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Trade-Deadline: New England Patriots und Houston Texans droht möglicherweise der Ausverkauf - diese Spieler könnten noch getradet werden


                <strong>NFL-Teams im Rebuild: Diese Spieler könnten noch getradet werden</strong><br>
                Bis zum 3. November 2020 haben NFL-Teams noch die Möglichkeit, Trades abzuwickeln und Draft-Picks für ihren Rebuild zu sammeln. ran.de zeigt, welche Spieler womöglich bald ein neues Trikot überstreifen könnten. (Stand: 1. November 2020)
NFL-Teams im Rebuild: Diese Spieler könnten noch getradet werden
Bis zum 3. November 2020 haben NFL-Teams noch die Möglichkeit, Trades abzuwickeln und Draft-Picks für ihren Rebuild zu sammeln. ran.de zeigt, welche Spieler womöglich bald ein neues Trikot überstreifen könnten. (Stand: 1. November 2020)
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                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Mit gerade einmal nur zwei Siegen aus den ersten sechs Spielen steuert der sechsmalige Super-Bowl-Gewinner auf die Trade-Deadline zu und könnte bei einer Niederlage gegen die Buffalo Bills (So., 18 Uhr im Livestream auf ran.de) einen kompletten Umbruch in die Wege leiten. Wie "Sports Illustrated" berichtet, teilten die Patriots mit, dass sie sich bis zum 3. November jedes Angebot für "nahezu jeden" Spieler anhören und überprüfen würden. 
New England Patriots
Mit gerade einmal nur zwei Siegen aus den ersten sechs Spielen steuert der sechsmalige Super-Bowl-Gewinner auf die Trade-Deadline zu und könnte bei einer Niederlage gegen die Buffalo Bills (So., 18 Uhr im Livestream auf ran.de) einen kompletten Umbruch in die Wege leiten. Wie "Sports Illustrated" berichtet, teilten die Patriots mit, dass sie sich bis zum 3. November jedes Angebot für "nahezu jeden" Spieler anhören und überprüfen würden. 
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                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Spekulationen um einzelne Spieler gibt es bereits seit längerem, so gelten der vielseitige Guard Joe Thuney (im Bild) und Star-Cornerback Stephon Gilmore als potenzielle Trade-Optionen. Beide Spieler würden den Patriots wohl ohne Zweifel die meisten Gewinne einbringen, zudem wurde Gilmore schon während der vergangenen Offseason als möglicher Abgang gehandelt. Gleiches gilt für Thuney, der vor der Saison einen Franchise-Tag unterzeichnete. Doch das kann auch alles nur heiße Luft sein. NFL-Insider Ian Rapoport berichtet nämlich, dass die Patriots nicht als Verkäufer auftreten und vielleicht sogar gar keinen Trade machen werden.
New England Patriots
Spekulationen um einzelne Spieler gibt es bereits seit längerem, so gelten der vielseitige Guard Joe Thuney (im Bild) und Star-Cornerback Stephon Gilmore als potenzielle Trade-Optionen. Beide Spieler würden den Patriots wohl ohne Zweifel die meisten Gewinne einbringen, zudem wurde Gilmore schon während der vergangenen Offseason als möglicher Abgang gehandelt. Gleiches gilt für Thuney, der vor der Saison einen Franchise-Tag unterzeichnete. Doch das kann auch alles nur heiße Luft sein. NFL-Insider Ian Rapoport berichtet nämlich, dass die Patriots nicht als Verkäufer auftreten und vielleicht sogar gar keinen Trade machen werden.
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                <strong>Houston Texans </strong><br>
                Die Houston Texans sind bislang eine einzige Enttäuschung. Ex-Head-Coach und GM Bill O' Brien hat die Franchise nach einigen fragwürdigen Trades rund um DeAndre Hopkins und Laremy Tunsil verlassen. Da die Franchise ohne Erst- und Zweitrundenpicks in den kommenden Draft geht, könnten einige Spieler für entsprechende Ressourcen abgegeben werden. Wie "Sports Illustrated" berichtet, haben die Texans bis auf Quarterback Deshaun Watson, Pass Rusher J.J. Watt und die Offensive Tackles Laremy Tunsil und Tytus Howard alle Spieler für potenzielle Trades freigegeben. 
Houston Texans
Die Houston Texans sind bislang eine einzige Enttäuschung. Ex-Head-Coach und GM Bill O' Brien hat die Franchise nach einigen fragwürdigen Trades rund um DeAndre Hopkins und Laremy Tunsil verlassen. Da die Franchise ohne Erst- und Zweitrundenpicks in den kommenden Draft geht, könnten einige Spieler für entsprechende Ressourcen abgegeben werden. Wie "Sports Illustrated" berichtet, haben die Texans bis auf Quarterback Deshaun Watson, Pass Rusher J.J. Watt und die Offensive Tackles Laremy Tunsil und Tytus Howard alle Spieler für potenzielle Trades freigegeben. 
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                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Auf Seiten der Offense gelten besonders die Receiver Will Fuller (li.), Kenny Stills (re.) und Brandin Cooks als heiße Trade-Kandidaten, auch Tight End Darren Fells und Running Back Duke Johnson könnten im Austausch für einige Draft-Picks eine neue Heimat finden. Auch in der Defense finden sich einige Spieler, die für einen Trade in Frage kommen könnten, unter anderem der Edge Rusher Whitney Mercilus.  
Houston Texans
Auf Seiten der Offense gelten besonders die Receiver Will Fuller (li.), Kenny Stills (re.) und Brandin Cooks als heiße Trade-Kandidaten, auch Tight End Darren Fells und Running Back Duke Johnson könnten im Austausch für einige Draft-Picks eine neue Heimat finden. Auch in der Defense finden sich einige Spieler, die für einen Trade in Frage kommen könnten, unter anderem der Edge Rusher Whitney Mercilus.  
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                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Die Atlanta Falcons stehen nach der Entlassung von Head Coach Dan Quinn und General Manager Thomas Dimitroff vor einem Neuanfang. Dem könnten Quarterback Matt Ryan (re.) und Wide Receiver Julio Jones (li.) zum Opfer fallen, die beiden Routiniers sind schon jenseits der 30 und für einen Rebuild daher zu alt. Das Problem sind aber die teuren Verträge, die beide eigentlich untradebar machen. Wahrscheinlicher ist es, dass Defensive End Takkarist McKinley die Franchise noch verlässt. Gegen die Panthers stand er nicht im Kader, was einige Experte als Indiz für einen Trade sehen.
Atlanta Falcons
Die Atlanta Falcons stehen nach der Entlassung von Head Coach Dan Quinn und General Manager Thomas Dimitroff vor einem Neuanfang. Dem könnten Quarterback Matt Ryan (re.) und Wide Receiver Julio Jones (li.) zum Opfer fallen, die beiden Routiniers sind schon jenseits der 30 und für einen Rebuild daher zu alt. Das Problem sind aber die teuren Verträge, die beide eigentlich untradebar machen. Wahrscheinlicher ist es, dass Defensive End Takkarist McKinley die Franchise noch verlässt. Gegen die Panthers stand er nicht im Kader, was einige Experte als Indiz für einen Trade sehen.
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                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Ravens haben mit dem Trade von Yannick Ngakoue bewiesen, dass sie eher zu den Käufern zählen. Daher könnte es bis Dienstag noch passieren, dass sie sich eine Verstärkung für die Wide-Receiver-Position holen. Dennoch gibt es zwei Kandidaten, die General Manager Eric DeCosta wegschicken könnte. Neben dem schwachen Derek Wolfe könnte auch Outside Linebacker Matthew Judon auf dem Trade-Block stehen. Der 28-Jährige spielt unter dem Franchise Tag und könnte nach der Ngakoue-Verpflichtung überflüssig werden.
Baltimore Ravens
Die Ravens haben mit dem Trade von Yannick Ngakoue bewiesen, dass sie eher zu den Käufern zählen. Daher könnte es bis Dienstag noch passieren, dass sie sich eine Verstärkung für die Wide-Receiver-Position holen. Dennoch gibt es zwei Kandidaten, die General Manager Eric DeCosta wegschicken könnte. Neben dem schwachen Derek Wolfe könnte auch Outside Linebacker Matthew Judon auf dem Trade-Block stehen. Der 28-Jährige spielt unter dem Franchise Tag und könnte nach der Ngakoue-Verpflichtung überflüssig werden.
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                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Wie die Ravens gehören auch die Buffalo Bills eher zu den Teams, die Spieler von einer anderen Franchise per Trade holen könnten. Nachdem sie bereits Interesse an Le'Veon Bell gezeigt haben, könnte vielleicht Kerryon Johnson in Buffalo landen. Der Running Back ist mit 23 Jahren noch jung und hat in Detroit große Konkurrenz mit Adrian Peterson und Rookie D'Andre Swift. Wahrscheinlicher ist aber eine Verstärkung für die wackelige Defense. Dabei könnte ein Mann zurückkehren, der auch beim nächsten Team landen könnte...
Buffalo Bills
Wie die Ravens gehören auch die Buffalo Bills eher zu den Teams, die Spieler von einer anderen Franchise per Trade holen könnten. Nachdem sie bereits Interesse an Le'Veon Bell gezeigt haben, könnte vielleicht Kerryon Johnson in Buffalo landen. Der Running Back ist mit 23 Jahren noch jung und hat in Detroit große Konkurrenz mit Adrian Peterson und Rookie D'Andre Swift. Wahrscheinlicher ist aber eine Verstärkung für die wackelige Defense. Dabei könnte ein Mann zurückkehren, der auch beim nächsten Team landen könnte...
