einer Distanz von unter 50 Yards. Seine Erfolgsserie endete erst im Spiel gegen die Cleveland Browns, als er einen Versuch aus 45 Yards vergab.
Week 6: Nick Folk (New England Patriots)
Nick Folk traf verlässlicher als jeder andere Kicker. Der Schuss-Spezialist der New England Patriots verwandelte 64 Field Goals in Folge aus einer Distanz von unter 50 Yards. Seine Erfolgsserie endete erst im Spiel gegen die Cleveland Browns, als er einen Versuch aus 45 Yards vergab.
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                <strong>Week 5: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Travis Kelce von den Kansas City Chiefs schaffte beim 30:29-Erfolg im Monday Night Game gegen die Las Vegas Raiders, was keinem NFL-Spieler jemals zuvor gelang. Der Tight End erzielte gleich vier Receiving Touchdowns und benötigte dafür gerade einmal 25 Yards insgesamt. Zuvor lag die Bestmarke bei Marvin Jones von den Detroit Lions, der 2019 in einem Spiel nur 93 Receiving Yards für vier Touchdowns benötigte. Kelces Rekord ist sogar so gut, dass nicht einmal Running Backs weniger Yards für vier Touchdowns benötigten. Die wenigsten Rushing Yards für vier Touchdowns innerhalb eines Spiels benötigte Jamal Lewis von den Baltimore Ravens im Jahr 2007. Es waren 37 - also immer noch zwölf Yards mehr als Kelce gegen die Raiders.
Week 5: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Travis Kelce von den Kansas City Chiefs schaffte beim 30:29-Erfolg im Monday Night Game gegen die Las Vegas Raiders, was keinem NFL-Spieler jemals zuvor gelang. Der Tight End erzielte gleich vier Receiving Touchdowns und benötigte dafür gerade einmal 25 Yards insgesamt. Zuvor lag die Bestmarke bei Marvin Jones von den Detroit Lions, der 2019 in einem Spiel nur 93 Receiving Yards für vier Touchdowns benötigte. Kelces Rekord ist sogar so gut, dass nicht einmal Running Backs weniger Yards für vier Touchdowns benötigten. Die wenigsten Rushing Yards für vier Touchdowns innerhalb eines Spiels benötigte Jamal Lewis von den Baltimore Ravens im Jahr 2007. Es waren 37 - also immer noch zwölf Yards mehr als Kelce gegen die Raiders.
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                <strong>Week 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Eagles-Quarterback Jalen Hurts erläuft als mobiler Quarterback immer wieder selbst Touchdowns. Damit hat er jetzt einen neuen Liga-Rekord aufgestellt – und einen ganz Großen seiner Zunft überholt. Hurts ist nun der Quarterback mit den meisten Rushing-Touchdowns nach maximal 25 NFL-Starts. Der Spielmacher lief beim 20:17-Sieg seiner Philadelphia Eagles gegen die Arizona Cardinals zwei Mal selbst in die Endzone, was die Rushing-Touchdowns Nummer 18 und 19 in seinem 24. Spiel als NFL-Starting-Quarterback waren. Damit hat er die bisherige Bestmarke von Ex-Panthers- und Patriots-Quarterback Cam Newton um einen Score überboten. Newton erlief "nur" 18 Touchdowns in seinen ersten 25 Starts in der Liga. Und Hurts hat sogar noch ein Spiel Zeit, um seinen Rekord weiter zu verbessern.
Week 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Eagles-Quarterback Jalen Hurts erläuft als mobiler Quarterback immer wieder selbst Touchdowns. Damit hat er jetzt einen neuen Liga-Rekord aufgestellt – und einen ganz Großen seiner Zunft überholt. Hurts ist nun der Quarterback mit den meisten Rushing-Touchdowns nach maximal 25 NFL-Starts. Der Spielmacher lief beim 20:17-Sieg seiner Philadelphia Eagles gegen die Arizona Cardinals zwei Mal selbst in die Endzone, was die Rushing-Touchdowns Nummer 18 und 19 in seinem 24. Spiel als NFL-Starting-Quarterback waren. Damit hat er die bisherige Bestmarke von Ex-Panthers- und Patriots-Quarterback Cam Newton um einen Score überboten. Newton erlief "nur" 18 Touchdowns in seinen ersten 25 Starts in der Liga. Und Hurts hat sogar noch ein Spiel Zeit, um seinen Rekord weiter zu verbessern.
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                <strong>Week 4: So viele Spiele knapp wie noch nie</strong><br>
                So knapp war es in der NFL noch nie! Als im Monday Night Game das letzte Viertel mit einer 14:9-Führung für die 49ers begann, tätigte "ESPN"-Kommentator Joe Buck eine äußerst richtige Bemerkung. Die Partie gegen die Los Angeles Rams war das 15. Spiel an diesem Spieltag, das mit einer Differenz von nur einem Score (acht Punkte oder weniger, Anm.d.Red.) in die finalen 15 Minuten gestartet ist. Dass 15 von 16 Partien - darunter der Overtime-Krimi zwischen Packers und Patriots (Foto) - zu Beginn des Schlussviertels derart eng sind, gab es in der Liga-Geschichte vorher noch nie. Übrigens: Insgesamt gab es in den ersten vier Wochen in 50 von 64 Partien eine Differenz von nur einem Score zu Beginn des vierten Viertels - auch das ist Rekord.
Week 4: So viele Spiele knapp wie noch nie
So knapp war es in der NFL noch nie! Als im Monday Night Game das letzte Viertel mit einer 14:9-Führung für die 49ers begann, tätigte "ESPN"-Kommentator Joe Buck eine äußerst richtige Bemerkung. Die Partie gegen die Los Angeles Rams war das 15. Spiel an diesem Spieltag, das mit einer Differenz von nur einem Score (acht Punkte oder weniger, Anm.d.Red.) in die finalen 15 Minuten gestartet ist. Dass 15 von 16 Partien - darunter der Overtime-Krimi zwischen Packers und Patriots (Foto) - zu Beginn des Schlussviertels derart eng sind, gab es in der Liga-Geschichte vorher noch nie. Übrigens: Insgesamt gab es in den ersten vier Wochen in 50 von 64 Partien eine Differenz von nur einem Score zu Beginn des vierten Viertels - auch das ist Rekord.
