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Power Ranking vor den Championship Games: Bengals klettern, Chiefs mit Fragezeichen


                <strong>Power Ranking zu den Championship Games</strong><br>
                Nur noch ein Sieg trennt die verbleibenden vier Teams vom Einzug in den Super Bowl. Am kommenden Wochenende stehen bereits die Championship Games an (alle Spiele live auf ProSieben und ran.de) Schaffen es die Cincinnati Bengals zum zweiten Mal in Folge ins Endspiel um die Vince Lombardi Trophy? Oder gibt es eine Wiederholung von Super Bowl LIV? ran ordnet die Teams im Power Ranking ein.
Power Ranking zu den Championship Games
Nur noch ein Sieg trennt die verbleibenden vier Teams vom Einzug in den Super Bowl. Am kommenden Wochenende stehen bereits die Championship Games an (alle Spiele live auf ProSieben und ran.de) Schaffen es die Cincinnati Bengals zum zweiten Mal in Folge ins Endspiel um die Vince Lombardi Trophy? Oder gibt es eine Wiederholung von Super Bowl LIV? ran ordnet die Teams im Power Ranking ein.
© Imago, Getty

                <strong>4. Platz: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die San Francisco 49ers haben auch in der Divisional Round ihre Siegesserie fortgesetzt und die Dallas Cowboys in einer packenden Defense-Schlacht besiegt. Allerdings kamen dabei auch erstmals einige Schwächen, auch um Rising Star und Rookie-Quarterback Brock Purdy, ans Licht. Der 23-Jährige spielte zwar ohne größere Fehler, geriet aber häufig unter Druck und brachte am Ende 214 Yards an seine Passempfänger - ohne einen Touchdown, aber eben auch ohne Interception. Der Support um den Quarterback mit der variablen 49ers-Offense um George Kittle, Deebo Samuel oder Christian McCaffrey erlaubte Purdy jedoch, "nur" der Game Manager zu sein.
4. Platz: San Francisco 49ers
Die San Francisco 49ers haben auch in der Divisional Round ihre Siegesserie fortgesetzt und die Dallas Cowboys in einer packenden Defense-Schlacht besiegt. Allerdings kamen dabei auch erstmals einige Schwächen, auch um Rising Star und Rookie-Quarterback Brock Purdy, ans Licht. Der 23-Jährige spielte zwar ohne größere Fehler, geriet aber häufig unter Druck und brachte am Ende 214 Yards an seine Passempfänger - ohne einen Touchdown, aber eben auch ohne Interception. Der Support um den Quarterback mit der variablen 49ers-Offense um George Kittle, Deebo Samuel oder Christian McCaffrey erlaubte Purdy jedoch, "nur" der Game Manager zu sein.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>4. Platz: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die Laufverteidigung der Philadelphia Eagles wird allerdings eine noch größere Hausnummer als die der Cowboys und Purdy vor die nächste Herausforderung stellen. Bisher hat ihn seine Unerfahrenheit allerdings noch nicht gestört. Und er weiß die wohl beste Defense der Liga hinter sich, dank der die 49ers selten einem großen Rückstand hinterherlaufen. Gegen Philadelphias High Flying Offense könnte aber auch San Franciscos Defense ins Wanken geraten. Dann wird Purdy einmal mehr über sich hinauswachsen müssen.
4. Platz: San Francisco 49ers
Die Laufverteidigung der Philadelphia Eagles wird allerdings eine noch größere Hausnummer als die der Cowboys und Purdy vor die nächste Herausforderung stellen. Bisher hat ihn seine Unerfahrenheit allerdings noch nicht gestört. Und er weiß die wohl beste Defense der Liga hinter sich, dank der die 49ers selten einem großen Rückstand hinterherlaufen. Gegen Philadelphias High Flying Offense könnte aber auch San Franciscos Defense ins Wanken geraten. Dann wird Purdy einmal mehr über sich hinauswachsen müssen.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>3. Platz: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Ja, die Kansas City Chiefs stehen zum fünften Mal in Folge im AFC Championship Game und haben wieder den Heimvorteil. Und ja, eine der besten Offenses um den vielleicht besten Quarterback derzeit steht dort zu Recht. Aber der Sieg in der Divisional Round gegen die Jacksonville Jaguars hat einige Fragen ob der Stärke der Chiefs aufgebracht. Allen voran, ob Patrick Mahomes überhaupt wird spielen können. Gegen die Jaguars zog er sich einen High Ankle Sprain zu. Nichtsdestotrotz gelangen ihm 195 Yards und zwei Touchdowns. Aber auch, wenn er nach dem Spiel hoffnungsvolle Worte an die Fans richtete, ist bei einem Einsatz mit einem zumindest angeschlagenen Mahomes zu rechnen.
3. Platz: Kansas City Chiefs
Ja, die Kansas City Chiefs stehen zum fünften Mal in Folge im AFC Championship Game und haben wieder den Heimvorteil. Und ja, eine der besten Offenses um den vielleicht besten Quarterback derzeit steht dort zu Recht. Aber der Sieg in der Divisional Round gegen die Jacksonville Jaguars hat einige Fragen ob der Stärke der Chiefs aufgebracht. Allen voran, ob Patrick Mahomes überhaupt wird spielen können. Gegen die Jaguars zog er sich einen High Ankle Sprain zu. Nichtsdestotrotz gelangen ihm 195 Yards und zwei Touchdowns. Aber auch, wenn er nach dem Spiel hoffnungsvolle Worte an die Fans richtete, ist bei einem Einsatz mit einem zumindest angeschlagenen Mahomes zu rechnen.
© IMAGO/UPI Photo

