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"Schon immer ein Betrüger" - So reagiert die Football-Welt auf den Gruden-Skandal


                <strong>So reagiert die NFL auf den Gruden-Skandal</strong><br>
                Weil von ihm geschriebene E-Mails mit rassistischen, sexistischen und homophoben Ansichten öffentlich bekannt wurden, ist Jon Gruden als Head Coach der Las Vegas Raiders zurückgetreten. "Ich will keine Belastung für das Team darstellen", erklärte der Cheftrainer dazu. Die Reaktionen in der NFL fallen ganz unterschiedlich aus. Von verteidigenden Worten bis hin zu tiefem Entsetzen ist alles dabei. ran zeigt euch die Kommentare aus der besten Football-Liga der Welt.
So reagiert die NFL auf den Gruden-Skandal
Weil von ihm geschriebene E-Mails mit rassistischen, sexistischen und homophoben Ansichten öffentlich bekannt wurden, ist Jon Gruden als Head Coach der Las Vegas Raiders zurückgetreten. "Ich will keine Belastung für das Team darstellen", erklärte der Cheftrainer dazu. Die Reaktionen in der NFL fallen ganz unterschiedlich aus. Von verteidigenden Worten bis hin zu tiefem Entsetzen ist alles dabei. ran zeigt euch die Kommentare aus der besten Football-Liga der Welt.
© Imago

                <strong>Derek Carr (Quarterback Las Vegas Raiders)</strong><br>
                "Wenn wir anfangen würden, die privaten E-Mails und Texte von allen zu öffnen, würden die Leute ein bisschen ins Schwitzen kommen. Vielleicht sollten sie das von nun an für alle Coaches, GMs und Besitzer tun. Man muss alles öffentlich machen und sehen, was passiert." -Zu Jon Gruden selbst: "Ich liebe den Mann, [aber] man hasst die Sünde. Keiner ist perfekt."
Derek Carr (Quarterback Las Vegas Raiders)
"Wenn wir anfangen würden, die privaten E-Mails und Texte von allen zu öffnen, würden die Leute ein bisschen ins Schwitzen kommen. Vielleicht sollten sie das von nun an für alle Coaches, GMs und Besitzer tun. Man muss alles öffentlich machen und sehen, was passiert." -Zu Jon Gruden selbst: "Ich liebe den Mann, [aber] man hasst die Sünde. Keiner ist perfekt."
© Getty

                <strong>Josh Jacobs (Running Back Las Vegas Raiders)</strong><br>
                "Ich arbeite jetzt seit drei Jahren mit diesem Mann zusammen, und ich habe nie in dieser Art und Weise über ihn gedacht. Er hat mich nie auf eine bestimmte Art und Weise behandelt. Was er gesagt hat, ist, was er gesagt hat, am Ende des Tages. Aber ich vertraue ihm definitiv. Es ist zehn Jahre her. Menschen wachsen."
Josh Jacobs (Running Back Las Vegas Raiders)
"Ich arbeite jetzt seit drei Jahren mit diesem Mann zusammen, und ich habe nie in dieser Art und Weise über ihn gedacht. Er hat mich nie auf eine bestimmte Art und Weise behandelt. Was er gesagt hat, ist, was er gesagt hat, am Ende des Tages. Aber ich vertraue ihm definitiv. Es ist zehn Jahre her. Menschen wachsen."
© Getty

                <strong>Mark Davis (Owner Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Auf Nachfrage von "ESPN": "Ich habe keinen Kommentar. Fragen Sie die NFL. Die haben alle Antworten."
Mark Davis (Owner Las Vegas Raiders)
Auf Nachfrage von "ESPN": "Ich habe keinen Kommentar. Fragen Sie die NFL. Die haben alle Antworten."
© Imago