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                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                ...und dieser Mann ist Cornerback Stephon Gilmore. Die Carolina Panthers könnten wie die Bills dringend Hilfe für die Secondary gebrauchen und mit Gilmore würden sie den amtierenden Defensive Player of the Year bekommen. Tendenziell könnten sich die Panthers aber auch mit jüngeren Spielern wie Fabian Moreau beschäftigen, schließlich befindet sich das Team von Matt Rhule im Neuaufbau. Deswegen ist es auch fraglich, ob sich die Franchise überhaupt für einen Trade entscheidet.
Carolina Panthers
...und dieser Mann ist Cornerback Stephon Gilmore. Die Carolina Panthers könnten wie die Bills dringend Hilfe für die Secondary gebrauchen und mit Gilmore würden sie den amtierenden Defensive Player of the Year bekommen. Tendenziell könnten sich die Panthers aber auch mit jüngeren Spielern wie Fabian Moreau beschäftigen, schließlich befindet sich das Team von Matt Rhule im Neuaufbau. Deswegen ist es auch fraglich, ob sich die Franchise überhaupt für einen Trade entscheidet.
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                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                A.J. Green war über weite Strecken der Saison nur ein Schatten seiner selbst. Er spielt unter dem Franchise Tag - sein Vertrag läuft also aus. Mit einem Trade könnten die Bengals zumindest einen soliden Draft-Pick abstauben und alles auf die Zukunft ausrichten. Auch John Ross könnte die Bengals verlassen. Der Wide Receiver spielt aktuell wenig und forderte bereits öffentlich einen Trade. Bietet eine Franchise für Ross auch nur einen ganz späten Draft-Pick - die Bengals würden wohl zuschlagen. Defensive Tackle Geno Atkins wird das Team wohl nicht verlassen, auch wenn er kaum eine Rolle mehr spielt.
Cincinnati Bengals
A.J. Green war über weite Strecken der Saison nur ein Schatten seiner selbst. Er spielt unter dem Franchise Tag - sein Vertrag läuft also aus. Mit einem Trade könnten die Bengals zumindest einen soliden Draft-Pick abstauben und alles auf die Zukunft ausrichten. Auch John Ross könnte die Bengals verlassen. Der Wide Receiver spielt aktuell wenig und forderte bereits öffentlich einen Trade. Bietet eine Franchise für Ross auch nur einen ganz späten Draft-Pick - die Bengals würden wohl zuschlagen. Defensive Tackle Geno Atkins wird das Team wohl nicht verlassen, auch wenn er kaum eine Rolle mehr spielt.
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                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears zählen auch zu den Teams, die ihren Roster zur Trade-Deadline verstärken könnten. Neben einer möglichen Verstärkung für die Wide-Receiver-Position wird auch über einen Trade für einen neuen Offensive Lineman spekuliert. Dabei könnte Riley Reiff eine Option sein, da die Minnesota Vikings wohl einige Spieler abgeben wollen. Möglicherweise könnten aber auch Spieler wie Center Alex Mack (Falcons) oder Guard Brandon Sherff (Washington) in Chicago landen.
Chicago Bears
Die Chicago Bears zählen auch zu den Teams, die ihren Roster zur Trade-Deadline verstärken könnten. Neben einer möglichen Verstärkung für die Wide-Receiver-Position wird auch über einen Trade für einen neuen Offensive Lineman spekuliert. Dabei könnte Riley Reiff eine Option sein, da die Minnesota Vikings wohl einige Spieler abgeben wollen. Möglicherweise könnten aber auch Spieler wie Center Alex Mack (Falcons) oder Guard Brandon Sherff (Washington) in Chicago landen.
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                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Der ehemalige Erstrunden-Pick David Njoku hat vor einigen Tagen das zweite Mal in der laufenden Saison öffentlich einen Trade gefordert. Njoku ist mit seiner Rolle in der lauflastigen Browns-Offense unzufrieden. Der Tight End befindet sich noch bis 2021 in seinem Rookie-Vertrag und hat mit 24 Jahren noch viel Potenzial. Die Browns befinden sich zudem laut "Sports Illustrated" auf der Suche nach einem Pass Rusher und könnten vielleicht sogar Olivier Vernon abgeben.
Cleveland Browns
Der ehemalige Erstrunden-Pick David Njoku hat vor einigen Tagen das zweite Mal in der laufenden Saison öffentlich einen Trade gefordert. Njoku ist mit seiner Rolle in der lauflastigen Browns-Offense unzufrieden. Der Tight End befindet sich noch bis 2021 in seinem Rookie-Vertrag und hat mit 24 Jahren noch viel Potenzial. Die Browns befinden sich zudem laut "Sports Illustrated" auf der Suche nach einem Pass Rusher und könnten vielleicht sogar Olivier Vernon abgeben.
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                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Nachdem sie mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet waren, sind die Dallas Cowboys nun in der Situation, dass sie Spieler per Trade abgeben möchten. Defensive End Everson Griffen haben sie bereits zu den Lions transferiert. In der Defense sollte sich daher kein Spieler zu sicher fühlen, denn selbst die Leistung von Top-Verdienern wie DeMarcus Lawrence und Jaylon Smith ist einfach zu schlecht. Offensiv könnte Wide Receiver Michael Gallup (Bild) Dallas verlassen, da er den Cowboys gute Picks bringen könnte und mit Rookie CeeDee Lamb der Nachfolger bereits in den Startlöchern steht.
Dallas Cowboys
Nachdem sie mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet waren, sind die Dallas Cowboys nun in der Situation, dass sie Spieler per Trade abgeben möchten. Defensive End Everson Griffen haben sie bereits zu den Lions transferiert. In der Defense sollte sich daher kein Spieler zu sicher fühlen, denn selbst die Leistung von Top-Verdienern wie DeMarcus Lawrence und Jaylon Smith ist einfach zu schlecht. Offensiv könnte Wide Receiver Michael Gallup (Bild) Dallas verlassen, da er den Cowboys gute Picks bringen könnte und mit Rookie CeeDee Lamb der Nachfolger bereits in den Startlöchern steht.
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                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Auch die Denver Broncos könnten bis Dienstag noch den ein oder anderen Spieler abgeben, denn die Saison verläuft bisher enttäuschend. Zu den Trade-Kandidaten zählen dabei Defensive Tackle Shelby Harris und Safety Justin Simmons (rechts). Bei beiden ist die Zukunft nach Saisonende unklar. Bei einem guten Angebot dürften sie ebenso weg sein wie Cornerback Bryce Callahan, der zuletzt immer wieder bei anderen Teams gehandelt wurde.
Denver Broncos
Auch die Denver Broncos könnten bis Dienstag noch den ein oder anderen Spieler abgeben, denn die Saison verläuft bisher enttäuschend. Zu den Trade-Kandidaten zählen dabei Defensive Tackle Shelby Harris und Safety Justin Simmons (rechts). Bei beiden ist die Zukunft nach Saisonende unklar. Bei einem guten Angebot dürften sie ebenso weg sein wie Cornerback Bryce Callahan, der zuletzt immer wieder bei anderen Teams gehandelt wurde.
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                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Die Detroit Lions haben mit ihrem Trade für Everson Griffen bewiesen, dass sie die Saison noch nicht abgeschenkt haben. Daher könnten sie bis Dienstag noch einen weiteren Trade machen. Mögliche Namen sind dabei Linebacker Zach Cunningham von den Houston Texans und Stephon Gilmore, den Trainer Matt Patricia bestens kennt. Sollten sie sich aber entscheiden, lieber Spieler abzugeben, dürften Running Back Kerryon Johnson und Wide Receiver Marvin Jones auf dem Sprung sein.
Detroit Lions
Die Detroit Lions haben mit ihrem Trade für Everson Griffen bewiesen, dass sie die Saison noch nicht abgeschenkt haben. Daher könnten sie bis Dienstag noch einen weiteren Trade machen. Mögliche Namen sind dabei Linebacker Zach Cunningham von den Houston Texans und Stephon Gilmore, den Trainer Matt Patricia bestens kennt. Sollten sie sich aber entscheiden, lieber Spieler abzugeben, dürften Running Back Kerryon Johnson und Wide Receiver Marvin Jones auf dem Sprung sein.
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                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Seit Monaten wird heiß über die Wide Receiver der Green Bay Packers diskutiert. Bisher hat General Manager Brian Gutekunst keine namhaften Verstärkungen geholt, allerdings könnte sich dies bis zur Trade-Deadline noch ändern. Laut "The Athletic" sind die Packers sehr an Will Fuller von den Texans interessiert. Sollte der Deal nicht gelingen, könnten sich die Packers mit Spielern wie Marvin Jones (Lions), Jamison Crowder (Jets) oder A.J. Green (Bengals) beschäftigen.
Green Bay Packers