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                <strong>Week 4: Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Seit Woche 1, als sich Dak Prescott eine Verletzung zuzog, steht Cooper Rush als Quarterback für die Dallas Cowboys auf dem Feld. In Woche 4 hat der Signal Caller bereits Geschichte geschrieben. Laut NFL ist Rush der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der jedes seiner ersten vier Spiele als Starter mit einem Passer Rating von 90 oder höher gewonnen hat. Zudem ist er Mitglied eines äußerst speziellen Klubs. Nach Kurt Warner, Kyle Allen, Dieter Brock, John Stofa und Mike Tomczak ist er erst der sechste Spielmacher, der nicht gedraftet wurde, seine ersten vier Spiele aber gewinnen konnte.
Week 4: Cooper Rush (Dallas Cowboys)
Seit Woche 1, als sich Dak Prescott eine Verletzung zuzog, steht Cooper Rush als Quarterback für die Dallas Cowboys auf dem Feld. In Woche 4 hat der Signal Caller bereits Geschichte geschrieben. Laut NFL ist Rush der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der jedes seiner ersten vier Spiele als Starter mit einem Passer Rating von 90 oder höher gewonnen hat. Zudem ist er Mitglied eines äußerst speziellen Klubs. Nach Kurt Warner, Kyle Allen, Dieter Brock, John Stofa und Mike Tomczak ist er erst der sechste Spielmacher, der nicht gedraftet wurde, seine ersten vier Spiele aber gewinnen konnte.
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                <strong>Week 4: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Mit 19.848 Passing Yards ging Patrick Mahomes in das Sunday Night Game des vierten NFL-Spieltages gegen die Tampa Bay Buccaneers. Lange brauchte der Chiefs-Quarterback in der Folge nicht, um die Marke von 20.000 Passing Yards zu knacken. Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte war es soweit. In nur 67 Regular-Season-Spielen hat der Spielmacher diese Marke nun erreicht - so schnell wie kein anderer Signal Caller der Liga-Geschichte. Bisheriger Rekordhalter war Matthew Stafford, der in seinem 71. Spiel diesen Meilenstein überwand.
Week 4: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Mit 19.848 Passing Yards ging Patrick Mahomes in das Sunday Night Game des vierten NFL-Spieltages gegen die Tampa Bay Buccaneers. Lange brauchte der Chiefs-Quarterback in der Folge nicht, um die Marke von 20.000 Passing Yards zu knacken. Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte war es soweit. In nur 67 Regular-Season-Spielen hat der Spielmacher diese Marke nun erreicht - so schnell wie kein anderer Signal Caller der Liga-Geschichte. Bisheriger Rekordhalter war Matthew Stafford, der in seinem 71. Spiel diesen Meilenstein überwand.
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                <strong>Week 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Lamar Jackson hat bei der 38:42-Niederlage seiner Baltimore Ravens gegen die Miami Dolphins am Sonntag einen persönlichen und einen NFL-Rekord gebrochen. Der Dual-Threat-Quarterback lief über 79 Yards zum Touchdown, ein so langer Rushing-TD war ihm zuvor noch nie gelungen. Gleichzeitig verbuchte er zum elften Mal in seiner Karriere ein Spiel mit mehr als 100 Rushing Yards, wodurch er eine alte Bestmarke von Michael Vick verbesserte. Vick brauchte allerdings 13 Spielzeiten in der NFL, um es auf zehn Spiele mit mehr als 100 Rushing Yards zu bringen. Der 25 Jahre alte Jackson hat für seine Bestmarke nur vier Spielzeiten und zwei weitere Spiele in seiner fünften Saison in der NFL gebraucht. Der Rekord dürfte in den nächsten Jahren also noch ausgebaut werden.
Week 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson hat bei der 38:42-Niederlage seiner Baltimore Ravens gegen die Miami Dolphins am Sonntag einen persönlichen und einen NFL-Rekord gebrochen. Der Dual-Threat-Quarterback lief über 79 Yards zum Touchdown, ein so langer Rushing-TD war ihm zuvor noch nie gelungen. Gleichzeitig verbuchte er zum elften Mal in seiner Karriere ein Spiel mit mehr als 100 Rushing Yards, wodurch er eine alte Bestmarke von Michael Vick verbesserte. Vick brauchte allerdings 13 Spielzeiten in der NFL, um es auf zehn Spiele mit mehr als 100 Rushing Yards zu bringen. Der 25 Jahre alte Jackson hat für seine Bestmarke nur vier Spielzeiten und zwei weitere Spiele in seiner fünften Saison in der NFL gebraucht. Der Rekord dürfte in den nächsten Jahren also noch ausgebaut werden.
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                <strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Mit seiner Gala-Show gegen die Arizona Cardinals beim Saisonauftakt der Chiefs hat Patrick Mahomes gleich mehrere Bestmarken auf- bzw. eingestellt. Mahomes ist der König der Season-Opener. Er hat bei Week-1-Spielen die höchste Passgenauigkeit (72,5 Prozent), die meisten geworfenen Yards pro Spiel (308,4), meiste geworfene Yards pro Passversuch (9,2), beste Touchdown-Interception-Bilanz (18-0) und das beste Pass-Rating (136,9) unter allen Quarterbacks mit mindestens 150 Passversuchen in der Geschichte der NFL. Außerdem ist er erst der sechste Spieler mit mindestens fünf Touchdown-Pässen in mehr als sechs Spielen. Die anderen fünf Spieler (Drew Brees, Peyton Manning, Tom Brady, Ben Roethlisberger und Dan Marino) brauchten dafür mindestens 107 Spiele (Manning) - Mahomes gerade einmal 64.
Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Mit seiner Gala-Show gegen die Arizona Cardinals beim Saisonauftakt der Chiefs hat Patrick Mahomes gleich mehrere Bestmarken auf- bzw. eingestellt. Mahomes ist der König der Season-Opener. Er hat bei Week-1-Spielen die höchste Passgenauigkeit (72,5 Prozent), die meisten geworfenen Yards pro Spiel (308,4), meiste geworfene Yards pro Passversuch (9,2), beste Touchdown-Interception-Bilanz (18-0) und das beste Pass-Rating (136,9) unter allen Quarterbacks mit mindestens 150 Passversuchen in der Geschichte der NFL. Außerdem ist er erst der sechste Spieler mit mindestens fünf Touchdown-Pässen in mehr als sechs Spielen. Die anderen fünf Spieler (Drew Brees, Peyton Manning, Tom Brady, Ben Roethlisberger und Dan Marino) brauchten dafür mindestens 107 Spiele (Manning) - Mahomes gerade einmal 64.
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                <strong>Week 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Auch wenn die LA Rams beim Season Opener gegen die Buffalo Bills die zweithöchste Auftaktniederlage eines amtierenden Super-Bowl-Champions hinnehmen mussten (10:31), stellte Rams-Quarterback Matthew Stafford einen Rekord ein. Im 183. Spiel knackte der Spielmacher die 50.000 Passing Yards. Damit egalisierte er den Rekord von Drew Brees, der ebenfalls nur 183 Spiele für diese Marke benötigte.
Week 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Auch wenn die LA Rams beim Season Opener gegen die Buffalo Bills die zweithöchste Auftaktniederlage eines amtierenden Super-Bowl-Champions hinnehmen mussten (10:31), stellte Rams-Quarterback Matthew Stafford einen Rekord ein. Im 183. Spiel knackte der Spielmacher die 50.000 Passing Yards. Damit egalisierte er den Rekord von Drew Brees, der ebenfalls nur 183 Spiele für diese Marke benötigte.
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                <strong>Week 1: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Gegen die Arizona Cardinals kam Travis Kelce auf acht Catches, 121 Yards Raumgewinn und einen Touchdown. Es war das 30. Spiel des Tight Ends, in dem er mindestens 100 Receiving Yards verbuchte. Damit schließt er zu Rob Gronkowski (32) und Hall of Famer Tony Gonzalez (31) auf, die bislang die einzigen Tight Ends sind, die in mehr als 30 Spielen 100 Receiving Yards aufweisen konnten. Noch in dieser Saison könnte Kelce an die Spitze klettern.
Week 1: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Gegen die Arizona Cardinals kam Travis Kelce auf acht Catches, 121 Yards Raumgewinn und einen Touchdown. Es war das 30. Spiel des Tight Ends, in dem er mindestens 100 Receiving Yards verbuchte. Damit schließt er zu Rob Gronkowski (32) und Hall of Famer Tony Gonzalez (31) auf, die bislang die einzigen Tight Ends sind, die in mehr als 30 Spielen 100 Receiving Yards aufweisen konnten. Noch in dieser Saison könnte Kelce an die Spitze klettern.
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                <strong>Week 1: Equanimeous (Chicago Bears) und Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>
                Mit ihren beiden Touchdowns sorgten die St. Browns in Week 1 für ein absolutes Novum aus deutscher Sicht. Noch nie hatten zwei deutsche Spieler an einem Tag durch Touchdowns gepunktet. Und das auch noch binnen weniger Minuten und als Bruder-Paar. Amon-Ra von den Lions fing gegen die Philadelphia Eagles einen Pass und besorgte Detroit sechs Punkte. Drei Minuten später schnappte Equanimeous beim Pass von Bears-Quarterback Justin Fields zu und erzielte den Touchdown für Chicago.
Week 1: Equanimeous (Chicago Bears) und Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Mit ihren beiden Touchdowns sorgten die St. Browns in Week 1 für ein absolutes Novum aus deutscher Sicht. Noch nie hatten zwei deutsche Spieler an einem Tag durch Touchdowns gepunktet. Und das auch noch binnen weniger Minuten und als Bruder-Paar. Amon-Ra von den Lions fing gegen die Philadelphia Eagles einen Pass und besorgte Detroit sechs Punkte. Drei Minuten später schnappte Equanimeous beim Pass von Bears-Quarterback Justin Fields zu und erzielte den Touchdown für Chicago.
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                <strong>Week 1: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady schreibt auch in seiner 23. NFL-Saison weiter Geschichte. Nach seinem Einsatz beim Saison-Auftakt gegen die Dallas Cowboys ist der 45-Jährige von den Tampa Bay Buccaneers der älteste Quarterback, der je in einem NFL-Spiel in der Anfangsformation stand.
Week 1: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Tom Brady schreibt auch in seiner 23. NFL-Saison weiter Geschichte. Nach seinem Einsatz beim Saison-Auftakt gegen die Dallas Cowboys ist der 45-Jährige von den Tampa Bay Buccaneers der älteste Quarterback, der je in einem NFL-Spiel in der Anfangsformation stand.
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                <strong>Rekorde der NFL-Saison 2022</strong><br>
                Jede Saison werden in der NFL neue Rekorde aufgestellt. ran verrät, welche Bestmarken in der Saison 2022 bereits gebrochen wurden. (Stand: 29.01.2023)

