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Ranking: Die besten Receiving Corps der NFL in der Saison 2020


                <strong>Die besten Receiving Corps der NFL 2020</strong><br>
                Die NFL-Saison 2020 steht in ihren Startlöchern und die Teams kehren bald für ihre Trainingscamps zurück. Viele Teams haben sich mit Verpflichtungen und Trades in der Offense verbessert und können nun auf ein starkes Receiving Corps blicken. Andere Teams haben ihre Chance im Draft ergriffen und sind ebenfalls in diesem Ranking vertreten. In diesem wird besonders das Potenzial der Receiver-Gruppen berücksichtigt und weniger Leistungen in der Vergangenheit. Welchen Impact hat die Rückkehr von Gronk? Wie schlagen sich die Rookies? ran.de zeigt die besten Receiving-Gruppen der NFL in der Saison 2020. 
Die besten Receiving Corps der NFL 2020
Die NFL-Saison 2020 steht in ihren Startlöchern und die Teams kehren bald für ihre Trainingscamps zurück. Viele Teams haben sich mit Verpflichtungen und Trades in der Offense verbessert und können nun auf ein starkes Receiving Corps blicken. Andere Teams haben ihre Chance im Draft ergriffen und sind ebenfalls in diesem Ranking vertreten. In diesem wird besonders das Potenzial der Receiver-Gruppen berücksichtigt und weniger Leistungen in der Vergangenheit. Welchen Impact hat die Rückkehr von Gronk? Wie schlagen sich die Rookies? ran.de zeigt die besten Receiving-Gruppen der NFL in der Saison 2020. 
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                <strong>Platz 14: Atlanta Falcons</strong><br>
                Nach dem Verlust von Tight End Austin Hooper besteht die Pass-Offense in Atlanta hauptsächlich aus den Wide Receivern Julio Jones und Calvin Ridley. Auf dieser Position bilden sie zwar eins der besten Receiver-Duos der NFL, doch der Abgang von Hooper kann in der kommenden Saison für Probleme sorgen. So hat man zwar mit Hayden Hurst einen Ersatz geholt, doch es wird sich erst zeigen wie dieser in Atlantas Offense passt. Zudem ist die Wide-Receiver-Position in der Tiefe nur sehr dünn besetzt. Sollten Ridley oder Jones ausfallen, stünden mit Russell Gage und Laquon Treadwell nur Wundertüten als Ersatzmänner bereit. Sollte es Offensive Coordinator Dirk Koetter schaffen, Running Back Todd Gurley und Hurst sinnvoll in diese Offense einzubauen, haben die Falcons auch in der kommenden Saison eins der besseren Receiving Corps der NFL.
Platz 14: Atlanta Falcons
Nach dem Verlust von Tight End Austin Hooper besteht die Pass-Offense in Atlanta hauptsächlich aus den Wide Receivern Julio Jones und Calvin Ridley. Auf dieser Position bilden sie zwar eins der besten Receiver-Duos der NFL, doch der Abgang von Hooper kann in der kommenden Saison für Probleme sorgen. So hat man zwar mit Hayden Hurst einen Ersatz geholt, doch es wird sich erst zeigen wie dieser in Atlantas Offense passt. Zudem ist die Wide-Receiver-Position in der Tiefe nur sehr dünn besetzt. Sollten Ridley oder Jones ausfallen, stünden mit Russell Gage und Laquon Treadwell nur Wundertüten als Ersatzmänner bereit. Sollte es Offensive Coordinator Dirk Koetter schaffen, Running Back Todd Gurley und Hurst sinnvoll in diese Offense einzubauen, haben die Falcons auch in der kommenden Saison eins der besseren Receiving Corps der NFL.
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                <strong>Platz 13: Philadelphia Eagles </strong><br>
                In der vergangenen Saison noch eins der größten Probleme, birgt das Receiving Corps für die kommende ein enormes Potenzial. Auf der einen Seite kehrt mit DeSean Jackson einer der gefährlichsten Speedster der NFL von seiner Verletzung zurück, auf anderen kommt mit Rookie Jalen Reagor frischer Wind in die Philly-Offense. Komplettiert wird die Wide-Receiver-Position von den Routiniers Alshon Jeffery und Marquise Goodwin sowie J.J. Arcega-Whiteside. Dazu kommt mit Zack Ertz und Dallas Goedert eins der besten Tight-End-Duos der NFL. Die große Frage in der Eagles-Offense wird weiterhin die Verletzungsanfälligkeit der einzelnen Spieler sein. Sollten alle fit bleiben, könnten Eagles mit ihrer Passing Offense für eine große Überraschung sorgen. Die Anspielstationen für Quarterback Carson Wentz sind auf jeden Fall gegeben.
Platz 13: Philadelphia Eagles
In der vergangenen Saison noch eins der größten Probleme, birgt das Receiving Corps für die kommende ein enormes Potenzial. Auf der einen Seite kehrt mit DeSean Jackson einer der gefährlichsten Speedster der NFL von seiner Verletzung zurück, auf anderen kommt mit Rookie Jalen Reagor frischer Wind in die Philly-Offense. Komplettiert wird die Wide-Receiver-Position von den Routiniers Alshon Jeffery und Marquise Goodwin sowie J.J. Arcega-Whiteside. Dazu kommt mit Zack Ertz und Dallas Goedert eins der besten Tight-End-Duos der NFL. Die große Frage in der Eagles-Offense wird weiterhin die Verletzungsanfälligkeit der einzelnen Spieler sein. Sollten alle fit bleiben, könnten Eagles mit ihrer Passing Offense für eine große Überraschung sorgen. Die Anspielstationen für Quarterback Carson Wentz sind auf jeden Fall gegeben.
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                <strong>Platz 12: Denver Broncos</strong><br>
                Der Trumpf dieser Denver-Offense ist in der kommenden Saison auf jeden Fall das Überraschungsmoment. Wie reihen sich die hochkarätigen Neuverpflichtungen neben Dauerbrenner Courtland Sutton ein, der ohnehin einer der am meisten unterschätzten Wide Receiver der NFL ist. Dazu kommt nun auf der anderen Seite mit Jerry Jeudy einer der komplettesten Wide Receiver, die in den letzten Jahren den Schritt vom College in die NFL gewagt haben. Mit seinen Fähigkeiten könnte er direkt eine große Rolle in Denvers Offense spielen. Das Receiving Corps wird vom pfeilschnellen Rookie K.J. Hamler komplettiert. Dazu gesellt sich mit Tight End Noah Fant ebenfalls ein Spieler, der vergangene Saison vielversprechende Ansätze gezeigt hat. Die Situation um Fant erinnert stark an George Kittle vor dessen Durchbruchs-Saison. Auch Neuzugang Melvin Gordon wird im Passspiel eine Rolle haben, was dieses Receiving-Corps noch gefährlicher macht. 
