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NFL Top 100: Diese Spieler haben ihre Position nicht verdient


                <strong>Diese Spieler haben ihre Position nicht verdient</strong><br>
                Das alljährliche, von den Spielern gewählte Ranking "NFL Top 100" ist abgeschlossen und wie in jedem Jahr gibt es Profis, die bei ihren Kollegen etwas zu gut wegkommen. ran.de zeigt, welche Spieler ihre Position (unserer Meinung nach) nicht verdient haben.
Diese Spieler haben ihre Position nicht verdient
Das alljährliche, von den Spielern gewählte Ranking "NFL Top 100" ist abgeschlossen und wie in jedem Jahr gibt es Profis, die bei ihren Kollegen etwas zu gut wegkommen. ran.de zeigt, welche Spieler ihre Position (unserer Meinung nach) nicht verdient haben.
© getty

                <strong>DK Metcalf (Platz 81)</strong><br>
                Der Wide Receiver der Seattle Seahawks hat in seiner Rookie-Saison gezeigt, dass er eine wichtige Anspielstation für Russell Wilson sein kann. Nichtsdestotrotz kommt DK Metcalf in dem Ranking zu gut weg, 800 Receiving Yards sowie sieben Touchdowns sind keine außergewöhnlichen Statistiken, zudem landet sein Positionskollege Allen Robinson (Platz 93) deutlich hinter Metcalf, obwohl er mit einem schlechteren Quarterback klar bessere Statistiken aufgelegt hat (1.147 Receiving Yards, sieben Touchdowns). 
DK Metcalf (Platz 81)
Der Wide Receiver der Seattle Seahawks hat in seiner Rookie-Saison gezeigt, dass er eine wichtige Anspielstation für Russell Wilson sein kann. Nichtsdestotrotz kommt DK Metcalf in dem Ranking zu gut weg, 800 Receiving Yards sowie sieben Touchdowns sind keine außergewöhnlichen Statistiken, zudem landet sein Positionskollege Allen Robinson (Platz 93) deutlich hinter Metcalf, obwohl er mit einem schlechteren Quarterback klar bessere Statistiken aufgelegt hat (1.147 Receiving Yards, sieben Touchdowns). 
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                <strong>Larry Fitzgerald (Platz 69)</strong><br>
                Larry Fitzgerald ist der einzige Nicht-Quarterback, der seit Bestehen (2011) der Top 100 jedes Jahr in das Ranking gewählt wurde. Mittlerweile stimmen seine Kollegen allerdings mehr für Fitzgeralds Lebenswerk ab, denn der Wide Receiver ist lange nicht mehr so effektiv, wie er es in seiner Blüte war. Fitzgerald ist immer noch ein solider Receiver mit exzellenten Händen, doch für die Top 100 reichen seine Leistungen eigentlich nicht mehr aus. 
Larry Fitzgerald (Platz 69)
Larry Fitzgerald ist der einzige Nicht-Quarterback, der seit Bestehen (2011) der Top 100 jedes Jahr in das Ranking gewählt wurde. Mittlerweile stimmen seine Kollegen allerdings mehr für Fitzgeralds Lebenswerk ab, denn der Wide Receiver ist lange nicht mehr so effektiv, wie er es in seiner Blüte war. Fitzgerald ist immer noch ein solider Receiver mit exzellenten Händen, doch für die Top 100 reichen seine Leistungen eigentlich nicht mehr aus. 
© getty

