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Super Bowl 2023: Gründe für einen Erfolg der Philadelphia Eagles


                <strong>Super Bowl 2023: Das spricht für die Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles gehen als leichte Favoriten in den Super Bowl 2023 (Sonntag ab 22:25 Uhr live auf ProSieben, Joyn und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs. Das liegt an Quarterback Jalen Hurts und der Defensive Line der Eagles – aber nicht nur. ran nennt die Gründe für einen Triumph von Philly am Sonntag.
Super Bowl 2023: Das spricht für die Eagles
Die Philadelphia Eagles gehen als leichte Favoriten in den Super Bowl 2023 (Sonntag ab 22:25 Uhr live auf ProSieben, Joyn und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs. Das liegt an Quarterback Jalen Hurts und der Defensive Line der Eagles – aber nicht nur. ran nennt die Gründe für einen Triumph von Philly am Sonntag.
© Imago

                <strong>Mega-Saison von Jalen Hurts</strong><br>
                Wenn man über die Stärken der Eagles spricht, kommt man um Jalen Hurts nicht herum. Die größte Qualität des erst 24 Jahre alten Quarterbacks ist das Laufspiel, mit dem er es teilweise sogar mit den besten Running Backs der Liga aufnehmen kann. Mit sage und schreibe 13 (!) Touchdown-Läufen während der Regular Season steht er im Gesamtranking auf Platz zwei und ist mit Abstand der beste Quarterback in dieser Wertung. Auch in der Postseason bringt er es bislang schon auf zwei Läufe zum Touchdown.
Mega-Saison von Jalen Hurts
Wenn man über die Stärken der Eagles spricht, kommt man um Jalen Hurts nicht herum. Die größte Qualität des erst 24 Jahre alten Quarterbacks ist das Laufspiel, mit dem er es teilweise sogar mit den besten Running Backs der Liga aufnehmen kann. Mit sage und schreibe 13 (!) Touchdown-Läufen während der Regular Season steht er im Gesamtranking auf Platz zwei und ist mit Abstand der beste Quarterback in dieser Wertung. Auch in der Postseason bringt er es bislang schon auf zwei Läufe zum Touchdown.
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                <strong>Die beste O-Line der Liga</strong><br>
                Dass Hurts so viele Touchdowns selbst erlaufen kann und auch bei den gesamten Rushing-Yards während der Regular Season (760) zu den vier besten Quarterbacks der Liga zählt, hat natürlich viel mit seiner Top-Athletik und seiner Wendigkeit zu tun. Noch wichtiger ist aber, dass er sich auf die beste O-Line der Liga verlassen kann. Seine Leibgarde um Center Jason Kelce und Offensive Tackle Lane Johnson verschaffen ihm regelmäßig Zeit und Raum für seine spektakulären Läufe.
Die beste O-Line der Liga
Dass Hurts so viele Touchdowns selbst erlaufen kann und auch bei den gesamten Rushing-Yards während der Regular Season (760) zu den vier besten Quarterbacks der Liga zählt, hat natürlich viel mit seiner Top-Athletik und seiner Wendigkeit zu tun. Noch wichtiger ist aber, dass er sich auf die beste O-Line der Liga verlassen kann. Seine Leibgarde um Center Jason Kelce und Offensive Tackle Lane Johnson verschaffen ihm regelmäßig Zeit und Raum für seine spektakulären Läufe.
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                <strong>Die gefürchtete D-Line der Eagles</strong><br>
                Die Eagles verfügen aber nicht nur über eine starke O-Line, auch die Defensive Line braucht keinen Vergleich in der NFL zu scheuen. Dazu muss man sich nur einmal die Zahlen aus den bisherigen beiden Playoff-Spielen anschauen. Nicht nur die New York Giants, auch die Offense der San Francisco 49ers hielt die D-Line um den überragenden Neuzugang Haason Reddick bei nur sieben Punkten. Der 28 Jahre alte Linebacker ist das Herzstück der D-Line und erzielte in den beiden Playoff-Spielen bereits 3,5 Sacks. 16,0 Sacks gelangen ihm in der regulären Saison. Lediglich Nick Bosa von den San Francisco 49ers stand mit 18,5 Sacks noch vor ihm.
Die gefürchtete D-Line der Eagles
Die Eagles verfügen aber nicht nur über eine starke O-Line, auch die Defensive Line braucht keinen Vergleich in der NFL zu scheuen. Dazu muss man sich nur einmal die Zahlen aus den bisherigen beiden Playoff-Spielen anschauen. Nicht nur die New York Giants, auch die Offense der San Francisco 49ers hielt die D-Line um den überragenden Neuzugang Haason Reddick bei nur sieben Punkten. Der 28 Jahre alte Linebacker ist das Herzstück der D-Line und erzielte in den beiden Playoff-Spielen bereits 3,5 Sacks. 16,0 Sacks gelangen ihm in der regulären Saison. Lediglich Nick Bosa von den San Francisco 49ers stand mit 18,5 Sacks noch vor ihm.