                <strong>Aaron Rodgers (Quarterback Green Bay Packers)</strong><br>
                In der "Pat McAfee Show": "Diese Meinungen haben keinen Platz im Spiel, so ein Scheiß geht nicht. Ich kann mit echter Ehrlichkeit und Stolz sagen, dass diese Meinungen nicht von den Spielern geteilt werden. Die Umkleidekabine ermöglicht es dir, unglaubliche Gespräche zu führen und das ist der beste Weg, um zu wachsen, zu lernen, sich zu verändern und sich zu verbessern."
Aaron Rodgers (Quarterback Green Bay Packers)
In der "Pat McAfee Show": "Diese Meinungen haben keinen Platz im Spiel, so ein Scheiß geht nicht. Ich kann mit echter Ehrlichkeit und Stolz sagen, dass diese Meinungen nicht von den Spielern geteilt werden. Die Umkleidekabine ermöglicht es dir, unglaubliche Gespräche zu führen und das ist der beste Weg, um zu wachsen, zu lernen, sich zu verändern und sich zu verbessern."
© Getty

                <strong>Pat McAfee (Ex-Colts-Spieler, hat heute eine eigene TV-Show)</strong><br>
                "Man kann nicht einfach auf Unwissenheit plädieren, man kann nicht einfach sagen 'Ich wollte niemanden verletzen'. Denn es ist ganz offensichtlich, dass man, wenn man bereit ist, es zu Protokoll zu geben und es aufzuschreiben, es wahrscheinlich jeden Tag benutzt."
Pat McAfee (Ex-Colts-Spieler, hat heute eine eigene TV-Show)
"Man kann nicht einfach auf Unwissenheit plädieren, man kann nicht einfach sagen 'Ich wollte niemanden verletzen'. Denn es ist ganz offensichtlich, dass man, wenn man bereit ist, es zu Protokoll zu geben und es aufzuschreiben, es wahrscheinlich jeden Tag benutzt."
© Getty

                <strong>Keyshawn Johnson (gewann unter Gruden 2002 mit den Buccaneers den Super Bowl)</strong><br>
                Bei "ESPN": "Dieser Kerl ist schon immer ein Betrüger. Ihr scheint alle nicht zu verstehen, dass er euch etwas verkauft und ihr es kauft. Das macht er schon seit Jahren. Hinter dem Rücken der Leute zu reden, war eine seiner Eigenschaften in Tampa."
Keyshawn Johnson (gewann unter Gruden 2002 mit den Buccaneers den Super Bowl)
Bei "ESPN": "Dieser Kerl ist schon immer ein Betrüger. Ihr scheint alle nicht zu verstehen, dass er euch etwas verkauft und ihr es kauft. Das macht er schon seit Jahren. Hinter dem Rücken der Leute zu reden, war eine seiner Eigenschaften in Tampa."
© Getty

                <strong>Brandon Staley (Head Coach Los Angeles Chargers)</strong><br>
                "Ich denke an all die Menschen, die von den E-Mails betroffen waren. Egal, ob man eine farbige Person ist, egal welches Geschlecht man hat oder welche sexuelle Orientierung. Vertrauen ist in dieser Welt sehr, sehr schwer aufzubauen. Vor allem bei diesen Menschen, bei diesen Gruppen. Die Leute sind sehr vorsichtig. Und genau wegen solcher E-Mails sind sie skeptisch gegenüber Menschen."
Brandon Staley (Head Coach Los Angeles Chargers)
"Ich denke an all die Menschen, die von den E-Mails betroffen waren. Egal, ob man eine farbige Person ist, egal welches Geschlecht man hat oder welche sexuelle Orientierung. Vertrauen ist in dieser Welt sehr, sehr schwer aufzubauen. Vor allem bei diesen Menschen, bei diesen Gruppen. Die Leute sind sehr vorsichtig. Und genau wegen solcher E-Mails sind sie skeptisch gegenüber Menschen."
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                <strong>Mike Tomlin (Head Coach Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                "Es ist traurig für die Raiders. Es ist traurig für die Leute, die dadurch beleidigt wurden. Es ist traurig für Coach Gruden. Es ist ein trauriger Kommentar. Das ist die einzige Meinung, die ich zu diesem Zeitpunkt äußern möchte."
Mike Tomlin (Head Coach Pittsburgh Steelers)
"Es ist traurig für die Raiders. Es ist traurig für die Leute, die dadurch beleidigt wurden. Es ist traurig für Coach Gruden. Es ist ein trauriger Kommentar. Das ist die einzige Meinung, die ich zu diesem Zeitpunkt äußern möchte."
© Getty