Seit Monaten wird heiß über die Wide Receiver der Green Bay Packers diskutiert. Bisher hat General Manager Brian Gutekunst keine namhaften Verstärkungen geholt, allerdings könnte sich dies bis zur Trade-Deadline noch ändern. Laut "The Athletic" sind die Packers sehr an Will Fuller von den Texans interessiert. Sollte der Deal nicht gelingen, könnten sich die Packers mit Spielern wie Marvin Jones (Lions), Jamison Crowder (Jets) oder A.J. Green (Bengals) beschäftigen.
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                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Die Indianapolis Colts werden wohl keinen Trade mehr machen, das lassen zumindest die Kommentare von Head Coach Frank Reich und General Manager Chris Ballard vermuten. Ballard hält die aktuellen Marktpreise für zu hoch. Sollten sie sich aber doch für einen Trade entscheiden, dann wäre es für einen Pass Rusher und/oder Wide Receiver. Ein mögliche Verstärkung wäre Defensive End Ryan Anderson von Washington, der dort keine Zukunft mehr hat.
Indianapolis Colts
Die Indianapolis Colts werden wohl keinen Trade mehr machen, das lassen zumindest die Kommentare von Head Coach Frank Reich und General Manager Chris Ballard vermuten. Ballard hält die aktuellen Marktpreise für zu hoch. Sollten sie sich aber doch für einen Trade entscheiden, dann wäre es für einen Pass Rusher und/oder Wide Receiver. Ein mögliche Verstärkung wäre Defensive End Ryan Anderson von Washington, der dort keine Zukunft mehr hat.
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                <strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars befinden sich im Rebuild. Daher wäre es nicht überraschend, wenn sie zur Trade-Deadline nicht noch den ein oder anderen Spieler abgeben würden. Dabei werden Guard Andrew Norwell, Wide Receiver Keelan Cole, Linebacker Myles Jack (Bild) und Cornerback D.J. Hayden als Spieler gehandelt, die die Jaguars verlassen könnten.
Jacksonville Jaguars
Die Jacksonville Jaguars befinden sich im Rebuild. Daher wäre es nicht überraschend, wenn sie zur Trade-Deadline nicht noch den ein oder anderen Spieler abgeben würden. Dabei werden Guard Andrew Norwell, Wide Receiver Keelan Cole, Linebacker Myles Jack (Bild) und Cornerback D.J. Hayden als Spieler gehandelt, die die Jaguars verlassen könnten.
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                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Das Team der Kansas City Chiefs ist überall gut besetzt, zumal sie sich bereits mit Running Back Le'Veon Bell verstärkt haben. Deswegen ist es eher unwahrscheinlich, dass General Manager Brett Veach noch einen Trade macht. Sollte er sich dennoch dazu entscheiden, könnte er die wackelige Lauf-Defense verstärken. Dafür könnten Linebacker wie Myles Jack (Jacksonville), Jarrad Davis (Detroit) oder Avery Williamson (New York Jets) in Frage kommen.
Kansas City Chiefs
Das Team der Kansas City Chiefs ist überall gut besetzt, zumal sie sich bereits mit Running Back Le'Veon Bell verstärkt haben. Deswegen ist es eher unwahrscheinlich, dass General Manager Brett Veach noch einen Trade macht. Sollte er sich dennoch dazu entscheiden, könnte er die wackelige Lauf-Defense verstärken. Dafür könnten Linebacker wie Myles Jack (Jacksonville), Jarrad Davis (Detroit) oder Avery Williamson (New York Jets) in Frage kommen.
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                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders sind mitten im Playoff-Rennen. Deswegen könnte General Manager Mike Mayock geneigt sein, sein Team zur Trade-Deadline nochmal zu verstärken. Dabei braucht vor allem die Defense Unterstützung. Als Namen werden dabei Stephon Gilmore, Cornerback Brian Pole (Jets), Safety Harrison Smith und Anthony Harris (beide Vikings) gehandelt. Sie allen könnten der jungen Secondary wichtigen Halt geben.
Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders sind mitten im Playoff-Rennen. Deswegen könnte General Manager Mike Mayock geneigt sein, sein Team zur Trade-Deadline nochmal zu verstärken. Dabei braucht vor allem die Defense Unterstützung. Als Namen werden dabei Stephon Gilmore, Cornerback Brian Pole (Jets), Safety Harrison Smith und Anthony Harris (beide Vikings) gehandelt. Sie allen könnten der jungen Secondary wichtigen Halt geben.
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                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die Los Angeles Chargers werden wohl keinen Trade bis Dienstag abwickeln. Zwar könnte das Team Verstärkung in der Offense Line und Secondary brauchen, aber Head Coach Anthony Lynn vertraut seinem Kader bisher. Möglicherweise könnten sie aber noch einen Spieler abgeben. Mit Cornerback Desmond King (links) und Pass Rusher Melvin Ingram gibt zwei Namen, die mit anderen Teams in Verbindung gebracht werden.
Los Angeles Chargers
Die Los Angeles Chargers werden wohl keinen Trade bis Dienstag abwickeln. Zwar könnte das Team Verstärkung in der Offense Line und Secondary brauchen, aber Head Coach Anthony Lynn vertraut seinem Kader bisher. Möglicherweise könnten sie aber noch einen Spieler abgeben. Mit Cornerback Desmond King (links) und Pass Rusher Melvin Ingram gibt zwei Namen, die mit anderen Teams in Verbindung gebracht werden.
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                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Anders sieht es beim zweiten Team aus Los Angeles aus. Die Rams und ihr General Manager Les Snead sind bekannt dafür Trades abzuwickeln. Mit Blick auf den Kader könnte sich die Franchise mit einem Edge Rusher verstärken. Potenzielle Kandidaten sind Ryan Anderson (Washington), Whitney Mercilus (Texans) und Takkarist McKinley von den Falcons. Die heißte Spur führt dabei zu McKinley, der in Atlanta auf der Abschussliste zu stehen scheint.
Los Angeles Rams
Anders sieht es beim zweiten Team aus Los Angeles aus. Die Rams und ihr General Manager Les Snead sind bekannt dafür Trades abzuwickeln. Mit Blick auf den Kader könnte sich die Franchise mit einem Edge Rusher verstärken. Potenzielle Kandidaten sind Ryan Anderson (Washington), Whitney Mercilus (Texans) und Takkarist McKinley von den Falcons. Die heißte Spur führt dabei zu McKinley, der in Atlanta auf der Abschussliste zu stehen scheint.
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                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins könnten sich bis Dienstag noch von drei Spielern trennen. Einer davon ist Running Back Jordan Howard (links), der erst im Sommer nach Miami kam. Aufgrund der Entwicklung von Myles Gaskin bekommt Howard aber nur wenig Spielzeit. Trade-Gerüchte gibt es ebenfalls zu Quarterback Ryan Fitzpatrick und Cornerback Xavien Howard. Die Verfügbarkeit von Howard ist aber fraglich, da die Dolphins den Bericht entschieden zurückwiesen und von "schlechtem Journalismus" sprachen. Möglicherweise könnten die Dolphins aber auch für Spieler traden, um ihre Offensive Line zu stärken und/oder bessere Anspielstationen für Rookie Tua Tagovailoa zu holen.
Miami Dolphins
Die Miami Dolphins könnten sich bis Dienstag noch von drei Spielern trennen. Einer davon ist Running Back Jordan Howard (links), der erst im Sommer nach Miami kam. Aufgrund der Entwicklung von Myles Gaskin bekommt Howard aber nur wenig Spielzeit. Trade-Gerüchte gibt es ebenfalls zu Quarterback Ryan Fitzpatrick und Cornerback Xavien Howard. Die Verfügbarkeit von Howard ist aber fraglich, da die Dolphins den Bericht entschieden zurückwiesen und von "schlechtem Journalismus" sprachen. Möglicherweise könnten die Dolphins aber auch für Spieler traden, um ihre Offensive Line zu stärken und/oder bessere Anspielstationen für Rookie Tua Tagovailoa zu holen.
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                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Mit dem Trade von Yannick Ngakoue haben die Minnesota Vikings inoffiziell auch ihre Saison abgeschenkt. Warum sollten sie also nicht weitere Stars abgeben, die ihnen Picks für einen Neuaufbau bescheren würden. Harrison Smith steht noch bis einschließlich 2021 unter Vertrag und ist mit etwa neun Millionen Dollar ein, für sein Kaliber, günstiger Safety. Anthony Harris spielt hingegen unter dem Franchise Tag und erwartet demnächst einen hochdotierten Vertrag. Minnesota hat allerdings, stand heute, minus (!) neun Millionen Dollar an Cap Space zur Verfügung. Statt eines neuen Vertrags könnte das Team mit einem Trade zumindest Draft-Picks abstauben.
Minnesota Vikings
Mit dem Trade von Yannick Ngakoue haben die Minnesota Vikings inoffiziell auch ihre Saison abgeschenkt. Warum sollten sie also nicht weitere Stars abgeben, die ihnen Picks für einen Neuaufbau bescheren würden. Harrison Smith steht noch bis einschließlich 2021 unter Vertrag und ist mit etwa neun Millionen Dollar ein, für sein Kaliber, günstiger Safety. Anthony Harris spielt hingegen unter dem Franchise Tag und erwartet demnächst einen hochdotierten Vertrag. Minnesota hat allerdings, stand heute, minus (!) neun Millionen Dollar an Cap Space zur Verfügung. Statt eines neuen Vertrags könnte das Team mit einem Trade zumindest Draft-Picks abstauben.