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                <strong>Die runderneuerte Secondary funktioniert</strong><br>
                Die Offense der Chiefs muss sich freilich nicht nur gegen starke Verteidiger aus der vorderen Linie durchsetzen. Auch die runderneuerte Secondary der Eagles macht im bisherigen Saisonverlauf einen sehr starken Eindruck. Bestes Beispiel: Beim 26:17-Sieg gegen die Dallas Cowboys wehrte die Secondary um Cornerback James Bradberry unglaubliche zwölf Pässe ab und sorgte für drei Interceptions.
Die runderneuerte Secondary funktioniert
Die Offense der Chiefs muss sich freilich nicht nur gegen starke Verteidiger aus der vorderen Linie durchsetzen. Auch die runderneuerte Secondary der Eagles macht im bisherigen Saisonverlauf einen sehr starken Eindruck. Bestes Beispiel: Beim 26:17-Sieg gegen die Dallas Cowboys wehrte die Secondary um Cornerback James Bradberry unglaubliche zwölf Pässe ab und sorgte für drei Interceptions.
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                <strong>Die Offense der Chiefs ist dezimiert</strong><br>
                Zusätzlich könnten die Eagles auch von einer dezimierten Offensive des Gegners profitieren. Bei den Chiefs-Receivern Juju Smith-Schuster und Kadarius Toney sieht es so aus, als ob sie ihre Verletzungen aus dem Championship Game gegen die Bengals auskuriert haben. Doch mit Mecole Hardman, der an einer Beckenverletzung leidet, fällt eine der wichtigsten Anspielstationen von Patrick Mahomes definitiv aus. Und ob Mahomes selbst nach seiner Knöchelverletzung tatsächlich wieder vollkommen fit ist, darf zumindest auch leicht bezweifelt werden.
Die Offense der Chiefs ist dezimiert
Zusätzlich könnten die Eagles auch von einer dezimierten Offensive des Gegners profitieren. Bei den Chiefs-Receivern Juju Smith-Schuster und Kadarius Toney sieht es so aus, als ob sie ihre Verletzungen aus dem Championship Game gegen die Bengals auskuriert haben. Doch mit Mecole Hardman, der an einer Beckenverletzung leidet, fällt eine der wichtigsten Anspielstationen von Patrick Mahomes definitiv aus. Und ob Mahomes selbst nach seiner Knöchelverletzung tatsächlich wieder vollkommen fit ist, darf zumindest auch leicht bezweifelt werden.
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                <strong>Gamechanger DeVonta Smith?</strong><br>
                Die Eagles aus dieser Saison wären jedoch nicht im Super Bowl gelandet, wenn sie mit A.J. Brown und DeVonta Smith nicht das heißteste Wide-Receiver-Duo der ganzen NFL hätten. Brown ist so schnell und wendig, dass er normalerweise gedoppelt werden muss. Das ist die Chance für Smith, der nur unwesentlich schwächer ist und sich dann mit seinem Speed vor allem als Anspielstation für die tiefen Pässe freilaufen kann. Sollte ihm das auch gegen die Rookie-Cornerbacks der Chiefs gelingen, könnte er zur entscheidenden Waffe der Eagles werden.
Gamechanger DeVonta Smith?
Die Eagles aus dieser Saison wären jedoch nicht im Super Bowl gelandet, wenn sie mit A.J. Brown und DeVonta Smith nicht das heißteste Wide-Receiver-Duo der ganzen NFL hätten. Brown ist so schnell und wendig, dass er normalerweise gedoppelt werden muss. Das ist die Chance für Smith, der nur unwesentlich schwächer ist und sich dann mit seinem Speed vor allem als Anspielstation für die tiefen Pässe freilaufen kann. Sollte ihm das auch gegen die Rookie-Cornerbacks der Chiefs gelingen, könnte er zur entscheidenden Waffe der Eagles werden.
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                <strong>Super Bowl 2023: Das spricht für die Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles gehen als leichte Favoriten in den Super Bowl 2023 (Sonntag ab 22:25 Uhr live auf ProSieben, Joyn und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs. Das liegt an Quarterback Jalen Hurts und der Defensive Line der Eagles – aber nicht nur. ran nennt die Gründe für einen Triumph von Philly am Sonntag.