                <strong>Championship Round: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Im NFC Championship Game seiner Philadelphia Eagles gegen die San Francisco 49ers (31:7) erlief Jalen Hurts seinen 15. Touchdown der Spielzeit. So viele Scores über den Boden hatte in der NFL-Geschichte noch nie zuvor ein Quarterback in einer Saison - Regular Season plus Playoffs - erzielt. Auch für die "Birds" war es ein Liga-Rekord, denn es war der 39. Rushing Touchdown für die Franchise. Damit übertraf "Philly" einen fast 100 Jahre alten Bestwert.

                <strong>Divisional Round: Andy Reid (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Einmalige Leistung von Andy Reid! In der Divisional Round sicherte sich der Head Coach der Kansas City Chiefs mit seinem Team gegen die Jacksonville Jaguars den Einzug in das Championship Game der AFC. Es war bereits der zehnte Sieg in einem Playoff-Spiel als Trainer der Chiefs, wodurch sich der 64-Jährige in die Geschichtsbücher der NFL eingetragen hat. Er ist nun der erste Übungsleiter, der mit zwei unterschiedlichen Teams jeweils mindestens zehn Siege in der Postseason einfahren konnte. Zuvor war Reid dies bereits bei den Philadelphia Eagles gelungen.

                <strong>Wild Card Round: Sam Hubbard (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Sam Hubbards (links) 98-Yard-Fumble-Return-Touchdown im Wild Card Round Spiel der Cincinnati Bengals gegen die Baltimore Ravens ist der längste in der Playoff-Geschichte der NFL. Der Defensive End der Bengals lief mehr oder weniger von der eigenen Endzone bis in die der Ravens.

                <strong>Week 18: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Auch im Alter von 45 Jahren ist Tom Brady weiter auf Rekordjagd. Schnell gelangen dem Quarterback der Tampa Bay Buccaneers am Sonntag im Spiel gegen die Atlanta Falcons neun Completions, womit der "GOAT" seinen eigenen NFL-Rekord von 485 Completions innerhalb einer Saison übertraf. Am Ende warf Brady 13 vollständige Pässe - die neue Bestmarke lautet also 490.

                <strong>Week 18: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Neue Bestmarke für Patrick Mahomes! Der Quarterback der Kansas City Chiefs stellte beim 31:13 bei den Las Vegas Raiders eine neue Bestmarke für Gesamt-Yards in einer Saison auf. Der 27-Jährige passte für 202 Yards, dazu erlief er 29 weitere, womit er nun auf insgesamt 5608 Yards in dieser Spielzeit kommt. Damit übertraf der Super-Bowl-Champion von 2019 den bisherigen Rekord von 5562 Yards, den Drew Brees für die New Orleans Saints im Jahr 2011 aufgestellt hatte.

                <strong>Week 18: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Mit dem Sieg über die Tennessee Titans im abschließenden Showdown um Platz eins in der AFC South haben sich die Jacksonville Jaguars erstmals seit 2017 wieder die Teilnahme an den Playoffs gesichert. Das Team um Quarterback Trevor Lawrence stellte mit dem fünften Erfolg am Stück zusätzlich einen Rekord auf. Die Jaguars beenden die Regular Season mit einer Bilanz von 9-8 und sind damit laut "CBS" die erste Franchise in der Geschichte der NFL, die nach einem 3-7-Start in die Saison noch die Playoffs erreicht und dabei noch einen Winning Record erreicht.

                <strong>Week 17: Vier Philadelphia Eagles mit mehr als zehn Sacks</strong><br>
                Der Pass Rush der Philadelphia Eagles ist nun auch ganz offiziell historisch. Gegen die New Orleans Saints holte sich Brandon Graham seinen zehnten Sack, damit ist er der vierte Eagle in dieser Spielzeit, der auf zweistellige Sacks kommt. Das gelang in der Super-Bowl-Ära noch keinem einzigen Team. Vor ihm hievten sich bereits Josh Sweat, Javon Hargrave und Haason Reddick mindestens zehn Quarterback-Sacks.

                <strong>Week 17: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)  </strong><br>
                Quarterback Joe Burrow steht nach einem der besten Starts einer Karriere in der NFL überhaupt vor einer historischen Bestmarke. Der Star der Cincinnati Bengals wird in Woche 17 gegen die Buffalo Bills den Rekord für die höchste Completion Percentage der NFL-Geschichte aufstellen. Grundlage hierzu sind mindestens 1500 Passversuche. Der bisherige Spitzenreiter, Drew Brees, steht bei einem Wert von 67,7 Prozent. Burrow liegt aktuell bei 1488 Versuchen und 69 Prozent angekommenen Pässen. Der Rekord ist somit nur noch Formsache, auch wenn Burrow alle zwölf für die Kategorie noch fehlenden Anspiele nicht an den Mann bringen sollte. Im schlechtesten Fall landet der 26-Jährige dann bei 67,9 Prozent.

