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NFL-Saison 2020: Gewinner und Verlierer des 3. Spieltags


                <strong>Gewinner und Verlierer des 3. Spieltags</strong><br>
                Patrick Mahomes liefert eine MVP-Vorstellung ab, MVP Lamar Jackson eher weniger. Und die Atlanta Falcons tun es tatsächlich schon wieder. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 3. NFL-Spieltags 2020.
Gewinner und Verlierer des 3. Spieltags
Patrick Mahomes liefert eine MVP-Vorstellung ab, MVP Lamar Jackson eher weniger. Und die Atlanta Falcons tun es tatsächlich schon wieder. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 3. NFL-Spieltags 2020.
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                <strong>Gewinner: Patrick Mahomes</strong><br>
                385 Yards, vier Touchdowns durch die Luft, einer am Boden und ein Passer Rating von 133,5: Patrick Mahomes war im Monday Night Game gegen die Baltimore Ravens unaufhaltsam. Der MVP aus 2019 stellte den amtierenden MVP Lamar Jackson deutlich in den Schatten. Falls sich tatsächlich noch jemand gefragt haben sollte, warum die Kansas City Chiefs ihrem Quarterback bis 2032 eine halbe Milliarde Dollar zahlen - da ist die Antwort.
Gewinner: Patrick Mahomes
385 Yards, vier Touchdowns durch die Luft, einer am Boden und ein Passer Rating von 133,5: Patrick Mahomes war im Monday Night Game gegen die Baltimore Ravens unaufhaltsam. Der MVP aus 2019 stellte den amtierenden MVP Lamar Jackson deutlich in den Schatten. Falls sich tatsächlich noch jemand gefragt haben sollte, warum die Kansas City Chiefs ihrem Quarterback bis 2032 eine halbe Milliarde Dollar zahlen - da ist die Antwort.
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                <strong>Gewinner: Stephen Gostkowski</strong><br>
                Nach seinen drei vermurksten Field-Goal-Versuchen in Week 1 bei den Denver Broncos hatten viele Experten Stephen Gostkowski schon abgeschrieben. Doch dann traf der 36 Jahre alte Kicker der Tennessee Titans seinen letzten Versuch für den Sieg - und seitdem läuft es wieder. Sowohl gegen die Jacksonville Jaguars in Week 2 als auch bei den Minnesota Vikings in Week 3 verwandelte Gostkowski ein spielentscheidendes Field Goal in den letzten zwei Minuten. Dies war einem Kicker an den ersten drei Spieltagen zuletzt 1970 gelungen. Gegen die Vikings traf der Routinier alle seine sechs Field Goals und einen Extrapunkt. Gostkowski is back!
Gewinner: Stephen Gostkowski
Nach seinen drei vermurksten Field-Goal-Versuchen in Week 1 bei den Denver Broncos hatten viele Experten Stephen Gostkowski schon abgeschrieben. Doch dann traf der 36 Jahre alte Kicker der Tennessee Titans seinen letzten Versuch für den Sieg - und seitdem läuft es wieder. Sowohl gegen die Jacksonville Jaguars in Week 2 als auch bei den Minnesota Vikings in Week 3 verwandelte Gostkowski ein spielentscheidendes Field Goal in den letzten zwei Minuten. Dies war einem Kicker an den ersten drei Spieltagen zuletzt 1970 gelungen. Gegen die Vikings traf der Routinier alle seine sechs Field Goals und einen Extrapunkt. Gostkowski is back!
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                <strong>Josh Allen</strong><br>
Josh Allen
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                <strong>Gewinner: Russell Wilson</strong><br>
                Let Russ cook. Dann passieren wundersame Dinge. Wie nun schon zum dritten Mal in Folge in dieser Saison. Russell Wilson warf gegen die Dallas Cowboys für 315 Yards und fünf Touchdowns. Macht 14 TDs nach drei Spielen - NFL-Rekord. Der Quarterback der Seattle Seahawks ist ganz klar auf Kurs MVP-Titel. Es wäre sein erster. Eigentlich unglaublich.
Gewinner: Russell Wilson
Let Russ cook. Dann passieren wundersame Dinge. Wie nun schon zum dritten Mal in Folge in dieser Saison. Russell Wilson warf gegen die Dallas Cowboys für 315 Yards und fünf Touchdowns. Macht 14 TDs nach drei Spielen - NFL-Rekord. Der Quarterback der Seattle Seahawks ist ganz klar auf Kurs MVP-Titel. Es wäre sein erster. Eigentlich unglaublich.
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                <strong>Gewinner: Nick Foles</strong><br>
                Er kam, warf und siegte. Als Nick Foles gegen die Atlanta Falcons für Mitch Trubisky übernahm, lagen die Chicago Bears 16 Punkte hinten. Dann fand "Holy Nick" dreimal seinen Receiver in der Endzone - und schon stand Chicago bei 3-0. Foles darf in Week 4 nun sogar starten, wie Bears-Coach Matt Nagy verriert. Macht er so weiter, dürfte Trubisky nicht mehr allzu viele Snaps in dieser Saison erhalten.
Gewinner: Nick Foles
Er kam, warf und siegte. Als Nick Foles gegen die Atlanta Falcons für Mitch Trubisky übernahm, lagen die Chicago Bears 16 Punkte hinten. Dann fand "Holy Nick" dreimal seinen Receiver in der Endzone - und schon stand Chicago bei 3-0. Foles darf in Week 4 nun sogar starten, wie Bears-Coach Matt Nagy verriert. Macht er so weiter, dürfte Trubisky nicht mehr allzu viele Snaps in dieser Saison erhalten.
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                <strong>Verlierer: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Am 5. Februar 2018 gewannen die Philadelphia Eagles den Super Bowl gegen die New England Patriots, unter anderem dank mutiger Calls wie "Philly Special". Nun, 33 Monate später, ist von jenem Mut nichts mehr übrig. Statt in der Overtime gegen die Cincinnati Bengals den vierten Versuch kurz vor Schluss auszuspielen, schickte Head Coach Doug Pederson das Punt-Team aufs Feld und begnügte sich mit dem Unentschieden, das im Endeffekt wohl nicht viel mehr wert sein dürfte als eine Niederlage. Eine Bilanz von 0-2-1, mal wieder ein volles Lazarett und ein komplett verunsicherter Carson Wentz - die Eagles tun derzeit vieles, nur fliegen tun sie nicht.
