• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Quarterback-Stars: Kandidaten für den nächsten Monster-Vertrag in der NFL


                <strong>Wer folgt Kyler Murrays Beispiel?</strong><br>
                Kyler Murray hat es vorgemacht: Der junge Quarterback der Arizona Cardinals sicherte sich wenige Wochen vor dem Start der Training Camps einen neuen und vor allem lukrativen Vertrag. Der First-Overall-Pick des Jahres 2019 unterschreibt in Glendale für weitere fünf Jahre und erhält dafür ein Gesamtgehalt von 230,5 Millionen US-Dollar, eine Summe von 160 Millionen ist davon garantiert. Entsprechend werden nun auch andere, vornehmlich junge Spielmacher auf ein neues Arbeitspapier schielen. ran stellt euch die Quarterbacks vor, die wohl als nächstes eine satte Gehaltserhöhung unterschreiben dürften.
Wer folgt Kyler Murrays Beispiel?
Kyler Murray hat es vorgemacht: Der junge Quarterback der Arizona Cardinals sicherte sich wenige Wochen vor dem Start der Training Camps einen neuen und vor allem lukrativen Vertrag. Der First-Overall-Pick des Jahres 2019 unterschreibt in Glendale für weitere fünf Jahre und erhält dafür ein Gesamtgehalt von 230,5 Millionen US-Dollar, eine Summe von 160 Millionen ist davon garantiert. Entsprechend werden nun auch andere, vornehmlich junge Spielmacher auf ein neues Arbeitspapier schielen. ran stellt euch die Quarterbacks vor, die wohl als nächstes eine satte Gehaltserhöhung unterschreiben dürften.
© 2022 Getty Images

                <strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Eigentlich ist es verwunderlich, dass der MVP der Saison 2019 noch keinen neuen Vertrag in Baltimore unterschrieben hat. Jackson zählt zu den gefährlichsten Spielmachern der Liga und bringt gegnerische Verteidiger regelmäßig zur Verzweiflung. Während es im Laufspiel wohl kaum einen besseren Quarterback gibt, werden seine Würfe noch häufig in Frage gestellt. Wir wären allerdings verwundert, wenn der 25-Jährige vor Saisonstart kein neues Arbeitspapier unterschreiben würde. Verdient hätte er eine dicke Gehaltserhöhung allemal.
Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Eigentlich ist es verwunderlich, dass der MVP der Saison 2019 noch keinen neuen Vertrag in Baltimore unterschrieben hat. Jackson zählt zu den gefährlichsten Spielmachern der Liga und bringt gegnerische Verteidiger regelmäßig zur Verzweiflung. Während es im Laufspiel wohl kaum einen besseren Quarterback gibt, werden seine Würfe noch häufig in Frage gestellt. Wir wären allerdings verwundert, wenn der 25-Jährige vor Saisonstart kein neues Arbeitspapier unterschreiben würde. Verdient hätte er eine dicke Gehaltserhöhung allemal.
© 2021 Getty Images

                <strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Apropos, verdient – auch Joe Burrow dürfte in den kommenden Monaten ein lukratives Angebot von den Bengals erhalten. Der First-Overall-Pick von 2020 führte Cincinnati in der abgelaufenen Saison sensationell in den Super Bowl und heimste nebenbei noch die Auszeichnung für den "Comeback Player of the Year" ein. Gemeinsam mit Receiver und Kumpel Ja'Marr Chase belebte "Joe Brrr" die Franchise wieder und dürfte sich in den kommenden Jahren in der absoluten NFL-Quarterback-Spitze etablieren.
Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Apropos, verdient – auch Joe Burrow dürfte in den kommenden Monaten ein lukratives Angebot von den Bengals erhalten. Der First-Overall-Pick von 2020 führte Cincinnati in der abgelaufenen Saison sensationell in den Super Bowl und heimste nebenbei noch die Auszeichnung für den "Comeback Player of the Year" ein. Gemeinsam mit Receiver und Kumpel Ja'Marr Chase belebte "Joe Brrr" die Franchise wieder und dürfte sich in den kommenden Jahren in der absoluten NFL-Quarterback-Spitze etablieren.
© 2022 Getty Images