Platz 12: Denver Broncos
Der Trumpf dieser Denver-Offense ist in der kommenden Saison auf jeden Fall das Überraschungsmoment. Wie reihen sich die hochkarätigen Neuverpflichtungen neben Dauerbrenner Courtland Sutton ein, der ohnehin einer der am meisten unterschätzten Wide Receiver der NFL ist. Dazu kommt nun auf der anderen Seite mit Jerry Jeudy einer der komplettesten Wide Receiver, die in den letzten Jahren den Schritt vom College in die NFL gewagt haben. Mit seinen Fähigkeiten könnte er direkt eine große Rolle in Denvers Offense spielen. Das Receiving Corps wird vom pfeilschnellen Rookie K.J. Hamler komplettiert. Dazu gesellt sich mit Tight End Noah Fant ebenfalls ein Spieler, der vergangene Saison vielversprechende Ansätze gezeigt hat. Die Situation um Fant erinnert stark an George Kittle vor dessen Durchbruchs-Saison. Auch Neuzugang Melvin Gordon wird im Passspiel eine Rolle haben, was dieses Receiving-Corps noch gefährlicher macht. 
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                <strong>Platz 11: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Obwohl die Bengals in der vergangenen Saison eine der schlechtesten Offensiven der NFL hatten, stellen sie in diesem Jahr eine der besseren Receiver-Gruppen. Besonders auf der Wide-Receiver-Position sind sie sowohl in der Spitze als auch in der Tiefe enorm stark besetzt. Ihren langzeitverletzten Star-Receiver A. J. Green belegten sie mit dem Franchise-Tag. Mit Tyler Boyd und John Ross haben sie zwei starke Komplementär-Receiver. Dazu kommt auch Rookie Tee Higgins, einer der besten Eins-gegen-Eins-Receiver aus dem aktuellen Draft. Das Sorgenkind bleibt weiterhin die Tight-End-Position, hier konnte man für den abgewanderten Tyler Eifert noch keinen adäquaten Ersatz präsentieren. Sollte es Joe Burrow gelingen, den Ball rechtzeitig loszuwerden, hat er ein beachtliches Receiving Corps, mit der er arbeiten kann.
Platz 11: Cincinnati Bengals
Obwohl die Bengals in der vergangenen Saison eine der schlechtesten Offensiven der NFL hatten, stellen sie in diesem Jahr eine der besseren Receiver-Gruppen. Besonders auf der Wide-Receiver-Position sind sie sowohl in der Spitze als auch in der Tiefe enorm stark besetzt. Ihren langzeitverletzten Star-Receiver A. J. Green belegten sie mit dem Franchise-Tag. Mit Tyler Boyd und John Ross haben sie zwei starke Komplementär-Receiver. Dazu kommt auch Rookie Tee Higgins, einer der besten Eins-gegen-Eins-Receiver aus dem aktuellen Draft. Das Sorgenkind bleibt weiterhin die Tight-End-Position, hier konnte man für den abgewanderten Tyler Eifert noch keinen adäquaten Ersatz präsentieren. Sollte es Joe Burrow gelingen, den Ball rechtzeitig loszuwerden, hat er ein beachtliches Receiving Corps, mit der er arbeiten kann.
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                <strong>Platz 10: Buffalo Bills</strong><br>
                Es ist kein schlechtes Zeichen für ein Team, wenn der zukünftige Nummer-Zwei-Receiver bereits als  Nummer Eins überzeugen konnte. In diesen Genuss kommen nun die Buffalo Bills, wenn die bisherige Nummer Eins John Brown nun gegen den zweiten Cornerback der gegnerischen Teams antreten darf. Vor ihm im Depth Chart steht Stefon Diggs, der per Trade von den Minnesota Vikings nach Buffalo kam. Beide zusammen bilden ab sofort ein vielversprechendes Duo, das vor allem über die Geschwindigkeit kommt. In der Mitte lauert mit Cole Beasley einer der konstantesten Slot-Receiver in der NFL. Bei den Tight Ends sticht besonders Dawson Knox heraus, der in der kommenden Saison als 4. Option seinen Durchbruch schaffen könnte. Mit Devin Singletary verfügt man zudem über einen Running Back mit guten Fähigkeiten im Passspiel. 
Platz 10: Buffalo Bills
Es ist kein schlechtes Zeichen für ein Team, wenn der zukünftige Nummer-Zwei-Receiver bereits als  Nummer Eins überzeugen konnte. In diesen Genuss kommen nun die Buffalo Bills, wenn die bisherige Nummer Eins John Brown nun gegen den zweiten Cornerback der gegnerischen Teams antreten darf. Vor ihm im Depth Chart steht Stefon Diggs, der per Trade von den Minnesota Vikings nach Buffalo kam. Beide zusammen bilden ab sofort ein vielversprechendes Duo, das vor allem über die Geschwindigkeit kommt. In der Mitte lauert mit Cole Beasley einer der konstantesten Slot-Receiver in der NFL. Bei den Tight Ends sticht besonders Dawson Knox heraus, der in der kommenden Saison als 4. Option seinen Durchbruch schaffen könnte. Mit Devin Singletary verfügt man zudem über einen Running Back mit guten Fähigkeiten im Passspiel. 
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                <strong>Platz 9: Los Angeles Chargers</strong><br>
                Es gibt zwar Fragen auf der Quarterback-Position bei den Chargers, doch auf den Skill-Positionen sind sie weiterhin top besetzt. Egal ob Tyrod Taylor oder Rookie Justin Herbert zu Beginn der Saison auf dem Feld stehen, durch die verbesserte Offensive Line sowie mehr Entlastung in der Defense wird die gesamte Offense ein besseres Bild abgeben. Mit Keenan Allen verfügen die Chargers über einen der besten Route Runner der NFL und mit Mike Williams über eins der gefährlichsten Deep Threats. Neu dazu auf der Receiver-Position kommt Rookie K.J. Hill, der die Lücke im Slot ausfüllen wird. Dadurch wird in der Mitte auch Tight End Hunter Henry entlastet, der mit dem Franchise Tag gehalten wurde. Sollte das Trio um Allen, Williams und Henry fit bleiben, könnten sie in der kommenden Saison eins der gefährlichsten Receiving Corps bilden.
Platz 9: Los Angeles Chargers