Verlierer: Philadelphia Eagles
Am 5. Februar 2018 gewannen die Philadelphia Eagles den Super Bowl gegen die New England Patriots, unter anderem dank mutiger Calls wie "Philly Special". Nun, 33 Monate später, ist von jenem Mut nichts mehr übrig. Statt in der Overtime gegen die Cincinnati Bengals den vierten Versuch kurz vor Schluss auszuspielen, schickte Head Coach Doug Pederson das Punt-Team aufs Feld und begnügte sich mit dem Unentschieden, das im Endeffekt wohl nicht viel mehr wert sein dürfte als eine Niederlage. Eine Bilanz von 0-2-1, mal wieder ein volles Lazarett und ein komplett verunsicherter Carson Wentz - die Eagles tun derzeit vieles, nur fliegen tun sie nicht.
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                <strong>Verlierer: Lamar Jackson</strong><br>
                Während Patrick Mahomes die Ravens-Defense in ihre Einzelteile zerlegte, schaffte es Lamar Jackson in einem Primetime-Spiel mal wieder nicht, sein Potenzial abzurufen. Der 23-Jährige warf gerade einmal für 97 Yards und leistete sich zwei Fumbles. Nach dem Spiel zog Jackson Vergleiche zum Playoff-Aus gegen die Tennessee Titans in der Vorsaison. Seine Bilanz nach Halbzeit-Rückstand lautet nun 0-5, seine Bilanz nach Zehn-Punkte-Defizit 0-5 und seine Bilanz gegen "Kryptonit" Kansas City 0-3. Ja, Jackson ist amtierender MVP. Aber will er ein ganz Großer werden, muss er irgendwann auch extreme Widerstände überwinden.
Verlierer: Lamar Jackson
Während Patrick Mahomes die Ravens-Defense in ihre Einzelteile zerlegte, schaffte es Lamar Jackson in einem Primetime-Spiel mal wieder nicht, sein Potenzial abzurufen. Der 23-Jährige warf gerade einmal für 97 Yards und leistete sich zwei Fumbles. Nach dem Spiel zog Jackson Vergleiche zum Playoff-Aus gegen die Tennessee Titans in der Vorsaison. Seine Bilanz nach Halbzeit-Rückstand lautet nun 0-5, seine Bilanz nach Zehn-Punkte-Defizit 0-5 und seine Bilanz gegen "Kryptonit" Kansas City 0-3. Ja, Jackson ist amtierender MVP. Aber will er ein ganz Großer werden, muss er irgendwann auch extreme Widerstände überwinden.
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                <strong>Verlierer: New-York-Teams</strong><br>
                Football-Fans aus New York haben derzeit wenig zu lachen. Sowoh die Giants als auch die Jets stehen bei 0-3. Daniel Jones und Co. verloren in Week 3 gegen die San Francisco 49ers sang- und klanglos 9:36, Sam Darnold und Co. gegen die Indianapolis Colts sogar mit 7:36. Tristesse im Big Apple. 
Verlierer: New-York-Teams
Football-Fans aus New York haben derzeit wenig zu lachen. Sowoh die Giants als auch die Jets stehen bei 0-3. Daniel Jones und Co. verloren in Week 3 gegen die San Francisco 49ers sang- und klanglos 9:36, Sam Darnold und Co. gegen die Indianapolis Colts sogar mit 7:36. Tristesse im Big Apple. 
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                <strong>Verlierer: Saints-Secondary</strong><br>
                Dass Aaron Rodgers und Konsorten gegen New Orleans so viele Big Plays kreierten, mit Lazards 72-Yard-Bombe als Höhepunkt, lag auch an schlampiger Deckungsarbeit der Saints-Secondary. Und konnte ein Green-Bay-Receiver den Ball einmal doch nicht fangen, lag das meist an einer Pass Interference der Defense. Insgesamt vier solcher Strafen leisteten sich Marshon Lattimore und Co., die damit entscheidende Drives der Packers verlängerten und ihnen direkt Punkte ermöglichten. In Zukunft ist von den Mannen von Head Coach Sean Payton mehr Disziplin gefragt, um nicht zu sagen: "högschde Disziplin" .
Verlierer: Saints-Secondary
Dass Aaron Rodgers und Konsorten gegen New Orleans so viele Big Plays kreierten, mit Lazards 72-Yard-Bombe als Höhepunkt, lag auch an schlampiger Deckungsarbeit der Saints-Secondary. Und konnte ein Green-Bay-Receiver den Ball einmal doch nicht fangen, lag das meist an einer Pass Interference der Defense. Insgesamt vier solcher Strafen leisteten sich Marshon Lattimore und Co., die damit entscheidende Drives der Packers verlängerten und ihnen direkt Punkte ermöglichten. In Zukunft ist von den Mannen von Head Coach Sean Payton mehr Disziplin gefragt, um nicht zu sagen: "högschde Disziplin" .
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                <strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>
                28:3 kurz vor Ende des dritten Viertels im Super Bowl LI gegen die Patriots geführt - und verloren. 39:24 im vierten Viertel in Week 2 gegen die Cowboys geführt - und verloren. So etwas kann nicht ein drittes Mal vorkommen. Völlig unmöglich. Das geht einfach nicht. Spoiler: Doch, es geht! In Week 3 führten die Falcons im vierten Viertel 26:10 gegen die Bears - und verloren. Ein weiterer Kollaps historischen Ausmaßes. Die nächste nicht zu erklärende Katastrophe. 0-3 statt 2-1. Ohne Worte.
Verlierer: Atlanta Falcons
28:3 kurz vor Ende des dritten Viertels im Super Bowl LI gegen die Patriots geführt - und verloren. 39:24 im vierten Viertel in Week 2 gegen die Cowboys geführt - und verloren. So etwas kann nicht ein drittes Mal vorkommen. Völlig unmöglich. Das geht einfach nicht. Spoiler: Doch, es geht! In Week 3 führten die Falcons im vierten Viertel 26:10 gegen die Bears - und verloren. Ein weiterer Kollaps historischen Ausmaßes. Die nächste nicht zu erklärende Katastrophe. 0-3 statt 2-1. Ohne Worte.
© Getty / NFL Memes