                <strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Ähnlich wie Joe Burrow hauchte auch Herbert den Los Angeles Chargers neues Leben ein und beeindruckt seit seinem Debüt 2020 mit außergewöhnlichen Leistungen. Einziger Makel in der Karrierenbilanz des 24-Jährigen: Die fehlende Playoff-Teilnehme, die ihm Konkurrenten wie Burrow und Jackson längst voraushaben. Dennoch dürfte auch dies nur eine Frage der Zeit sein. In einer extrem spielstarken AFC-West wird Herbert allerdings weiter auf hohem Niveau spielen müssen. Problematisch sollte dies für den gelassenen Spielmacher kaum werden …
Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Ähnlich wie Joe Burrow hauchte auch Herbert den Los Angeles Chargers neues Leben ein und beeindruckt seit seinem Debüt 2020 mit außergewöhnlichen Leistungen. Einziger Makel in der Karrierenbilanz des 24-Jährigen: Die fehlende Playoff-Teilnehme, die ihm Konkurrenten wie Burrow und Jackson längst voraushaben. Dennoch dürfte auch dies nur eine Frage der Zeit sein. In einer extrem spielstarken AFC-West wird Herbert allerdings weiter auf hohem Niveau spielen müssen. Problematisch sollte dies für den gelassenen Spielmacher kaum werden …
© 2021 Getty Images

                <strong>Russell Wilson (Denver Broncos)</strong><br>
                Ein direkter Rivale der Chargers könnte demnächst ebenfalls ein neues Arbeitspapier unterschreiben: Russell Wilson steht zwar noch zwei Jahre in Denver unter Vertrag, allerdings könnten die Broncos nach einer erfolgreichen Saison mit ihrem neuen Leistungsträger direkt in Verhandlungen treten. Vielleicht orientiert sich Denver ja an einem Vorbild aus Kalifornien: Ähnlich wie das AFC-West-Team investierten die Los Angeles Rams 2021 zahlreiche Draftpicks in einen Trade für Matthew Stafford, der den Klub letztlich zum Super-Bowl-Sieg führte und wenige Wochen später mit einem neuen Vertrag belohnt wurde.
Russell Wilson (Denver Broncos)
Ein direkter Rivale der Chargers könnte demnächst ebenfalls ein neues Arbeitspapier unterschreiben: Russell Wilson steht zwar noch zwei Jahre in Denver unter Vertrag, allerdings könnten die Broncos nach einer erfolgreichen Saison mit ihrem neuen Leistungsträger direkt in Verhandlungen treten. Vielleicht orientiert sich Denver ja an einem Vorbild aus Kalifornien: Ähnlich wie das AFC-West-Team investierten die Los Angeles Rams 2021 zahlreiche Draftpicks in einen Trade für Matthew Stafford, der den Klub letztlich zum Super-Bowl-Sieg führte und wenige Wochen später mit einem neuen Vertrag belohnt wurde.
© 2022 Getty Images