Es gibt zwar Fragen auf der Quarterback-Position bei den Chargers, doch auf den Skill-Positionen sind sie weiterhin top besetzt. Egal ob Tyrod Taylor oder Rookie Justin Herbert zu Beginn der Saison auf dem Feld stehen, durch die verbesserte Offensive Line sowie mehr Entlastung in der Defense wird die gesamte Offense ein besseres Bild abgeben. Mit Keenan Allen verfügen die Chargers über einen der besten Route Runner der NFL und mit Mike Williams über eins der gefährlichsten Deep Threats. Neu dazu auf der Receiver-Position kommt Rookie K.J. Hill, der die Lücke im Slot ausfüllen wird. Dadurch wird in der Mitte auch Tight End Hunter Henry entlastet, der mit dem Franchise Tag gehalten wurde. Sollte das Trio um Allen, Williams und Henry fit bleiben, könnten sie in der kommenden Saison eins der gefährlichsten Receiving Corps bilden.
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                <strong>Platz 8: Los Angeles Rams</strong><br>
                Ähnlich wie bei den Chargers steht und fällt die Offensive Power der Rams mit der Verletzungsanfälligkeit der einzelnen Spieler. Trotz des Abgangs von Wide Receiver Brandin Cooks verfügen die Rams mit Cooper Kupp und Robert Woods weiterhin über zwei exzellente Receiver. Um den dritten Platz im Trio kämpfen Josh Reynolds und Rookie Van Jefferson. Die Stärke der Pass Offense liegt zudem in ihrer Vielseitigkeit. In der vergangenen Saison entdeckte Head Coach Sean McVay den Reiz von Two-Tight-End-Sets, weshalb sowohl Tyler Higbee als auch Gerald Everett auf solide Einsatzzeiten zurückblicken können. Durch den Abgang von Todd Gurley werden zustäzliche Targets frei, die im Idealfall unter den Waffen von Jared Goff aufgeteilt werden. Gelingt das, zählen die Rams zu einer besten Pass-Offensiven der Liga. 
Platz 8: Los Angeles Rams
Ähnlich wie bei den Chargers steht und fällt die Offensive Power der Rams mit der Verletzungsanfälligkeit der einzelnen Spieler. Trotz des Abgangs von Wide Receiver Brandin Cooks verfügen die Rams mit Cooper Kupp und Robert Woods weiterhin über zwei exzellente Receiver. Um den dritten Platz im Trio kämpfen Josh Reynolds und Rookie Van Jefferson. Die Stärke der Pass Offense liegt zudem in ihrer Vielseitigkeit. In der vergangenen Saison entdeckte Head Coach Sean McVay den Reiz von Two-Tight-End-Sets, weshalb sowohl Tyler Higbee als auch Gerald Everett auf solide Einsatzzeiten zurückblicken können. Durch den Abgang von Todd Gurley werden zustäzliche Targets frei, die im Idealfall unter den Waffen von Jared Goff aufgeteilt werden. Gelingt das, zählen die Rams zu einer besten Pass-Offensiven der Liga. 
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                <strong>Platz 7: Detroit Lions</strong><br>
                Wohl eine der am meist unterschätzten Offensiven der gesamten NFL. Mit Kenny Golladay und Marvin Jones haben die Lions zwei absolute Top-Receiver in ihren Reihen, die zu den besten Eins-gegen-Eins-Spielern in der Liga zählen. Da Golladay erst 26 Jahre alt ist, kommt dieser wohl erst noch in seine besten Jahre. Bereits seit 2017 spielen Golladay und Jones zusammen bei den Lions, was auch die Harmonie auf und abseits des Feldes der beiden erklärt. Entlastung gibt es in der Mitte von Routinier Danny Amendola, der immer noch eine verlässliche Anspielstation für Matthew Stafford darstellt. Auf der Tight-End-Position haben die Lions mit T.J. Hockenson ein vielversprechendes Talent in ihren Reihen, welches in der kommenden Saison den nächsten Schritt machen könnte. Mit Rookie-Running-Back D'Andre Swift, der auch gut Bälle fangen kann, ist dieses Receiving-Corps brandgefährlich.
Platz 7: Detroit Lions
Wohl eine der am meist unterschätzten Offensiven der gesamten NFL. Mit Kenny Golladay und Marvin Jones haben die Lions zwei absolute Top-Receiver in ihren Reihen, die zu den besten Eins-gegen-Eins-Spielern in der Liga zählen. Da Golladay erst 26 Jahre alt ist, kommt dieser wohl erst noch in seine besten Jahre. Bereits seit 2017 spielen Golladay und Jones zusammen bei den Lions, was auch die Harmonie auf und abseits des Feldes der beiden erklärt. Entlastung gibt es in der Mitte von Routinier Danny Amendola, der immer noch eine verlässliche Anspielstation für Matthew Stafford darstellt. Auf der Tight-End-Position haben die Lions mit T.J. Hockenson ein vielversprechendes Talent in ihren Reihen, welches in der kommenden Saison den nächsten Schritt machen könnte. Mit Rookie-Running-Back D'Andre Swift, der auch gut Bälle fangen kann, ist dieses Receiving-Corps brandgefährlich.
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                <strong>Platz 6: Cleveland Browns</strong><br>
                Odell Beckham Jr., Jarvis Landry, Austin Hooper, David Njoku, Kareem Hunt - was klingt wie das Fantasy-Team des durchschnittlichen ran-Praktikanten, ist die Passing Offense der Cleveland Browns in der Saison 2020. Zwar konnten die Browns den Vorschusslorbeeren im vergangenen Jahr nicht gerecht werden, doch die Verpflichtung von Hooper und Star-Tackle Jack Conklin schafft ein notwendiges Gleichgewicht für Quarterback Baker Mayfield. Hält die Offensive Line, haben die Browns explosives Potenzial. So hat sich OBJ von seinen Verletzungsproblemen erholt und kann wieder die Rolle des Nummer-Eins-Receivers einnehmen. Auch Tight End, Njoku gab letztens an, wieder bei vollen Kräften zu sein. Da die Browns Hooper zum bestbezahlten Tight End der NFL gemacht haben, dürfte auch dieser seine Targets sicher haben.
Platz 6: Cleveland Browns
Odell Beckham Jr., Jarvis Landry, Austin Hooper, David Njoku, Kareem Hunt - was klingt wie das Fantasy-Team des durchschnittlichen ran-Praktikanten, ist die Passing Offense der Cleveland Browns in der Saison 2020. Zwar konnten die Browns den Vorschusslorbeeren im vergangenen Jahr nicht gerecht werden, doch die Verpflichtung von Hooper und Star-Tackle Jack Conklin schafft ein notwendiges Gleichgewicht für Quarterback Baker Mayfield. Hält die Offensive Line, haben die Browns explosives Potenzial. So hat sich OBJ von seinen Verletzungsproblemen erholt und kann wieder die Rolle des Nummer-Eins-Receivers einnehmen. Auch Tight End, Njoku gab letztens an, wieder bei vollen Kräften zu sein. Da die Browns Hooper zum bestbezahlten Tight End der NFL gemacht haben, dürfte auch dieser seine Targets sicher haben.