                <strong>Gewinner und Verlierer des 3. Spieltags</strong><br>
                Patrick Mahomes liefert eine MVP-Vorstellung ab, MVP Lamar Jackson eher weniger. Und die Atlanta Falcons tun es tatsächlich schon wieder. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 3. NFL-Spieltags 2020.

                <strong>Gewinner: Patrick Mahomes</strong><br>
                385 Yards, vier Touchdowns durch die Luft, einer am Boden und ein Passer Rating von 133,5: Patrick Mahomes war im Monday Night Game gegen die Baltimore Ravens unaufhaltsam. Der MVP aus 2019 stellte den amtierenden MVP Lamar Jackson deutlich in den Schatten. Falls sich tatsächlich noch jemand gefragt haben sollte, warum die Kansas City Chiefs ihrem Quarterback bis 2032 eine halbe Milliarde Dollar zahlen - da ist die Antwort.

                <strong>Gewinner: Stephen Gostkowski</strong><br>
                Nach seinen drei vermurksten Field-Goal-Versuchen in Week 1 bei den Denver Broncos hatten viele Experten Stephen Gostkowski schon abgeschrieben. Doch dann traf der 36 Jahre alte Kicker der Tennessee Titans seinen letzten Versuch für den Sieg - und seitdem läuft es wieder. Sowohl gegen die Jacksonville Jaguars in Week 2 als auch bei den Minnesota Vikings in Week 3 verwandelte Gostkowski ein spielentscheidendes Field Goal in den letzten zwei Minuten. Dies war einem Kicker an den ersten drei Spieltagen zuletzt 1970 gelungen. Gegen die Vikings traf der Routinier alle seine sechs Field Goals und einen Extrapunkt. Gostkowski is back!

