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Rekorde der NFL-Saison 2019: Mahomes-Mania! Chiefs-Quarterback mit drei Rekorden


                <strong>Super Bowl: Patrick Mahomes jüngster Quarterback-SB-MVP</strong><br>
                Patrick Mahomes hat den Super Bowl 54 geprägt. Nach dem spektakulären 31:20-Sieg gegen die San Francisco 49ers wurde der Quarterback der Kansas City Chiefs zum Most Valuable Player (MVP) des Spiels ausgezeichnet. Ihm gelangen 286 Passing Yards und zwei Touchdown-Pässe, zudem lief er einmal selbst in die Endzone. Vor allem aber war er Garant für die Aufholjagd im letzten Viertel, als die Chiefs 21 Punkte schafften. Er ist mit seinen 24 Jahren der jüngste Quarterback, der zum Super-Bowl-MVP gewählt wurde.
Super Bowl: Patrick Mahomes jüngster Quarterback-SB-MVP
Patrick Mahomes hat den Super Bowl 54 geprägt. Nach dem spektakulären 31:20-Sieg gegen die San Francisco 49ers wurde der Quarterback der Kansas City Chiefs zum Most Valuable Player (MVP) des Spiels ausgezeichnet. Ihm gelangen 286 Passing Yards und zwei Touchdown-Pässe, zudem lief er einmal selbst in die Endzone. Vor allem aber war er Garant für die Aufholjagd im letzten Viertel, als die Chiefs 21 Punkte schafften. Er ist mit seinen 24 Jahren der jüngste Quarterback, der zum Super-Bowl-MVP gewählt wurde.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Super Bowl: Patrick Mahomes der jüngste Doppel-MVP</strong><br>
                MVP? War da nicht was? Genau, Mahomes war bereits 2018 als wertvollster Spieler ausgezeichnet worden, damals als MVP der kompletten Regular Season. Auch hier ist er der jüngste Spieler, dem dieses "Double" gelang.
Super Bowl: Patrick Mahomes der jüngste Doppel-MVP
MVP? War da nicht was? Genau, Mahomes war bereits 2018 als wertvollster Spieler ausgezeichnet worden, damals als MVP der kompletten Regular Season. Auch hier ist er der jüngste Spieler, dem dieses "Double" gelang.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Super Bowl: Patrick Mahomes als Comeback-König</strong><br>
                Mahomes ist außerdem der Comeback-König! Er ist der erste Quarterback, der in den Playoffs drei zweistellige Aufholjagden hinbekommt. Angefangen mit dem legendären 24-Punkte-Rückstand gegen die Houston Texans (51:31), über den Zehn-Punkte-Rückstand gegen die Tennessee Titans (25:34) hin zur Zehn-Zähler-Aufholjagd gegen die 49ers (31:20).
Super Bowl: Patrick Mahomes als Comeback-König
Mahomes ist außerdem der Comeback-König! Er ist der erste Quarterback, der in den Playoffs drei zweistellige Aufholjagden hinbekommt. Angefangen mit dem legendären 24-Punkte-Rückstand gegen die Houston Texans (51:31), über den Zehn-Punkte-Rückstand gegen die Tennessee Titans (25:34) hin zur Zehn-Zähler-Aufholjagd gegen die 49ers (31:20).
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                <strong>Super Bowl: Receiver Deebo Samuel mit den meisten Rushing Yards</strong><br>
                Deebo Samuel wird sich für seinen Rekord kaum interessieren. Zu sehr dürfte die Niederlage im Super Bowl gegen die Chiefs schmerzen. Vor allem, weil der Wide Receiver mit 39 Yards eine überschaubare Ausbeute vorzuweisen hat. Doch der Rookie feierte trotzdem einen Rekord: Er schaffte als Passempfänger immerhin 53 Rushing Yards, er brach damit die alte Bestmarke von Percy Harvin (45 Yards/Seattle Seahawks).
Super Bowl: Receiver Deebo Samuel mit den meisten Rushing Yards
Deebo Samuel wird sich für seinen Rekord kaum interessieren. Zu sehr dürfte die Niederlage im Super Bowl gegen die Chiefs schmerzen. Vor allem, weil der Wide Receiver mit 39 Yards eine überschaubare Ausbeute vorzuweisen hat. Doch der Rookie feierte trotzdem einen Rekord: Er schaffte als Passempfänger immerhin 53 Rushing Yards, er brach damit die alte Bestmarke von Percy Harvin (45 Yards/Seattle Seahawks).
© imago images/ZUMA Press

                <strong>NFL-Awards: Lamar Jackson (re.) stellt Brady-Bestmarke ein</strong><br>
                Baltimores Lamar Jackson (re.) wurde in Miami als MVP der Saison 2019 ausgezeichnet. Der Ravens-Quarterback erhielt dabei alle 50 Stimmen der Experten der Associated Press und stellt damit einen NFL-Rekord ein. Denn bislang wurde der MVP nur ein einziges Mal einstimmig gewählt: Tom Brady (li./New England Patriots) im Jahr 2010. Der 22-jährige Jackson ist zudem noch der drittjüngste NFL-Profi, der zum MVP gewählt wurde. 
NFL-Awards: Lamar Jackson (re.) stellt Brady-Bestmarke ein
Baltimores Lamar Jackson (re.) wurde in Miami als MVP der Saison 2019 ausgezeichnet. Der Ravens-Quarterback erhielt dabei alle 50 Stimmen der Experten der Associated Press und stellt damit einen NFL-Rekord ein. Denn bislang wurde der MVP nur ein einziges Mal einstimmig gewählt: Tom Brady (li./New England Patriots) im Jahr 2010. Der 22-jährige Jackson ist zudem noch der drittjüngste NFL-Profi, der zum MVP gewählt wurde. 
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                <strong>Playoffs: Mostert sprintet in die Geschichtsbücher</strong><br>
                Running Back Raheem Mostert von den San Francisco 49ers lieferte im NFC-Championship-Match richtig ab und lief dabei in die Rekordbücher. Nie zuvor gelang es einem Spieler in einem Playoff-Spiel mehr als 200 Yards und vier Touchdowns zu sammeln. Im Arbeitsnachweis von Mostert standen nach Abpfiff 220 Yards und vier Touchdowns. Mit seiner Performance stellte er zudem einen vereinsinternen Rekord für die meisten erlaufenen Yards in einem Playoff-Match auf.  
Playoffs: Mostert sprintet in die Geschichtsbücher
Running Back Raheem Mostert von den San Francisco 49ers lieferte im NFC-Championship-Match richtig ab und lief dabei in die Rekordbücher. Nie zuvor gelang es einem Spieler in einem Playoff-Spiel mehr als 200 Yards und vier Touchdowns zu sammeln. Im Arbeitsnachweis von Mostert standen nach Abpfiff 220 Yards und vier Touchdowns. Mit seiner Performance stellte er zudem einen vereinsinternen Rekord für die meisten erlaufenen Yards in einem Playoff-Match auf.  
© Getty Images

                <strong>Playoffs: Schwergewicht Dennis Kelly fängt Touchdown-Pass</strong><br>
                Im Championship Game gegen die Kansas City Chiefs haben die Tennessee Titans tief in die Trickkiste gegriffen: Statt bei einem Yard vor der Endzone Running Back Derrick Henry den Ball zu geben, entschied sich das Team für einen Pass zum sträflich allein gelassenen Dennis Kelly. Da der Offensive Tackle für den Spielzug als Passempfänger aufgestellt wurde, zählte der Touchdown. So hat der 30-Jährige mit seinen 145 Kilogramm einen NFL-Rekord aufgestellt: Er ist nun der schwerste Spieler, der jemals einen Playoff-Touchdown gefangen hat. 
Playoffs: Schwergewicht Dennis Kelly fängt Touchdown-Pass
Im Championship Game gegen die Kansas City Chiefs haben die Tennessee Titans tief in die Trickkiste gegriffen: Statt bei einem Yard vor der Endzone Running Back Derrick Henry den Ball zu geben, entschied sich das Team für einen Pass zum sträflich allein gelassenen Dennis Kelly. Da der Offensive Tackle für den Spielzug als Passempfänger aufgestellt wurde, zählte der Touchdown. So hat der 30-Jährige mit seinen 145 Kilogramm einen NFL-Rekord aufgestellt: Er ist nun der schwerste Spieler, der jemals einen Playoff-Touchdown gefangen hat. 
© Getty

                <strong>Playoffs: Lauf-Monster Derrick Henry nicht zu stoppen</strong><br>
                Derrick Henry ist ein Monster. Das findet nicht nur Ex-NFL-Star Nate Burleson, das belegen auch Henrys Statistiken - vor allem jene in den Playoffs. Dort schaffte der 26-jährige Running Back der Tennessee Titans Historisches: Henry erlief als erster Spieler der NFL-Geschichte in zwei aufeinanderfolgenden Postseason-Partien mindestens 175 Yards. In der Wild Card Round bei den New England Patriots waren es 182, in der Divisional Round bei den Baltimore Ravens 195. Schon im letzten Regular-Season-Spiel gegen die Houston Texans war Henry mit 211 Rushing Yards nicht zu stoppen. 
Playoffs: Lauf-Monster Derrick Henry nicht zu stoppen
Derrick Henry ist ein Monster. Das findet nicht nur Ex-NFL-Star Nate Burleson, das belegen auch Henrys Statistiken - vor allem jene in den Playoffs. Dort schaffte der 26-jährige Running Back der Tennessee Titans Historisches: Henry erlief als erster Spieler der NFL-Geschichte in zwei aufeinanderfolgenden Postseason-Partien mindestens 175 Yards. In der Wild Card Round bei den New England Patriots waren es 182, in der Divisional Round bei den Baltimore Ravens 195. Schon im letzten Regular-Season-Spiel gegen die Houston Texans war Henry mit 211 Rushing Yards nicht zu stoppen. 
© 2020 Getty Images

                <strong>17. Spieltag: Ravens knacken Rushing Yards-Rekord</strong><br>
                Die Baltimore Ravens haben einen 41 Jahre alten Rekord geknackt. Kein Team in der NFL-Geschichte erzielte jemals innerhalb einer Saison mehr Rushing Yards als der AFC-Spitzenreiter! Die Ravens übertrafen damit die bisherige Bestmarke der New England Patriots (3165 Rushing Yards) aus dem Jahr 1978.
17. Spieltag: Ravens knacken Rushing Yards-Rekord
Die Baltimore Ravens haben einen 41 Jahre alten Rekord geknackt. Kein Team in der NFL-Geschichte erzielte jemals innerhalb einer Saison mehr Rushing Yards als der AFC-Spitzenreiter! Die Ravens übertrafen damit die bisherige Bestmarke der New England Patriots (3165 Rushing Yards) aus dem Jahr 1978.
© 2019 Getty Images

