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Rekordshow in der NFL: Diese Rookies haben in Week 1 direkt abgeliefert


                <strong>Top-Start: Diese Rookies haben in Week 1 abgeliefert</strong><br>
                Mit großer Spannung war das NFL-Debüt von First-Overall-Pick Kyler Murray bei den Arizona Cardinals erwartet worden. Zum Sieg reichte es für den Heisman-Trophy-Sieger des vergangenen Jahres beim 27:27 nach Overtime gegen die Detroit Lions zwar nicht, dennoch lieferte der Quarterback beeindruckende Zahlen: Mit 29 Completions bei 54 Versuchen warf er das Ei für insgesamt 308 Yards in die Hände seiner Teamkollegen, dabei sprangen zwei Touchdowns bei einer Interception heraus. Alles in allem imponierend. ran.de zeigt weitere Rookies, die sich in Week 1 in den Fokus gespielt haben.
Top-Start: Diese Rookies haben in Week 1 abgeliefert
Mit großer Spannung war das NFL-Debüt von First-Overall-Pick Kyler Murray bei den Arizona Cardinals erwartet worden. Zum Sieg reichte es für den Heisman-Trophy-Sieger des vergangenen Jahres beim 27:27 nach Overtime gegen die Detroit Lions zwar nicht, dennoch lieferte der Quarterback beeindruckende Zahlen: Mit 29 Completions bei 54 Versuchen warf er das Ei für insgesamt 308 Yards in die Hände seiner Teamkollegen, dabei sprangen zwei Touchdowns bei einer Interception heraus. Alles in allem imponierend. ran.de zeigt weitere Rookies, die sich in Week 1 in den Fokus gespielt haben.
© 2019 Getty Images

                <strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Ordentlich in Form ist auch Defensive End Nick Bosa. Der Second-Overall-Pick von den San Francisco 49ers sammelte beim 31:17 über die Tampa Bay Buccaneers zwei Tackles - eines davon für Raumverlust - sowie einen Sack.
Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Ordentlich in Form ist auch Defensive End Nick Bosa. Der Second-Overall-Pick von den San Francisco 49ers sammelte beim 31:17 über die Tampa Bay Buccaneers zwei Tackles - eines davon für Raumverlust - sowie einen Sack.
© imago images / Icon SMI

                <strong>A.J. Brown (Tennessee Titans)</strong><br>
                Zum überraschenden 43:13 der Tennessee Titans bei den hochgehandelten Cleveland Browns steuerte A.J. Brown bei vier Targets drei Receptions für 100 Yards bei. Damit fing der Second Rounder als einziger Spieler seines Teams Pässe für eine ganze Feldlänge. Ein Touchdown gelang dem Wide Receiver jedoch nicht - der erste Score scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
A.J. Brown (Tennessee Titans)
Zum überraschenden 43:13 der Tennessee Titans bei den hochgehandelten Cleveland Browns steuerte A.J. Brown bei vier Targets drei Receptions für 100 Yards bei. Damit fing der Second Rounder als einziger Spieler seines Teams Pässe für eine ganze Feldlänge. Ein Touchdown gelang dem Wide Receiver jedoch nicht - der erste Score scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
© 2019 Getty Images

                <strong>Marquise Brown (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Nicht zu halten war auch Marquise Brown für die bemitleidenswerten Miami Dolphins. In seinem ersten NFL-Spiel für die Baltimore Ravens krallte sich der Cousin von Antonio Brown vier Pässe bei fünf Targets und legte mit dem Ball in der Hand sagenhafte 147 Yards für zwei Touchdowns zurück - beides sind Top-Werte innerhalb des Teams. Besonders beeindruckend: Den Weg in die Endzone fand der Wide Receiver mit seinen ersten beiden Catches - über 47 respektive 83 Yards - nie zuvor gelangen einem Debütanten zwei Touchdowns über jeweils mindestens 40 Yards. Damit machte der 25. Pick des Draft seinem Spitznamen "Hollywood" alle Ehre - er ist eben ein Mann für die ganz großen Auftritte.
Marquise Brown (Baltimore Ravens)
Nicht zu halten war auch Marquise Brown für die bemitleidenswerten Miami Dolphins. In seinem ersten NFL-Spiel für die Baltimore Ravens krallte sich der Cousin von Antonio Brown vier Pässe bei fünf Targets und legte mit dem Ball in der Hand sagenhafte 147 Yards für zwei Touchdowns zurück - beides sind Top-Werte innerhalb des Teams. Besonders beeindruckend: Den Weg in die Endzone fand der Wide Receiver mit seinen ersten beiden Catches - über 47 respektive 83 Yards - nie zuvor gelangen einem Debütanten zwei Touchdowns über jeweils mindestens 40 Yards. Damit machte der 25. Pick des Draft seinem Spitznamen "Hollywood" alle Ehre - er ist eben ein Mann für die ganz großen Auftritte.
© 2019 Getty Images