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                <strong>Platz 5: New Orleans Saints</strong><br>
                Schon ohne einen klaren Nummer-Zwei-Receiver neben Superstar Michael Thomas hatten die Saints in der vergangenen Saison eine der gefährlichsten Pass-Offensiven der Liga. Nun kommt mit Emmanuel Sanders ein würdiger Sidekick nach "Big Easy", der die ohnehin potente Offense nochmals verstärken soll. Mit Alvin Kamara haben die Saints einen der besten Receiving Backs der Liga in ihren Reihen und auch auf der Tight-End-Position sind sie mit Jared Cook überdurchschnittlich gut besetzt. Zudem darf man die Rolle von Taysom Hill als Receiving-Waffe nicht unterschätzen, was die Offense noch variabler gestaltet. Sollte Drew Brees fit bleiben und die Saints ihre PS auf den Platz bekommen, steht einer High Scoring Offense nichts im Wege. Mit diesen Namen stehen die Saints berechtigterweise in den Top-5.
Platz 5: New Orleans Saints
Schon ohne einen klaren Nummer-Zwei-Receiver neben Superstar Michael Thomas hatten die Saints in der vergangenen Saison eine der gefährlichsten Pass-Offensiven der Liga. Nun kommt mit Emmanuel Sanders ein würdiger Sidekick nach "Big Easy", der die ohnehin potente Offense nochmals verstärken soll. Mit Alvin Kamara haben die Saints einen der besten Receiving Backs der Liga in ihren Reihen und auch auf der Tight-End-Position sind sie mit Jared Cook überdurchschnittlich gut besetzt. Zudem darf man die Rolle von Taysom Hill als Receiving-Waffe nicht unterschätzen, was die Offense noch variabler gestaltet. Sollte Drew Brees fit bleiben und die Saints ihre PS auf den Platz bekommen, steht einer High Scoring Offense nichts im Wege. Mit diesen Namen stehen die Saints berechtigterweise in den Top-5.
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                <strong>Platz 4: Arizona Cardinals</strong><br>
                Während die Experten rätselten, welcher Rookie-Receiver nach Arizona gedraftet wird, ließen die Cardinals die Bombe platzen und holten mit DeAndre Hopkins einen der besten Receiver der NFL per Trade aus Houston. Mit einem Schlag haben sich die Cardinals in die Top-4 der Receiving Corps getradet. Hinter Hopkins stehen mit Larry Fitzgerald und Christian Kirk zwei weitere Top-Receiver bereit. Sie werden von der Ankunft von Hopkins profitieren. Mit Andy Isabella und KeeSean Johnson warten zudem zwei junge Talente auf ihre Chance. Auch Tight End Maxx Williams hat das Potenzial, in der kommenden Saison zu liefern. Sollte die Air-Raid-Offense von Kliff Kingsbury funktionieren, dürften aus dem tiefem Receiving Corps fast alle Spieler auf ihre Einsatzzeit kommen. Auch Running Back Kenyan Drake ist als Receiver nicht zu unterschätzen. 
Platz 4: Arizona Cardinals
Während die Experten rätselten, welcher Rookie-Receiver nach Arizona gedraftet wird, ließen die Cardinals die Bombe platzen und holten mit DeAndre Hopkins einen der besten Receiver der NFL per Trade aus Houston. Mit einem Schlag haben sich die Cardinals in die Top-4 der Receiving Corps getradet. Hinter Hopkins stehen mit Larry Fitzgerald und Christian Kirk zwei weitere Top-Receiver bereit. Sie werden von der Ankunft von Hopkins profitieren. Mit Andy Isabella und KeeSean Johnson warten zudem zwei junge Talente auf ihre Chance. Auch Tight End Maxx Williams hat das Potenzial, in der kommenden Saison zu liefern. Sollte die Air-Raid-Offense von Kliff Kingsbury funktionieren, dürften aus dem tiefem Receiving Corps fast alle Spieler auf ihre Einsatzzeit kommen. Auch Running Back Kenyan Drake ist als Receiver nicht zu unterschätzen. 
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                <strong>Platz 3: Dallas Cowboys</strong><br>
                Obwohl die Cowboys in der vergangenen Saison mit Amari Cooper und Michael Gallup zwei Receiver hatten, die mehr 1000 Yards zu Stande brachten, holten sie sich im Draft mit CeeDee Lamb den wohl besten Rookie-Receiver aus des diesjährigen Draftjahrgangs nach Dallas. Damit haben die Cowboys in der kommenden Saison drei Receiver auf dem Feld, die wohl bei vielen NFL-Teams als "Nummer Eins" fungieren könnten. So hat der neue Head Coach Mike McCarthy schon verlauten lassen, auch Star-Running-Back Ezekiel Elliott sinnvoll ins Passspiel einbauen zu wollen. Durch den Abgang von Jason Witten könnte die große Stunde von Blake Jarwin auf der Tight-End-Position geschlagen haben. Als langjähriger Back-Up hat er nun die Möglichkeit, sich als Starter zu beweisen. Mit einem der besten Receiving Corps der Liga stehen die Cowboys vor einer wichtigen Saison.
Platz 3: Dallas Cowboys
Obwohl die Cowboys in der vergangenen Saison mit Amari Cooper und Michael Gallup zwei Receiver hatten, die mehr 1000 Yards zu Stande brachten, holten sie sich im Draft mit CeeDee Lamb den wohl besten Rookie-Receiver aus des diesjährigen Draftjahrgangs nach Dallas. Damit haben die Cowboys in der kommenden Saison drei Receiver auf dem Feld, die wohl bei vielen NFL-Teams als "Nummer Eins" fungieren könnten. So hat der neue Head Coach Mike McCarthy schon verlauten lassen, auch Star-Running-Back Ezekiel Elliott sinnvoll ins Passspiel einbauen zu wollen. Durch den Abgang von Jason Witten könnte die große Stunde von Blake Jarwin auf der Tight-End-Position geschlagen haben. Als langjähriger Back-Up hat er nun die Möglichkeit, sich als Starter zu beweisen. Mit einem der besten Receiving Corps der Liga stehen die Cowboys vor einer wichtigen Saison.
© getty/imago