                <strong>Week 16: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Quarterback Brock Purdy reitet weiter auf der Erfolgswelle. Der letzte Pick im diesjährigen NFL Draft konnte mit seinen San Francisco 49ers die Washington Commanders mit 37:20 bezwingen. Als Starter weist Purdy damit eine makellose 3:0-Bilanz auf. Zudem warf er in allen drei Partien mehrere Touchdowns. Damit ist er der erste Quarterback seit Hall of Famer Kurt Warner und der erst zweite Quarterback überhaupt, der in den ersten drei Partien seiner Karriere als Starter einen Sieg einfahren konnte und in allen Partien mehrere Touchdowns erzielte.

                <strong>Week 15: Minnesota Vikings</strong><br>
                Wahnsinn! Die Minnesota Vikings brechen einen fast 30 Jahre alten NFL-Rekord. Gegen die Indianapolis Colts gelingt den Vikings das größte Comeback der NFL-Geschichte. 0:33 lag Minnesota zur Pause hinten. Am Ende führte Quarterback Kirk Cousins sein Team zu einem 39:36-Sieg nach Overtime. Den bisherigen Rekord hielten die Buffalo Bills, die 1993 einen 32-Punkte-Rückstand gegen die Houston Oilers aufholten. In Buffalo ging dieses Spiel damals als "The Comeback" in die Geschichtsbücher ein, in Houston als "The Choke". Diese Geschichtsbücher müssen nun neu geschrieben werden. 

                <strong>Week 14: Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Außergewöhnliche Leistung von Tyreek Hill. Bei der 17:23-Pleite seiner Miami Dolphins gegen die Los Angeles Chargers hat der Wide Receiver einen 57-Yard-Fumble-Return-Touchdown auf das Scoreboard gebracht. Mitte des zweiten Viertels verlor Teamkollege Jeff Wilson einen Fumble, der wiederum Hill vor die Füße fiel und zu seinem Mega-Run veranlasste. Der Passempfänger ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der Touchdowns auf fünf verschiedene Weisen erzielt hat: Receiving, Rushing, Kick Return, Punt Return und besagter Fumble Return.

                <strong>Week 13: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady hat sich beim 17:16-Sieg gegen die New Orleans Saints einen weiteren Rekord gesichert. Der 45-Jährige weist nun die meisten Comeback-Siege (nach Rückstand im vierten Viertel oder Overtime) der NFL-Geschichte auf - nämlich 44 Erfolge dieser Art in seiner Karriere. Das ist einer mehr als NFL-Legende Peyton Manning.  

                <strong>Week 13: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                Exzellente Leistung von Josh Allen. Im Thursday Night Game des 13. NFL-Spieltages verzeichnete der Quarterback der Buffalo Bills zwei Touchdown-Pässe und stellte in diesem Zuge einen Rekord auf. Noch nie zuvor gelang es einem Spieler in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten mindestens 25 Touchdown-Pässe und fünf Rushing-Touchdowns zu erzielen. 

                <strong>Week 12: Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Mit einem unglaublichen 86-Yard-Touchdown-Run sicherte Josh Jacobs den Las Vegas Raiders den späten Sieg in der Overtime gegen die Seattle Seahawks. Für Jacobs war es das i-Tüpfelchen eines rundum gelungenen Abends für die Geschichtsbücher. Denn laut "NFL Research" ist Jacobs damit der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung mit mindestens 225 Rushing Yards und mindestens 70 Receiving Yards. Beim Raiders-Running-Back waren es 229 erlaufene Yards und 74 empfangene Yards - ein Traum für jeden, der den 24-Jährigen in seinem Fantasy-Football-Team hat.

                <strong>Week 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Jalen Hurts von den Philadelphia Eagles hat beim 40:33-Sieg gegen die Green Bay Packers mal wieder richtig abgeliefert. 153 Passing Yards und 157 Rushing Yards standen am Ende zu Buche. Außerdem warf der Quarterback der Eagles zwei Touchdown-Pässe. Laut "NFL Research" ist Hurts damit der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung, dem mindestens 150 Passing und Receiving Yards sowie mehrere Touchdown-Pässe in einem NFL-Spiel gelangen.

                <strong>Week 12: Travis Kelce und Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Beim 26:10-Sieg gegen die Los Angeles Rams konnten sich die Kansas City Chiefs mal wieder auf ihre Star-Spieler Travis Kelce und Patrick Mahomes verlassen. Kelce hat nach den 57 Receiving Yards gegen die Rams, die meisten Receiving Yards in den ersten elf Saisons eines Tight Ends. Das Besondere: Kelce ist erst in seiner zehnten NFL-Saison! Ähnlich ist es bei seinem Quarterback. Mahomes hat laut "NFL Research" nun 38 Spiele mit mindestens 300 Passing Yards - die meisten eines NFL-Spielers in den ersten sieben Saisons. Mahomes ist jedoch erst in seiner sechsten Saison und hat als Rookie lediglich ein einziges Spiel gespielt.

                <strong>Week 12: New York Giants und Dallas Cowboys an Thanksgiving</strong><br>
                Das Thanksgiving-Spiel zwischen den New York Giants und Dallas Cowboys hat im US-Fernsehen einen neuen TV-Quoten-Rekord aufgestellt: 42 Millionen Amerikaner:innen hatten sich zu Truthahn und Co. das Division-Duell in Woche zwölf im Fernsehen angesehen, wie der übertragende Sender "Fox Sports" bekannt gab. Noch nie in der Geschichte der NFL hatten mehr Zuschauer ein Regular-Season-Spiel vor dem Fernseher verfolgt. Das große Interesse an der Partie hatte dabei wohl mehrere Gründe: Einerseits war es das Eröffnungsspiel am Thanksgiving-Feiertag, bei dem für viele Familien die Tradition neben dem Festessen auch Football schauen beinhaltet. Andererseits zählen New York und Dallas zu den Städten mit dem größten (New York) bzw. Fünft-größten (Dallas) Medienmarkt in den Staaten. Auch der Fakt, dass beide mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen noch um einen Platz in den Playoffs kämpfen, dürfte das Interesse der Zuschauer befeuert haben.