                <strong>Devin Bush (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                An Devin Bush (l.) lag es mit Sicherheit nicht, dass die Pittsburgh Steelers von den New England Patriots beim 3:33 regelrecht vorgeführt wurden. Der an zehnter Position gedraftete Linebacker kam auf sieben Tackles - das gelang keinem anderen Spieler des Teams.
Devin Bush (Pittsburgh Steelers)
An Devin Bush (l.) lag es mit Sicherheit nicht, dass die Pittsburgh Steelers von den New England Patriots beim 3:33 regelrecht vorgeführt wurden. Der an zehnter Position gedraftete Linebacker kam auf sieben Tackles - das gelang keinem anderen Spieler des Teams.
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                <strong>T.J. Hockenson (Detroit Lions)</strong><br>
                Seinen Anteil am bereits erwähnten 27:27 nach Overtime zwischen seinen Detroit Lions und den Arizona Cardinals hatte auch T.J Hockenson. Der achte Pick des Draft griff sich sechs der neun in seine Richtung geschleuderten Pässe und legte 131 Yards inklusive eines Touchdowns zurück. Damit sorgte er für mehr Raumgewinn als jeder andere Tight End im Season Opener oder den Sonntagsspielen.
T.J. Hockenson (Detroit Lions)
Seinen Anteil am bereits erwähnten 27:27 nach Overtime zwischen seinen Detroit Lions und den Arizona Cardinals hatte auch T.J Hockenson. Der achte Pick des Draft griff sich sechs der neun in seine Richtung geschleuderten Pässe und legte 131 Yards inklusive eines Touchdowns zurück. Damit sorgte er für mehr Raumgewinn als jeder andere Tight End im Season Opener oder den Sonntagsspielen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Terry McLaurin (Washington Redskins)</strong><br>
                Mit seiner persönlichen Performance darf auch Terry McLaurin zufrieden sein - trotz der 27:32-Pleite seiner Washington Redskins gegen die Philadelphia Eagles. Denn dem an 76. Position in der dritten Runde gedrafteten Wide Receiver schnappte sich bei sieben Targets fünf Pässe für 125 Yards inklusive Touchdown. Kein anderer "Skins"-Passempfänger legte eine dreistellige Yards-Zahl zurück.
Terry McLaurin (Washington Redskins)
Mit seiner persönlichen Performance darf auch Terry McLaurin zufrieden sein - trotz der 27:32-Pleite seiner Washington Redskins gegen die Philadelphia Eagles. Denn dem an 76. Position in der dritten Runde gedrafteten Wide Receiver schnappte sich bei sieben Targets fünf Pässe für 125 Yards inklusive Touchdown. Kein anderer "Skins"-Passempfänger legte eine dreistellige Yards-Zahl zurück.
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                <strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Auch bei den Seattle Seahawks wusste ein Rookie besonders zu gefallen. D.K. Metcalf wurde beim 21:20 über die Cincinnati Bengals von Russell Wilson sechsmal gesucht und fing vier Pässe für 89 Yards, was den Topwert innerhalb des Teams darstellt. Dieser Auftritt ist umso bemerkenswerter, weil der an 64. Stelle in der zweiten Runde gedraftete Wide Receiver sich erst im August einer Knie-OP unterziehen musste.
D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Auch bei den Seattle Seahawks wusste ein Rookie besonders zu gefallen. D.K. Metcalf wurde beim 21:20 über die Cincinnati Bengals von Russell Wilson sechsmal gesucht und fing vier Pässe für 89 Yards, was den Topwert innerhalb des Teams darstellt. Dieser Auftritt ist umso bemerkenswerter, weil der an 64. Stelle in der zweiten Runde gedraftete Wide Receiver sich erst im August einer Knie-OP unterziehen musste.