                <strong>17. Spieltag: Saints geben Ball nur ungern her</strong><br>
                Das Zünglein an der Waage für Erfolg in der NFL sind oft die Turnover: Je mehr du erzwingst und je weniger du dir leistest, desto besser. Und bei Letzterem waren die New Orleans Saints in der abgelaufenen Regular Season die Meister. Drew Brees, Teddy Bridgewater und Co. produzierten 2019 ganze acht Turnover - neuer NFL-Rekord. Die Saints untertrafen die bisherige Bestmarke der New England Patriots und San Francisco 49ers, die 2010 beziehungsweise 2011 jeweils zehn Turnover produzierten.
17. Spieltag: Saints geben Ball nur ungern her
Das Zünglein an der Waage für Erfolg in der NFL sind oft die Turnover: Je mehr du erzwingst und je weniger du dir leistest, desto besser. Und bei Letzterem waren die New Orleans Saints in der abgelaufenen Regular Season die Meister. Drew Brees, Teddy Bridgewater und Co. produzierten 2019 ganze acht Turnover - neuer NFL-Rekord. Die Saints untertrafen die bisherige Bestmarke der New England Patriots und San Francisco 49ers, die 2010 beziehungsweise 2011 jeweils zehn Turnover produzierten.
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                <strong>17. Spieltag: Jameis Winston - immer hopp oder top</strong><br>
                Jameis Winston hat am letzten Spieltag der Regular Season für ein Novum gesorgt. Der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers übertraf bei der 22:28-Niederlage gegen die Atlanta Falcons als erster Spieler der NFL-Geschichte die Marke von mindestens 30 Touchdowns und mindestens 30 Interceptions in einer Saison. Das Abschlusszeugnis des 25-Jährigen 2019 lautet: 33 Touchdowns und 30 Interceptions. Bezeichnend für Winston, bei dem sich Hopp und Top regelmäßig abwechseln: Die Schlappe gegen Atlanta - und damit seinen Rekord - besiegelte er mit einem Pick Six. In der Verlängerung.
17. Spieltag: Jameis Winston - immer hopp oder top
Jameis Winston hat am letzten Spieltag der Regular Season für ein Novum gesorgt. Der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers übertraf bei der 22:28-Niederlage gegen die Atlanta Falcons als erster Spieler der NFL-Geschichte die Marke von mindestens 30 Touchdowns und mindestens 30 Interceptions in einer Saison. Das Abschlusszeugnis des 25-Jährigen 2019 lautet: 33 Touchdowns und 30 Interceptions. Bezeichnend für Winston, bei dem sich Hopp und Top regelmäßig abwechseln: Die Schlappe gegen Atlanta - und damit seinen Rekord - besiegelte er mit einem Pick Six. In der Verlängerung.
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                <strong>16. Spieltag: Christian McCaffrey knackt eigenen Rekord</strong><br>
                Christian McCaffrey von den Carolina Panthers galt lange als MPV-Kandidat. Warum, hat er jetzt noch einmal unterstrichen: Gegen die Indianapolis Colts fing er am 16. Spieltag den 108. und 109. Pass der Saison und knackte damit den Rekord für die meisten gefangenen Pässe eines Running Backs in einer Saison. Der vorherige Rekordhalter: Christian McCaffrey (107 Receptions).
16. Spieltag: Christian McCaffrey knackt eigenen Rekord
Christian McCaffrey von den Carolina Panthers galt lange als MPV-Kandidat. Warum, hat er jetzt noch einmal unterstrichen: Gegen die Indianapolis Colts fing er am 16. Spieltag den 108. und 109. Pass der Saison und knackte damit den Rekord für die meisten gefangenen Pässe eines Running Backs in einer Saison. Der vorherige Rekordhalter: Christian McCaffrey (107 Receptions).
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                <strong>16. Spieltag: Michael Thomas holt Receptions-Rekord</strong><br>
                Michael Thomas hat NFL-Geschichte geschrieben. Und einmal mehr eindeutig unterstrichen, wie wichtig er für die New Orleans Saints ist. Der Wide Receiver knackte am 16. Spieltag beim 38:28 bei den Tennessee Titans den Rekord von Hall of Famer Marvin Harrison für die meisten gefangenen Pässe in einer Saison. 12 Würfe von Quarterback Drew Brees fing er gegen die Titans, jetzt steht er bei 145 Receptions. Harrison hatte 2002 insgesamt 143 Pässe gefangen.
16. Spieltag: Michael Thomas holt Receptions-Rekord
Michael Thomas hat NFL-Geschichte geschrieben. Und einmal mehr eindeutig unterstrichen, wie wichtig er für die New Orleans Saints ist. Der Wide Receiver knackte am 16. Spieltag beim 38:28 bei den Tennessee Titans den Rekord von Hall of Famer Marvin Harrison für die meisten gefangenen Pässe in einer Saison. 12 Würfe von Quarterback Drew Brees fing er gegen die Titans, jetzt steht er bei 145 Receptions. Harrison hatte 2002 insgesamt 143 Pässe gefangen.
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                <strong>16. Spieltag: Daniel Jones mit Rookie-Rekord</strong><br>
                Daniel Jones hat im Spiel bei den Washington Redskins mächtig abgeliefert. Der Quarterback der New York Giants warf bei dem 41:35-Sieg nach Verlängerung für 352 yards und fünf Touchdowns, keine Interception und kam auf ein Passer Rating von 132.1. Er ist der erste Rookie, der in einem Spiel auf mindestens 300 Passing Yard und fünf Touchdowns kommt und zudem keine Interception wirft.
16. Spieltag: Daniel Jones mit Rookie-Rekord
Daniel Jones hat im Spiel bei den Washington Redskins mächtig abgeliefert. Der Quarterback der New York Giants warf bei dem 41:35-Sieg nach Verlängerung für 352 yards und fünf Touchdowns, keine Interception und kam auf ein Passer Rating von 132.1. Er ist der erste Rookie, der in einem Spiel auf mindestens 300 Passing Yard und fünf Touchdowns kommt und zudem keine Interception wirft.
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                <strong>16. Spieltag: Julio Jones als Schnellster über 12.000 Yards</strong><br>
                Julio Jones ist besonders schnell unterwegs. Der Wide Receiver der Atlanta Falcons steht nach dem 125. Spiel seiner Karriere bei 12.047 Receiving Yards, womit er Hall of Famer Jerry Rice übertrifft. Denn der war bisher der schnellste Spieler, der die Marke von 12.000 Receiving Yards erreichte, er benötigte allerdings 142 Spiele.
16. Spieltag: Julio Jones als Schnellster über 12.000 Yards
Julio Jones ist besonders schnell unterwegs. Der Wide Receiver der Atlanta Falcons steht nach dem 125. Spiel seiner Karriere bei 12.047 Receiving Yards, womit er Hall of Famer Jerry Rice übertrifft. Denn der war bisher der schnellste Spieler, der die Marke von 12.000 Receiving Yards erreichte, er benötigte allerdings 142 Spiele.
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                <strong>15. Spieltag: Patriots bauen Playoff-Rekord weiter aus</strong><br>
                Die unglaubliche Serie der New England Patriots geht weiter. Mit dem 34:13-Sieg über die Cincinnati Bengals ist den Patriots die Postseason nicht mehr zu nehmen. Damit hat die Franchise aus Foxborough ihren eigenen Rekord weiter ausgebaut: Es ist die elfte Spielzeit in Folge, in der die Patriots an der Postseason teilnehmen. Den zweiten Platz in dieser Statistik teilen sich mit jeweils neun aufeinanderfolgenden Saisons die Indianapolis Colts (2002-2010) und die Dallas Cowboys (1975-83). Mit seiner 18. Playoff-Teilnahme zieht Head Coach Bill Belichick zudem mit Tom Landry gleich. Nur Don Shula hat unter den Head Coaches der NFL-Geschichte noch einen Postseason-Trip mehr.  
15. Spieltag: Patriots bauen Playoff-Rekord weiter aus
Die unglaubliche Serie der New England Patriots geht weiter. Mit dem 34:13-Sieg über die Cincinnati Bengals ist den Patriots die Postseason nicht mehr zu nehmen. Damit hat die Franchise aus Foxborough ihren eigenen Rekord weiter ausgebaut: Es ist die elfte Spielzeit in Folge, in der die Patriots an der Postseason teilnehmen. Den zweiten Platz in dieser Statistik teilen sich mit jeweils neun aufeinanderfolgenden Saisons die Indianapolis Colts (2002-2010) und die Dallas Cowboys (1975-83). Mit seiner 18. Playoff-Teilnahme zieht Head Coach Bill Belichick zudem mit Tom Landry gleich. Nur Don Shula hat unter den Head Coaches der NFL-Geschichte noch einen Postseason-Trip mehr.  
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                <strong>15. Spieltag: Russel Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Beim 30:24-Sieg der Seattle Seahawks über die Carolina Panthers feierte Russel Wilson bereits den 86. Sieg seiner achtjährigen NFL-Karriere. Damit zieht der Seahawks-Spielmacher mit Patriots-Star Tom Brady gleich. Kein anderer Quarterback in der NFL-Historie konnte in den ersten acht Jahren seiner Laufbahn mehr Spiele gewinnen.
15. Spieltag: Russel Wilson (Seattle Seahawks)
Beim 30:24-Sieg der Seattle Seahawks über die Carolina Panthers feierte Russel Wilson bereits den 86. Sieg seiner achtjährigen NFL-Karriere. Damit zieht der Seahawks-Spielmacher mit Patriots-Star Tom Brady gleich. Kein anderer Quarterback in der NFL-Historie konnte in den ersten acht Jahren seiner Laufbahn mehr Spiele gewinnen.
© 2019 Getty Images