                <strong>Platz 2: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Schon vor dem Super Bowl haben sich Gerüchte gehäuft, dass sich die Chiefs in der Offseason von Sammy Watkins trennen würden. Doch nicht mit Andy Reid. Watkins blieb und das Talent, welches er um den besten Quarterback der NFL angesammelt hat, wird auch in der kommenden Saison fast unfair sein. Mit Tyreek Hill, Watkins und Mecole Hardman sind die Starter-Plätze auf der Wide-Receiver-Position bereits belegt, dahinter kämpfen Demarcus Robinson und Byron Pringle um Snaps. Auf der Tight-End-Position haben sie mit Travis Kelve wohl den Besten der NFL in ihren Reihen. Im Draft haben sich die Chiefs auf der Running-Back-Position verstärkt. Clyde Edwards-Helaire wird die Receiving-Optionen für Mahomes nochmals erweitern. Sollten keinen größeren Verletzungen aufkommen, werden die Chiefs mit diesem Receiving Corps auch in der kommenden Saison um den Super Bowl spielen. 
Platz 2: Kansas City Chiefs
Schon vor dem Super Bowl haben sich Gerüchte gehäuft, dass sich die Chiefs in der Offseason von Sammy Watkins trennen würden. Doch nicht mit Andy Reid. Watkins blieb und das Talent, welches er um den besten Quarterback der NFL angesammelt hat, wird auch in der kommenden Saison fast unfair sein. Mit Tyreek Hill, Watkins und Mecole Hardman sind die Starter-Plätze auf der Wide-Receiver-Position bereits belegt, dahinter kämpfen Demarcus Robinson und Byron Pringle um Snaps. Auf der Tight-End-Position haben sie mit Travis Kelve wohl den Besten der NFL in ihren Reihen. Im Draft haben sich die Chiefs auf der Running-Back-Position verstärkt. Clyde Edwards-Helaire wird die Receiving-Optionen für Mahomes nochmals erweitern. Sollten keinen größeren Verletzungen aufkommen, werden die Chiefs mit diesem Receiving Corps auch in der kommenden Saison um den Super Bowl spielen. 
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                <strong>Platz 1: Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Der Receiving Corps der Tampa Bay Buccaneers könnte am Ende dafür sorgen, dass Tom Brady endgültig und ohne Zweifel als bester Quarterback in die NFL-Geschichte eingeht. Die Buccaneers haben Brady ein Sortiment an Waffen bereit gestellt, dass in der NFL seinesgleichen sucht. Mit Mike Evans und Chris Godwin haben die Bucs nicht nur zwei Top-10-Receiver in ihren Reihen, sondern haben mit dem Comeback von Rob Gronkowski für einen weiteren Hammer in dieser Offseason gesorgt. Dieser komplettiert ein hochkarätiges Tight-End-Trio um O.J. Howard und Cameron Brate. Es ist fast surreal, wie stark dieses Receiving-Corps tatsächlich ist. Die Buccaneers haben einen ordentlichen Job gemacht, um Tom Brady einen letzten erfolgreichen Ritt zu ermöglichen. 
Platz 1: Tampa Bay Buccaneers
Der Receiving Corps der Tampa Bay Buccaneers könnte am Ende dafür sorgen, dass Tom Brady endgültig und ohne Zweifel als bester Quarterback in die NFL-Geschichte eingeht. Die Buccaneers haben Brady ein Sortiment an Waffen bereit gestellt, dass in der NFL seinesgleichen sucht. Mit Mike Evans und Chris Godwin haben die Bucs nicht nur zwei Top-10-Receiver in ihren Reihen, sondern haben mit dem Comeback von Rob Gronkowski für einen weiteren Hammer in dieser Offseason gesorgt. Dieser komplettiert ein hochkarätiges Tight-End-Trio um O.J. Howard und Cameron Brate. Es ist fast surreal, wie stark dieses Receiving-Corps tatsächlich ist. Die Buccaneers haben einen ordentlichen Job gemacht, um Tom Brady einen letzten erfolgreichen Ritt zu ermöglichen. 
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                <strong>Die besten Receiving Corps der NFL 2020</strong><br>
                Die NFL-Saison 2020 steht in ihren Startlöchern und die Teams kehren bald für ihre Trainingscamps zurück. Viele Teams haben sich mit Verpflichtungen und Trades in der Offense verbessert und können nun auf ein starkes Receiving Corps blicken. Andere Teams haben ihre Chance im Draft ergriffen und sind ebenfalls in diesem Ranking vertreten. In diesem wird besonders das Potenzial der Receiver-Gruppen berücksichtigt und weniger Leistungen in der Vergangenheit. Welchen Impact hat die Rückkehr von Gronk? Wie schlagen sich die Rookies? ran.de zeigt die besten Receiving-Gruppen der NFL in der Saison 2020. 