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                <strong>Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Ins kalte Wasser geworfen wurde Gardner Minshew nach der Schulterverletzung von Nick Foles. Mehr als drei Viertel stand der Sixth Rounder beim 26:40 seiner Jacksonville Jaguars gegen die Kansas City Chiefs auf dem Platz und machte mit einer starken Passquote auf sich aufmerksam: 22 von 25 Würfen fanden ihr Ziel. So kam der junge Mann mit dem Schnauzer auf imposante 275 Receiving Yards inklusive zweier Touchdowns und einer Interception. Mit 88 Prozent angekommenen Pässen stellte der Quarterback einen neuen Rekord für Debütanten auf, die mindestens 15 Pässe abgaben. Seine ersten 13 Bälle fanden alle ins Ziel - das schaffte in den vergangenen 40 Jahren kein Debütant.
Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars)
Ins kalte Wasser geworfen wurde Gardner Minshew nach der Schulterverletzung von Nick Foles. Mehr als drei Viertel stand der Sixth Rounder beim 26:40 seiner Jacksonville Jaguars gegen die Kansas City Chiefs auf dem Platz und machte mit einer starken Passquote auf sich aufmerksam: 22 von 25 Würfen fanden ihr Ziel. So kam der junge Mann mit dem Schnauzer auf imposante 275 Receiving Yards inklusive zweier Touchdowns und einer Interception. Mit 88 Prozent angekommenen Pässen stellte der Quarterback einen neuen Rekord für Debütanten auf, die mindestens 15 Pässe abgaben. Seine ersten 13 Bälle fanden alle ins Ziel - das schaffte in den vergangenen 40 Jahren kein Debütant.
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                <strong>Jahlani Tavai (Detroit Lions)</strong><br>
                Auch Jahlani Tavai kam beim bereits erwähnten 27:27 nach Overtime seiner Detroit Lions gegen die Arizona Cardinals zum Einsatz und räumte ordentlich auf. Von seinen drei Tackles war einer gut für Raumverlust des Gegners, zudem gelang dem an 43. Position in der zweiten Runde gedrafteten Linebacker ein Sack.
Jahlani Tavai (Detroit Lions)
Auch Jahlani Tavai kam beim bereits erwähnten 27:27 nach Overtime seiner Detroit Lions gegen die Arizona Cardinals zum Einsatz und räumte ordentlich auf. Von seinen drei Tackles war einer gut für Raumverlust des Gegners, zudem gelang dem an 43. Position in der zweiten Runde gedrafteten Linebacker ein Sack.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Devin White (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Im Duell seiner Tampa Bay Buccaneers mit den San Francisco 49ers, das wie bereits erwähnt mit 17:31 verloren ging, sammelte Devin White fünf Tackles. Der fünfte Pick des Draft dürfte also trotz Pleite das Ziel einiger Schulterklopfer gewesen sein.
Devin White (Tampa Bay Buccaneers)
Im Duell seiner Tampa Bay Buccaneers mit den San Francisco 49ers, das wie bereits erwähnt mit 17:31 verloren ging, sammelte Devin White fünf Tackles. Der fünfte Pick des Draft dürfte also trotz Pleite das Ziel einiger Schulterklopfer gewesen sein.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Top-Start: Diese Rookies haben in Week 1 abgeliefert</strong><br>
                Mit großer Spannung war das NFL-Debüt von First-Overall-Pick Kyler Murray bei den Arizona Cardinals erwartet worden. Zum Sieg reichte es für den Heisman-Trophy-Sieger des vergangenen Jahres beim 27:27 nach Overtime gegen die Detroit Lions zwar nicht, dennoch lieferte der Quarterback beeindruckende Zahlen: Mit 29 Completions bei 54 Versuchen warf er das Ei für insgesamt 308 Yards in die Hände seiner Teamkollegen, dabei sprangen zwei Touchdowns bei einer Interception heraus. Alles in allem imponierend. ran.de zeigt weitere Rookies, die sich in Week 1 in den Fokus gespielt haben.