                <strong>Week 12: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Justin Jefferson ist jetzt schon der Wide Receiver mit den meisten Receiving Yards nach seinen ersten drei Saisons in der NFL. Beim 33:26-Sieg gegen die New England Patriots brach der Star der Minnesota Vikings die vorherige Bestmarke von 4.163 Yards. Die hatte NFL-Legende Randy Moss von 1998 bis 2000 aufgestellt - ebenfalls bei den Vikings. Jefferson steht aktuell bei 4.248 Yards - und der 23-Jährige hat noch sechs Spiele Zeit, um seinen Rekord weiter auszubauen. 

                <strong>Week 11: Brett Maher (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Ein 60-Yard-Field-Goal ist immer etwas Besonderes. Brett Maher von den Dallas Cowboys hat das gegen die Minnesota Vikings gleich zwei Mal geschafft. Allerdings zählte nur eines davon, da beim ersten Versuch aus 60 Yards ein Review der Referees des vorausgegangenen Plays dazwischenkam. Als Maher dann aber zum zweiten Mal antreten durfte, zählte der Kick. Das Field Goal war gleichbedeutend mit einem NFL-Rekord, denn Maher hat die von ihm selbst aufgestellte Bestmarke damit nochmals getoppt. Er kommt in seiner Karriere mittlerweile auf vier Field Goals aus mindestens 60 Yards. Das hat vor ihm noch kein anderer Kicker in der NFL geschafft.

                <strong>Week 11: Cordarrelle Patterson (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Mit einem 103-Yard-Kickoff-Return-Touchdown im zweiten Viertel gegen die Chicago Bears hat Cordarrelle Patterson eine neue NFL-Bestmarke aufgestellt. Zum insgesamt neunten Mal in seiner Karriere erzielte der 31-Jährige einen Touchdown nach einem Kickoff und ist nun alleiniger Rekordhalter der Liga. Zuvor teilte er sich die Spitzenposition mit Joshua Cribbs und Leon Washington.

                <strong>Week 10: Chicago Bears und Justin Fields</strong><br>
                Die Chicago Bears haben bei der knappen 30:31-Niederlage gegen die Detroit Lions einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Gegen die Lions kamen die Bears auf 258 Rushing Yards. Damit verbuchten sie im fünften Spiel in Folge mindestens 225 Rushing Yards - ein Novum in der NFL. Zu verdanken haben die Bears das auch ihrem Quarterback Justin Fields. Der Spielmacher ist nach seinem 67-Yard-Touchdown-Lauf nicht nur der erste Quarterback mit mehreren Rushing Touchdowns über 60 Yards in einer Saison, sondern auch der Quarterback mit den meisten Rushing Yards (555) über eine Spanne von fünf Spielen in der NFL-Geschichte. Er übertraf die bisherige Bestmarke von Lamar Jackson (473) aus dem Jahr 2019.

                <strong>Week 10: Bruce Irvin (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Bruce Irvin hat im Munich Game einen ungewöhnlichen Rekord aufgestellt. Der Defensive End der Seattle Seahawks kam im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers in der Allianz Arena zum Einsatz und hat damit in fünf verschiedenen Ländern ein NFL-Spiel bestritten: Neben den USA und Deutschland zudem noch in Kanada, Mexiko und England.

                <strong>Week 9: NFL-Quarterbacks </strong><br>
                Die Quarterbacks haben am vergangenen Wochenende gemeinsam einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Zusammen erzielten sie insgesamt 801 Rush Yards, so viele wie noch nie zuvor an einem einzigen Spieltag. Damit brachen die Quarterbacks im Verbund den Rekord aus Week 15 im Jahr 2020. Damals wurden 787 Rush Yards erzielt. Den größten Anteil am Rekord hatte Justin Fields, der mit den Chicago Bears im Spiel gegen die Miami Dolphins für 178 Rush Yards lief. Auch Josh Allen und Lamar Jackson trugen mit 86 und 82 Rush Yards maßgeblich zum Meilenstein bei.

                <strong>Week 9: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Patrick Mahomes rettete seine Kansas City Chiefs mit einem späten Touchdown und einer Two-Point Conversion gegen die Tennessee Titans zunächst in die Overtime und später zum Sieg. Doch nicht nur das. Mahomes stellte dabei eine irre Bestmarke auf. Der Quarterback ist laut "NFL Research" der erste NFL-Spieler mit mindestens 400 Passing Yards, einem Passing Touchdown, 60 Rushing Yards und einem Rushing Touchdown in einem einzigen Spiel. Außerdem brachte er in der gesamten Partie 43 Pässe an den Mann. Sein Kontrahent, Malik Wills von den Titans, lediglich fünf. Die Differenz von 38 angekommenen Pässen ist ebenfalls neuer NFL-Rekord. Zuvor lag diese Marke bei einer Differenz von 36 angekommenen Pässen zwischen zwei Quarterbacks, aufgestellt im Jahr 2009 beim 59:0-Sieg der New England Patriots gegen die Tennessee Titans.