                <strong>Platz 14: Atlanta Falcons</strong><br>
                Nach dem Verlust von Tight End Austin Hooper besteht die Pass-Offense in Atlanta hauptsächlich aus den Wide Receivern Julio Jones und Calvin Ridley. Auf dieser Position bilden sie zwar eins der besten Receiver-Duos der NFL, doch der Abgang von Hooper kann in der kommenden Saison für Probleme sorgen. So hat man zwar mit Hayden Hurst einen Ersatz geholt, doch es wird sich erst zeigen wie dieser in Atlantas Offense passt. Zudem ist die Wide-Receiver-Position in der Tiefe nur sehr dünn besetzt. Sollten Ridley oder Jones ausfallen, stünden mit Russell Gage und Laquon Treadwell nur Wundertüten als Ersatzmänner bereit. Sollte es Offensive Coordinator Dirk Koetter schaffen, Running Back Todd Gurley und Hurst sinnvoll in diese Offense einzubauen, haben die Falcons auch in der kommenden Saison eins der besseren Receiving Corps der NFL.

                <strong>Platz 13: Philadelphia Eagles </strong><br>
                In der vergangenen Saison noch eins der größten Probleme, birgt das Receiving Corps für die kommende ein enormes Potenzial. Auf der einen Seite kehrt mit DeSean Jackson einer der gefährlichsten Speedster der NFL von seiner Verletzung zurück, auf anderen kommt mit Rookie Jalen Reagor frischer Wind in die Philly-Offense. Komplettiert wird die Wide-Receiver-Position von den Routiniers Alshon Jeffery und Marquise Goodwin sowie J.J. Arcega-Whiteside. Dazu kommt mit Zack Ertz und Dallas Goedert eins der besten Tight-End-Duos der NFL. Die große Frage in der Eagles-Offense wird weiterhin die Verletzungsanfälligkeit der einzelnen Spieler sein. Sollten alle fit bleiben, könnten Eagles mit ihrer Passing Offense für eine große Überraschung sorgen. Die Anspielstationen für Quarterback Carson Wentz sind auf jeden Fall gegeben.