                <strong>3. Platz: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Insgesamt wirkte der Sieg über die Jaguars weniger souverän, als viele vor dem Spiel angenommen hätten - woran auch die Verletzung von Mahomes ihren Anteil hatte. Aber auch defensiv gaben die Chiefs keine Glanzleistung ab. Und nie zu unterschätzen: Die Special Teams offenbarten sogar große Schwächen. Jaguars' Jamal Agnew erlief 131 Yards mit drei Kick Returns, einer davon für 63 Yards. Gegen die Cincinnati Bengals muss am kommenden Woche aber alles stimmen, um nach Arizona reisen zu dürfen.
3. Platz: Kansas City Chiefs
Insgesamt wirkte der Sieg über die Jaguars weniger souverän, als viele vor dem Spiel angenommen hätten - woran auch die Verletzung von Mahomes ihren Anteil hatte. Aber auch defensiv gaben die Chiefs keine Glanzleistung ab. Und nie zu unterschätzen: Die Special Teams offenbarten sogar große Schwächen. Jaguars' Jamal Agnew erlief 131 Yards mit drei Kick Returns, einer davon für 63 Yards. Gegen die Cincinnati Bengals muss am kommenden Woche aber alles stimmen, um nach Arizona reisen zu dürfen.
© IMAGO/UPI Photo