                <strong>Week 9: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady führte die Tampa Bay Buccaneers mit dem letzten Drive zum Sieg gegen die Los Angeles Rams und stellte dadurch einen neuen Rekord auf. Dies war nämlich bereits der 55. Game-Winning-Drive seiner Karriere. Auf Rang 2 steht Peyton Manning mit 54 Game-Winning-Drives. 

                <strong>Week 9: Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>
                Justin Fields hat im Spiel gegen die Miami Dolphins 178 Rushing Yards erlaufen. Damit ist der Spielmacher der Chicago Bears der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, dem in einem Spiel mehr als 150 Rushing Yards und mindestens drei Passing Touchdowns gelangen. Gleichzeitig stellte Fields eine neue Bestmarke für Rushing Yards eines Quarterbacks in einem Spiel der Regular Season auf. Die alleinige Bestmarke hält allerdings Colin Kaepernick, der in den Playoffs 2012 181 Rushing Yards für die San Francisco 49ers gegen die Green Bay Packers erlief.

                <strong>Week 8: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Im Thursday Night Game des 8. Spieltags hat Tom Brady einen ewigen Höchstwert der NFL geknackt - allerdings einen der eher schmerzhaften Sorte: Dreimal wurde Brady beim 22:27 der Tampa Bay Buccaneers gegen die Baltimore Ravens gesackt. Mit damit insgesamt 556 Sacks in seiner NFL-Karriere hat Brady Ben Roethlisberger (554) im Ranking der meistgesackten Quarterbacks der NFL-Historie überholt. Auf Rang drei im Sack-Ranking steht Brett Favre mit 525 Sacks. Unter den aktiven Quarterbacks ist Aaron Rodgers (513) der ärgste Verfolger Bradys.

                <strong>Week 7: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Außergewöhnliche Leistung von Joe Burrow. Der Quarterback hat mit den Cincinnati Bengals nicht nur mit 35:17 gegen die Atlanta Falcons gewonnen, er hat dabei auch noch einen NFL-Rekord aufgestellt. Er ist der erste Signal Caller, der zwei Spiele mit jeweils mindestens 500 Total Yards und vier Touchdowns für sich verbuchen konnte. 

                <strong>Week 6: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Justin Herbert zählt zu den besten seines Fachs. Gegen die Denver Broncos stellte der 24-jährige Quarterback nun allerdings einen Rekord auf, den wohl kein Signal Caller wirklich gerne innehaben möchte. Denn: Ganze 57 Mal warf Herbert gegen die Broncos zwar den Ball, aber kein einziger Pass davon führte zu einem Touchdown. Das gab es so zuvor noch nie bei einem siegreichen NFL-Team!

                <strong>Week 6: Nick Folk (New England Patriots)</strong><br>
                Nick Folk traf verlässlicher als jeder andere Kicker. Der Schuss-Spezialist der New England Patriots verwandelte 64 Field Goals in Folge aus einer Distanz von unter 50 Yards. Seine Erfolgsserie endete erst im Spiel gegen die Cleveland Browns, als er einen Versuch aus 45 Yards vergab.

                <strong>Week 5: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Travis Kelce von den Kansas City Chiefs schaffte beim 30:29-Erfolg im Monday Night Game gegen die Las Vegas Raiders, was keinem NFL-Spieler jemals zuvor gelang. Der Tight End erzielte gleich vier Receiving Touchdowns und benötigte dafür gerade einmal 25 Yards insgesamt. Zuvor lag die Bestmarke bei Marvin Jones von den Detroit Lions, der 2019 in einem Spiel nur 93 Receiving Yards für vier Touchdowns benötigte. Kelces Rekord ist sogar so gut, dass nicht einmal Running Backs weniger Yards für vier Touchdowns benötigten. Die wenigsten Rushing Yards für vier Touchdowns innerhalb eines Spiels benötigte Jamal Lewis von den Baltimore Ravens im Jahr 2007. Es waren 37 - also immer noch zwölf Yards mehr als Kelce gegen die Raiders.

                <strong>Week 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Eagles-Quarterback Jalen Hurts erläuft als mobiler Quarterback immer wieder selbst Touchdowns. Damit hat er jetzt einen neuen Liga-Rekord aufgestellt – und einen ganz Großen seiner Zunft überholt. Hurts ist nun der Quarterback mit den meisten Rushing-Touchdowns nach maximal 25 NFL-Starts. Der Spielmacher lief beim 20:17-Sieg seiner Philadelphia Eagles gegen die Arizona Cardinals zwei Mal selbst in die Endzone, was die Rushing-Touchdowns Nummer 18 und 19 in seinem 24. Spiel als NFL-Starting-Quarterback waren. Damit hat er die bisherige Bestmarke von Ex-Panthers- und Patriots-Quarterback Cam Newton um einen Score überboten. Newton erlief "nur" 18 Touchdowns in seinen ersten 25 Starts in der Liga. Und Hurts hat sogar noch ein Spiel Zeit, um seinen Rekord weiter zu verbessern.

                <strong>Week 4: So viele Spiele knapp wie noch nie</strong><br>
                So knapp war es in der NFL noch nie! Als im Monday Night Game das letzte Viertel mit einer 14:9-Führung für die 49ers begann, tätigte "ESPN"-Kommentator Joe Buck eine äußerst richtige Bemerkung. Die Partie gegen die Los Angeles Rams war das 15. Spiel an diesem Spieltag, das mit einer Differenz von nur einem Score (acht Punkte oder weniger, Anm.d.Red.) in die finalen 15 Minuten gestartet ist. Dass 15 von 16 Partien - darunter der Overtime-Krimi zwischen Packers und Patriots (Foto) - zu Beginn des Schlussviertels derart eng sind, gab es in der Liga-Geschichte vorher noch nie. Übrigens: Insgesamt gab es in den ersten vier Wochen in 50 von 64 Partien eine Differenz von nur einem Score zu Beginn des vierten Viertels - auch das ist Rekord.