                <strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Ordentlich in Form ist auch Defensive End Nick Bosa. Der Second-Overall-Pick von den San Francisco 49ers sammelte beim 31:17 über die Tampa Bay Buccaneers zwei Tackles - eines davon für Raumverlust - sowie einen Sack.

                <strong>A.J. Brown (Tennessee Titans)</strong><br>
                Zum überraschenden 43:13 der Tennessee Titans bei den hochgehandelten Cleveland Browns steuerte A.J. Brown bei vier Targets drei Receptions für 100 Yards bei. Damit fing der Second Rounder als einziger Spieler seines Teams Pässe für eine ganze Feldlänge. Ein Touchdown gelang dem Wide Receiver jedoch nicht - der erste Score scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

                <strong>Marquise Brown (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Nicht zu halten war auch Marquise Brown für die bemitleidenswerten Miami Dolphins. In seinem ersten NFL-Spiel für die Baltimore Ravens krallte sich der Cousin von Antonio Brown vier Pässe bei fünf Targets und legte mit dem Ball in der Hand sagenhafte 147 Yards für zwei Touchdowns zurück - beides sind Top-Werte innerhalb des Teams. Besonders beeindruckend: Den Weg in die Endzone fand der Wide Receiver mit seinen ersten beiden Catches - über 47 respektive 83 Yards - nie zuvor gelangen einem Debütanten zwei Touchdowns über jeweils mindestens 40 Yards. Damit machte der 25. Pick des Draft seinem Spitznamen "Hollywood" alle Ehre - er ist eben ein Mann für die ganz großen Auftritte.

                <strong>Devin Bush (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                An Devin Bush (l.) lag es mit Sicherheit nicht, dass die Pittsburgh Steelers von den New England Patriots beim 3:33 regelrecht vorgeführt wurden. Der an zehnter Position gedraftete Linebacker kam auf sieben Tackles - das gelang keinem anderen Spieler des Teams.

                <strong>T.J. Hockenson (Detroit Lions)</strong><br>
                Seinen Anteil am bereits erwähnten 27:27 nach Overtime zwischen seinen Detroit Lions und den Arizona Cardinals hatte auch T.J Hockenson. Der achte Pick des Draft griff sich sechs der neun in seine Richtung geschleuderten Pässe und legte 131 Yards inklusive eines Touchdowns zurück. Damit sorgte er für mehr Raumgewinn als jeder andere Tight End im Season Opener oder den Sonntagsspielen.

                <strong>Terry McLaurin (Washington Redskins)</strong><br>
                Mit seiner persönlichen Performance darf auch Terry McLaurin zufrieden sein - trotz der 27:32-Pleite seiner Washington Redskins gegen die Philadelphia Eagles. Denn dem an 76. Position in der dritten Runde gedrafteten Wide Receiver schnappte sich bei sieben Targets fünf Pässe für 125 Yards inklusive Touchdown. Kein anderer "Skins"-Passempfänger legte eine dreistellige Yards-Zahl zurück.

                <strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Auch bei den Seattle Seahawks wusste ein Rookie besonders zu gefallen. D.K. Metcalf wurde beim 21:20 über die Cincinnati Bengals von Russell Wilson sechsmal gesucht und fing vier Pässe für 89 Yards, was den Topwert innerhalb des Teams darstellt. Dieser Auftritt ist umso bemerkenswerter, weil der an 64. Stelle in der zweiten Runde gedraftete Wide Receiver sich erst im August einer Knie-OP unterziehen musste.

                <strong>Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Ins kalte Wasser geworfen wurde Gardner Minshew nach der Schulterverletzung von Nick Foles. Mehr als drei Viertel stand der Sixth Rounder beim 26:40 seiner Jacksonville Jaguars gegen die Kansas City Chiefs auf dem Platz und machte mit einer starken Passquote auf sich aufmerksam: 22 von 25 Würfen fanden ihr Ziel. So kam der junge Mann mit dem Schnauzer auf imposante 275 Receiving Yards inklusive zweier Touchdowns und einer Interception. Mit 88 Prozent angekommenen Pässen stellte der Quarterback einen neuen Rekord für Debütanten auf, die mindestens 15 Pässe abgaben. Seine ersten 13 Bälle fanden alle ins Ziel - das schaffte in den vergangenen 40 Jahren kein Debütant.

                <strong>Jahlani Tavai (Detroit Lions)</strong><br>
                Auch Jahlani Tavai kam beim bereits erwähnten 27:27 nach Overtime seiner Detroit Lions gegen die Arizona Cardinals zum Einsatz und räumte ordentlich auf. Von seinen drei Tackles war einer gut für Raumverlust des Gegners, zudem gelang dem an 43. Position in der zweiten Runde gedrafteten Linebacker ein Sack.

                <strong>Devin White (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Im Duell seiner Tampa Bay Buccaneers mit den San Francisco 49ers, das wie bereits erwähnt mit 17:31 verloren ging, sammelte Devin White fünf Tackles. Der fünfte Pick des Draft dürfte also trotz Pleite das Ziel einiger Schulterklopfer gewesen sein.

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