                <strong>Sean McVay (Head Coach Los Angeles Rams)</strong><br>
                "Es ist wirklich eine unglückliche Situation, die sich mit den Raiders und Coach Gruden zugetragen hat. Es ist schade, dass so viele Menschen davon negativ betroffen sind. Meine Gedanken und Gebete sind bei all diesen Menschen, und ich möchte es wirklich nur dabei belassen."
Sean McVay (Head Coach Los Angeles Rams)
"Es ist wirklich eine unglückliche Situation, die sich mit den Raiders und Coach Gruden zugetragen hat. Es ist schade, dass so viele Menschen davon negativ betroffen sind. Meine Gedanken und Gebete sind bei all diesen Menschen, und ich möchte es wirklich nur dabei belassen."
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                <strong>Randy Moss (Patriots-Legende)</strong><br>
                "Sie haben einen Leiter einer Organisation, der eine Gruppe von Männern aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und Nationalitäten anführt, und dann gibt es ein Rassismus-Problem? Ich weiß nicht, wie es mit den Raiders weitergeht, aber die Uhr tickt für die National Football League und die Las Vegas Raiders."
Randy Moss (Patriots-Legende)
"Sie haben einen Leiter einer Organisation, der eine Gruppe von Männern aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und Nationalitäten anführt, und dann gibt es ein Rassismus-Problem? Ich weiß nicht, wie es mit den Raiders weitergeht, aber die Uhr tickt für die National Football League und die Las Vegas Raiders."
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                <strong>Ryan Russell (bisexueller Free Agent)</strong><br>
                Zu "TMZ Sports": "Ich war zutiefst bestürzt, schockiert, ja sogar entsetzt, dass ein Anführer einer Organisation, ein Anführer junger Männer und der Footballkultur im Allgemeinen so viele negative, abfällige, hasserfüllte, wirklich diskriminierende Dinge über so viele verschiedene Menschen sagen würde."
Ryan Russell (bisexueller Free Agent)
Zu "TMZ Sports": "Ich war zutiefst bestürzt, schockiert, ja sogar entsetzt, dass ein Anführer einer Organisation, ein Anführer junger Männer und der Footballkultur im Allgemeinen so viele negative, abfällige, hasserfüllte, wirklich diskriminierende Dinge über so viele verschiedene Menschen sagen würde."
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                <strong>So reagiert die NFL auf den Gruden-Skandal</strong><br>
                Weil von ihm geschriebene E-Mails mit rassistischen, sexistischen und homophoben Ansichten öffentlich bekannt wurden, ist Jon Gruden als Head Coach der Las Vegas Raiders zurückgetreten. "Ich will keine Belastung für das Team darstellen", erklärte der Cheftrainer dazu. Die Reaktionen in der NFL fallen ganz unterschiedlich aus. Von verteidigenden Worten bis hin zu tiefem Entsetzen ist alles dabei. ran zeigt euch die Kommentare aus der besten Football-Liga der Welt.

                <strong>Derek Carr (Quarterback Las Vegas Raiders)</strong><br>
                "Wenn wir anfangen würden, die privaten E-Mails und Texte von allen zu öffnen, würden die Leute ein bisschen ins Schwitzen kommen. Vielleicht sollten sie das von nun an für alle Coaches, GMs und Besitzer tun. Man muss alles öffentlich machen und sehen, was passiert." -Zu Jon Gruden selbst: "Ich liebe den Mann, [aber] man hasst die Sünde. Keiner ist perfekt."