                <strong>Todd Gurley (Platz 51)</strong><br>
                Am Beispiel des Running Backs ist gut zu erkennen, wie schnelllebig es in der NFL zugeht. Denn Todd Gurley belegte nach einem sensationellen Jahr 2018 im vergangenen Jahr noch Platz fünf auf dieser Liste. In diesem Jahr reichte es wegen Sean McVays reduzierten Spielminuten nur für Rang 51. Blickt man auf die nackten Zahlen und Gurleys Einfluss auf die Rams im vergangenen Jahr, kommt der Running Back aber immer noch deutlich zu gut weg. Gurley erzielte nur 857 Rushing Yards und ließ im Receiving Game mit nur 31 Catches ebenfalls deutlich nach. Die Rams litten an Gurleys Formkrise (nur 3,8 Yards pro Lauf) und verpassten sogar die Playoffs.
Todd Gurley (Platz 51)
Am Beispiel des Running Backs ist gut zu erkennen, wie schnelllebig es in der NFL zugeht. Denn Todd Gurley belegte nach einem sensationellen Jahr 2018 im vergangenen Jahr noch Platz fünf auf dieser Liste. In diesem Jahr reichte es wegen Sean McVays reduzierten Spielminuten nur für Rang 51. Blickt man auf die nackten Zahlen und Gurleys Einfluss auf die Rams im vergangenen Jahr, kommt der Running Back aber immer noch deutlich zu gut weg. Gurley erzielte nur 857 Rushing Yards und ließ im Receiving Game mit nur 31 Catches ebenfalls deutlich nach. Die Rams litten an Gurleys Formkrise (nur 3,8 Yards pro Lauf) und verpassten sogar die Playoffs.
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                <strong>Mark Ingram (Platz 44)</strong><br>
                Der Running Back überzeugte im lauflastigen Spielsystem der Baltimore Ravens und lieferte mit fünf Yards pro Lauf und insgesamt 1.018 Rushing Yards gut ab. Platz 44 erscheint in einem Ranking mit allen verfügbaren Spielern dennoch zu hoch, Ingram profitierte wie die gesamte Offensive der Ravens stark von den Fähigkeiten von Lamar Jackson. Backup Gus Edwards erzielte sogar 5,2 Yards pro Lauf, was zeigt, dass viele Spieler Ingrams starken Werte in Baltimores Offensive auflegen können. Ingram gehört vielleicht in die Top 100, die Top 50 erscheint jedoch etwas zu optimistisch. 
Mark Ingram (Platz 44)
Der Running Back überzeugte im lauflastigen Spielsystem der Baltimore Ravens und lieferte mit fünf Yards pro Lauf und insgesamt 1.018 Rushing Yards gut ab. Platz 44 erscheint in einem Ranking mit allen verfügbaren Spielern dennoch zu hoch, Ingram profitierte wie die gesamte Offensive der Ravens stark von den Fähigkeiten von Lamar Jackson. Backup Gus Edwards erzielte sogar 5,2 Yards pro Lauf, was zeigt, dass viele Spieler Ingrams starken Werte in Baltimores Offensive auflegen können. Ingram gehört vielleicht in die Top 100, die Top 50 erscheint jedoch etwas zu optimistisch. 
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                <strong>Dalvin Cook (Platz 21)</strong><br>
                Der letzte Running Back dieser Liste hat zwar eine gute Saison gespielt, doch auch hier ist die Platzierung deutlich zu hoch gewählt. Dalvin Cook ist ein toller Läufer, der im Zone-Blocking der Minnesota Vikings exzellent eingesetzt wird. Im Passspiel täuschen Cooks Statistiken etwas, der Großteil seiner Yards entstand dort durch einfache Screens, Cook ließ bislang in seiner Karriere seine Effizienz als Route Runner vermissen. Gemessen an den Platzierungen von Saquon Barkley (Platz 31) und Alvin Kamara (Platz 42) ist Cooks 21. Platz etwas unverständlich.
Dalvin Cook (Platz 21)
Der letzte Running Back dieser Liste hat zwar eine gute Saison gespielt, doch auch hier ist die Platzierung deutlich zu hoch gewählt. Dalvin Cook ist ein toller Läufer, der im Zone-Blocking der Minnesota Vikings exzellent eingesetzt wird. Im Passspiel täuschen Cooks Statistiken etwas, der Großteil seiner Yards entstand dort durch einfache Screens, Cook ließ bislang in seiner Karriere seine Effizienz als Route Runner vermissen. Gemessen an den Platzierungen von Saquon Barkley (Platz 31) und Alvin Kamara (Platz 42) ist Cooks 21. Platz etwas unverständlich.
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                <strong>Nick Bosa (Platz 17)</strong><br>
                An zweiter Stelle des NFL Drafts gewählt, in seinem Rookie-Jahr den Super Bowl erreicht und von seinen Kollegen auf Platz 17 der NFL Top 100 gewählt? Was für ein erstes Jahr für Nick Bosa! Die Platzierung scheint dennoch etwas zu hochgegriffen, wenn man seine Leistungen mit denen seiner Kollegen vergleicht. Bosa kam 2019 auf neun Sacks und 69 Pressures, beeindruckende Zahlen, aber bei weitem nicht so gut wie beispielsweise Danielle Hunter (88 Pressures, 14,5 Sacks, Platz 40) oder sein Bruder Joey Bosa (72 Pressures, 11,5 Sacks, Platz 34). Nick hat eine mehr als rosige Zukunft vor sich, nach seinem ersten Jahr ist die Top 20 jedoch etwas übertrieben.
Nick Bosa (Platz 17)
An zweiter Stelle des NFL Drafts gewählt, in seinem Rookie-Jahr den Super Bowl erreicht und von seinen Kollegen auf Platz 17 der NFL Top 100 gewählt? Was für ein erstes Jahr für Nick Bosa! Die Platzierung scheint dennoch etwas zu hochgegriffen, wenn man seine Leistungen mit denen seiner Kollegen vergleicht. Bosa kam 2019 auf neun Sacks und 69 Pressures, beeindruckende Zahlen, aber bei weitem nicht so gut wie beispielsweise Danielle Hunter (88 Pressures, 14,5 Sacks, Platz 40) oder sein Bruder Joey Bosa (72 Pressures, 11,5 Sacks, Platz 34). Nick hat eine mehr als rosige Zukunft vor sich, nach seinem ersten Jahr ist die Top 20 jedoch etwas übertrieben.
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                <strong>Bobby Wagner (Platz 13)</strong><br>
                Wenn ein Spieler von seinen Kollegen auf Platz 13 gewählt wird, heißt ein Auftritt in dieser unrühmlichen Liste nicht, dass er kein guter Spieler wäre. Bobby Wagner ist definitiv ein guter Spieler in der NFL. Doch er lebt bei dieser Wahl von Leistungen aus früheren Jahren. Der Linebacker ist zwar noch immer ein exzellenter Verteidiger gegen den Lauf, doch im Passspiel sieht Wagner nicht immer gut aus. Sein Positionskollege Erik Kendricks (Platz 83), der im vergangenen Jahr eine Auszeichnung als All-Pro einheimste, ist nicht 70 Positionen schlechter als Wagner, im vergangenen Jahr war er sogar besser. Für den 13. Platz sollte es bei Wagner, trotz seiner Fähigkeiten, nicht reichen. 
Bobby Wagner (Platz 13)
Wenn ein Spieler von seinen Kollegen auf Platz 13 gewählt wird, heißt ein Auftritt in dieser unrühmlichen Liste nicht, dass er kein guter Spieler wäre. Bobby Wagner ist definitiv ein guter Spieler in der NFL. Doch er lebt bei dieser Wahl von Leistungen aus früheren Jahren. Der Linebacker ist zwar noch immer ein exzellenter Verteidiger gegen den Lauf, doch im Passspiel sieht Wagner nicht immer gut aus. Sein Positionskollege Erik Kendricks (Platz 83), der im vergangenen Jahr eine Auszeichnung als All-Pro einheimste, ist nicht 70 Positionen schlechter als Wagner, im vergangenen Jahr war er sogar besser. Für den 13. Platz sollte es bei Wagner, trotz seiner Fähigkeiten, nicht reichen. 
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                <strong>Diese Spieler haben ihre Position nicht verdient</strong><br>
                Das alljährliche, von den Spielern gewählte Ranking "NFL Top 100" ist abgeschlossen und wie in jedem Jahr gibt es Profis, die bei ihren Kollegen etwas zu gut wegkommen. ran.de zeigt, welche Spieler ihre Position (unserer Meinung nach) nicht verdient haben.