                <strong>Josh Allen</strong><br>

                <strong>Gewinner: Russell Wilson</strong><br>
                Let Russ cook. Dann passieren wundersame Dinge. Wie nun schon zum dritten Mal in Folge in dieser Saison. Russell Wilson warf gegen die Dallas Cowboys für 315 Yards und fünf Touchdowns. Macht 14 TDs nach drei Spielen - NFL-Rekord. Der Quarterback der Seattle Seahawks ist ganz klar auf Kurs MVP-Titel. Es wäre sein erster. Eigentlich unglaublich.

                <strong>Gewinner: Nick Foles</strong><br>
                Er kam, warf und siegte. Als Nick Foles gegen die Atlanta Falcons für Mitch Trubisky übernahm, lagen die Chicago Bears 16 Punkte hinten. Dann fand "Holy Nick" dreimal seinen Receiver in der Endzone - und schon stand Chicago bei 3-0. Foles darf in Week 4 nun sogar starten, wie Bears-Coach Matt Nagy verriert. Macht er so weiter, dürfte Trubisky nicht mehr allzu viele Snaps in dieser Saison erhalten.

                <strong>Verlierer: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Am 5. Februar 2018 gewannen die Philadelphia Eagles den Super Bowl gegen die New England Patriots, unter anderem dank mutiger Calls wie "Philly Special". Nun, 33 Monate später, ist von jenem Mut nichts mehr übrig. Statt in der Overtime gegen die Cincinnati Bengals den vierten Versuch kurz vor Schluss auszuspielen, schickte Head Coach Doug Pederson das Punt-Team aufs Feld und begnügte sich mit dem Unentschieden, das im Endeffekt wohl nicht viel mehr wert sein dürfte als eine Niederlage. Eine Bilanz von 0-2-1, mal wieder ein volles Lazarett und ein komplett verunsicherter Carson Wentz - die Eagles tun derzeit vieles, nur fliegen tun sie nicht.

                <strong>Verlierer: Lamar Jackson</strong><br>
                Während Patrick Mahomes die Ravens-Defense in ihre Einzelteile zerlegte, schaffte es Lamar Jackson in einem Primetime-Spiel mal wieder nicht, sein Potenzial abzurufen. Der 23-Jährige warf gerade einmal für 97 Yards und leistete sich zwei Fumbles. Nach dem Spiel zog Jackson Vergleiche zum Playoff-Aus gegen die Tennessee Titans in der Vorsaison. Seine Bilanz nach Halbzeit-Rückstand lautet nun 0-5, seine Bilanz nach Zehn-Punkte-Defizit 0-5 und seine Bilanz gegen "Kryptonit" Kansas City 0-3. Ja, Jackson ist amtierender MVP. Aber will er ein ganz Großer werden, muss er irgendwann auch extreme Widerstände überwinden.

                <strong>Verlierer: New-York-Teams</strong><br>
                Football-Fans aus New York haben derzeit wenig zu lachen. Sowoh die Giants als auch die Jets stehen bei 0-3. Daniel Jones und Co. verloren in Week 3 gegen die San Francisco 49ers sang- und klanglos 9:36, Sam Darnold und Co. gegen die Indianapolis Colts sogar mit 7:36. Tristesse im Big Apple. 

                <strong>Verlierer: Saints-Secondary</strong><br>
                Dass Aaron Rodgers und Konsorten gegen New Orleans so viele Big Plays kreierten, mit Lazards 72-Yard-Bombe als Höhepunkt, lag auch an schlampiger Deckungsarbeit der Saints-Secondary. Und konnte ein Green-Bay-Receiver den Ball einmal doch nicht fangen, lag das meist an einer Pass Interference der Defense. Insgesamt vier solcher Strafen leisteten sich Marshon Lattimore und Co., die damit entscheidende Drives der Packers verlängerten und ihnen direkt Punkte ermöglichten. In Zukunft ist von den Mannen von Head Coach Sean Payton mehr Disziplin gefragt, um nicht zu sagen: "högschde Disziplin" .

                <strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>
                28:3 kurz vor Ende des dritten Viertels im Super Bowl LI gegen die Patriots geführt - und verloren. 39:24 im vierten Viertel in Week 2 gegen die Cowboys geführt - und verloren. So etwas kann nicht ein drittes Mal vorkommen. Völlig unmöglich. Das geht einfach nicht. Spoiler: Doch, es geht! In Week 3 führten die Falcons im vierten Viertel 26:10 gegen die Bears - und verloren. Ein weiterer Kollaps historischen Ausmaßes. Die nächste nicht zu erklärende Katastrophe. 0-3 statt 2-1. Ohne Worte.

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