                <strong>Platz 12: Denver Broncos</strong><br>
                Der Trumpf dieser Denver-Offense ist in der kommenden Saison auf jeden Fall das Überraschungsmoment. Wie reihen sich die hochkarätigen Neuverpflichtungen neben Dauerbrenner Courtland Sutton ein, der ohnehin einer der am meisten unterschätzten Wide Receiver der NFL ist. Dazu kommt nun auf der anderen Seite mit Jerry Jeudy einer der komplettesten Wide Receiver, die in den letzten Jahren den Schritt vom College in die NFL gewagt haben. Mit seinen Fähigkeiten könnte er direkt eine große Rolle in Denvers Offense spielen. Das Receiving Corps wird vom pfeilschnellen Rookie K.J. Hamler komplettiert. Dazu gesellt sich mit Tight End Noah Fant ebenfalls ein Spieler, der vergangene Saison vielversprechende Ansätze gezeigt hat. Die Situation um Fant erinnert stark an George Kittle vor dessen Durchbruchs-Saison. Auch Neuzugang Melvin Gordon wird im Passspiel eine Rolle haben, was dieses Receiving-Corps noch gefährlicher macht. 

                <strong>Platz 11: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Obwohl die Bengals in der vergangenen Saison eine der schlechtesten Offensiven der NFL hatten, stellen sie in diesem Jahr eine der besseren Receiver-Gruppen. Besonders auf der Wide-Receiver-Position sind sie sowohl in der Spitze als auch in der Tiefe enorm stark besetzt. Ihren langzeitverletzten Star-Receiver A. J. Green belegten sie mit dem Franchise-Tag. Mit Tyler Boyd und John Ross haben sie zwei starke Komplementär-Receiver. Dazu kommt auch Rookie Tee Higgins, einer der besten Eins-gegen-Eins-Receiver aus dem aktuellen Draft. Das Sorgenkind bleibt weiterhin die Tight-End-Position, hier konnte man für den abgewanderten Tyler Eifert noch keinen adäquaten Ersatz präsentieren. Sollte es Joe Burrow gelingen, den Ball rechtzeitig loszuwerden, hat er ein beachtliches Receiving Corps, mit der er arbeiten kann.

                <strong>Platz 10: Buffalo Bills</strong><br>
                Es ist kein schlechtes Zeichen für ein Team, wenn der zukünftige Nummer-Zwei-Receiver bereits als  Nummer Eins überzeugen konnte. In diesen Genuss kommen nun die Buffalo Bills, wenn die bisherige Nummer Eins John Brown nun gegen den zweiten Cornerback der gegnerischen Teams antreten darf. Vor ihm im Depth Chart steht Stefon Diggs, der per Trade von den Minnesota Vikings nach Buffalo kam. Beide zusammen bilden ab sofort ein vielversprechendes Duo, das vor allem über die Geschwindigkeit kommt. In der Mitte lauert mit Cole Beasley einer der konstantesten Slot-Receiver in der NFL. Bei den Tight Ends sticht besonders Dawson Knox heraus, der in der kommenden Saison als 4. Option seinen Durchbruch schaffen könnte. Mit Devin Singletary verfügt man zudem über einen Running Back mit guten Fähigkeiten im Passspiel. 

                <strong>Platz 9: Los Angeles Chargers</strong><br>
                Es gibt zwar Fragen auf der Quarterback-Position bei den Chargers, doch auf den Skill-Positionen sind sie weiterhin top besetzt. Egal ob Tyrod Taylor oder Rookie Justin Herbert zu Beginn der Saison auf dem Feld stehen, durch die verbesserte Offensive Line sowie mehr Entlastung in der Defense wird die gesamte Offense ein besseres Bild abgeben. Mit Keenan Allen verfügen die Chargers über einen der besten Route Runner der NFL und mit Mike Williams über eins der gefährlichsten Deep Threats. Neu dazu auf der Receiver-Position kommt Rookie K.J. Hill, der die Lücke im Slot ausfüllen wird. Dadurch wird in der Mitte auch Tight End Hunter Henry entlastet, der mit dem Franchise Tag gehalten wurde. Sollte das Trio um Allen, Williams und Henry fit bleiben, könnten sie in der kommenden Saison eins der gefährlichsten Receiving Corps bilden.

                <strong>Platz 8: Los Angeles Rams</strong><br>
                Ähnlich wie bei den Chargers steht und fällt die Offensive Power der Rams mit der Verletzungsanfälligkeit der einzelnen Spieler. Trotz des Abgangs von Wide Receiver Brandin Cooks verfügen die Rams mit Cooper Kupp und Robert Woods weiterhin über zwei exzellente Receiver. Um den dritten Platz im Trio kämpfen Josh Reynolds und Rookie Van Jefferson. Die Stärke der Pass Offense liegt zudem in ihrer Vielseitigkeit. In der vergangenen Saison entdeckte Head Coach Sean McVay den Reiz von Two-Tight-End-Sets, weshalb sowohl Tyler Higbee als auch Gerald Everett auf solide Einsatzzeiten zurückblicken können. Durch den Abgang von Todd Gurley werden zustäzliche Targets frei, die im Idealfall unter den Waffen von Jared Goff aufgeteilt werden. Gelingt das, zählen die Rams zu einer besten Pass-Offensiven der Liga. 

                <strong>Platz 7: Detroit Lions</strong><br>
                Wohl eine der am meist unterschätzten Offensiven der gesamten NFL. Mit Kenny Golladay und Marvin Jones haben die Lions zwei absolute Top-Receiver in ihren Reihen, die zu den besten Eins-gegen-Eins-Spielern in der Liga zählen. Da Golladay erst 26 Jahre alt ist, kommt dieser wohl erst noch in seine besten Jahre. Bereits seit 2017 spielen Golladay und Jones zusammen bei den Lions, was auch die Harmonie auf und abseits des Feldes der beiden erklärt. Entlastung gibt es in der Mitte von Routinier Danny Amendola, der immer noch eine verlässliche Anspielstation für Matthew Stafford darstellt. Auf der Tight-End-Position haben die Lions mit T.J. Hockenson ein vielversprechendes Talent in ihren Reihen, welches in der kommenden Saison den nächsten Schritt machen könnte. Mit Rookie-Running-Back D'Andre Swift, der auch gut Bälle fangen kann, ist dieses Receiving-Corps brandgefährlich.