                <strong>15. Spieltag - Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                Panthers-Running-Back Christian McCaffrey registrierte bei der 24:30-Niederlage gegen die Seattle Seahawks seine Catches 87-94. Nach der Saison 2018, in der der 23-Jährige 107 Pässe gefangen hatte, ist es bereits seine zweite Saison mit mindestens 90 Catches. In der NFL-Geschichte hat das sonst nur der ehemalige Cardinals-Star Larry Centers geschafft.  
15. Spieltag - Christian McCaffrey (Carolina Panthers)
Panthers-Running-Back Christian McCaffrey registrierte bei der 24:30-Niederlage gegen die Seattle Seahawks seine Catches 87-94. Nach der Saison 2018, in der der 23-Jährige 107 Pässe gefangen hatte, ist es bereits seine zweite Saison mit mindestens 90 Catches. In der NFL-Geschichte hat das sonst nur der ehemalige Cardinals-Star Larry Centers geschafft.  
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                <strong>15. Spieltag: Tom Brady überholt Peyton Manning</strong><br>
                Es dauerte nur etwas mehr als drei Minuten, da hatte Tom Brady seinen nächsten Rekord eingesackt. Im Spiel seiner New England Patriots bei den Cincinnati Bengals warf der 42-Jährige am 15. Spieltag seinen 20. Touchdown in dieser Saison. Damit ist 2019 seine 17. Saison mit 20 oder mehr Passing Touchdowns. Und damit ist Brady die alleinige Nummer eins vor Peyton Manning (16).
15. Spieltag: Tom Brady überholt Peyton Manning
Es dauerte nur etwas mehr als drei Minuten, da hatte Tom Brady seinen nächsten Rekord eingesackt. Im Spiel seiner New England Patriots bei den Cincinnati Bengals warf der 42-Jährige am 15. Spieltag seinen 20. Touchdown in dieser Saison. Damit ist 2019 seine 17. Saison mit 20 oder mehr Passing Touchdowns. Und damit ist Brady die alleinige Nummer eins vor Peyton Manning (16).
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                <strong>15. Spieltag: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Auf Travis Kelce ist seit Jahren Verlass. Seit nunmehr vier ist der Tight End der Kansas City Chiefs sogar immer vierstellig. 2016 waren es 1125 Receiving Yards, 2017 dann 1038, 2018 sogar 1336 Yards. Und 2019? Werden es auf jeden Fall wieder mehr als 1000 sein, die Marke durchbrach er am 15. Spieltag gegen die Denver Broncos. Er ist der erste Tight End in der Geschichte der NFL, der das in vier aufeinanderfolgenden Saisons schafft.
15. Spieltag: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Auf Travis Kelce ist seit Jahren Verlass. Seit nunmehr vier ist der Tight End der Kansas City Chiefs sogar immer vierstellig. 2016 waren es 1125 Receiving Yards, 2017 dann 1038, 2018 sogar 1336 Yards. Und 2019? Werden es auf jeden Fall wieder mehr als 1000 sein, die Marke durchbrach er am 15. Spieltag gegen die Denver Broncos. Er ist der erste Tight End in der Geschichte der NFL, der das in vier aufeinanderfolgenden Saisons schafft.
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                <strong>15. Spieltag: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Lamar Jackson ist nicht aufzuhalten: Der Quarterback der Baltimore Ravens knackte am 15. Spieltag den 13 Jahre alten Rekord von Michael Vick für Rushing Yards in einer Saison. Vick erlief 2006 insgesamt 1039 Yards. Beim 42:21 gegen die New York Jets kam Jackson auf 86 Yards und steht damit bei 1103 Yards. Bedeutet auch: Der 22-Jährige kann in den verbleibenden beiden Spielen seine Bestmarke noch ausbauen.
15. Spieltag: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson ist nicht aufzuhalten: Der Quarterback der Baltimore Ravens knackte am 15. Spieltag den 13 Jahre alten Rekord von Michael Vick für Rushing Yards in einer Saison. Vick erlief 2006 insgesamt 1039 Yards. Beim 42:21 gegen die New York Jets kam Jackson auf 86 Yards und steht damit bei 1103 Yards. Bedeutet auch: Der 22-Jährige kann in den verbleibenden beiden Spielen seine Bestmarke noch ausbauen.
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                <strong>14. Spieltag - Bester Wert seit Start der Übertragungen auf ProSieben MAXX</strong><br>
                ranNFL-Rekord: Die TV-Liveübertragung aus Foxborough erzielte mit 8,7 Prozent im Schnitt (bis zu 12,4 Prozent in der Spitze) den besten Wert seit Start der Übertragungen auf ProSieben MAXX. Insgesamt sahen 450.000 Zuschauer den 23:16-Sieg der Kansas City Chiefs bei den New England Patriots. 
14. Spieltag - Bester Wert seit Start der Übertragungen auf ProSieben MAXX
ranNFL-Rekord: Die TV-Liveübertragung aus Foxborough erzielte mit 8,7 Prozent im Schnitt (bis zu 12,4 Prozent in der Spitze) den besten Wert seit Start der Übertragungen auf ProSieben MAXX. Insgesamt sahen 450.000 Zuschauer den 23:16-Sieg der Kansas City Chiefs bei den New England Patriots. 
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                <strong>14. Spieltag - Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Im Spiel gegen die 49ers warf Saints-Quarterback Drew Brees fünf Touchdowns, zudem gelang dem 40-Jährigen ein Rushing Touchdown. In seiner Karriere hat Brees nunmehr elf Spiele mit mindestens fünf Touchdown-Pässen - die meisten in der NFL-Geschichte.
14. Spieltag - Drew Brees (New Orleans Saints)
Im Spiel gegen die 49ers warf Saints-Quarterback Drew Brees fünf Touchdowns, zudem gelang dem 40-Jährigen ein Rushing Touchdown. In seiner Karriere hat Brees nunmehr elf Spiele mit mindestens fünf Touchdown-Pässen - die meisten in der NFL-Geschichte.
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                <strong>14. Spieltag - Olamide Zaccheaus (Atlanta Falcons)</strong><br>
                So kann man seine Karriere auch starten: Falcons-Rookie Olamide Zaccheaus hat gleich mit seinem ersten NFL-Catch einen 93-Yards-Touchdown gegen die Carolina Panthers hingelegt. Es ist die längste First-Career-Reception in der NFL-Geschichte.
14. Spieltag - Olamide Zaccheaus (Atlanta Falcons)
So kann man seine Karriere auch starten: Falcons-Rookie Olamide Zaccheaus hat gleich mit seinem ersten NFL-Catch einen 93-Yards-Touchdown gegen die Carolina Panthers hingelegt. Es ist die längste First-Career-Reception in der NFL-Geschichte.
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                <strong>13. Spieltag - Taysom Hill (New Orleans Saints)</strong><br>
                Was für ein Auftritt von Quarterback Taysom Hill im Thanksgiving Game gegen die Atlanta Falcons. Das Multifunktionswerkzeug der New Orleans Saints blockte einen Punt und trug das Ei zwei Mal in die Endzone. Der 29-Jährige ist damit nach Jim McMahon (Bears, 1983) erst der zweite Quarterback seit 1950, dem in einer Partie ein Rushing sowie ein Receiving Touchdown gelungen sind.
13. Spieltag - Taysom Hill (New Orleans Saints)
Was für ein Auftritt von Quarterback Taysom Hill im Thanksgiving Game gegen die Atlanta Falcons. Das Multifunktionswerkzeug der New Orleans Saints blockte einen Punt und trug das Ei zwei Mal in die Endzone. Der 29-Jährige ist damit nach Jim McMahon (Bears, 1983) erst der zweite Quarterback seit 1950, dem in einer Partie ein Rushing sowie ein Receiving Touchdown gelungen sind.
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                <strong>12. Spieltag - Baltimore Ravens</strong><br>
                Sam Koch gehört zu den besten Puntern der NFL. Seit 2006 verrichtet er die Dienste bei den Baltimore Ravens, vertrat die AFC 2015 im Pro Bowl. Aber so eine geringe Beschäftigung wie in dieser dürfte er in seinen bisherigen 13 Spielzeiten noch nicht erlebt haben. Denn mit erst 22 Punts in elf Spielen sind die Ravens auf Rekord-Jagd. Von den letzten 22 Drives (abgesehen von "Kneeldowns") unter Lamar Jackson endeten 17 in Touchdowns und zwei in Field Goals.
12. Spieltag - Baltimore Ravens
Sam Koch gehört zu den besten Puntern der NFL. Seit 2006 verrichtet er die Dienste bei den Baltimore Ravens, vertrat die AFC 2015 im Pro Bowl. Aber so eine geringe Beschäftigung wie in dieser dürfte er in seinen bisherigen 13 Spielzeiten noch nicht erlebt haben. Denn mit erst 22 Punts in elf Spielen sind die Ravens auf Rekord-Jagd. Von den letzten 22 Drives (abgesehen von "Kneeldowns") unter Lamar Jackson endeten 17 in Touchdowns und zwei in Field Goals.
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                <strong>12. Spieltag - Baltimore Ravens</strong><br>
                Allerdings müssen sie noch unter ihren Schnitt von 2,0 pro Spiel kommen. Denn den derzeitigen Bestwert halten mit 34 die Houston Oilers - Vorgänger der Tennessee Titans - seit der Saison 1990. Hätten die Ravens mal Lamar Jackson gegen die Rams durchspielen lassen. Der hatte es nämlich in seinen sechs Angriffsserien auf sechs Touchdowns gebracht. Erst mit Robert Griffin III als Quarterback beendeten die Ravens eine Angriffsserie mit einem Punt.
12. Spieltag - Baltimore Ravens
Allerdings müssen sie noch unter ihren Schnitt von 2,0 pro Spiel kommen. Denn den derzeitigen Bestwert halten mit 34 die Houston Oilers - Vorgänger der Tennessee Titans - seit der Saison 1990. Hätten die Ravens mal Lamar Jackson gegen die Rams durchspielen lassen. Der hatte es nämlich in seinen sechs Angriffsserien auf sechs Touchdowns gebracht. Erst mit Robert Griffin III als Quarterback beendeten die Ravens eine Angriffsserie mit einem Punt.
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                <strong>12. Spieltag - Vita Vea (Tampa Bay Buccaneers) </strong><br>
                Mit einem stattlichen Kampfgewicht von 157 Kilo hat Bucs-Profi Vita Vea einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Am 12. Spieltag konnte der drei Zentner-Koloss im Spiel gegen die Atlanta Falcons einen Touchdown-Pass fangen und ist damit der schwerste Spieler in der NFL-Geschichte, dem dies gelungen ist. Der 24-Jährige wurde als Fullback bei einem Trick-Spielzug ausnahmsweise in der Offense eingesetzt. Normalerweise spielt Vea in der Defense der Tampa Bay Buccaneers.
12. Spieltag - Vita Vea (Tampa Bay Buccaneers)
Mit einem stattlichen Kampfgewicht von 157 Kilo hat Bucs-Profi Vita Vea einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Am 12. Spieltag konnte der drei Zentner-Koloss im Spiel gegen die Atlanta Falcons einen Touchdown-Pass fangen und ist damit der schwerste Spieler in der NFL-Geschichte, dem dies gelungen ist. Der 24-Jährige wurde als Fullback bei einem Trick-Spielzug ausnahmsweise in der Offense eingesetzt. Normalerweise spielt Vea in der Defense der Tampa Bay Buccaneers.
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                <strong>12. Spieltag - New England Patriots </strong><br>
                Der amtierende Super Bowl-Champion hat am 12. Spieltag eine neue Bestmarke aufgestellt. Durch den Triumph gegen die Dallas Cowboys schafften die Patriots bereits das 17. Jahr in Folge mindestens zehn Siege in einer Saison. Zwischen 2003 und 2019 verließen Brady und Co. zehn Mal oder öfter als Gewinner das Spielfeld. Die Patriots überholen damit den bisherigen Rekordhalter San Francisco. Die 49ers konnten zwischen 1983 und 1998 16 Spielzeiten lang zehn Partien oder mehr gewinnen.
12. Spieltag - New England Patriots
Der amtierende Super Bowl-Champion hat am 12. Spieltag eine neue Bestmarke aufgestellt. Durch den Triumph gegen die Dallas Cowboys schafften die Patriots bereits das 17. Jahr in Folge mindestens zehn Siege in einer Saison. Zwischen 2003 und 2019 verließen Brady und Co. zehn Mal oder öfter als Gewinner das Spielfeld. Die Patriots überholen damit den bisherigen Rekordhalter San Francisco. Die 49ers konnten zwischen 1983 und 1998 16 Spielzeiten lang zehn Partien oder mehr gewinnen.
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                <strong>11. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Ravens-Quarterback Lamar Jackson legte bei Baltimores Football-Feuerwerk gegen die Houston Texans (41:7) 86 Rushing Yards zurück. Damit stellte er die längste Serie eines Quarterbacks mit über 60 Rushing Yards in aufeinanderfolgenden Spielen auf. Jackson hat jetzt in sieben Spielen nacheinander diese Marke erreicht und überholte damit Michael Vick (sechs Spiele 2004).
11. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Ravens-Quarterback Lamar Jackson legte bei Baltimores Football-Feuerwerk gegen die Houston Texans (41:7) 86 Rushing Yards zurück. Damit stellte er die längste Serie eines Quarterbacks mit über 60 Rushing Yards in aufeinanderfolgenden Spielen auf. Jackson hat jetzt in sieben Spielen nacheinander diese Marke erreicht und überholte damit Michael Vick (sechs Spiele 2004).
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                <strong>11. Spieltag - Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                New Orleans Wide Receiver Michael Thomas fing acht Pässe für 114 Yards und erzielte ein Touchdown beim 34:17-Sieg der Saints in Tampa Bay. 2019 gelangen Thomas insgesamt 94 Receptions, womit er die Rekorde von Hall of Famer Marvin Harrison (89 im Jahr 2002) und Julio Jones (89 im Jahr 2015) für die meisten Receptions eines Spielers in den ersten zehn Spielen einer Saison brach.
11. Spieltag - Michael Thomas (New Orleans Saints)
New Orleans Wide Receiver Michael Thomas fing acht Pässe für 114 Yards und erzielte ein Touchdown beim 34:17-Sieg der Saints in Tampa Bay. 2019 gelangen Thomas insgesamt 94 Receptions, womit er die Rekorde von Hall of Famer Marvin Harrison (89 im Jahr 2002) und Julio Jones (89 im Jahr 2015) für die meisten Receptions eines Spielers in den ersten zehn Spielen einer Saison brach.
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                <strong>11. Spieltag - Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                Christian McCaffrey kann nach dem Spiel gegen die Falcons stolze sieben Karrierespiele mit mindestens zehn Catches vorweisen. Mit dieser Anzahl überholt der Running Back der Carolina Panthers Larry Centers (6) und Hall of Famer Ladainian Tomlinson für die meisten Karrierespiele mit mindestens zehn Catches eines Running Backs in der NFL-Geschichte.
11. Spieltag - Christian McCaffrey (Carolina Panthers)
Christian McCaffrey kann nach dem Spiel gegen die Falcons stolze sieben Karrierespiele mit mindestens zehn Catches vorweisen. Mit dieser Anzahl überholt der Running Back der Carolina Panthers Larry Centers (6) und Hall of Famer Ladainian Tomlinson für die meisten Karrierespiele mit mindestens zehn Catches eines Running Backs in der NFL-Geschichte.
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                <strong>10. Spieltag - Marcus Peters (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Die Baltimore Ravens sind beim 49:13 ohne Erbarmen über die Cincinnati Bengals hinweggerollt. Ravens-Cornerback Marcus Peters sorgte mit einem 89-Yard-Interception-Return für eines der Highlights der Partie. Der Lauf in die Endzone markierte den dritten Defensiv-Touchdown für die Ravens in Folge nach ebenfalls Peters am 7.Spieltag für 67 Yards und Marlon Humphreys 70-Yard-Fumble-Recovery-Touchdown am 9. Spieltag. Damit ist Baltimore das erste Team seit der Vereinigung von NFL und AFL 1970, dem dieses Kunststück mit drei Touchdowns in aufeinanderfolgenden Spielen über mindestens 65 Yards gelang. Am 8. Spieltag hatten die Ravens ihre Bye Week.