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                <strong>New Orleans Saints</strong><br>
                Die New Orleans Saints befinden sich im "All In"-Modus. Angesichts der Probleme in der Defense und den Verletzungssorgen bei den Wide Receivern könnten sich die Saints nach neuen Optionen umsehen. Das Problem ist jedoch der Cap Space, bereits zum jetzigen Zeitpunkt sind sie mit 82 Millionen Dollar für das kommende Jahr im Minus. Deswegen sollten sie versuchen, sich von Spielern zu trennen. Mögliche Kandidaten sind Defensive End Marcus Davenport und Defensive Tackle Sheldon Rankins (links).
New Orleans Saints
Die New Orleans Saints befinden sich im "All In"-Modus. Angesichts der Probleme in der Defense und den Verletzungssorgen bei den Wide Receivern könnten sich die Saints nach neuen Optionen umsehen. Das Problem ist jedoch der Cap Space, bereits zum jetzigen Zeitpunkt sind sie mit 82 Millionen Dollar für das kommende Jahr im Minus. Deswegen sollten sie versuchen, sich von Spielern zu trennen. Mögliche Kandidaten sind Defensive End Marcus Davenport und Defensive Tackle Sheldon Rankins (links).
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                <strong>New York Giants </strong><br>
                General Manager Dave Gettleman hat bereits Pass Rusher Markus Golden für einen Sechstrundenpick nach Arizona geschickt. Auch Tight End Evan Engram könnt es erwischen. Engram schafft es zwar in dieser Saison endlich fit zu bleiben, zeigt aber nur mäßige Leistungen und hat mit Drops zu kämpfen. Solange er fit ist, könnte ein Pick zwischen der vierten und sechsten Runde drin sein. Bei Dalvin Tomlinson, der sich in seinem letzten Rookie-Vertragsjahr befindet, dürfte der Ertrag sogar noch höher ausfallen. Auf der Position des Defensive Tackles sind die Giants hinter ihm noch gut besetzt, er wäre also ersetzbar. Als weitere Kandidaten werden Receiver Golden Tate, O-Liner Kevin Zeitler und Defensive End Leonard Williams gehandelt. 
New York Giants
General Manager Dave Gettleman hat bereits Pass Rusher Markus Golden für einen Sechstrundenpick nach Arizona geschickt. Auch Tight End Evan Engram könnt es erwischen. Engram schafft es zwar in dieser Saison endlich fit zu bleiben, zeigt aber nur mäßige Leistungen und hat mit Drops zu kämpfen. Solange er fit ist, könnte ein Pick zwischen der vierten und sechsten Runde drin sein. Bei Dalvin Tomlinson, der sich in seinem letzten Rookie-Vertragsjahr befindet, dürfte der Ertrag sogar noch höher ausfallen. Auf der Position des Defensive Tackles sind die Giants hinter ihm noch gut besetzt, er wäre also ersetzbar. Als weitere Kandidaten werden Receiver Golden Tate, O-Liner Kevin Zeitler und Defensive End Leonard Williams gehandelt. 
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                <strong>New York Jets</strong><br>
                Der Nummer-1-Pick im kommenden Draft ist der Franchise kaum zu nehmen, daher glauben viele Experten, dass die Jets mit Quarterback-Talent Trevor Lawrence einen Neuanfang wagen. Damit wäre für Sam Darnold kein Platz mehr. Will GM Joe Douglas also das meiste Draft-Kapital aus Darnold rausholen, tradet er ihn besser früher als später. Wide Receiver Jamison Crowder liefert hingegen gute Statistiken, die der Franchise allerdings nicht besonders weiterhelfen - er könnte ebenfalls für einen guten Pick abgegeben werden. Außerdem brodelte die Gerüchteküche um Quinnen Williams. Er wäre aber ein essentieller Baustein im Rebuild, ein Trade ist selbst für die Jets unrealistisch. 
New York Jets
Der Nummer-1-Pick im kommenden Draft ist der Franchise kaum zu nehmen, daher glauben viele Experten, dass die Jets mit Quarterback-Talent Trevor Lawrence einen Neuanfang wagen. Damit wäre für Sam Darnold kein Platz mehr. Will GM Joe Douglas also das meiste Draft-Kapital aus Darnold rausholen, tradet er ihn besser früher als später. Wide Receiver Jamison Crowder liefert hingegen gute Statistiken, die der Franchise allerdings nicht besonders weiterhelfen - er könnte ebenfalls für einen guten Pick abgegeben werden. Außerdem brodelte die Gerüchteküche um Quinnen Williams. Er wäre aber ein essentieller Baustein im Rebuild, ein Trade ist selbst für die Jets unrealistisch. 
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                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Wie die anderen Teams in der NFC East befinden sich auch bei den Philadelphia Eagles einige Spieler auf dem Trade-Block. Dort tauchen einige prominente Namen auf - wie beispielsweise Zach Ertz. Wegen dem Tight End sollen die Eagles bereits zahlreiche Anrufe bekommen haben. Mit Dallas Goedert haben sie bereits den Nachfolger in den eigenen Reihen. Ebenfalls vor einem Abgang stehen Wide Receiver Alshon Jeffrey, J.J. Arcega-Whiteside und Safety Will Parks.
Philadelphia Eagles
Wie die anderen Teams in der NFC East befinden sich auch bei den Philadelphia Eagles einige Spieler auf dem Trade-Block. Dort tauchen einige prominente Namen auf - wie beispielsweise Zach Ertz. Wegen dem Tight End sollen die Eagles bereits zahlreiche Anrufe bekommen haben. Mit Dallas Goedert haben sie bereits den Nachfolger in den eigenen Reihen. Ebenfalls vor einem Abgang stehen Wide Receiver Alshon Jeffrey, J.J. Arcega-Whiteside und Safety Will Parks.
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                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers werden wohl keinen Trade machen, das berichtet zumindest die "Pittsburgh Post". Doch eine kleine Möglichkeit lässt der Artikel offen: Am ehesten dürften sich die Steelers dann wohl auf der Linebacker-Position verstärken. Dort fällt Devin Bush verletzungsbedingt die ganze Saison aus und Ulysees Gilbert III kämpft mit Rückenproblemen. Als möglicher Trade-Kandidat taucht dabei immer wieder der Name von Avery Williamson auf. Williamson könnte den New York Jets weitere Picks für den geplanten Rebuild einbringen, während die Steelers eine gute Verstärkung bekommen würden.
Pittsburgh Steelers
Die Pittsburgh Steelers werden wohl keinen Trade machen, das berichtet zumindest die "Pittsburgh Post". Doch eine kleine Möglichkeit lässt der Artikel offen: Am ehesten dürften sich die Steelers dann wohl auf der Linebacker-Position verstärken. Dort fällt Devin Bush verletzungsbedingt die ganze Saison aus und Ulysees Gilbert III kämpft mit Rückenproblemen. Als möglicher Trade-Kandidat taucht dabei immer wieder der Name von Avery Williamson auf. Williamson könnte den New York Jets weitere Picks für den geplanten Rebuild einbringen, während die Steelers eine gute Verstärkung bekommen würden.
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                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Letztes Jahr um diese Zeit holten sich die San Francisco 49ers Wide Receiver Emmanuel Sanders. Einen solchen Deal wird es dieses Jahr nicht mehr geben, das verkündete zumindest General Manager John Lynch. Kleinere Trades sind dennoch nicht vom Tisch. Dabei könnte es tendenziell eher zur Abgabe von eigenen Spielern kommen, denn die 49ers haben bereits 70 Spieler in dieser Saison eingesetzt. Die meisten Gerüchte drehen sich dabei um Wide Receiver Dante Pettis, der diese Saison bisher enttäuschte.
San Francisco 49ers
Letztes Jahr um diese Zeit holten sich die San Francisco 49ers Wide Receiver Emmanuel Sanders. Einen solchen Deal wird es dieses Jahr nicht mehr geben, das verkündete zumindest General Manager John Lynch. Kleinere Trades sind dennoch nicht vom Tisch. Dabei könnte es tendenziell eher zur Abgabe von eigenen Spielern kommen, denn die 49ers haben bereits 70 Spieler in dieser Saison eingesetzt. Die meisten Gerüchte drehen sich dabei um Wide Receiver Dante Pettis, der diese Saison bisher enttäuschte.
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                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Die Seattle Seahawks haben ihren Trade wahrscheinlich schon gemacht. Sie holten sich Defensive End Carlos Dunlap von den Cincinnati Bengals und gaben dafür O-Liner B.J. Finney und einen Siebtrundenpick ab. Damit haben sie ihre Problemstelle, den Pass Rush, verstärken können. Nichtsdestotrotz könnte es bis Dienstag noch einen Trade geben. So soll Tight End Jacob Hollister (links) bei einigen Teams im Gespräch sein. Zwar haben die Seahawks davon Abstand genommen, aber bei einem guten Angebot könnten sie vielleicht doch in Versuchung geraten, Hollister abzugeben.
Seattle Seahawks
Die Seattle Seahawks haben ihren Trade wahrscheinlich schon gemacht. Sie holten sich Defensive End Carlos Dunlap von den Cincinnati Bengals und gaben dafür O-Liner B.J. Finney und einen Siebtrundenpick ab. Damit haben sie ihre Problemstelle, den Pass Rush, verstärken können. Nichtsdestotrotz könnte es bis Dienstag noch einen Trade geben. So soll Tight End Jacob Hollister (links) bei einigen Teams im Gespräch sein. Zwar haben die Seahawks davon Abstand genommen, aber bei einem guten Angebot könnten sie vielleicht doch in Versuchung geraten, Hollister abzugeben.
© 2020 Getty Images