                <strong>Josh Jacobs (Running Back Las Vegas Raiders)</strong><br>
                "Ich arbeite jetzt seit drei Jahren mit diesem Mann zusammen, und ich habe nie in dieser Art und Weise über ihn gedacht. Er hat mich nie auf eine bestimmte Art und Weise behandelt. Was er gesagt hat, ist, was er gesagt hat, am Ende des Tages. Aber ich vertraue ihm definitiv. Es ist zehn Jahre her. Menschen wachsen."

                <strong>Mark Davis (Owner Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Auf Nachfrage von "ESPN": "Ich habe keinen Kommentar. Fragen Sie die NFL. Die haben alle Antworten."

                <strong>Aaron Rodgers (Quarterback Green Bay Packers)</strong><br>
                In der "Pat McAfee Show": "Diese Meinungen haben keinen Platz im Spiel, so ein Scheiß geht nicht. Ich kann mit echter Ehrlichkeit und Stolz sagen, dass diese Meinungen nicht von den Spielern geteilt werden. Die Umkleidekabine ermöglicht es dir, unglaubliche Gespräche zu führen und das ist der beste Weg, um zu wachsen, zu lernen, sich zu verändern und sich zu verbessern."

                <strong>Pat McAfee (Ex-Colts-Spieler, hat heute eine eigene TV-Show)</strong><br>
                "Man kann nicht einfach auf Unwissenheit plädieren, man kann nicht einfach sagen 'Ich wollte niemanden verletzen'. Denn es ist ganz offensichtlich, dass man, wenn man bereit ist, es zu Protokoll zu geben und es aufzuschreiben, es wahrscheinlich jeden Tag benutzt."

                <strong>Keyshawn Johnson (gewann unter Gruden 2002 mit den Buccaneers den Super Bowl)</strong><br>
                Bei "ESPN": "Dieser Kerl ist schon immer ein Betrüger. Ihr scheint alle nicht zu verstehen, dass er euch etwas verkauft und ihr es kauft. Das macht er schon seit Jahren. Hinter dem Rücken der Leute zu reden, war eine seiner Eigenschaften in Tampa."

                <strong>Brandon Staley (Head Coach Los Angeles Chargers)</strong><br>
                "Ich denke an all die Menschen, die von den E-Mails betroffen waren. Egal, ob man eine farbige Person ist, egal welches Geschlecht man hat oder welche sexuelle Orientierung. Vertrauen ist in dieser Welt sehr, sehr schwer aufzubauen. Vor allem bei diesen Menschen, bei diesen Gruppen. Die Leute sind sehr vorsichtig. Und genau wegen solcher E-Mails sind sie skeptisch gegenüber Menschen."

                <strong>Mike Tomlin (Head Coach Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                "Es ist traurig für die Raiders. Es ist traurig für die Leute, die dadurch beleidigt wurden. Es ist traurig für Coach Gruden. Es ist ein trauriger Kommentar. Das ist die einzige Meinung, die ich zu diesem Zeitpunkt äußern möchte."

                <strong>Sean McVay (Head Coach Los Angeles Rams)</strong><br>
                "Es ist wirklich eine unglückliche Situation, die sich mit den Raiders und Coach Gruden zugetragen hat. Es ist schade, dass so viele Menschen davon negativ betroffen sind. Meine Gedanken und Gebete sind bei all diesen Menschen, und ich möchte es wirklich nur dabei belassen."

                <strong>Randy Moss (Patriots-Legende)</strong><br>
                "Sie haben einen Leiter einer Organisation, der eine Gruppe von Männern aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und Nationalitäten anführt, und dann gibt es ein Rassismus-Problem? Ich weiß nicht, wie es mit den Raiders weitergeht, aber die Uhr tickt für die National Football League und die Las Vegas Raiders."

                <strong>Ryan Russell (bisexueller Free Agent)</strong><br>
                Zu "TMZ Sports": "Ich war zutiefst bestürzt, schockiert, ja sogar entsetzt, dass ein Anführer einer Organisation, ein Anführer junger Männer und der Footballkultur im Allgemeinen so viele negative, abfällige, hasserfüllte, wirklich diskriminierende Dinge über so viele verschiedene Menschen sagen würde."

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