                <strong>2. Platz: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles haben in ihrer Bye Week definitiv keinen Rost angesetzt und sind in der Divisional Round am Rivalen New York Giants förmlich vorbeigeflogen. Mit einem gesunden Jalen Hurts hatten die Eagles keinerlei Probleme mit völlig überforderten "G-Men". Der Quarterback warf zwei Touchdowns durch die Luft und erzielte einen weiteren am Boden. Und auch die Unterstützung war da. Kenneth Gainwell erlief 112 Yards, Miles Sanders legte weitere 90 drauf. Und mit A.J. Brown, Dallas Goedert und DeVonta Smith zeigten auch die drei besten Passempfänger ihre Leistung.
2. Platz: Philadelphia Eagles
Die Philadelphia Eagles haben in ihrer Bye Week definitiv keinen Rost angesetzt und sind in der Divisional Round am Rivalen New York Giants förmlich vorbeigeflogen. Mit einem gesunden Jalen Hurts hatten die Eagles keinerlei Probleme mit völlig überforderten "G-Men". Der Quarterback warf zwei Touchdowns durch die Luft und erzielte einen weiteren am Boden. Und auch die Unterstützung war da. Kenneth Gainwell erlief 112 Yards, Miles Sanders legte weitere 90 drauf. Und mit A.J. Brown, Dallas Goedert und DeVonta Smith zeigten auch die drei besten Passempfänger ihre Leistung.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>2. Platz: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Noch dazu bieten die Eagles die beste Pass-Defense auf und nach den San Francisco 49ers die wohl beste Defense insgesamt im Ligavergleich. Lediglich 135 Yards durch die Luft erzielten die Giants, fünf Mal schnappte sich zudem die Verteidigung Daniel Jones per Sack. Der Auftritt der Eagles wirkte wie das perfekte Gesamtpaket, aber die kaum vorhandene Gegenwehr der Giants macht es schwierig einzuschätzen, ob sie das Paket auch gegen die 49ers aufs Feld bringen können. 
2. Platz: Philadelphia Eagles
Noch dazu bieten die Eagles die beste Pass-Defense auf und nach den San Francisco 49ers die wohl beste Defense insgesamt im Ligavergleich. Lediglich 135 Yards durch die Luft erzielten die Giants, fünf Mal schnappte sich zudem die Verteidigung Daniel Jones per Sack. Der Auftritt der Eagles wirkte wie das perfekte Gesamtpaket, aber die kaum vorhandene Gegenwehr der Giants macht es schwierig einzuschätzen, ob sie das Paket auch gegen die 49ers aufs Feld bringen können. 
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>1. Platz: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Das nahezu perfekte Gesamtpaket gegen einen vermeintlich sogar stärkeren Gegner zeigten die Cincinnati Bengals. Der Sieg über die Buffalo Bills war am Ende auch eine kleine Machtdemonstration. Auswärts im Schneegestöber gegen Josh Allen galten die Bengals für die meisten nicht als Favorit. Aber Cincinnati lieferte an allen Ecken und Enden ab. In der von Verletzungen geplagten O-Line startete erstmals Left Tackle Jackson Carman, und Rookie Cardell Volson füllte die Lücke als linker Guard. Dennoch dominierte die O-Line Buffalo. Joe Mixon erlief 105 Yards (5,3 im Schnitt) und einen Touchdown, Burrow kassierte lediglich einen Sack.
1. Platz: Cincinnati Bengals
Das nahezu perfekte Gesamtpaket gegen einen vermeintlich sogar stärkeren Gegner zeigten die Cincinnati Bengals. Der Sieg über die Buffalo Bills war am Ende auch eine kleine Machtdemonstration. Auswärts im Schneegestöber gegen Josh Allen galten die Bengals für die meisten nicht als Favorit. Aber Cincinnati lieferte an allen Ecken und Enden ab. In der von Verletzungen geplagten O-Line startete erstmals Left Tackle Jackson Carman, und Rookie Cardell Volson füllte die Lücke als linker Guard. Dennoch dominierte die O-Line Buffalo. Joe Mixon erlief 105 Yards (5,3 im Schnitt) und einen Touchdown, Burrow kassierte lediglich einen Sack.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>1. Platz: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Dabei stand Burrow häufig unter Druck, allerdings blieb er davon unbeeindruckt, warf den Ball im Schnitt in 2,5 Sekunden (Quelle: NextGen Stats) weg und kam auf 242 Yards sowie zwei Touchdowns. Mit Ja'Marr Chase, Tee Higgins und am vergangenen Sonntag vor allem Tight End Hayden Hurst hat Burrow Anspielstationen, die gegenüber der Chiefs-Secondary im Vorteil sind. Nicht zu unterschlagen ist auch die Bengals-Defense, die Buffalo bei lediglich zehn Punkten hielt und in den entscheidenden Minuten zwei Turnover erzwang. Als eines der wenigen Teams haben die Bengals ein Rezept gegen die Chiefs. Die vergangenen drei Duelle gingen jeweils an Cincinnati, lediglich eins konnte Mahomes für sich entscheiden. Das Re-Match des vergangenen AFC Championship Games ist das nächste Kapitel in dieser Rivalität.
1. Platz: Cincinnati Bengals
Dabei stand Burrow häufig unter Druck, allerdings blieb er davon unbeeindruckt, warf den Ball im Schnitt in 2,5 Sekunden (Quelle: NextGen Stats) weg und kam auf 242 Yards sowie zwei Touchdowns. Mit Ja'Marr Chase, Tee Higgins und am vergangenen Sonntag vor allem Tight End Hayden Hurst hat Burrow Anspielstationen, die gegenüber der Chiefs-Secondary im Vorteil sind. Nicht zu unterschlagen ist auch die Bengals-Defense, die Buffalo bei lediglich zehn Punkten hielt und in den entscheidenden Minuten zwei Turnover erzwang. Als eines der wenigen Teams haben die Bengals ein Rezept gegen die Chiefs. Die vergangenen drei Duelle gingen jeweils an Cincinnati, lediglich eins konnte Mahomes für sich entscheiden. Das Re-Match des vergangenen AFC Championship Games ist das nächste Kapitel in dieser Rivalität.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Power Ranking zu den Championship Games</strong><br>
                Nur noch ein Sieg trennt die verbleibenden vier Teams vom Einzug in den Super Bowl. Am kommenden Wochenende stehen bereits die Championship Games an (alle Spiele live auf ProSieben und ran.de) Schaffen es die Cincinnati Bengals zum zweiten Mal in Folge ins Endspiel um die Vince Lombardi Trophy? Oder gibt es eine Wiederholung von Super Bowl LIV? ran ordnet die Teams im Power Ranking ein.