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Auch bei den Tampa Bay Buccaneers ist es sehr unwahrscheinlich, dass es noch einen Trade geben wird. Sollte es bei den Bucs einen Trade geben, dann würde es wohl ein direkter Spielertausch sein. So könnten Tight End Cameron Brate und Running Back LeSean McCoy, die beide kaum eine Rolle spielen, auf dem Sprung sein. Im Austausch könnten dafür Backup-Spieler für den Pass Rush kommen, denn dort mangelt es dem Team von Head Coach Bruce Arians an Alternativen.
Tampa Bay Buccaneers
Auch bei den Tampa Bay Buccaneers ist es sehr unwahrscheinlich, dass es noch einen Trade geben wird. Sollte es bei den Bucs einen Trade geben, dann würde es wohl ein direkter Spielertausch sein. So könnten Tight End Cameron Brate und Running Back LeSean McCoy, die beide kaum eine Rolle spielen, auf dem Sprung sein. Im Austausch könnten dafür Backup-Spieler für den Pass Rush kommen, denn dort mangelt es dem Team von Head Coach Bruce Arians an Alternativen.
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                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Wie bei den vorherigen Teams gilt auch ein Trade der Tennessee Titans als eher unwahrscheinlich. Sollte sich General Manager Jon Robinson dennoch für einen Transfer entscheiden, dann wird er am ehesten die wackelige Secondary verstärken. Dort werden Namen wie Stephon Gilmore, Pierre Desir (Jets) und Desmond King (Chargers) gehandelt.
Tennessee Titans
Wie bei den vorherigen Teams gilt auch ein Trade der Tennessee Titans als eher unwahrscheinlich. Sollte sich General Manager Jon Robinson dennoch für einen Transfer entscheiden, dann wird er am ehesten die wackelige Secondary verstärken. Dort werden Namen wie Stephon Gilmore, Pierre Desir (Jets) und Desmond King (Chargers) gehandelt.
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                <strong>Washington Football Team</strong><br>
                Ist die Ära von Dwayne Haskins in Washington schon abgelaufen? Nachdem der Zweitjahres-Quarterback die Saison als Starter begann, ist er nach vier unrühmlichen Spielen mittlerweile nur noch die dritte Wahl von Head Coach Ron Rivera. Kein Wunder, dass die Gerüchteküche in Washington also gewaltig brodelt, wenn es um einen Haskins-Trade geht. Zuletzt berichtete auch NFL-Insider Ian Rapoport, dass sich Washington Angebote anhören würde. Auch Ryan Kerrigan und Ryan Anderson könnten die US-Hauptstadt verlassen, da Ron Rivera in der Defensive Line auf Youngsters wie Chase Young und Montez Sweat setzt. Beide könnte einem Titelanwärter immer noch weiterhelfen, aber Kerrigen will das Football Team wohl nicht gehen lassen.
Washington Football Team
Ist die Ära von Dwayne Haskins in Washington schon abgelaufen? Nachdem der Zweitjahres-Quarterback die Saison als Starter begann, ist er nach vier unrühmlichen Spielen mittlerweile nur noch die dritte Wahl von Head Coach Ron Rivera. Kein Wunder, dass die Gerüchteküche in Washington also gewaltig brodelt, wenn es um einen Haskins-Trade geht. Zuletzt berichtete auch NFL-Insider Ian Rapoport, dass sich Washington Angebote anhören würde. Auch Ryan Kerrigan und Ryan Anderson könnten die US-Hauptstadt verlassen, da Ron Rivera in der Defensive Line auf Youngsters wie Chase Young und Montez Sweat setzt. Beide könnte einem Titelanwärter immer noch weiterhelfen, aber Kerrigen will das Football Team wohl nicht gehen lassen.
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                <strong>NFL-Teams im Rebuild: Diese Spieler könnten noch getradet werden</strong><br>
                Bis zum 3. November 2020 haben NFL-Teams noch die Möglichkeit, Trades abzuwickeln und Draft-Picks für ihren Rebuild zu sammeln. ran.de zeigt, welche Spieler womöglich bald ein neues Trikot überstreifen könnten. (Stand: 1. November 2020)