                <strong>Baker Mayfield (Carolina Panthers)</strong><br>
                Zugegeben, der First-Overall-Pick des Jahres 2018 überzeugte zuletzt nicht mit den selben Leistungen wie einige andere Quarterbacks in dieser Galerie. In Carolina wagt der Spielmacher nun einen Neustart und könnte sich mit einer guten Spielzeit für ein neues Arbeitspapier empfehlen. Der 27-Jährige geht zudem in sein letztes offizielles Vertragsjahr – ein neues Angebot wird er demnach so oder so erhalten. Die einzige Frage ist, ob der ehemalige Spielmacher der Cleveland Browns ein langfristiges, lukratives Arbeitspapier oder einen Kurzzeitvertrag als Backup oder Journeyman unterschreiben wird.
Baker Mayfield (Carolina Panthers)
Zugegeben, der First-Overall-Pick des Jahres 2018 überzeugte zuletzt nicht mit den selben Leistungen wie einige andere Quarterbacks in dieser Galerie. In Carolina wagt der Spielmacher nun einen Neustart und könnte sich mit einer guten Spielzeit für ein neues Arbeitspapier empfehlen. Der 27-Jährige geht zudem in sein letztes offizielles Vertragsjahr – ein neues Angebot wird er demnach so oder so erhalten. Die einzige Frage ist, ob der ehemalige Spielmacher der Cleveland Browns ein langfristiges, lukratives Arbeitspapier oder einen Kurzzeitvertrag als Backup oder Journeyman unterschreiben wird.
© 2022 Getty Images

                <strong>Wackelkandidaten</strong><br>
                Zum Abschluss wollen wir noch einen Blick auf drei Wackelkandidaten werfen, die ebenfalls einen neuen Vertrag erhalten könnten, sich dafür aber vielleicht ein neues Team suchen müssten. Tua Tagovailoa (Miami Dolphins, links), Daniel Jones (New York Giants, Mitte) und Jalen Hurts (Philadelphia Eagles, rechts) sind bei ihren jeweiligen Mannschaften nicht unumstritten. Nachdem seine Fifth-Year-Option von den Giants abgelehnt wurde, geht Jones definitiv in ein immens wichtiges Vertragsjahr. Tua und Hurts bekamen Star-Receiver zur Seite gestellt, sodass auch für sie keine Entschuldigungen mehr gelten. Sie müssen, aber können sich auch ein neues Arbeitspapier verdienen.
Wackelkandidaten
Zum Abschluss wollen wir noch einen Blick auf drei Wackelkandidaten werfen, die ebenfalls einen neuen Vertrag erhalten könnten, sich dafür aber vielleicht ein neues Team suchen müssten. Tua Tagovailoa (Miami Dolphins, links), Daniel Jones (New York Giants, Mitte) und Jalen Hurts (Philadelphia Eagles, rechts) sind bei ihren jeweiligen Mannschaften nicht unumstritten. Nachdem seine Fifth-Year-Option von den Giants abgelehnt wurde, geht Jones definitiv in ein immens wichtiges Vertragsjahr. Tua und Hurts bekamen Star-Receiver zur Seite gestellt, sodass auch für sie keine Entschuldigungen mehr gelten. Sie müssen, aber können sich auch ein neues Arbeitspapier verdienen.
© Getty Images

                <strong>Wer folgt Kyler Murrays Beispiel?</strong><br>
                Kyler Murray hat es vorgemacht: Der junge Quarterback der Arizona Cardinals sicherte sich wenige Wochen vor dem Start der Training Camps einen neuen und vor allem lukrativen Vertrag. Der First-Overall-Pick des Jahres 2019 unterschreibt in Glendale für weitere fünf Jahre und erhält dafür ein Gesamtgehalt von 230,5 Millionen US-Dollar, eine Summe von 160 Millionen ist davon garantiert. Entsprechend werden nun auch andere, vornehmlich junge Spielmacher auf ein neues Arbeitspapier schielen. ran stellt euch die Quarterbacks vor, die wohl als nächstes eine satte Gehaltserhöhung unterschreiben dürften.

                <strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Eigentlich ist es verwunderlich, dass der MVP der Saison 2019 noch keinen neuen Vertrag in Baltimore unterschrieben hat. Jackson zählt zu den gefährlichsten Spielmachern der Liga und bringt gegnerische Verteidiger regelmäßig zur Verzweiflung. Während es im Laufspiel wohl kaum einen besseren Quarterback gibt, werden seine Würfe noch häufig in Frage gestellt. Wir wären allerdings verwundert, wenn der 25-Jährige vor Saisonstart kein neues Arbeitspapier unterschreiben würde. Verdient hätte er eine dicke Gehaltserhöhung allemal.