                <strong>4. Platz: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die San Francisco 49ers haben auch in der Divisional Round ihre Siegesserie fortgesetzt und die Dallas Cowboys in einer packenden Defense-Schlacht besiegt. Allerdings kamen dabei auch erstmals einige Schwächen, auch um Rising Star und Rookie-Quarterback Brock Purdy, ans Licht. Der 23-Jährige spielte zwar ohne größere Fehler, geriet aber häufig unter Druck und brachte am Ende 214 Yards an seine Passempfänger - ohne einen Touchdown, aber eben auch ohne Interception. Der Support um den Quarterback mit der variablen 49ers-Offense um George Kittle, Deebo Samuel oder Christian McCaffrey erlaubte Purdy jedoch, "nur" der Game Manager zu sein.

                <strong>4. Platz: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die Laufverteidigung der Philadelphia Eagles wird allerdings eine noch größere Hausnummer als die der Cowboys und Purdy vor die nächste Herausforderung stellen. Bisher hat ihn seine Unerfahrenheit allerdings noch nicht gestört. Und er weiß die wohl beste Defense der Liga hinter sich, dank der die 49ers selten einem großen Rückstand hinterherlaufen. Gegen Philadelphias High Flying Offense könnte aber auch San Franciscos Defense ins Wanken geraten. Dann wird Purdy einmal mehr über sich hinauswachsen müssen.

                <strong>3. Platz: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Ja, die Kansas City Chiefs stehen zum fünften Mal in Folge im AFC Championship Game und haben wieder den Heimvorteil. Und ja, eine der besten Offenses um den vielleicht besten Quarterback derzeit steht dort zu Recht. Aber der Sieg in der Divisional Round gegen die Jacksonville Jaguars hat einige Fragen ob der Stärke der Chiefs aufgebracht. Allen voran, ob Patrick Mahomes überhaupt wird spielen können. Gegen die Jaguars zog er sich einen High Ankle Sprain zu. Nichtsdestotrotz gelangen ihm 195 Yards und zwei Touchdowns. Aber auch, wenn er nach dem Spiel hoffnungsvolle Worte an die Fans richtete, ist bei einem Einsatz mit einem zumindest angeschlagenen Mahomes zu rechnen.