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Mit gerade einmal nur zwei Siegen aus den ersten sechs Spielen steuert der sechsmalige Super-Bowl-Gewinner auf die Trade-Deadline zu und könnte bei einer Niederlage gegen die Buffalo Bills (So., 18 Uhr im Livestream auf ran.de) einen kompletten Umbruch in die Wege leiten. Wie "Sports Illustrated" berichtet, teilten die Patriots mit, dass sie sich bis zum 3. November jedes Angebot für "nahezu jeden" Spieler anhören und überprüfen würden. 

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Spekulationen um einzelne Spieler gibt es bereits seit längerem, so gelten der vielseitige Guard Joe Thuney (im Bild) und Star-Cornerback Stephon Gilmore als potenzielle Trade-Optionen. Beide Spieler würden den Patriots wohl ohne Zweifel die meisten Gewinne einbringen, zudem wurde Gilmore schon während der vergangenen Offseason als möglicher Abgang gehandelt. Gleiches gilt für Thuney, der vor der Saison einen Franchise-Tag unterzeichnete. Doch das kann auch alles nur heiße Luft sein. NFL-Insider Ian Rapoport berichtet nämlich, dass die Patriots nicht als Verkäufer auftreten und vielleicht sogar gar keinen Trade machen werden.

                <strong>Houston Texans </strong><br>
                Die Houston Texans sind bislang eine einzige Enttäuschung. Ex-Head-Coach und GM Bill O' Brien hat die Franchise nach einigen fragwürdigen Trades rund um DeAndre Hopkins und Laremy Tunsil verlassen. Da die Franchise ohne Erst- und Zweitrundenpicks in den kommenden Draft geht, könnten einige Spieler für entsprechende Ressourcen abgegeben werden. Wie "Sports Illustrated" berichtet, haben die Texans bis auf Quarterback Deshaun Watson, Pass Rusher J.J. Watt und die Offensive Tackles Laremy Tunsil und Tytus Howard alle Spieler für potenzielle Trades freigegeben. 

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Auf Seiten der Offense gelten besonders die Receiver Will Fuller (li.), Kenny Stills (re.) und Brandin Cooks als heiße Trade-Kandidaten, auch Tight End Darren Fells und Running Back Duke Johnson könnten im Austausch für einige Draft-Picks eine neue Heimat finden. Auch in der Defense finden sich einige Spieler, die für einen Trade in Frage kommen könnten, unter anderem der Edge Rusher Whitney Mercilus.  

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Die Atlanta Falcons stehen nach der Entlassung von Head Coach Dan Quinn und General Manager Thomas Dimitroff vor einem Neuanfang. Dem könnten Quarterback Matt Ryan (re.) und Wide Receiver Julio Jones (li.) zum Opfer fallen, die beiden Routiniers sind schon jenseits der 30 und für einen Rebuild daher zu alt. Das Problem sind aber die teuren Verträge, die beide eigentlich untradebar machen. Wahrscheinlicher ist es, dass Defensive End Takkarist McKinley die Franchise noch verlässt. Gegen die Panthers stand er nicht im Kader, was einige Experte als Indiz für einen Trade sehen.

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Ravens haben mit dem Trade von Yannick Ngakoue bewiesen, dass sie eher zu den Käufern zählen. Daher könnte es bis Dienstag noch passieren, dass sie sich eine Verstärkung für die Wide-Receiver-Position holen. Dennoch gibt es zwei Kandidaten, die General Manager Eric DeCosta wegschicken könnte. Neben dem schwachen Derek Wolfe könnte auch Outside Linebacker Matthew Judon auf dem Trade-Block stehen. Der 28-Jährige spielt unter dem Franchise Tag und könnte nach der Ngakoue-Verpflichtung überflüssig werden.

                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Wie die Ravens gehören auch die Buffalo Bills eher zu den Teams, die Spieler von einer anderen Franchise per Trade holen könnten. Nachdem sie bereits Interesse an Le'Veon Bell gezeigt haben, könnte vielleicht Kerryon Johnson in Buffalo landen. Der Running Back ist mit 23 Jahren noch jung und hat in Detroit große Konkurrenz mit Adrian Peterson und Rookie D'Andre Swift. Wahrscheinlicher ist aber eine Verstärkung für die wackelige Defense. Dabei könnte ein Mann zurückkehren, der auch beim nächsten Team landen könnte...