10. Spieltag - Marcus Peters (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens sind beim 49:13 ohne Erbarmen über die Cincinnati Bengals hinweggerollt. Ravens-Cornerback Marcus Peters sorgte mit einem 89-Yard-Interception-Return für eines der Highlights der Partie. Der Lauf in die Endzone markierte den dritten Defensiv-Touchdown für die Ravens in Folge nach ebenfalls Peters am 7.Spieltag für 67 Yards und Marlon Humphreys 70-Yard-Fumble-Recovery-Touchdown am 9. Spieltag. Damit ist Baltimore das erste Team seit der Vereinigung von NFL und AFL 1970, dem dieses Kunststück mit drei Touchdowns in aufeinanderfolgenden Spielen über mindestens 65 Yards gelang. Am 8. Spieltag hatten die Ravens ihre Bye Week.
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                <strong>10. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Lamar Jackson sammelt weiter fleißig Argumente für den MVP-Award. Gegen die Bengals gelang dem Quarterback der Ravens bereits sein zweites perfektes Passer Rating der Saison. Bereits am 1. Spieltag gegen die Dolphins legte der 22-Jährige den Maximalwert von 158,3 auf. Zuletzt gelang dies Ben Roethlisberger 2007 mit den Pittsburgh Steelers. Am 5. Spieltag gegen die Steelers warf Jackson seine letzte Interception und in besagter Partie gelang ihm auch letztmals kein Rushing Touchdown.
10. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson sammelt weiter fleißig Argumente für den MVP-Award. Gegen die Bengals gelang dem Quarterback der Ravens bereits sein zweites perfektes Passer Rating der Saison. Bereits am 1. Spieltag gegen die Dolphins legte der 22-Jährige den Maximalwert von 158,3 auf. Zuletzt gelang dies Ben Roethlisberger 2007 mit den Pittsburgh Steelers. Am 5. Spieltag gegen die Steelers warf Jackson seine letzte Interception und in besagter Partie gelang ihm auch letztmals kein Rushing Touchdown.
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                <strong>10. Spieltag - Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                Michael Thomas hat schneller als jeder andere Wide Receiver die Marke von 400 Receptions erreicht. Der Passempfänger von den New Orleans Saints benötigte dafür lediglich 55 Spiele. Bisher hielt Odell Beckham die Bestmarke, der damals noch im Dienste der New York Giants (heute Cleveland Browns) 61 Spiele für diese Marke gebraucht hat.
10. Spieltag - Michael Thomas (New Orleans Saints)
Michael Thomas hat schneller als jeder andere Wide Receiver die Marke von 400 Receptions erreicht. Der Passempfänger von den New Orleans Saints benötigte dafür lediglich 55 Spiele. Bisher hielt Odell Beckham die Bestmarke, der damals noch im Dienste der New York Giants (heute Cleveland Browns) 61 Spiele für diese Marke gebraucht hat.
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                <strong>8. Spieltag - Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                In der Jubiläumssaison befindet sich Russell Wilson in der Form seines Lebens. Zu dem am Ende doch noch recht knappen 27:20 seiner Seattle Seahawks bei den Atlanta Falcons steuerte der Passgeber 182 Passing Yards und zwei Touchdowns durch die Luft bei. Damit avanciert der fünfmalige Pro Bowler zum ersten Quarterback, der in acht aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen mindestens einen Touchdown-Pass warf und ohne Interception blieb. Diese Serie begann bereits am 28. Oktober 2018 mit dem 28:14 bei den Detroit Lions (drei TDs), es folgten das 31:36 bei den Los Angeles Rams (drei TDs), das 30:27 bei den Carolina Panthers (zwei TDs), das 23:26 bei den San Francisco 49ers (zwei TDs) sowie in dieser Saison das 28:26 bei den Pittsburgh Steelers (drei TDs), das 27:10 bei den Arizona Cardinals (ein TD), das 32:28 bei den Cleveland Browns (zwei TDs) und nun eben der Auftritt in Atlanta.
8. Spieltag - Russell Wilson (Seattle Seahawks)
In der Jubiläumssaison befindet sich Russell Wilson in der Form seines Lebens. Zu dem am Ende doch noch recht knappen 27:20 seiner Seattle Seahawks bei den Atlanta Falcons steuerte der Passgeber 182 Passing Yards und zwei Touchdowns durch die Luft bei. Damit avanciert der fünfmalige Pro Bowler zum ersten Quarterback, der in acht aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen mindestens einen Touchdown-Pass warf und ohne Interception blieb. Diese Serie begann bereits am 28. Oktober 2018 mit dem 28:14 bei den Detroit Lions (drei TDs), es folgten das 31:36 bei den Los Angeles Rams (drei TDs), das 30:27 bei den Carolina Panthers (zwei TDs), das 23:26 bei den San Francisco 49ers (zwei TDs) sowie in dieser Saison das 28:26 bei den Pittsburgh Steelers (drei TDs), das 27:10 bei den Arizona Cardinals (ein TD), das 32:28 bei den Cleveland Browns (zwei TDs) und nun eben der Auftritt in Atlanta.
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                <strong>8. Spieltag - Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Cooper Kupp eroberte das Wembley Stadium beim 24:10 seiner Los Angeles Rams über die Cincinnati Bengals im Sturm. Mit sieben Receptions trug er den Ball sagenhafte 220 Yards weit und sorgte auch für einen Touchdown. Die zurückgelegte Distanz an Receiving Yards stellt einen neuen Rekord für NFL-Spiele im Rahmen der International Series dar. Diese startete am 2. Oktober 2005 im Estadio Azteca von Mexico City mit dem Duell zwischen den Arizona Cardinals und den San Francisco 49ers (31:14) und umfasst mit dem Rams-Triumph nun schon 30 Partien.
8. Spieltag - Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp eroberte das Wembley Stadium beim 24:10 seiner Los Angeles Rams über die Cincinnati Bengals im Sturm. Mit sieben Receptions trug er den Ball sagenhafte 220 Yards weit und sorgte auch für einen Touchdown. Die zurückgelegte Distanz an Receiving Yards stellt einen neuen Rekord für NFL-Spiele im Rahmen der International Series dar. Diese startete am 2. Oktober 2005 im Estadio Azteca von Mexico City mit dem Duell zwischen den Arizona Cardinals und den San Francisco 49ers (31:14) und umfasst mit dem Rams-Triumph nun schon 30 Partien.
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                <strong>8. Spieltag - Adam Vinatieri (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Nach seinem mühsamen Saisonstart dachte Adam Vinatieri schon nach dem 2. Spieltag über seinen sofortigen Rücktritt nach. Zum Glück kam es anders. Denn beim hart erarbeiteten 15:13 seiner Indianapolis Colts über die Denver Broncos verwandelte die Kicker-Legende drei von vier Field-Goal-Versuchen aus 55, 45 und 51 Yards und stellte damit zwei Rekorde auf. Mit 46 Jahren und 303 Tagen ist der viermalige Super-Bowl-Champion nun der älteste NFL-Profi, der ein Spiel per Field Goal aus mindestens 50 Yards in der letzten Minute der regulären Spielzeit oder der Overtime entscheidet. Zudem ist Vinatieri nun der älteste NFL-Spieler, der in einer Partie zwei Field Goals aus mindestens 50 Yards verwandelt.
8. Spieltag - Adam Vinatieri (Indianapolis Colts)
Nach seinem mühsamen Saisonstart dachte Adam Vinatieri schon nach dem 2. Spieltag über seinen sofortigen Rücktritt nach. Zum Glück kam es anders. Denn beim hart erarbeiteten 15:13 seiner Indianapolis Colts über die Denver Broncos verwandelte die Kicker-Legende drei von vier Field-Goal-Versuchen aus 55, 45 und 51 Yards und stellte damit zwei Rekorde auf. Mit 46 Jahren und 303 Tagen ist der viermalige Super-Bowl-Champion nun der älteste NFL-Profi, der ein Spiel per Field Goal aus mindestens 50 Yards in der letzten Minute der regulären Spielzeit oder der Overtime entscheidet. Zudem ist Vinatieri nun der älteste NFL-Spieler, der in einer Partie zwei Field Goals aus mindestens 50 Yards verwandelt.
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                <strong>7. Spieltag - Will Lutz (New Orleans Saints)</strong><br>
                Will Lutz kickt sich in die Rekordbücher. Der Kicker der New Orleans Saints verwandelte am 7. Spieltag gegen die Chicago Bears das 35. Field Goal in Folge (saisonübergreifend) bei Auswärtsspielen. Damit überholt der 25-Jährige den bisherigen Rekordhalter, Rian Lindell (Buffalo Bills). Ein gutes Pferd springt bekanntlich nur so hoch, wie es muss. Wir schätzen mal das war der Grund, warum Lutz beim nächsten Field-Goal-Versuch direkt mal daneben schoß.
7. Spieltag - Will Lutz (New Orleans Saints)
Will Lutz kickt sich in die Rekordbücher. Der Kicker der New Orleans Saints verwandelte am 7. Spieltag gegen die Chicago Bears das 35. Field Goal in Folge (saisonübergreifend) bei Auswärtsspielen. Damit überholt der 25-Jährige den bisherigen Rekordhalter, Rian Lindell (Buffalo Bills). Ein gutes Pferd springt bekanntlich nur so hoch, wie es muss. Wir schätzen mal das war der Grund, warum Lutz beim nächsten Field-Goal-Versuch direkt mal daneben schoß.
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                <strong>7. Spieltag - Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Aaron Rodgers lieferte am 7. Spieltag gegen die Oakland Raiders das vielleicht beste Spiel seiner Karriere ab. Der Quarterback der Green Bay Packers warf fünf Touchdown-Pässe und erlief einen weiteren Touchdown selbst. Über seine gesamte Karriere gesehen hat er somit nun die Schallmauer von 350 Touchdown-Pässen durchbrochen. Dafür hat der 35-Jährige lediglich 172 Spiele benötigt - ein neuer Rekord. Bislang hielt Drew Brees, Quarterback der New Orleans Saints, mit 180 Spielen die Bestmarke.
7. Spieltag - Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Aaron Rodgers lieferte am 7. Spieltag gegen die Oakland Raiders das vielleicht beste Spiel seiner Karriere ab. Der Quarterback der Green Bay Packers warf fünf Touchdown-Pässe und erlief einen weiteren Touchdown selbst. Über seine gesamte Karriere gesehen hat er somit nun die Schallmauer von 350 Touchdown-Pässen durchbrochen. Dafür hat der 35-Jährige lediglich 172 Spiele benötigt - ein neuer Rekord. Bislang hielt Drew Brees, Quarterback der New Orleans Saints, mit 180 Spielen die Bestmarke.
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                <strong>7. Spieltag - Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Kirk Cousins von den Minnesota Vikings befindet sich in einer herausragenden Form. Mit seinen 337 Passing Yards und einem Passer-Rating von 141,1 war er im siegreichen Spiel gegen die Detroit Lions der große Matchwinner. Er ist nun der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils mindestens 300 Passing-Yards und ein Rating von 130 oder höher erlangte.
7. Spieltag - Kirk Cousins (Minnesota Vikings)
Kirk Cousins von den Minnesota Vikings befindet sich in einer herausragenden Form. Mit seinen 337 Passing Yards und einem Passer-Rating von 141,1 war er im siegreichen Spiel gegen die Detroit Lions der große Matchwinner. Er ist nun der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils mindestens 300 Passing-Yards und ein Rating von 130 oder höher erlangte.
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                <strong>7. Spieltag - Matthew Stafford (Detroit Lions)</strong><br>
                Matthew Stafford, der Quarterback des Detroit Lions, hat die Schallmauer von 40.000 Passing-Yards schneller durchbrochen als jeder andere Spielmacher in der Geschichte der NFL. Er benötigte für diese Marke lediglich 147 Spiele. Damit hat er die bisherige Bestmarke von Matt Ryan, dem Quarterback der Atlanta Falcons, um vier Spiele unterboten. Stafford stellte die Bestmarke am 7. Spieltag im Spiel gegen die Minnesota Vikings auf.
7. Spieltag - Matthew Stafford (Detroit Lions)
Matthew Stafford, der Quarterback des Detroit Lions, hat die Schallmauer von 40.000 Passing-Yards schneller durchbrochen als jeder andere Spielmacher in der Geschichte der NFL. Er benötigte für diese Marke lediglich 147 Spiele. Damit hat er die bisherige Bestmarke von Matt Ryan, dem Quarterback der Atlanta Falcons, um vier Spiele unterboten. Stafford stellte die Bestmarke am 7. Spieltag im Spiel gegen die Minnesota Vikings auf.
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                <strong>Danielle Hunter (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Danielle Hunter wurde von den Minnesota Vikings auf die IR-Liste gesetzt und verpasst somit mindestens die ersten drei Spiele der bevorstehenden Saison. Der Defensive End hat seit dem 14. August nicht mehr mit dem Team trainiert, um welche Art von Verletzung es sich handelt, hat das Team bisher nicht bekannt gegeben. Laut "ESPN"-Reporterin Courtney Cronin handelt es sich um eine Nackenverletzung.
Danielle Hunter (Minnesota Vikings)
Danielle Hunter wurde von den Minnesota Vikings auf die IR-Liste gesetzt und verpasst somit mindestens die ersten drei Spiele der bevorstehenden Saison. Der Defensive End hat seit dem 14. August nicht mehr mit dem Team trainiert, um welche Art von Verletzung es sich handelt, hat das Team bisher nicht bekannt gegeben. Laut "ESPN"-Reporterin Courtney Cronin handelt es sich um eine Nackenverletzung.
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                <strong>6. Spieltag - Sam Darnold (New York Jets)</strong><br>
                Im ersten Spiel nachdem er von seinem Pfeifferschen Drüsenfieber erholt ist, hat Jets-Quarterback Sam Darnold direkt einen NFL-Rekord aufgestellt. Mit seinem 92-Yards-Touchdown-Pass auf Robby Anderson ist er mit 22 Jahren und 130 Tagen der jüngste Spieler, dem seit Beginn der Super-Bowl-Ära 1967 ein Touchdown-Pass über 90 Yards gelang.
6. Spieltag - Sam Darnold (New York Jets)
Im ersten Spiel nachdem er von seinem Pfeifferschen Drüsenfieber erholt ist, hat Jets-Quarterback Sam Darnold direkt einen NFL-Rekord aufgestellt. Mit seinem 92-Yards-Touchdown-Pass auf Robby Anderson ist er mit 22 Jahren und 130 Tagen der jüngste Spieler, dem seit Beginn der Super-Bowl-Ära 1967 ein Touchdown-Pass über 90 Yards gelang.
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                <strong>6. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Bereits zum dritten Mal in seiner NFL-Karriere hat Ravens-Quarterback Lamar Jackson 115 Rushing Yards in einem Spiel hingelegt. Genau auf diese Zahl kommt der 22-Jährige beim 23:17-Erfolg gegen die Bengals. Drei Spiele mit mindestens 115 Rushing-Yards hat vor ihm noch kein Passgeber in seinen ersten zwei Saison geschafft.
6. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Bereits zum dritten Mal in seiner NFL-Karriere hat Ravens-Quarterback Lamar Jackson 115 Rushing Yards in einem Spiel hingelegt. Genau auf diese Zahl kommt der 22-Jährige beim 23:17-Erfolg gegen die Bengals. Drei Spiele mit mindestens 115 Rushing-Yards hat vor ihm noch kein Passgeber in seinen ersten zwei Saison geschafft.