                <strong>3. Platz: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Insgesamt wirkte der Sieg über die Jaguars weniger souverän, als viele vor dem Spiel angenommen hätten - woran auch die Verletzung von Mahomes ihren Anteil hatte. Aber auch defensiv gaben die Chiefs keine Glanzleistung ab. Und nie zu unterschätzen: Die Special Teams offenbarten sogar große Schwächen. Jaguars' Jamal Agnew erlief 131 Yards mit drei Kick Returns, einer davon für 63 Yards. Gegen die Cincinnati Bengals muss am kommenden Woche aber alles stimmen, um nach Arizona reisen zu dürfen.

                <strong>2. Platz: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles haben in ihrer Bye Week definitiv keinen Rost angesetzt und sind in der Divisional Round am Rivalen New York Giants förmlich vorbeigeflogen. Mit einem gesunden Jalen Hurts hatten die Eagles keinerlei Probleme mit völlig überforderten "G-Men". Der Quarterback warf zwei Touchdowns durch die Luft und erzielte einen weiteren am Boden. Und auch die Unterstützung war da. Kenneth Gainwell erlief 112 Yards, Miles Sanders legte weitere 90 drauf. Und mit A.J. Brown, Dallas Goedert und DeVonta Smith zeigten auch die drei besten Passempfänger ihre Leistung.

                <strong>2. Platz: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Noch dazu bieten die Eagles die beste Pass-Defense auf und nach den San Francisco 49ers die wohl beste Defense insgesamt im Ligavergleich. Lediglich 135 Yards durch die Luft erzielten die Giants, fünf Mal schnappte sich zudem die Verteidigung Daniel Jones per Sack. Der Auftritt der Eagles wirkte wie das perfekte Gesamtpaket, aber die kaum vorhandene Gegenwehr der Giants macht es schwierig einzuschätzen, ob sie das Paket auch gegen die 49ers aufs Feld bringen können. 

                <strong>1. Platz: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Das nahezu perfekte Gesamtpaket gegen einen vermeintlich sogar stärkeren Gegner zeigten die Cincinnati Bengals. Der Sieg über die Buffalo Bills war am Ende auch eine kleine Machtdemonstration. Auswärts im Schneegestöber gegen Josh Allen galten die Bengals für die meisten nicht als Favorit. Aber Cincinnati lieferte an allen Ecken und Enden ab. In der von Verletzungen geplagten O-Line startete erstmals Left Tackle Jackson Carman, und Rookie Cardell Volson füllte die Lücke als linker Guard. Dennoch dominierte die O-Line Buffalo. Joe Mixon erlief 105 Yards (5,3 im Schnitt) und einen Touchdown, Burrow kassierte lediglich einen Sack.

                <strong>1. Platz: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Dabei stand Burrow häufig unter Druck, allerdings blieb er davon unbeeindruckt, warf den Ball im Schnitt in 2,5 Sekunden (Quelle: NextGen Stats) weg und kam auf 242 Yards sowie zwei Touchdowns. Mit Ja'Marr Chase, Tee Higgins und am vergangenen Sonntag vor allem Tight End Hayden Hurst hat Burrow Anspielstationen, die gegenüber der Chiefs-Secondary im Vorteil sind. Nicht zu unterschlagen ist auch die Bengals-Defense, die Buffalo bei lediglich zehn Punkten hielt und in den entscheidenden Minuten zwei Turnover erzwang. Als eines der wenigen Teams haben die Bengals ein Rezept gegen die Chiefs. Die vergangenen drei Duelle gingen jeweils an Cincinnati, lediglich eins konnte Mahomes für sich entscheiden. Das Re-Match des vergangenen AFC Championship Games ist das nächste Kapitel in dieser Rivalität.

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