                <strong>Platz 6: Cleveland Browns</strong><br>
                Odell Beckham Jr., Jarvis Landry, Austin Hooper, David Njoku, Kareem Hunt - was klingt wie das Fantasy-Team des durchschnittlichen ran-Praktikanten, ist die Passing Offense der Cleveland Browns in der Saison 2020. Zwar konnten die Browns den Vorschusslorbeeren im vergangenen Jahr nicht gerecht werden, doch die Verpflichtung von Hooper und Star-Tackle Jack Conklin schafft ein notwendiges Gleichgewicht für Quarterback Baker Mayfield. Hält die Offensive Line, haben die Browns explosives Potenzial. So hat sich OBJ von seinen Verletzungsproblemen erholt und kann wieder die Rolle des Nummer-Eins-Receivers einnehmen. Auch Tight End, Njoku gab letztens an, wieder bei vollen Kräften zu sein. Da die Browns Hooper zum bestbezahlten Tight End der NFL gemacht haben, dürfte auch dieser seine Targets sicher haben.

                <strong>Platz 5: New Orleans Saints</strong><br>
                Schon ohne einen klaren Nummer-Zwei-Receiver neben Superstar Michael Thomas hatten die Saints in der vergangenen Saison eine der gefährlichsten Pass-Offensiven der Liga. Nun kommt mit Emmanuel Sanders ein würdiger Sidekick nach "Big Easy", der die ohnehin potente Offense nochmals verstärken soll. Mit Alvin Kamara haben die Saints einen der besten Receiving Backs der Liga in ihren Reihen und auch auf der Tight-End-Position sind sie mit Jared Cook überdurchschnittlich gut besetzt. Zudem darf man die Rolle von Taysom Hill als Receiving-Waffe nicht unterschätzen, was die Offense noch variabler gestaltet. Sollte Drew Brees fit bleiben und die Saints ihre PS auf den Platz bekommen, steht einer High Scoring Offense nichts im Wege. Mit diesen Namen stehen die Saints berechtigterweise in den Top-5.

                <strong>Platz 4: Arizona Cardinals</strong><br>
                Während die Experten rätselten, welcher Rookie-Receiver nach Arizona gedraftet wird, ließen die Cardinals die Bombe platzen und holten mit DeAndre Hopkins einen der besten Receiver der NFL per Trade aus Houston. Mit einem Schlag haben sich die Cardinals in die Top-4 der Receiving Corps getradet. Hinter Hopkins stehen mit Larry Fitzgerald und Christian Kirk zwei weitere Top-Receiver bereit. Sie werden von der Ankunft von Hopkins profitieren. Mit Andy Isabella und KeeSean Johnson warten zudem zwei junge Talente auf ihre Chance. Auch Tight End Maxx Williams hat das Potenzial, in der kommenden Saison zu liefern. Sollte die Air-Raid-Offense von Kliff Kingsbury funktionieren, dürften aus dem tiefem Receiving Corps fast alle Spieler auf ihre Einsatzzeit kommen. Auch Running Back Kenyan Drake ist als Receiver nicht zu unterschätzen. 

                <strong>Platz 3: Dallas Cowboys</strong><br>
                Obwohl die Cowboys in der vergangenen Saison mit Amari Cooper und Michael Gallup zwei Receiver hatten, die mehr 1000 Yards zu Stande brachten, holten sie sich im Draft mit CeeDee Lamb den wohl besten Rookie-Receiver aus des diesjährigen Draftjahrgangs nach Dallas. Damit haben die Cowboys in der kommenden Saison drei Receiver auf dem Feld, die wohl bei vielen NFL-Teams als "Nummer Eins" fungieren könnten. So hat der neue Head Coach Mike McCarthy schon verlauten lassen, auch Star-Running-Back Ezekiel Elliott sinnvoll ins Passspiel einbauen zu wollen. Durch den Abgang von Jason Witten könnte die große Stunde von Blake Jarwin auf der Tight-End-Position geschlagen haben. Als langjähriger Back-Up hat er nun die Möglichkeit, sich als Starter zu beweisen. Mit einem der besten Receiving Corps der Liga stehen die Cowboys vor einer wichtigen Saison.

                <strong>Platz 2: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Schon vor dem Super Bowl haben sich Gerüchte gehäuft, dass sich die Chiefs in der Offseason von Sammy Watkins trennen würden. Doch nicht mit Andy Reid. Watkins blieb und das Talent, welches er um den besten Quarterback der NFL angesammelt hat, wird auch in der kommenden Saison fast unfair sein. Mit Tyreek Hill, Watkins und Mecole Hardman sind die Starter-Plätze auf der Wide-Receiver-Position bereits belegt, dahinter kämpfen Demarcus Robinson und Byron Pringle um Snaps. Auf der Tight-End-Position haben sie mit Travis Kelve wohl den Besten der NFL in ihren Reihen. Im Draft haben sich die Chiefs auf der Running-Back-Position verstärkt. Clyde Edwards-Helaire wird die Receiving-Optionen für Mahomes nochmals erweitern. Sollten keinen größeren Verletzungen aufkommen, werden die Chiefs mit diesem Receiving Corps auch in der kommenden Saison um den Super Bowl spielen. 

                <strong>Platz 1: Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Der Receiving Corps der Tampa Bay Buccaneers könnte am Ende dafür sorgen, dass Tom Brady endgültig und ohne Zweifel als bester Quarterback in die NFL-Geschichte eingeht. Die Buccaneers haben Brady ein Sortiment an Waffen bereit gestellt, dass in der NFL seinesgleichen sucht. Mit Mike Evans und Chris Godwin haben die Bucs nicht nur zwei Top-10-Receiver in ihren Reihen, sondern haben mit dem Comeback von Rob Gronkowski für einen weiteren Hammer in dieser Offseason gesorgt. Dieser komplettiert ein hochkarätiges Tight-End-Trio um O.J. Howard und Cameron Brate. Es ist fast surreal, wie stark dieses Receiving-Corps tatsächlich ist. Die Buccaneers haben einen ordentlichen Job gemacht, um Tom Brady einen letzten erfolgreichen Ritt zu ermöglichen. 

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