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                <strong>5. Spieltag - Philadelphia Eagles</strong><br>
                Mit 31:6 zerstörten die Philadelphia Eagles am 5. Spieltag die New York Jets. Dabei bestach vor allem die Defense von Head Coach Doug Pederson.  Die ließ in den ersten drei Vierteln keinen Punktgewinn der Jets zu und stellte zudem mit zehn Sacks und zwei Defense-Touchdowns innerhalb eines Spiels eine neuen NFL-Rekord auf. Dies war zuvor noch keinem Team in einem einzelnen Spiel gelungen. Linebacker Nathan Gerry und Cornerback Orlando Scandrick erliefen zwei der vier Eagles-Touchdowns.
5. Spieltag - Philadelphia Eagles
Mit 31:6 zerstörten die Philadelphia Eagles am 5. Spieltag die New York Jets. Dabei bestach vor allem die Defense von Head Coach Doug Pederson.  Die ließ in den ersten drei Vierteln keinen Punktgewinn der Jets zu und stellte zudem mit zehn Sacks und zwei Defense-Touchdowns innerhalb eines Spiels eine neuen NFL-Rekord auf. Dies war zuvor noch keinem Team in einem einzelnen Spiel gelungen. Linebacker Nathan Gerry und Cornerback Orlando Scandrick erliefen zwei der vier Eagles-Touchdowns.
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                <strong>3. Spieltag - New England Patriots</strong><br>
                Not in our house! Die Defense der New England Patriots zeigt in der Jubiläumssaison Leistungen auf ganz hohem Niveau. So stellt der Titelverteidiger das erste Team, das seit Beginn der Super-Bowl-Ära 1967 an den ersten drei Spieltagen weder einen Passing noch einen Rushing Touchdown zulässt. Damit aber nicht genug: Die "Pats" sind auch die erste Franchise, die in fünf aufeinanderfolgenden Spielen inklusive Postseason vor der Pause keinen Score erlaubt. Diese Spanne umfasst neben dem 30:14 über die New York Jets, dem 43:0 über die Miami Dolphins und dem 33:3 über die Pittsburgh Steelers auch den 13:3-Triumph im Super Bowl LIII gegen die Los Angeles Rams und das 37:31 im AFC Conference Championship Game bei den Kansas City Chiefs.
3. Spieltag - New England Patriots
Not in our house! Die Defense der New England Patriots zeigt in der Jubiläumssaison Leistungen auf ganz hohem Niveau. So stellt der Titelverteidiger das erste Team, das seit Beginn der Super-Bowl-Ära 1967 an den ersten drei Spieltagen weder einen Passing noch einen Rushing Touchdown zulässt. Damit aber nicht genug: Die "Pats" sind auch die erste Franchise, die in fünf aufeinanderfolgenden Spielen inklusive Postseason vor der Pause keinen Score erlaubt. Diese Spanne umfasst neben dem 30:14 über die New York Jets, dem 43:0 über die Miami Dolphins und dem 33:3 über die Pittsburgh Steelers auch den 13:3-Triumph im Super Bowl LIII gegen die Los Angeles Rams und das 37:31 im AFC Conference Championship Game bei den Kansas City Chiefs.
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                <strong>3. Spieltag - Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Nach dem 33:28 gegen die Baltimore Ravens am 3. Spieltag hat Patrick Mahomes 20 Regular-Season-Spiele auf dem Konto. Seit seinem NFL-Debüt torpedierte der Quarterback der Kansas City Chiefs diverse Rekorde für diese Startphase regelrecht. So legte er mit 6576 mehr Passing Yards zurück und mit 60 mehr Passing Touchdowns auf als je ein Playmaker zuvor. Auch sein Passer Rating von 115,3 ist unter Spielern mit mindestens 100 Würfen in den ersten 20 Partien unerreicht. Außerdem sammelte Mahomes als erster Quarterback in 13 seiner ersten 20 NFL-Spiele mindestens 300 Passing Yards.
3. Spieltag - Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Nach dem 33:28 gegen die Baltimore Ravens am 3. Spieltag hat Patrick Mahomes 20 Regular-Season-Spiele auf dem Konto. Seit seinem NFL-Debüt torpedierte der Quarterback der Kansas City Chiefs diverse Rekorde für diese Startphase regelrecht. So legte er mit 6576 mehr Passing Yards zurück und mit 60 mehr Passing Touchdowns auf als je ein Playmaker zuvor. Auch sein Passer Rating von 115,3 ist unter Spielern mit mindestens 100 Würfen in den ersten 20 Partien unerreicht. Außerdem sammelte Mahomes als erster Quarterback in 13 seiner ersten 20 NFL-Spiele mindestens 300 Passing Yards.
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                <strong>3. Spieltag - Patrick Mahomes II (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Daumen hoch auch für Patrick Mahomes, wenn sich der Blick allein auf die Leistungen in dieser Saison richtet. Denn als erster Spieler warf er in drei aufeinanderfolgenden Auftritten Pässe für jeweils mindestens 350 Yards sowie mindestens drei Touchdowns bei keiner Interception. Partie für Partie sieht das so aus: Beim 40:26 bei den Jacksonville Jaguars 378 Passing Yards inklusive drei Touchdowns, beim 28:10 bei den Oakland Raiders 443 Passing Yards inklusive vier Touchdowns und beim 33:28 über die Baltimore Ravens 374 Yards inklusive drei Touchdowns.
3. Spieltag - Patrick Mahomes II (Kansas City Chiefs)
Daumen hoch auch für Patrick Mahomes, wenn sich der Blick allein auf die Leistungen in dieser Saison richtet. Denn als erster Spieler warf er in drei aufeinanderfolgenden Auftritten Pässe für jeweils mindestens 350 Yards sowie mindestens drei Touchdowns bei keiner Interception. Partie für Partie sieht das so aus: Beim 40:26 bei den Jacksonville Jaguars 378 Passing Yards inklusive drei Touchdowns, beim 28:10 bei den Oakland Raiders 443 Passing Yards inklusive vier Touchdowns und beim 33:28 über die Baltimore Ravens 374 Yards inklusive drei Touchdowns.
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                <strong>3. Spieltag - Patrick Mahomes III (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Das heimische Stadion als einzige Wohlfühloase? Nicht für Patrick Mahomes. Der Quarterback der Kansas City Chiefs stellte beim 28:10 bei den Oakland Raiders am 2. Spieltag einen neuen NFL-Rekord auf, denn er warf im siebten Auswärtsspiel nacheinander mindestens drei Touchdown-Pässe. Diese Serie begann am 14. Oktober 2018 beim 40:43 bei den New England Patriots mit vier TD-Pässen. Es folgten drei Würfe ins Glück beim 37:21 in Cleveland, gleich sechs beim 51:54-Shootout bei den Los Angeles Rams, vier beim 40:33 in Oakland, drei beim 31:38 bei den Seattle Seahawks und in dieser Saison nun also drei beim 40:28 in Jacksonville und dann noch einmal vier bei den Raiders. Macht zusammen 27!
3. Spieltag - Patrick Mahomes III (Kansas City Chiefs)
Das heimische Stadion als einzige Wohlfühloase? Nicht für Patrick Mahomes. Der Quarterback der Kansas City Chiefs stellte beim 28:10 bei den Oakland Raiders am 2. Spieltag einen neuen NFL-Rekord auf, denn er warf im siebten Auswärtsspiel nacheinander mindestens drei Touchdown-Pässe. Diese Serie begann am 14. Oktober 2018 beim 40:43 bei den New England Patriots mit vier TD-Pässen. Es folgten drei Würfe ins Glück beim 37:21 in Cleveland, gleich sechs beim 51:54-Shootout bei den Los Angeles Rams, vier beim 40:33 in Oakland, drei beim 31:38 bei den Seattle Seahawks und in dieser Saison nun also drei beim 40:28 in Jacksonville und dann noch einmal vier bei den Raiders. Macht zusammen 27!
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                <strong>2. Spieltag - Miami Dolphins </strong><br>
                Die Miami Dolphins haben einen historisch schlechten Saisonstart hingelegt. Erst verloren sie 10:59 gegen die Baltimore Ravens, nun 0:43 gegen die New England Patriots - ergibt eine Gesamtpunktzahl von 10:102. Ein Negativrekord, mit dem die Dolphins mit den Saints von 1973 gleichziehen. Nie zuvor ließ eine NFL-Mannschaft in den ersten beiden Wochen mehr Punkte zu.
2. Spieltag - Miami Dolphins
Die Miami Dolphins haben einen historisch schlechten Saisonstart hingelegt. Erst verloren sie 10:59 gegen die Baltimore Ravens, nun 0:43 gegen die New England Patriots - ergibt eine Gesamtpunktzahl von 10:102. Ein Negativrekord, mit dem die Dolphins mit den Saints von 1973 gleichziehen. Nie zuvor ließ eine NFL-Mannschaft in den ersten beiden Wochen mehr Punkte zu.
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                <strong>1. Spieltag - Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Baltimore Ravens haben im Spiel gegen die Miami Dolphins einen Franchise-Rekord aufgestellt - sowohl für die meisten Punkte in einer Hälfte (42) als auch für die meisten Punkte in einem Spiel (59).
1. Spieltag - Baltimore Ravens
Die Baltimore Ravens haben im Spiel gegen die Miami Dolphins einen Franchise-Rekord aufgestellt - sowohl für die meisten Punkte in einer Hälfte (42) als auch für die meisten Punkte in einem Spiel (59).
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                <strong>1. Spieltag - Baltimore Ravens II</strong><br>
                Und noch einen Rekord haben die Ravens erreicht: Nie hat ein Team zum Saisonauftakt mehr Punkte als 59 (und 643 Yards) erzielt. Quarterback Lamar Jackson ebnete mit überragender Präzisionsarbeit und fünf Touchdowns den Weg für das legendäre Ergebnis.
1. Spieltag - Baltimore Ravens II
Und noch einen Rekord haben die Ravens erreicht: Nie hat ein Team zum Saisonauftakt mehr Punkte als 59 (und 643 Yards) erzielt. Quarterback Lamar Jackson ebnete mit überragender Präzisionsarbeit und fünf Touchdowns den Weg für das legendäre Ergebnis.
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                <strong>1. Spieltag - Marquise Brown (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Bei dem dominanten 59:10 Sieg gegen die Miami Dolphins sorgte vor allem Rookie-Wide-Receiver Marquise Brown für mächtig Alarm. Der 22-Jährige zündete bei seinen zwei Touchdown-Catches den Turbo und ist der erste Spieler, der in seinem Debüt zwei Touchdown-Receptions von mindestens 40 Yards hatte. 
1. Spieltag - Marquise Brown (Baltimore Ravens)
Bei dem dominanten 59:10 Sieg gegen die Miami Dolphins sorgte vor allem Rookie-Wide-Receiver Marquise Brown für mächtig Alarm. Der 22-Jährige zündete bei seinen zwei Touchdown-Catches den Turbo und ist der erste Spieler, der in seinem Debüt zwei Touchdown-Receptions von mindestens 40 Yards hatte. 
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                <strong>1. Spieltag - T.J. Hockenson (Detroit Lions)</strong><br>
                Was für ein Debüt von T.J. Hockenson. In seinem ersten NFL-Spiel hat der Rookie der Detroit Lions einen neuen Rekord aufgestellt. 131 Receiving-Yards lieferte er gegen die Arizona Cardinals ab. Es sind die meisten Yards eines Tight Ends im ersten NFL-Spiel. Den vorherigen Rekord hatte Monty Stickles gehalten, ehemaliger 49ers-Tight-End, der 1960 auf 123 Yards gekommen war. 
1. Spieltag - T.J. Hockenson (Detroit Lions)
Was für ein Debüt von T.J. Hockenson. In seinem ersten NFL-Spiel hat der Rookie der Detroit Lions einen neuen Rekord aufgestellt. 131 Receiving-Yards lieferte er gegen die Arizona Cardinals ab. Es sind die meisten Yards eines Tight Ends im ersten NFL-Spiel. Den vorherigen Rekord hatte Monty Stickles gehalten, ehemaliger 49ers-Tight-End, der 1960 auf 123 Yards gekommen war. 
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                <strong>1. Spieltag - Rookie-Receiver </strong><br>
                Die Rookies lieferten am 1. Spieltag generell so richtig ab. Gleich vier Passempfänger erreichten 100 Receiving Yards oder mehr - ein NFL-Rekord. Die Wide Receiver A.J. Brown (Tennessee Titans), Marquise Brown (Baltimore Ravens) und Terry McLaurin (Washington Redskins) verewigten sich zusammen mit Tight End T.J. Hockensen (Detroit Lions) im Buch der Rekorde.
1. Spieltag - Rookie-Receiver
Die Rookies lieferten am 1. Spieltag generell so richtig ab. Gleich vier Passempfänger erreichten 100 Receiving Yards oder mehr - ein NFL-Rekord. Die Wide Receiver A.J. Brown (Tennessee Titans), Marquise Brown (Baltimore Ravens) und Terry McLaurin (Washington Redskins) verewigten sich zusammen mit Tight End T.J. Hockensen (Detroit Lions) im Buch der Rekorde.
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                <strong>1. Spieltag - Ryan Fitzpatrick I (Miami Dolphins)</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick, der Quarterback der Miami Dolphins, hat im ersten Saisonspiel gegen die Baltimore Ravens gleich zwei Rekorde aufgestellt. Er ist nun der erste Spieler seit 1933, der für acht verschiedene Teams als Starter auflief. Doch damit nicht genug ...
1. Spieltag - Ryan Fitzpatrick I (Miami Dolphins)
Ryan Fitzpatrick, der Quarterback der Miami Dolphins, hat im ersten Saisonspiel gegen die Baltimore Ravens gleich zwei Rekorde aufgestellt. Er ist nun der erste Spieler seit 1933, der für acht verschiedene Teams als Starter auflief. Doch damit nicht genug ...
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                <strong>1. Spieltag - Ryan Fitzpatrick II (Miami Dolphins)</strong><br>
                Da Ryan Fitzpatrick am 1. Spieltag ein Touchdown-Pass gelang, ist er nun auch der erste Spielmacher, der für acht verschiedene NFL-Mannschaften jeweils mindestens einen Touchdown-Pass warf.
1. Spieltag - Ryan Fitzpatrick II (Miami Dolphins)
Da Ryan Fitzpatrick am 1. Spieltag ein Touchdown-Pass gelang, ist er nun auch der erste Spielmacher, der für acht verschiedene NFL-Mannschaften jeweils mindestens einen Touchdown-Pass warf.
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                <strong>1. Spieltag - Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Rookie-Quarterback Gardner Minshew hatte wohl niemand auf dem Schirm. Der Sechstrundenpick der Jacksonville Jaguars übernahm für den verletzten Nick Foles und brachte 22 seiner 25 Pässe an, eine Completion Percentage von 88 Prozent - NFL-Rekord für ein Quarterback-Debüt. Bei mindestens 15 Passversuchen erzielte noch kein Spielmacher eine höhere Completion Percentage. 
1. Spieltag - Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars)
Rookie-Quarterback Gardner Minshew hatte wohl niemand auf dem Schirm. Der Sechstrundenpick der Jacksonville Jaguars übernahm für den verletzten Nick Foles und brachte 22 seiner 25 Pässe an, eine Completion Percentage von 88 Prozent - NFL-Rekord für ein Quarterback-Debüt. Bei mindestens 15 Passversuchen erzielte noch kein Spielmacher eine höhere Completion Percentage. 
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                <strong>Super Bowl: Patrick Mahomes jüngster Quarterback-SB-MVP</strong><br>
                Patrick Mahomes hat den Super Bowl 54 geprägt. Nach dem spektakulären 31:20-Sieg gegen die San Francisco 49ers wurde der Quarterback der Kansas City Chiefs zum Most Valuable Player (MVP) des Spiels ausgezeichnet. Ihm gelangen 286 Passing Yards und zwei Touchdown-Pässe, zudem lief er einmal selbst in die Endzone. Vor allem aber war er Garant für die Aufholjagd im letzten Viertel, als die Chiefs 21 Punkte schafften. Er ist mit seinen 24 Jahren der jüngste Quarterback, der zum Super-Bowl-MVP gewählt wurde.