                <strong>Mega-Saison von Jalen Hurts</strong><br>
                Wenn man über die Stärken der Eagles spricht, kommt man um Jalen Hurts nicht herum. Die größte Qualität des erst 24 Jahre alten Quarterbacks ist das Laufspiel, mit dem er es teilweise sogar mit den besten Running Backs der Liga aufnehmen kann. Mit sage und schreibe 13 (!) Touchdown-Läufen während der Regular Season steht er im Gesamtranking auf Platz zwei und ist mit Abstand der beste Quarterback in dieser Wertung. Auch in der Postseason bringt er es bislang schon auf zwei Läufe zum Touchdown.

                <strong>Die beste O-Line der Liga</strong><br>
                Dass Hurts so viele Touchdowns selbst erlaufen kann und auch bei den gesamten Rushing-Yards während der Regular Season (760) zu den vier besten Quarterbacks der Liga zählt, hat natürlich viel mit seiner Top-Athletik und seiner Wendigkeit zu tun. Noch wichtiger ist aber, dass er sich auf die beste O-Line der Liga verlassen kann. Seine Leibgarde um Center Jason Kelce und Offensive Tackle Lane Johnson verschaffen ihm regelmäßig Zeit und Raum für seine spektakulären Läufe.

                <strong>Die gefürchtete D-Line der Eagles</strong><br>
                Die Eagles verfügen aber nicht nur über eine starke O-Line, auch die Defensive Line braucht keinen Vergleich in der NFL zu scheuen. Dazu muss man sich nur einmal die Zahlen aus den bisherigen beiden Playoff-Spielen anschauen. Nicht nur die New York Giants, auch die Offense der San Francisco 49ers hielt die D-Line um den überragenden Neuzugang Haason Reddick bei nur sieben Punkten. Der 28 Jahre alte Linebacker ist das Herzstück der D-Line und erzielte in den beiden Playoff-Spielen bereits 3,5 Sacks. 16,0 Sacks gelangen ihm in der regulären Saison. Lediglich Nick Bosa von den San Francisco 49ers stand mit 18,5 Sacks noch vor ihm.

                <strong>Die runderneuerte Secondary funktioniert</strong><br>
                Die Offense der Chiefs muss sich freilich nicht nur gegen starke Verteidiger aus der vorderen Linie durchsetzen. Auch die runderneuerte Secondary der Eagles macht im bisherigen Saisonverlauf einen sehr starken Eindruck. Bestes Beispiel: Beim 26:17-Sieg gegen die Dallas Cowboys wehrte die Secondary um Cornerback James Bradberry unglaubliche zwölf Pässe ab und sorgte für drei Interceptions.

                <strong>Die Offense der Chiefs ist dezimiert</strong><br>
                Zusätzlich könnten die Eagles auch von einer dezimierten Offensive des Gegners profitieren. Bei den Chiefs-Receivern Juju Smith-Schuster und Kadarius Toney sieht es so aus, als ob sie ihre Verletzungen aus dem Championship Game gegen die Bengals auskuriert haben. Doch mit Mecole Hardman, der an einer Beckenverletzung leidet, fällt eine der wichtigsten Anspielstationen von Patrick Mahomes definitiv aus. Und ob Mahomes selbst nach seiner Knöchelverletzung tatsächlich wieder vollkommen fit ist, darf zumindest auch leicht bezweifelt werden.

                <strong>Gamechanger DeVonta Smith?</strong><br>
                Die Eagles aus dieser Saison wären jedoch nicht im Super Bowl gelandet, wenn sie mit A.J. Brown und DeVonta Smith nicht das heißteste Wide-Receiver-Duo der ganzen NFL hätten. Brown ist so schnell und wendig, dass er normalerweise gedoppelt werden muss. Das ist die Chance für Smith, der nur unwesentlich schwächer ist und sich dann mit seinem Speed vor allem als Anspielstation für die tiefen Pässe freilaufen kann. Sollte ihm das auch gegen die Rookie-Cornerbacks der Chiefs gelingen, könnte er zur entscheidenden Waffe der Eagles werden.

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