                <strong>DK Metcalf (Platz 81)</strong><br>
                Der Wide Receiver der Seattle Seahawks hat in seiner Rookie-Saison gezeigt, dass er eine wichtige Anspielstation für Russell Wilson sein kann. Nichtsdestotrotz kommt DK Metcalf in dem Ranking zu gut weg, 800 Receiving Yards sowie sieben Touchdowns sind keine außergewöhnlichen Statistiken, zudem landet sein Positionskollege Allen Robinson (Platz 93) deutlich hinter Metcalf, obwohl er mit einem schlechteren Quarterback klar bessere Statistiken aufgelegt hat (1.147 Receiving Yards, sieben Touchdowns). 

                <strong>Larry Fitzgerald (Platz 69)</strong><br>
                Larry Fitzgerald ist der einzige Nicht-Quarterback, der seit Bestehen (2011) der Top 100 jedes Jahr in das Ranking gewählt wurde. Mittlerweile stimmen seine Kollegen allerdings mehr für Fitzgeralds Lebenswerk ab, denn der Wide Receiver ist lange nicht mehr so effektiv, wie er es in seiner Blüte war. Fitzgerald ist immer noch ein solider Receiver mit exzellenten Händen, doch für die Top 100 reichen seine Leistungen eigentlich nicht mehr aus. 