                <strong>Super Bowl: Patrick Mahomes der jüngste Doppel-MVP</strong><br>
                MVP? War da nicht was? Genau, Mahomes war bereits 2018 als wertvollster Spieler ausgezeichnet worden, damals als MVP der kompletten Regular Season. Auch hier ist er der jüngste Spieler, dem dieses "Double" gelang.

                <strong>Super Bowl: Patrick Mahomes als Comeback-König</strong><br>
                Mahomes ist außerdem der Comeback-König! Er ist der erste Quarterback, der in den Playoffs drei zweistellige Aufholjagden hinbekommt. Angefangen mit dem legendären 24-Punkte-Rückstand gegen die Houston Texans (51:31), über den Zehn-Punkte-Rückstand gegen die Tennessee Titans (25:34) hin zur Zehn-Zähler-Aufholjagd gegen die 49ers (31:20).

                <strong>Super Bowl: Receiver Deebo Samuel mit den meisten Rushing Yards</strong><br>
                Deebo Samuel wird sich für seinen Rekord kaum interessieren. Zu sehr dürfte die Niederlage im Super Bowl gegen die Chiefs schmerzen. Vor allem, weil der Wide Receiver mit 39 Yards eine überschaubare Ausbeute vorzuweisen hat. Doch der Rookie feierte trotzdem einen Rekord: Er schaffte als Passempfänger immerhin 53 Rushing Yards, er brach damit die alte Bestmarke von Percy Harvin (45 Yards/Seattle Seahawks).

                <strong>NFL-Awards: Lamar Jackson (re.) stellt Brady-Bestmarke ein</strong><br>
                Baltimores Lamar Jackson (re.) wurde in Miami als MVP der Saison 2019 ausgezeichnet. Der Ravens-Quarterback erhielt dabei alle 50 Stimmen der Experten der Associated Press und stellt damit einen NFL-Rekord ein. Denn bislang wurde der MVP nur ein einziges Mal einstimmig gewählt: Tom Brady (li./New England Patriots) im Jahr 2010. Der 22-jährige Jackson ist zudem noch der drittjüngste NFL-Profi, der zum MVP gewählt wurde. 

                <strong>Playoffs: Mostert sprintet in die Geschichtsbücher</strong><br>
                Running Back Raheem Mostert von den San Francisco 49ers lieferte im NFC-Championship-Match richtig ab und lief dabei in die Rekordbücher. Nie zuvor gelang es einem Spieler in einem Playoff-Spiel mehr als 200 Yards und vier Touchdowns zu sammeln. Im Arbeitsnachweis von Mostert standen nach Abpfiff 220 Yards und vier Touchdowns. Mit seiner Performance stellte er zudem einen vereinsinternen Rekord für die meisten erlaufenen Yards in einem Playoff-Match auf.  

                <strong>Playoffs: Schwergewicht Dennis Kelly fängt Touchdown-Pass</strong><br>
                Im Championship Game gegen die Kansas City Chiefs haben die Tennessee Titans tief in die Trickkiste gegriffen: Statt bei einem Yard vor der Endzone Running Back Derrick Henry den Ball zu geben, entschied sich das Team für einen Pass zum sträflich allein gelassenen Dennis Kelly. Da der Offensive Tackle für den Spielzug als Passempfänger aufgestellt wurde, zählte der Touchdown. So hat der 30-Jährige mit seinen 145 Kilogramm einen NFL-Rekord aufgestellt: Er ist nun der schwerste Spieler, der jemals einen Playoff-Touchdown gefangen hat. 

                <strong>Playoffs: Lauf-Monster Derrick Henry nicht zu stoppen</strong><br>
                Derrick Henry ist ein Monster. Das findet nicht nur Ex-NFL-Star Nate Burleson, das belegen auch Henrys Statistiken - vor allem jene in den Playoffs. Dort schaffte der 26-jährige Running Back der Tennessee Titans Historisches: Henry erlief als erster Spieler der NFL-Geschichte in zwei aufeinanderfolgenden Postseason-Partien mindestens 175 Yards. In der Wild Card Round bei den New England Patriots waren es 182, in der Divisional Round bei den Baltimore Ravens 195. Schon im letzten Regular-Season-Spiel gegen die Houston Texans war Henry mit 211 Rushing Yards nicht zu stoppen. 

                <strong>17. Spieltag: Ravens knacken Rushing Yards-Rekord</strong><br>
                Die Baltimore Ravens haben einen 41 Jahre alten Rekord geknackt. Kein Team in der NFL-Geschichte erzielte jemals innerhalb einer Saison mehr Rushing Yards als der AFC-Spitzenreiter! Die Ravens übertrafen damit die bisherige Bestmarke der New England Patriots (3165 Rushing Yards) aus dem Jahr 1978.

                <strong>17. Spieltag: Saints geben Ball nur ungern her</strong><br>
                Das Zünglein an der Waage für Erfolg in der NFL sind oft die Turnover: Je mehr du erzwingst und je weniger du dir leistest, desto besser. Und bei Letzterem waren die New Orleans Saints in der abgelaufenen Regular Season die Meister. Drew Brees, Teddy Bridgewater und Co. produzierten 2019 ganze acht Turnover - neuer NFL-Rekord. Die Saints untertrafen die bisherige Bestmarke der New England Patriots und San Francisco 49ers, die 2010 beziehungsweise 2011 jeweils zehn Turnover produzierten.

                <strong>17. Spieltag: Jameis Winston - immer hopp oder top</strong><br>
                Jameis Winston hat am letzten Spieltag der Regular Season für ein Novum gesorgt. Der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers übertraf bei der 22:28-Niederlage gegen die Atlanta Falcons als erster Spieler der NFL-Geschichte die Marke von mindestens 30 Touchdowns und mindestens 30 Interceptions in einer Saison. Das Abschlusszeugnis des 25-Jährigen 2019 lautet: 33 Touchdowns und 30 Interceptions. Bezeichnend für Winston, bei dem sich Hopp und Top regelmäßig abwechseln: Die Schlappe gegen Atlanta - und damit seinen Rekord - besiegelte er mit einem Pick Six. In der Verlängerung.

                <strong>16. Spieltag: Christian McCaffrey knackt eigenen Rekord</strong><br>
                Christian McCaffrey von den Carolina Panthers galt lange als MPV-Kandidat. Warum, hat er jetzt noch einmal unterstrichen: Gegen die Indianapolis Colts fing er am 16. Spieltag den 108. und 109. Pass der Saison und knackte damit den Rekord für die meisten gefangenen Pässe eines Running Backs in einer Saison. Der vorherige Rekordhalter: Christian McCaffrey (107 Receptions).

                <strong>16. Spieltag: Michael Thomas holt Receptions-Rekord</strong><br>
                Michael Thomas hat NFL-Geschichte geschrieben. Und einmal mehr eindeutig unterstrichen, wie wichtig er für die New Orleans Saints ist. Der Wide Receiver knackte am 16. Spieltag beim 38:28 bei den Tennessee Titans den Rekord von Hall of Famer Marvin Harrison für die meisten gefangenen Pässe in einer Saison. 12 Würfe von Quarterback Drew Brees fing er gegen die Titans, jetzt steht er bei 145 Receptions. Harrison hatte 2002 insgesamt 143 Pässe gefangen.

                <strong>16. Spieltag: Daniel Jones mit Rookie-Rekord</strong><br>
                Daniel Jones hat im Spiel bei den Washington Redskins mächtig abgeliefert. Der Quarterback der New York Giants warf bei dem 41:35-Sieg nach Verlängerung für 352 yards und fünf Touchdowns, keine Interception und kam auf ein Passer Rating von 132.1. Er ist der erste Rookie, der in einem Spiel auf mindestens 300 Passing Yard und fünf Touchdowns kommt und zudem keine Interception wirft.

                <strong>16. Spieltag: Julio Jones als Schnellster über 12.000 Yards</strong><br>
                Julio Jones ist besonders schnell unterwegs. Der Wide Receiver der Atlanta Falcons steht nach dem 125. Spiel seiner Karriere bei 12.047 Receiving Yards, womit er Hall of Famer Jerry Rice übertrifft. Denn der war bisher der schnellste Spieler, der die Marke von 12.000 Receiving Yards erreichte, er benötigte allerdings 142 Spiele.