                <strong>Week 4: Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Seit Woche 1, als sich Dak Prescott eine Verletzung zuzog, steht Cooper Rush als Quarterback für die Dallas Cowboys auf dem Feld. In Woche 4 hat der Signal Caller bereits Geschichte geschrieben. Laut NFL ist Rush der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der jedes seiner ersten vier Spiele als Starter mit einem Passer Rating von 90 oder höher gewonnen hat. Zudem ist er Mitglied eines äußerst speziellen Klubs. Nach Kurt Warner, Kyle Allen, Dieter Brock, John Stofa und Mike Tomczak ist er erst der sechste Spielmacher, der nicht gedraftet wurde, seine ersten vier Spiele aber gewinnen konnte.

                <strong>Week 4: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Mit 19.848 Passing Yards ging Patrick Mahomes in das Sunday Night Game des vierten NFL-Spieltages gegen die Tampa Bay Buccaneers. Lange brauchte der Chiefs-Quarterback in der Folge nicht, um die Marke von 20.000 Passing Yards zu knacken. Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte war es soweit. In nur 67 Regular-Season-Spielen hat der Spielmacher diese Marke nun erreicht - so schnell wie kein anderer Signal Caller der Liga-Geschichte. Bisheriger Rekordhalter war Matthew Stafford, der in seinem 71. Spiel diesen Meilenstein überwand.

                <strong>Week 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Lamar Jackson hat bei der 38:42-Niederlage seiner Baltimore Ravens gegen die Miami Dolphins am Sonntag einen persönlichen und einen NFL-Rekord gebrochen. Der Dual-Threat-Quarterback lief über 79 Yards zum Touchdown, ein so langer Rushing-TD war ihm zuvor noch nie gelungen. Gleichzeitig verbuchte er zum elften Mal in seiner Karriere ein Spiel mit mehr als 100 Rushing Yards, wodurch er eine alte Bestmarke von Michael Vick verbesserte. Vick brauchte allerdings 13 Spielzeiten in der NFL, um es auf zehn Spiele mit mehr als 100 Rushing Yards zu bringen. Der 25 Jahre alte Jackson hat für seine Bestmarke nur vier Spielzeiten und zwei weitere Spiele in seiner fünften Saison in der NFL gebraucht. Der Rekord dürfte in den nächsten Jahren also noch ausgebaut werden.

                <strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Mit seiner Gala-Show gegen die Arizona Cardinals beim Saisonauftakt der Chiefs hat Patrick Mahomes gleich mehrere Bestmarken auf- bzw. eingestellt. Mahomes ist der König der Season-Opener. Er hat bei Week-1-Spielen die höchste Passgenauigkeit (72,5 Prozent), die meisten geworfenen Yards pro Spiel (308,4), meiste geworfene Yards pro Passversuch (9,2), beste Touchdown-Interception-Bilanz (18-0) und das beste Pass-Rating (136,9) unter allen Quarterbacks mit mindestens 150 Passversuchen in der Geschichte der NFL. Außerdem ist er erst der sechste Spieler mit mindestens fünf Touchdown-Pässen in mehr als sechs Spielen. Die anderen fünf Spieler (Drew Brees, Peyton Manning, Tom Brady, Ben Roethlisberger und Dan Marino) brauchten dafür mindestens 107 Spiele (Manning) - Mahomes gerade einmal 64.

                <strong>Week 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Auch wenn die LA Rams beim Season Opener gegen die Buffalo Bills die zweithöchste Auftaktniederlage eines amtierenden Super-Bowl-Champions hinnehmen mussten (10:31), stellte Rams-Quarterback Matthew Stafford einen Rekord ein. Im 183. Spiel knackte der Spielmacher die 50.000 Passing Yards. Damit egalisierte er den Rekord von Drew Brees, der ebenfalls nur 183 Spiele für diese Marke benötigte.

                <strong>Week 1: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Gegen die Arizona Cardinals kam Travis Kelce auf acht Catches, 121 Yards Raumgewinn und einen Touchdown. Es war das 30. Spiel des Tight Ends, in dem er mindestens 100 Receiving Yards verbuchte. Damit schließt er zu Rob Gronkowski (32) und Hall of Famer Tony Gonzalez (31) auf, die bislang die einzigen Tight Ends sind, die in mehr als 30 Spielen 100 Receiving Yards aufweisen konnten. Noch in dieser Saison könnte Kelce an die Spitze klettern.

                <strong>Week 1: Equanimeous (Chicago Bears) und Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>
                Mit ihren beiden Touchdowns sorgten die St. Browns in Week 1 für ein absolutes Novum aus deutscher Sicht. Noch nie hatten zwei deutsche Spieler an einem Tag durch Touchdowns gepunktet. Und das auch noch binnen weniger Minuten und als Bruder-Paar. Amon-Ra von den Lions fing gegen die Philadelphia Eagles einen Pass und besorgte Detroit sechs Punkte. Drei Minuten später schnappte Equanimeous beim Pass von Bears-Quarterback Justin Fields zu und erzielte den Touchdown für Chicago.

                <strong>Week 1: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady schreibt auch in seiner 23. NFL-Saison weiter Geschichte. Nach seinem Einsatz beim Saison-Auftakt gegen die Dallas Cowboys ist der 45-Jährige von den Tampa Bay Buccaneers der älteste Quarterback, der je in einem NFL-Spiel in der Anfangsformation stand.

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