                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                ...und dieser Mann ist Cornerback Stephon Gilmore. Die Carolina Panthers könnten wie die Bills dringend Hilfe für die Secondary gebrauchen und mit Gilmore würden sie den amtierenden Defensive Player of the Year bekommen. Tendenziell könnten sich die Panthers aber auch mit jüngeren Spielern wie Fabian Moreau beschäftigen, schließlich befindet sich das Team von Matt Rhule im Neuaufbau. Deswegen ist es auch fraglich, ob sich die Franchise überhaupt für einen Trade entscheidet.

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                A.J. Green war über weite Strecken der Saison nur ein Schatten seiner selbst. Er spielt unter dem Franchise Tag - sein Vertrag läuft also aus. Mit einem Trade könnten die Bengals zumindest einen soliden Draft-Pick abstauben und alles auf die Zukunft ausrichten. Auch John Ross könnte die Bengals verlassen. Der Wide Receiver spielt aktuell wenig und forderte bereits öffentlich einen Trade. Bietet eine Franchise für Ross auch nur einen ganz späten Draft-Pick - die Bengals würden wohl zuschlagen. Defensive Tackle Geno Atkins wird das Team wohl nicht verlassen, auch wenn er kaum eine Rolle mehr spielt.

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears zählen auch zu den Teams, die ihren Roster zur Trade-Deadline verstärken könnten. Neben einer möglichen Verstärkung für die Wide-Receiver-Position wird auch über einen Trade für einen neuen Offensive Lineman spekuliert. Dabei könnte Riley Reiff eine Option sein, da die Minnesota Vikings wohl einige Spieler abgeben wollen. Möglicherweise könnten aber auch Spieler wie Center Alex Mack (Falcons) oder Guard Brandon Sherff (Washington) in Chicago landen.

                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Der ehemalige Erstrunden-Pick David Njoku hat vor einigen Tagen das zweite Mal in der laufenden Saison öffentlich einen Trade gefordert. Njoku ist mit seiner Rolle in der lauflastigen Browns-Offense unzufrieden. Der Tight End befindet sich noch bis 2021 in seinem Rookie-Vertrag und hat mit 24 Jahren noch viel Potenzial. Die Browns befinden sich zudem laut "Sports Illustrated" auf der Suche nach einem Pass Rusher und könnten vielleicht sogar Olivier Vernon abgeben.

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Nachdem sie mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet waren, sind die Dallas Cowboys nun in der Situation, dass sie Spieler per Trade abgeben möchten. Defensive End Everson Griffen haben sie bereits zu den Lions transferiert. In der Defense sollte sich daher kein Spieler zu sicher fühlen, denn selbst die Leistung von Top-Verdienern wie DeMarcus Lawrence und Jaylon Smith ist einfach zu schlecht. Offensiv könnte Wide Receiver Michael Gallup (Bild) Dallas verlassen, da er den Cowboys gute Picks bringen könnte und mit Rookie CeeDee Lamb der Nachfolger bereits in den Startlöchern steht.

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Auch die Denver Broncos könnten bis Dienstag noch den ein oder anderen Spieler abgeben, denn die Saison verläuft bisher enttäuschend. Zu den Trade-Kandidaten zählen dabei Defensive Tackle Shelby Harris und Safety Justin Simmons (rechts). Bei beiden ist die Zukunft nach Saisonende unklar. Bei einem guten Angebot dürften sie ebenso weg sein wie Cornerback Bryce Callahan, der zuletzt immer wieder bei anderen Teams gehandelt wurde.

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Die Detroit Lions haben mit ihrem Trade für Everson Griffen bewiesen, dass sie die Saison noch nicht abgeschenkt haben. Daher könnten sie bis Dienstag noch einen weiteren Trade machen. Mögliche Namen sind dabei Linebacker Zach Cunningham von den Houston Texans und Stephon Gilmore, den Trainer Matt Patricia bestens kennt. Sollten sie sich aber entscheiden, lieber Spieler abzugeben, dürften Running Back Kerryon Johnson und Wide Receiver Marvin Jones auf dem Sprung sein.

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Seit Monaten wird heiß über die Wide Receiver der Green Bay Packers diskutiert. Bisher hat General Manager Brian Gutekunst keine namhaften Verstärkungen geholt, allerdings könnte sich dies bis zur Trade-Deadline noch ändern. Laut "The Athletic" sind die Packers sehr an Will Fuller von den Texans interessiert. Sollte der Deal nicht gelingen, könnten sich die Packers mit Spielern wie Marvin Jones (Lions), Jamison Crowder (Jets) oder A.J. Green (Bengals) beschäftigen.

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Die Indianapolis Colts werden wohl keinen Trade mehr machen, das lassen zumindest die Kommentare von Head Coach Frank Reich und General Manager Chris Ballard vermuten. Ballard hält die aktuellen Marktpreise für zu hoch. Sollten sie sich aber doch für einen Trade entscheiden, dann wäre es für einen Pass Rusher und/oder Wide Receiver. Ein mögliche Verstärkung wäre Defensive End Ryan Anderson von Washington, der dort keine Zukunft mehr hat.

                <strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars befinden sich im Rebuild. Daher wäre es nicht überraschend, wenn sie zur Trade-Deadline nicht noch den ein oder anderen Spieler abgeben würden. Dabei werden Guard Andrew Norwell, Wide Receiver Keelan Cole, Linebacker Myles Jack (Bild) und Cornerback D.J. Hayden als Spieler gehandelt, die die Jaguars verlassen könnten.

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Das Team der Kansas City Chiefs ist überall gut besetzt, zumal sie sich bereits mit Running Back Le'Veon Bell verstärkt haben. Deswegen ist es eher unwahrscheinlich, dass General Manager Brett Veach noch einen Trade macht. Sollte er sich dennoch dazu entscheiden, könnte er die wackelige Lauf-Defense verstärken. Dafür könnten Linebacker wie Myles Jack (Jacksonville), Jarrad Davis (Detroit) oder Avery Williamson (New York Jets) in Frage kommen.

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders sind mitten im Playoff-Rennen. Deswegen könnte General Manager Mike Mayock geneigt sein, sein Team zur Trade-Deadline nochmal zu verstärken. Dabei braucht vor allem die Defense Unterstützung. Als Namen werden dabei Stephon Gilmore, Cornerback Brian Pole (Jets), Safety Harrison Smith und Anthony Harris (beide Vikings) gehandelt. Sie allen könnten der jungen Secondary wichtigen Halt geben.

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die Los Angeles Chargers werden wohl keinen Trade bis Dienstag abwickeln. Zwar könnte das Team Verstärkung in der Offense Line und Secondary brauchen, aber Head Coach Anthony Lynn vertraut seinem Kader bisher. Möglicherweise könnten sie aber noch einen Spieler abgeben. Mit Cornerback Desmond King (links) und Pass Rusher Melvin Ingram gibt zwei Namen, die mit anderen Teams in Verbindung gebracht werden.

                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Anders sieht es beim zweiten Team aus Los Angeles aus. Die Rams und ihr General Manager Les Snead sind bekannt dafür Trades abzuwickeln. Mit Blick auf den Kader könnte sich die Franchise mit einem Edge Rusher verstärken. Potenzielle Kandidaten sind Ryan Anderson (Washington), Whitney Mercilus (Texans) und Takkarist McKinley von den Falcons. Die heißte Spur führt dabei zu McKinley, der in Atlanta auf der Abschussliste zu stehen scheint.

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins könnten sich bis Dienstag noch von drei Spielern trennen. Einer davon ist Running Back Jordan Howard (links), der erst im Sommer nach Miami kam. Aufgrund der Entwicklung von Myles Gaskin bekommt Howard aber nur wenig Spielzeit. Trade-Gerüchte gibt es ebenfalls zu Quarterback Ryan Fitzpatrick und Cornerback Xavien Howard. Die Verfügbarkeit von Howard ist aber fraglich, da die Dolphins den Bericht entschieden zurückwiesen und von "schlechtem Journalismus" sprachen. Möglicherweise könnten die Dolphins aber auch für Spieler traden, um ihre Offensive Line zu stärken und/oder bessere Anspielstationen für Rookie Tua Tagovailoa zu holen.