                <strong>Todd Gurley (Platz 51)</strong><br>
                Am Beispiel des Running Backs ist gut zu erkennen, wie schnelllebig es in der NFL zugeht. Denn Todd Gurley belegte nach einem sensationellen Jahr 2018 im vergangenen Jahr noch Platz fünf auf dieser Liste. In diesem Jahr reichte es wegen Sean McVays reduzierten Spielminuten nur für Rang 51. Blickt man auf die nackten Zahlen und Gurleys Einfluss auf die Rams im vergangenen Jahr, kommt der Running Back aber immer noch deutlich zu gut weg. Gurley erzielte nur 857 Rushing Yards und ließ im Receiving Game mit nur 31 Catches ebenfalls deutlich nach. Die Rams litten an Gurleys Formkrise (nur 3,8 Yards pro Lauf) und verpassten sogar die Playoffs.

                <strong>Mark Ingram (Platz 44)</strong><br>
                Der Running Back überzeugte im lauflastigen Spielsystem der Baltimore Ravens und lieferte mit fünf Yards pro Lauf und insgesamt 1.018 Rushing Yards gut ab. Platz 44 erscheint in einem Ranking mit allen verfügbaren Spielern dennoch zu hoch, Ingram profitierte wie die gesamte Offensive der Ravens stark von den Fähigkeiten von Lamar Jackson. Backup Gus Edwards erzielte sogar 5,2 Yards pro Lauf, was zeigt, dass viele Spieler Ingrams starken Werte in Baltimores Offensive auflegen können. Ingram gehört vielleicht in die Top 100, die Top 50 erscheint jedoch etwas zu optimistisch. 

                <strong>Dalvin Cook (Platz 21)</strong><br>
                Der letzte Running Back dieser Liste hat zwar eine gute Saison gespielt, doch auch hier ist die Platzierung deutlich zu hoch gewählt. Dalvin Cook ist ein toller Läufer, der im Zone-Blocking der Minnesota Vikings exzellent eingesetzt wird. Im Passspiel täuschen Cooks Statistiken etwas, der Großteil seiner Yards entstand dort durch einfache Screens, Cook ließ bislang in seiner Karriere seine Effizienz als Route Runner vermissen. Gemessen an den Platzierungen von Saquon Barkley (Platz 31) und Alvin Kamara (Platz 42) ist Cooks 21. Platz etwas unverständlich.

                <strong>Nick Bosa (Platz 17)</strong><br>
                An zweiter Stelle des NFL Drafts gewählt, in seinem Rookie-Jahr den Super Bowl erreicht und von seinen Kollegen auf Platz 17 der NFL Top 100 gewählt? Was für ein erstes Jahr für Nick Bosa! Die Platzierung scheint dennoch etwas zu hochgegriffen, wenn man seine Leistungen mit denen seiner Kollegen vergleicht. Bosa kam 2019 auf neun Sacks und 69 Pressures, beeindruckende Zahlen, aber bei weitem nicht so gut wie beispielsweise Danielle Hunter (88 Pressures, 14,5 Sacks, Platz 40) oder sein Bruder Joey Bosa (72 Pressures, 11,5 Sacks, Platz 34). Nick hat eine mehr als rosige Zukunft vor sich, nach seinem ersten Jahr ist die Top 20 jedoch etwas übertrieben.

                <strong>Bobby Wagner (Platz 13)</strong><br>
                Wenn ein Spieler von seinen Kollegen auf Platz 13 gewählt wird, heißt ein Auftritt in dieser unrühmlichen Liste nicht, dass er kein guter Spieler wäre. Bobby Wagner ist definitiv ein guter Spieler in der NFL. Doch er lebt bei dieser Wahl von Leistungen aus früheren Jahren. Der Linebacker ist zwar noch immer ein exzellenter Verteidiger gegen den Lauf, doch im Passspiel sieht Wagner nicht immer gut aus. Sein Positionskollege Erik Kendricks (Platz 83), der im vergangenen Jahr eine Auszeichnung als All-Pro einheimste, ist nicht 70 Positionen schlechter als Wagner, im vergangenen Jahr war er sogar besser. Für den 13. Platz sollte es bei Wagner, trotz seiner Fähigkeiten, nicht reichen. 

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