                <strong>15. Spieltag: Patriots bauen Playoff-Rekord weiter aus</strong><br>
                Die unglaubliche Serie der New England Patriots geht weiter. Mit dem 34:13-Sieg über die Cincinnati Bengals ist den Patriots die Postseason nicht mehr zu nehmen. Damit hat die Franchise aus Foxborough ihren eigenen Rekord weiter ausgebaut: Es ist die elfte Spielzeit in Folge, in der die Patriots an der Postseason teilnehmen. Den zweiten Platz in dieser Statistik teilen sich mit jeweils neun aufeinanderfolgenden Saisons die Indianapolis Colts (2002-2010) und die Dallas Cowboys (1975-83). Mit seiner 18. Playoff-Teilnahme zieht Head Coach Bill Belichick zudem mit Tom Landry gleich. Nur Don Shula hat unter den Head Coaches der NFL-Geschichte noch einen Postseason-Trip mehr.  

                <strong>15. Spieltag: Russel Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Beim 30:24-Sieg der Seattle Seahawks über die Carolina Panthers feierte Russel Wilson bereits den 86. Sieg seiner achtjährigen NFL-Karriere. Damit zieht der Seahawks-Spielmacher mit Patriots-Star Tom Brady gleich. Kein anderer Quarterback in der NFL-Historie konnte in den ersten acht Jahren seiner Laufbahn mehr Spiele gewinnen.

                <strong>15. Spieltag - Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                Panthers-Running-Back Christian McCaffrey registrierte bei der 24:30-Niederlage gegen die Seattle Seahawks seine Catches 87-94. Nach der Saison 2018, in der der 23-Jährige 107 Pässe gefangen hatte, ist es bereits seine zweite Saison mit mindestens 90 Catches. In der NFL-Geschichte hat das sonst nur der ehemalige Cardinals-Star Larry Centers geschafft.  

                <strong>15. Spieltag: Tom Brady überholt Peyton Manning</strong><br>
                Es dauerte nur etwas mehr als drei Minuten, da hatte Tom Brady seinen nächsten Rekord eingesackt. Im Spiel seiner New England Patriots bei den Cincinnati Bengals warf der 42-Jährige am 15. Spieltag seinen 20. Touchdown in dieser Saison. Damit ist 2019 seine 17. Saison mit 20 oder mehr Passing Touchdowns. Und damit ist Brady die alleinige Nummer eins vor Peyton Manning (16).

                <strong>15. Spieltag: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Auf Travis Kelce ist seit Jahren Verlass. Seit nunmehr vier ist der Tight End der Kansas City Chiefs sogar immer vierstellig. 2016 waren es 1125 Receiving Yards, 2017 dann 1038, 2018 sogar 1336 Yards. Und 2019? Werden es auf jeden Fall wieder mehr als 1000 sein, die Marke durchbrach er am 15. Spieltag gegen die Denver Broncos. Er ist der erste Tight End in der Geschichte der NFL, der das in vier aufeinanderfolgenden Saisons schafft.

                <strong>15. Spieltag: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Lamar Jackson ist nicht aufzuhalten: Der Quarterback der Baltimore Ravens knackte am 15. Spieltag den 13 Jahre alten Rekord von Michael Vick für Rushing Yards in einer Saison. Vick erlief 2006 insgesamt 1039 Yards. Beim 42:21 gegen die New York Jets kam Jackson auf 86 Yards und steht damit bei 1103 Yards. Bedeutet auch: Der 22-Jährige kann in den verbleibenden beiden Spielen seine Bestmarke noch ausbauen.

                <strong>14. Spieltag - Bester Wert seit Start der Übertragungen auf ProSieben MAXX</strong><br>
                ranNFL-Rekord: Die TV-Liveübertragung aus Foxborough erzielte mit 8,7 Prozent im Schnitt (bis zu 12,4 Prozent in der Spitze) den besten Wert seit Start der Übertragungen auf ProSieben MAXX. Insgesamt sahen 450.000 Zuschauer den 23:16-Sieg der Kansas City Chiefs bei den New England Patriots. 

                <strong>14. Spieltag - Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Im Spiel gegen die 49ers warf Saints-Quarterback Drew Brees fünf Touchdowns, zudem gelang dem 40-Jährigen ein Rushing Touchdown. In seiner Karriere hat Brees nunmehr elf Spiele mit mindestens fünf Touchdown-Pässen - die meisten in der NFL-Geschichte.

                <strong>14. Spieltag - Olamide Zaccheaus (Atlanta Falcons)</strong><br>
                So kann man seine Karriere auch starten: Falcons-Rookie Olamide Zaccheaus hat gleich mit seinem ersten NFL-Catch einen 93-Yards-Touchdown gegen die Carolina Panthers hingelegt. Es ist die längste First-Career-Reception in der NFL-Geschichte.

                <strong>13. Spieltag - Taysom Hill (New Orleans Saints)</strong><br>
                Was für ein Auftritt von Quarterback Taysom Hill im Thanksgiving Game gegen die Atlanta Falcons. Das Multifunktionswerkzeug der New Orleans Saints blockte einen Punt und trug das Ei zwei Mal in die Endzone. Der 29-Jährige ist damit nach Jim McMahon (Bears, 1983) erst der zweite Quarterback seit 1950, dem in einer Partie ein Rushing sowie ein Receiving Touchdown gelungen sind.

                <strong>12. Spieltag - Baltimore Ravens</strong><br>
                Sam Koch gehört zu den besten Puntern der NFL. Seit 2006 verrichtet er die Dienste bei den Baltimore Ravens, vertrat die AFC 2015 im Pro Bowl. Aber so eine geringe Beschäftigung wie in dieser dürfte er in seinen bisherigen 13 Spielzeiten noch nicht erlebt haben. Denn mit erst 22 Punts in elf Spielen sind die Ravens auf Rekord-Jagd. Von den letzten 22 Drives (abgesehen von "Kneeldowns") unter Lamar Jackson endeten 17 in Touchdowns und zwei in Field Goals.

                <strong>12. Spieltag - Baltimore Ravens</strong><br>
                Allerdings müssen sie noch unter ihren Schnitt von 2,0 pro Spiel kommen. Denn den derzeitigen Bestwert halten mit 34 die Houston Oilers - Vorgänger der Tennessee Titans - seit der Saison 1990. Hätten die Ravens mal Lamar Jackson gegen die Rams durchspielen lassen. Der hatte es nämlich in seinen sechs Angriffsserien auf sechs Touchdowns gebracht. Erst mit Robert Griffin III als Quarterback beendeten die Ravens eine Angriffsserie mit einem Punt.

                <strong>12. Spieltag - Vita Vea (Tampa Bay Buccaneers) </strong><br>
                Mit einem stattlichen Kampfgewicht von 157 Kilo hat Bucs-Profi Vita Vea einen neuen NFL-Rekord aufgestellt. Am 12. Spieltag konnte der drei Zentner-Koloss im Spiel gegen die Atlanta Falcons einen Touchdown-Pass fangen und ist damit der schwerste Spieler in der NFL-Geschichte, dem dies gelungen ist. Der 24-Jährige wurde als Fullback bei einem Trick-Spielzug ausnahmsweise in der Offense eingesetzt. Normalerweise spielt Vea in der Defense der Tampa Bay Buccaneers.

                <strong>12. Spieltag - New England Patriots </strong><br>
                Der amtierende Super Bowl-Champion hat am 12. Spieltag eine neue Bestmarke aufgestellt. Durch den Triumph gegen die Dallas Cowboys schafften die Patriots bereits das 17. Jahr in Folge mindestens zehn Siege in einer Saison. Zwischen 2003 und 2019 verließen Brady und Co. zehn Mal oder öfter als Gewinner das Spielfeld. Die Patriots überholen damit den bisherigen Rekordhalter San Francisco. Die 49ers konnten zwischen 1983 und 1998 16 Spielzeiten lang zehn Partien oder mehr gewinnen.

                <strong>11. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Ravens-Quarterback Lamar Jackson legte bei Baltimores Football-Feuerwerk gegen die Houston Texans (41:7) 86 Rushing Yards zurück. Damit stellte er die längste Serie eines Quarterbacks mit über 60 Rushing Yards in aufeinanderfolgenden Spielen auf. Jackson hat jetzt in sieben Spielen nacheinander diese Marke erreicht und überholte damit Michael Vick (sechs Spiele 2004).

                <strong>11. Spieltag - Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                New Orleans Wide Receiver Michael Thomas fing acht Pässe für 114 Yards und erzielte ein Touchdown beim 34:17-Sieg der Saints in Tampa Bay. 2019 gelangen Thomas insgesamt 94 Receptions, womit er die Rekorde von Hall of Famer Marvin Harrison (89 im Jahr 2002) und Julio Jones (89 im Jahr 2015) für die meisten Receptions eines Spielers in den ersten zehn Spielen einer Saison brach.

                <strong>11. Spieltag - Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                Christian McCaffrey kann nach dem Spiel gegen die Falcons stolze sieben Karrierespiele mit mindestens zehn Catches vorweisen. Mit dieser Anzahl überholt der Running Back der Carolina Panthers Larry Centers (6) und Hall of Famer Ladainian Tomlinson für die meisten Karrierespiele mit mindestens zehn Catches eines Running Backs in der NFL-Geschichte.

                <strong>10. Spieltag - Marcus Peters (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Die Baltimore Ravens sind beim 49:13 ohne Erbarmen über die Cincinnati Bengals hinweggerollt. Ravens-Cornerback Marcus Peters sorgte mit einem 89-Yard-Interception-Return für eines der Highlights der Partie. Der Lauf in die Endzone markierte den dritten Defensiv-Touchdown für die Ravens in Folge nach ebenfalls Peters am 7.Spieltag für 67 Yards und Marlon Humphreys 70-Yard-Fumble-Recovery-Touchdown am 9. Spieltag. Damit ist Baltimore das erste Team seit der Vereinigung von NFL und AFL 1970, dem dieses Kunststück mit drei Touchdowns in aufeinanderfolgenden Spielen über mindestens 65 Yards gelang. Am 8. Spieltag hatten die Ravens ihre Bye Week.

                <strong>10. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Lamar Jackson sammelt weiter fleißig Argumente für den MVP-Award. Gegen die Bengals gelang dem Quarterback der Ravens bereits sein zweites perfektes Passer Rating der Saison. Bereits am 1. Spieltag gegen die Dolphins legte der 22-Jährige den Maximalwert von 158,3 auf. Zuletzt gelang dies Ben Roethlisberger 2007 mit den Pittsburgh Steelers. Am 5. Spieltag gegen die Steelers warf Jackson seine letzte Interception und in besagter Partie gelang ihm auch letztmals kein Rushing Touchdown.

                <strong>10. Spieltag - Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                Michael Thomas hat schneller als jeder andere Wide Receiver die Marke von 400 Receptions erreicht. Der Passempfänger von den New Orleans Saints benötigte dafür lediglich 55 Spiele. Bisher hielt Odell Beckham die Bestmarke, der damals noch im Dienste der New York Giants (heute Cleveland Browns) 61 Spiele für diese Marke gebraucht hat.

                <strong>8. Spieltag - Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                In der Jubiläumssaison befindet sich Russell Wilson in der Form seines Lebens. Zu dem am Ende doch noch recht knappen 27:20 seiner Seattle Seahawks bei den Atlanta Falcons steuerte der Passgeber 182 Passing Yards und zwei Touchdowns durch die Luft bei. Damit avanciert der fünfmalige Pro Bowler zum ersten Quarterback, der in acht aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen mindestens einen Touchdown-Pass warf und ohne Interception blieb. Diese Serie begann bereits am 28. Oktober 2018 mit dem 28:14 bei den Detroit Lions (drei TDs), es folgten das 31:36 bei den Los Angeles Rams (drei TDs), das 30:27 bei den Carolina Panthers (zwei TDs), das 23:26 bei den San Francisco 49ers (zwei TDs) sowie in dieser Saison das 28:26 bei den Pittsburgh Steelers (drei TDs), das 27:10 bei den Arizona Cardinals (ein TD), das 32:28 bei den Cleveland Browns (zwei TDs) und nun eben der Auftritt in Atlanta.

                <strong>8. Spieltag - Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Cooper Kupp eroberte das Wembley Stadium beim 24:10 seiner Los Angeles Rams über die Cincinnati Bengals im Sturm. Mit sieben Receptions trug er den Ball sagenhafte 220 Yards weit und sorgte auch für einen Touchdown. Die zurückgelegte Distanz an Receiving Yards stellt einen neuen Rekord für NFL-Spiele im Rahmen der International Series dar. Diese startete am 2. Oktober 2005 im Estadio Azteca von Mexico City mit dem Duell zwischen den Arizona Cardinals und den San Francisco 49ers (31:14) und umfasst mit dem Rams-Triumph nun schon 30 Partien.