                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Mit dem Trade von Yannick Ngakoue haben die Minnesota Vikings inoffiziell auch ihre Saison abgeschenkt. Warum sollten sie also nicht weitere Stars abgeben, die ihnen Picks für einen Neuaufbau bescheren würden. Harrison Smith steht noch bis einschließlich 2021 unter Vertrag und ist mit etwa neun Millionen Dollar ein, für sein Kaliber, günstiger Safety. Anthony Harris spielt hingegen unter dem Franchise Tag und erwartet demnächst einen hochdotierten Vertrag. Minnesota hat allerdings, stand heute, minus (!) neun Millionen Dollar an Cap Space zur Verfügung. Statt eines neuen Vertrags könnte das Team mit einem Trade zumindest Draft-Picks abstauben.

                <strong>New Orleans Saints</strong><br>
                Die New Orleans Saints befinden sich im "All In"-Modus. Angesichts der Probleme in der Defense und den Verletzungssorgen bei den Wide Receivern könnten sich die Saints nach neuen Optionen umsehen. Das Problem ist jedoch der Cap Space, bereits zum jetzigen Zeitpunkt sind sie mit 82 Millionen Dollar für das kommende Jahr im Minus. Deswegen sollten sie versuchen, sich von Spielern zu trennen. Mögliche Kandidaten sind Defensive End Marcus Davenport und Defensive Tackle Sheldon Rankins (links).

                <strong>New York Giants </strong><br>
                General Manager Dave Gettleman hat bereits Pass Rusher Markus Golden für einen Sechstrundenpick nach Arizona geschickt. Auch Tight End Evan Engram könnt es erwischen. Engram schafft es zwar in dieser Saison endlich fit zu bleiben, zeigt aber nur mäßige Leistungen und hat mit Drops zu kämpfen. Solange er fit ist, könnte ein Pick zwischen der vierten und sechsten Runde drin sein. Bei Dalvin Tomlinson, der sich in seinem letzten Rookie-Vertragsjahr befindet, dürfte der Ertrag sogar noch höher ausfallen. Auf der Position des Defensive Tackles sind die Giants hinter ihm noch gut besetzt, er wäre also ersetzbar. Als weitere Kandidaten werden Receiver Golden Tate, O-Liner Kevin Zeitler und Defensive End Leonard Williams gehandelt. 

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Der Nummer-1-Pick im kommenden Draft ist der Franchise kaum zu nehmen, daher glauben viele Experten, dass die Jets mit Quarterback-Talent Trevor Lawrence einen Neuanfang wagen. Damit wäre für Sam Darnold kein Platz mehr. Will GM Joe Douglas also das meiste Draft-Kapital aus Darnold rausholen, tradet er ihn besser früher als später. Wide Receiver Jamison Crowder liefert hingegen gute Statistiken, die der Franchise allerdings nicht besonders weiterhelfen - er könnte ebenfalls für einen guten Pick abgegeben werden. Außerdem brodelte die Gerüchteküche um Quinnen Williams. Er wäre aber ein essentieller Baustein im Rebuild, ein Trade ist selbst für die Jets unrealistisch. 

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Wie die anderen Teams in der NFC East befinden sich auch bei den Philadelphia Eagles einige Spieler auf dem Trade-Block. Dort tauchen einige prominente Namen auf - wie beispielsweise Zach Ertz. Wegen dem Tight End sollen die Eagles bereits zahlreiche Anrufe bekommen haben. Mit Dallas Goedert haben sie bereits den Nachfolger in den eigenen Reihen. Ebenfalls vor einem Abgang stehen Wide Receiver Alshon Jeffrey, J.J. Arcega-Whiteside und Safety Will Parks.

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers werden wohl keinen Trade machen, das berichtet zumindest die "Pittsburgh Post". Doch eine kleine Möglichkeit lässt der Artikel offen: Am ehesten dürften sich die Steelers dann wohl auf der Linebacker-Position verstärken. Dort fällt Devin Bush verletzungsbedingt die ganze Saison aus und Ulysees Gilbert III kämpft mit Rückenproblemen. Als möglicher Trade-Kandidat taucht dabei immer wieder der Name von Avery Williamson auf. Williamson könnte den New York Jets weitere Picks für den geplanten Rebuild einbringen, während die Steelers eine gute Verstärkung bekommen würden.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Letztes Jahr um diese Zeit holten sich die San Francisco 49ers Wide Receiver Emmanuel Sanders. Einen solchen Deal wird es dieses Jahr nicht mehr geben, das verkündete zumindest General Manager John Lynch. Kleinere Trades sind dennoch nicht vom Tisch. Dabei könnte es tendenziell eher zur Abgabe von eigenen Spielern kommen, denn die 49ers haben bereits 70 Spieler in dieser Saison eingesetzt. Die meisten Gerüchte drehen sich dabei um Wide Receiver Dante Pettis, der diese Saison bisher enttäuschte.

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Die Seattle Seahawks haben ihren Trade wahrscheinlich schon gemacht. Sie holten sich Defensive End Carlos Dunlap von den Cincinnati Bengals und gaben dafür O-Liner B.J. Finney und einen Siebtrundenpick ab. Damit haben sie ihre Problemstelle, den Pass Rush, verstärken können. Nichtsdestotrotz könnte es bis Dienstag noch einen Trade geben. So soll Tight End Jacob Hollister (links) bei einigen Teams im Gespräch sein. Zwar haben die Seahawks davon Abstand genommen, aber bei einem guten Angebot könnten sie vielleicht doch in Versuchung geraten, Hollister abzugeben.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Auch bei den Tampa Bay Buccaneers ist es sehr unwahrscheinlich, dass es noch einen Trade geben wird. Sollte es bei den Bucs einen Trade geben, dann würde es wohl ein direkter Spielertausch sein. So könnten Tight End Cameron Brate und Running Back LeSean McCoy, die beide kaum eine Rolle spielen, auf dem Sprung sein. Im Austausch könnten dafür Backup-Spieler für den Pass Rush kommen, denn dort mangelt es dem Team von Head Coach Bruce Arians an Alternativen.

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Wie bei den vorherigen Teams gilt auch ein Trade der Tennessee Titans als eher unwahrscheinlich. Sollte sich General Manager Jon Robinson dennoch für einen Transfer entscheiden, dann wird er am ehesten die wackelige Secondary verstärken. Dort werden Namen wie Stephon Gilmore, Pierre Desir (Jets) und Desmond King (Chargers) gehandelt.

                <strong>Washington Football Team</strong><br>
                Ist die Ära von Dwayne Haskins in Washington schon abgelaufen? Nachdem der Zweitjahres-Quarterback die Saison als Starter begann, ist er nach vier unrühmlichen Spielen mittlerweile nur noch die dritte Wahl von Head Coach Ron Rivera. Kein Wunder, dass die Gerüchteküche in Washington also gewaltig brodelt, wenn es um einen Haskins-Trade geht. Zuletzt berichtete auch NFL-Insider Ian Rapoport, dass sich Washington Angebote anhören würde. Auch Ryan Kerrigan und Ryan Anderson könnten die US-Hauptstadt verlassen, da Ron Rivera in der Defensive Line auf Youngsters wie Chase Young und Montez Sweat setzt. Beide könnte einem Titelanwärter immer noch weiterhelfen, aber Kerrigen will das Football Team wohl nicht gehen lassen.

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