                <strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Apropos, verdient – auch Joe Burrow dürfte in den kommenden Monaten ein lukratives Angebot von den Bengals erhalten. Der First-Overall-Pick von 2020 führte Cincinnati in der abgelaufenen Saison sensationell in den Super Bowl und heimste nebenbei noch die Auszeichnung für den "Comeback Player of the Year" ein. Gemeinsam mit Receiver und Kumpel Ja'Marr Chase belebte "Joe Brrr" die Franchise wieder und dürfte sich in den kommenden Jahren in der absoluten NFL-Quarterback-Spitze etablieren.

                <strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Ähnlich wie Joe Burrow hauchte auch Herbert den Los Angeles Chargers neues Leben ein und beeindruckt seit seinem Debüt 2020 mit außergewöhnlichen Leistungen. Einziger Makel in der Karrierenbilanz des 24-Jährigen: Die fehlende Playoff-Teilnehme, die ihm Konkurrenten wie Burrow und Jackson längst voraushaben. Dennoch dürfte auch dies nur eine Frage der Zeit sein. In einer extrem spielstarken AFC-West wird Herbert allerdings weiter auf hohem Niveau spielen müssen. Problematisch sollte dies für den gelassenen Spielmacher kaum werden …

                <strong>Russell Wilson (Denver Broncos)</strong><br>
                Ein direkter Rivale der Chargers könnte demnächst ebenfalls ein neues Arbeitspapier unterschreiben: Russell Wilson steht zwar noch zwei Jahre in Denver unter Vertrag, allerdings könnten die Broncos nach einer erfolgreichen Saison mit ihrem neuen Leistungsträger direkt in Verhandlungen treten. Vielleicht orientiert sich Denver ja an einem Vorbild aus Kalifornien: Ähnlich wie das AFC-West-Team investierten die Los Angeles Rams 2021 zahlreiche Draftpicks in einen Trade für Matthew Stafford, der den Klub letztlich zum Super-Bowl-Sieg führte und wenige Wochen später mit einem neuen Vertrag belohnt wurde.

                <strong>Baker Mayfield (Carolina Panthers)</strong><br>
                Zugegeben, der First-Overall-Pick des Jahres 2018 überzeugte zuletzt nicht mit den selben Leistungen wie einige andere Quarterbacks in dieser Galerie. In Carolina wagt der Spielmacher nun einen Neustart und könnte sich mit einer guten Spielzeit für ein neues Arbeitspapier empfehlen. Der 27-Jährige geht zudem in sein letztes offizielles Vertragsjahr – ein neues Angebot wird er demnach so oder so erhalten. Die einzige Frage ist, ob der ehemalige Spielmacher der Cleveland Browns ein langfristiges, lukratives Arbeitspapier oder einen Kurzzeitvertrag als Backup oder Journeyman unterschreiben wird.

                <strong>Wackelkandidaten</strong><br>
                Zum Abschluss wollen wir noch einen Blick auf drei Wackelkandidaten werfen, die ebenfalls einen neuen Vertrag erhalten könnten, sich dafür aber vielleicht ein neues Team suchen müssten. Tua Tagovailoa (Miami Dolphins, links), Daniel Jones (New York Giants, Mitte) und Jalen Hurts (Philadelphia Eagles, rechts) sind bei ihren jeweiligen Mannschaften nicht unumstritten. Nachdem seine Fifth-Year-Option von den Giants abgelehnt wurde, geht Jones definitiv in ein immens wichtiges Vertragsjahr. Tua und Hurts bekamen Star-Receiver zur Seite gestellt, sodass auch für sie keine Entschuldigungen mehr gelten. Sie müssen, aber können sich auch ein neues Arbeitspapier verdienen.

© 2024 Seven.One Entertainment Group