                <strong>8. Spieltag - Adam Vinatieri (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Nach seinem mühsamen Saisonstart dachte Adam Vinatieri schon nach dem 2. Spieltag über seinen sofortigen Rücktritt nach. Zum Glück kam es anders. Denn beim hart erarbeiteten 15:13 seiner Indianapolis Colts über die Denver Broncos verwandelte die Kicker-Legende drei von vier Field-Goal-Versuchen aus 55, 45 und 51 Yards und stellte damit zwei Rekorde auf. Mit 46 Jahren und 303 Tagen ist der viermalige Super-Bowl-Champion nun der älteste NFL-Profi, der ein Spiel per Field Goal aus mindestens 50 Yards in der letzten Minute der regulären Spielzeit oder der Overtime entscheidet. Zudem ist Vinatieri nun der älteste NFL-Spieler, der in einer Partie zwei Field Goals aus mindestens 50 Yards verwandelt.

                <strong>7. Spieltag - Will Lutz (New Orleans Saints)</strong><br>
                Will Lutz kickt sich in die Rekordbücher. Der Kicker der New Orleans Saints verwandelte am 7. Spieltag gegen die Chicago Bears das 35. Field Goal in Folge (saisonübergreifend) bei Auswärtsspielen. Damit überholt der 25-Jährige den bisherigen Rekordhalter, Rian Lindell (Buffalo Bills). Ein gutes Pferd springt bekanntlich nur so hoch, wie es muss. Wir schätzen mal das war der Grund, warum Lutz beim nächsten Field-Goal-Versuch direkt mal daneben schoß.

                <strong>7. Spieltag - Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Aaron Rodgers lieferte am 7. Spieltag gegen die Oakland Raiders das vielleicht beste Spiel seiner Karriere ab. Der Quarterback der Green Bay Packers warf fünf Touchdown-Pässe und erlief einen weiteren Touchdown selbst. Über seine gesamte Karriere gesehen hat er somit nun die Schallmauer von 350 Touchdown-Pässen durchbrochen. Dafür hat der 35-Jährige lediglich 172 Spiele benötigt - ein neuer Rekord. Bislang hielt Drew Brees, Quarterback der New Orleans Saints, mit 180 Spielen die Bestmarke.

                <strong>7. Spieltag - Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Kirk Cousins von den Minnesota Vikings befindet sich in einer herausragenden Form. Mit seinen 337 Passing Yards und einem Passer-Rating von 141,1 war er im siegreichen Spiel gegen die Detroit Lions der große Matchwinner. Er ist nun der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils mindestens 300 Passing-Yards und ein Rating von 130 oder höher erlangte.

                <strong>7. Spieltag - Matthew Stafford (Detroit Lions)</strong><br>
                Matthew Stafford, der Quarterback des Detroit Lions, hat die Schallmauer von 40.000 Passing-Yards schneller durchbrochen als jeder andere Spielmacher in der Geschichte der NFL. Er benötigte für diese Marke lediglich 147 Spiele. Damit hat er die bisherige Bestmarke von Matt Ryan, dem Quarterback der Atlanta Falcons, um vier Spiele unterboten. Stafford stellte die Bestmarke am 7. Spieltag im Spiel gegen die Minnesota Vikings auf.

                <strong>Danielle Hunter (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Danielle Hunter wurde von den Minnesota Vikings auf die IR-Liste gesetzt und verpasst somit mindestens die ersten drei Spiele der bevorstehenden Saison. Der Defensive End hat seit dem 14. August nicht mehr mit dem Team trainiert, um welche Art von Verletzung es sich handelt, hat das Team bisher nicht bekannt gegeben. Laut "ESPN"-Reporterin Courtney Cronin handelt es sich um eine Nackenverletzung.

                <strong>6. Spieltag - Sam Darnold (New York Jets)</strong><br>
                Im ersten Spiel nachdem er von seinem Pfeifferschen Drüsenfieber erholt ist, hat Jets-Quarterback Sam Darnold direkt einen NFL-Rekord aufgestellt. Mit seinem 92-Yards-Touchdown-Pass auf Robby Anderson ist er mit 22 Jahren und 130 Tagen der jüngste Spieler, dem seit Beginn der Super-Bowl-Ära 1967 ein Touchdown-Pass über 90 Yards gelang.

                <strong>6. Spieltag - Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Bereits zum dritten Mal in seiner NFL-Karriere hat Ravens-Quarterback Lamar Jackson 115 Rushing Yards in einem Spiel hingelegt. Genau auf diese Zahl kommt der 22-Jährige beim 23:17-Erfolg gegen die Bengals. Drei Spiele mit mindestens 115 Rushing-Yards hat vor ihm noch kein Passgeber in seinen ersten zwei Saison geschafft.

                <strong>5. Spieltag - Philadelphia Eagles</strong><br>
                Mit 31:6 zerstörten die Philadelphia Eagles am 5. Spieltag die New York Jets. Dabei bestach vor allem die Defense von Head Coach Doug Pederson.  Die ließ in den ersten drei Vierteln keinen Punktgewinn der Jets zu und stellte zudem mit zehn Sacks und zwei Defense-Touchdowns innerhalb eines Spiels eine neuen NFL-Rekord auf. Dies war zuvor noch keinem Team in einem einzelnen Spiel gelungen. Linebacker Nathan Gerry und Cornerback Orlando Scandrick erliefen zwei der vier Eagles-Touchdowns.

                <strong>3. Spieltag - New England Patriots</strong><br>
                Not in our house! Die Defense der New England Patriots zeigt in der Jubiläumssaison Leistungen auf ganz hohem Niveau. So stellt der Titelverteidiger das erste Team, das seit Beginn der Super-Bowl-Ära 1967 an den ersten drei Spieltagen weder einen Passing noch einen Rushing Touchdown zulässt. Damit aber nicht genug: Die "Pats" sind auch die erste Franchise, die in fünf aufeinanderfolgenden Spielen inklusive Postseason vor der Pause keinen Score erlaubt. Diese Spanne umfasst neben dem 30:14 über die New York Jets, dem 43:0 über die Miami Dolphins und dem 33:3 über die Pittsburgh Steelers auch den 13:3-Triumph im Super Bowl LIII gegen die Los Angeles Rams und das 37:31 im AFC Conference Championship Game bei den Kansas City Chiefs.

                <strong>3. Spieltag - Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Nach dem 33:28 gegen die Baltimore Ravens am 3. Spieltag hat Patrick Mahomes 20 Regular-Season-Spiele auf dem Konto. Seit seinem NFL-Debüt torpedierte der Quarterback der Kansas City Chiefs diverse Rekorde für diese Startphase regelrecht. So legte er mit 6576 mehr Passing Yards zurück und mit 60 mehr Passing Touchdowns auf als je ein Playmaker zuvor. Auch sein Passer Rating von 115,3 ist unter Spielern mit mindestens 100 Würfen in den ersten 20 Partien unerreicht. Außerdem sammelte Mahomes als erster Quarterback in 13 seiner ersten 20 NFL-Spiele mindestens 300 Passing Yards.

                <strong>3. Spieltag - Patrick Mahomes II (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Daumen hoch auch für Patrick Mahomes, wenn sich der Blick allein auf die Leistungen in dieser Saison richtet. Denn als erster Spieler warf er in drei aufeinanderfolgenden Auftritten Pässe für jeweils mindestens 350 Yards sowie mindestens drei Touchdowns bei keiner Interception. Partie für Partie sieht das so aus: Beim 40:26 bei den Jacksonville Jaguars 378 Passing Yards inklusive drei Touchdowns, beim 28:10 bei den Oakland Raiders 443 Passing Yards inklusive vier Touchdowns und beim 33:28 über die Baltimore Ravens 374 Yards inklusive drei Touchdowns.

                <strong>3. Spieltag - Patrick Mahomes III (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Das heimische Stadion als einzige Wohlfühloase? Nicht für Patrick Mahomes. Der Quarterback der Kansas City Chiefs stellte beim 28:10 bei den Oakland Raiders am 2. Spieltag einen neuen NFL-Rekord auf, denn er warf im siebten Auswärtsspiel nacheinander mindestens drei Touchdown-Pässe. Diese Serie begann am 14. Oktober 2018 beim 40:43 bei den New England Patriots mit vier TD-Pässen. Es folgten drei Würfe ins Glück beim 37:21 in Cleveland, gleich sechs beim 51:54-Shootout bei den Los Angeles Rams, vier beim 40:33 in Oakland, drei beim 31:38 bei den Seattle Seahawks und in dieser Saison nun also drei beim 40:28 in Jacksonville und dann noch einmal vier bei den Raiders. Macht zusammen 27!

                <strong>2. Spieltag - Miami Dolphins </strong><br>
                Die Miami Dolphins haben einen historisch schlechten Saisonstart hingelegt. Erst verloren sie 10:59 gegen die Baltimore Ravens, nun 0:43 gegen die New England Patriots - ergibt eine Gesamtpunktzahl von 10:102. Ein Negativrekord, mit dem die Dolphins mit den Saints von 1973 gleichziehen. Nie zuvor ließ eine NFL-Mannschaft in den ersten beiden Wochen mehr Punkte zu.

                <strong>1. Spieltag - Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Baltimore Ravens haben im Spiel gegen die Miami Dolphins einen Franchise-Rekord aufgestellt - sowohl für die meisten Punkte in einer Hälfte (42) als auch für die meisten Punkte in einem Spiel (59).

                <strong>1. Spieltag - Baltimore Ravens II</strong><br>
                Und noch einen Rekord haben die Ravens erreicht: Nie hat ein Team zum Saisonauftakt mehr Punkte als 59 (und 643 Yards) erzielt. Quarterback Lamar Jackson ebnete mit überragender Präzisionsarbeit und fünf Touchdowns den Weg für das legendäre Ergebnis.

                <strong>1. Spieltag - Marquise Brown (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Bei dem dominanten 59:10 Sieg gegen die Miami Dolphins sorgte vor allem Rookie-Wide-Receiver Marquise Brown für mächtig Alarm. Der 22-Jährige zündete bei seinen zwei Touchdown-Catches den Turbo und ist der erste Spieler, der in seinem Debüt zwei Touchdown-Receptions von mindestens 40 Yards hatte. 

                <strong>1. Spieltag - T.J. Hockenson (Detroit Lions)</strong><br>
                Was für ein Debüt von T.J. Hockenson. In seinem ersten NFL-Spiel hat der Rookie der Detroit Lions einen neuen Rekord aufgestellt. 131 Receiving-Yards lieferte er gegen die Arizona Cardinals ab. Es sind die meisten Yards eines Tight Ends im ersten NFL-Spiel. Den vorherigen Rekord hatte Monty Stickles gehalten, ehemaliger 49ers-Tight-End, der 1960 auf 123 Yards gekommen war. 

                <strong>1. Spieltag - Rookie-Receiver </strong><br>
                Die Rookies lieferten am 1. Spieltag generell so richtig ab. Gleich vier Passempfänger erreichten 100 Receiving Yards oder mehr - ein NFL-Rekord. Die Wide Receiver A.J. Brown (Tennessee Titans), Marquise Brown (Baltimore Ravens) und Terry McLaurin (Washington Redskins) verewigten sich zusammen mit Tight End T.J. Hockensen (Detroit Lions) im Buch der Rekorde.

                <strong>1. Spieltag - Ryan Fitzpatrick I (Miami Dolphins)</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick, der Quarterback der Miami Dolphins, hat im ersten Saisonspiel gegen die Baltimore Ravens gleich zwei Rekorde aufgestellt. Er ist nun der erste Spieler seit 1933, der für acht verschiedene Teams als Starter auflief. Doch damit nicht genug ...

                <strong>1. Spieltag - Ryan Fitzpatrick II (Miami Dolphins)</strong><br>
                Da Ryan Fitzpatrick am 1. Spieltag ein Touchdown-Pass gelang, ist er nun auch der erste Spielmacher, der für acht verschiedene NFL-Mannschaften jeweils mindestens einen Touchdown-Pass warf.

                <strong>1. Spieltag - Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Rookie-Quarterback Gardner Minshew hatte wohl niemand auf dem Schirm. Der Sechstrundenpick der Jacksonville Jaguars übernahm für den verletzten Nick Foles und brachte 22 seiner 25 Pässe an, eine Completion Percentage von 88 Prozent - NFL-Rekord für ein Quarterback-Debüt. Bei mindestens 15 Passversuchen erzielte noch kein Spielmacher eine höhere Completion Percentage. 

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