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Vor Cut-down-Day: Diese NFL-Stars könnten noch getradet werden


                <strong>Cut-down-Day in der NFL: Acht potenzielle Trade-Kandidaten</strong><br>
                Samstag, 22:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit - bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle 32 NFL-Teams ihren 53-Mann Kader für die Saison 2020 bekanntgegeben haben. Einige Spieler schaffen noch die Aufnahme in das Practice Squad, während die Mehrheit entlassen wird. Trades sind ebenfalls eine beliebte Methode, um die Mannschaften auszudünnen, oftmals können Spieler so ihren großen Durchbruch feiern oder gar eine totgeglaubte Karriere wiederbeleben. Auch in dieser Saison gibt es wieder einige bekannte Namen, die Gegenstand eines Trades werden könnten - ran.de stellt die neun potenziellen Trade-Kandidaten vor.
Cut-down-Day in der NFL: Acht potenzielle Trade-Kandidaten
Samstag, 22:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit - bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle 32 NFL-Teams ihren 53-Mann Kader für die Saison 2020 bekanntgegeben haben. Einige Spieler schaffen noch die Aufnahme in das Practice Squad, während die Mehrheit entlassen wird. Trades sind ebenfalls eine beliebte Methode, um die Mannschaften auszudünnen, oftmals können Spieler so ihren großen Durchbruch feiern oder gar eine totgeglaubte Karriere wiederbeleben. Auch in dieser Saison gibt es wieder einige bekannte Namen, die Gegenstand eines Trades werden könnten - ran.de stellt die neun potenziellen Trade-Kandidaten vor.
© Getty Images/ imago images

                <strong>John Ross (Cincinnati Bengals) - Wide Receiver</strong><br>
                Verletzungen prägten die Karriere des ehemaligen Erstrundenpicks, von 48 möglichen Spielen stand Ross nur magere 24 auf dem Feld. Des Weiteren verfügen die Bengals mit A.J. Green, Tee Higgins, Tyler Boyd und Auden Tate über einige ausgezeichnete Passempfänger, die allesamt vor Ross im Depth Chart stehen. In Cincinnati sind die Tage des Receivers somit wohl gezählt, doch seine beeindruckende Geschwindigkeit (Ross hält den aktuellen Combine-Rekord für den 40 Yard-Dash) könnte einige Teams zu einem Trade verleiten. 
John Ross (Cincinnati Bengals) - Wide Receiver
Verletzungen prägten die Karriere des ehemaligen Erstrundenpicks, von 48 möglichen Spielen stand Ross nur magere 24 auf dem Feld. Des Weiteren verfügen die Bengals mit A.J. Green, Tee Higgins, Tyler Boyd und Auden Tate über einige ausgezeichnete Passempfänger, die allesamt vor Ross im Depth Chart stehen. In Cincinnati sind die Tage des Receivers somit wohl gezählt, doch seine beeindruckende Geschwindigkeit (Ross hält den aktuellen Combine-Rekord für den 40 Yard-Dash) könnte einige Teams zu einem Trade verleiten. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Trent Murphy (Buffalo Bills) - Defensive End</strong><br>
                Die Defense der Buffalo Bills hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der besten in der NFL gewandelt, unter anderem dank Trent Murphy. Der 29-Jährige ist kein Streichkandidat im klassischen Sinne, zählt aber mit einem Jahresverdienst von 9,75 Millionen Dollar zu den teuersten Spielern der Franchise. Mit Jerry Hughes, Mario Addison und Rookie A.J. Epenesa haben die Bills zudem eine Menge Tiefe im Pass Rush und könnten den Verlust einigermaßen verkraften. Ein Trade ist somit kein Muss - aber auch nicht gänzlich unwahrscheinlich. 
Trent Murphy (Buffalo Bills) - Defensive End
Die Defense der Buffalo Bills hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der besten in der NFL gewandelt, unter anderem dank Trent Murphy. Der 29-Jährige ist kein Streichkandidat im klassischen Sinne, zählt aber mit einem Jahresverdienst von 9,75 Millionen Dollar zu den teuersten Spielern der Franchise. Mit Jerry Hughes, Mario Addison und Rookie A.J. Epenesa haben die Bills zudem eine Menge Tiefe im Pass Rush und könnten den Verlust einigermaßen verkraften. Ein Trade ist somit kein Muss - aber auch nicht gänzlich unwahrscheinlich. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Kenny Stills (Houston Texans) - Wide Receiver</strong><br>
                Für jedes andere Team wäre ein Jahresgehalt von sieben Millionen Dollar wohl zu verschmerzen, nicht aber für die Houston Texans. Kenny Stills, der vergangenen Saison für einen Erstrundenpick aus Miami kam, ist hinter Brandin Cooks, Will Fuller und Randall Cobb nur noch Receiver Nummer vier und käme damit durchaus für einen Trade in Frage. Gerade ein Team mit Problemen auf der Receiver-Position könnte an einem Spieler mit der Qualität von Stills interessiert sein.
Kenny Stills (Houston Texans) - Wide Receiver
Für jedes andere Team wäre ein Jahresgehalt von sieben Millionen Dollar wohl zu verschmerzen, nicht aber für die Houston Texans. Kenny Stills, der vergangenen Saison für einen Erstrundenpick aus Miami kam, ist hinter Brandin Cooks, Will Fuller und Randall Cobb nur noch Receiver Nummer vier und käme damit durchaus für einen Trade in Frage. Gerade ein Team mit Problemen auf der Receiver-Position könnte an einem Spieler mit der Qualität von Stills interessiert sein.
© 2020 Getty Images

                <strong>Sidney Jones (Philadelphia Eagles) - Cornerback</strong><br>
                Drei Jahre nachdem er von den Eagles in der zweiten Runde des Drafts ausgewählt wurde, wartet Jones noch immer auf seinen Durchbruch in der NFL. Verletzungen warfen den 24-Jährigen immer wieder zurück, zudem verfügt Philadelphia über talentierte Spieler in der Passverteidigung. Darius Slay, Nickell Robey-Coleman, Avonte Maddox und Rasul Douglas genießen momentan das Vertrauen von Head Coach Doug Pederson, sodass es für Jones zunehmend schwerer wird einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Sidney Jones (Philadelphia Eagles) - Cornerback
Drei Jahre nachdem er von den Eagles in der zweiten Runde des Drafts ausgewählt wurde, wartet Jones noch immer auf seinen Durchbruch in der NFL. Verletzungen warfen den 24-Jährigen immer wieder zurück, zudem verfügt Philadelphia über talentierte Spieler in der Passverteidigung. Darius Slay, Nickell Robey-Coleman, Avonte Maddox und Rasul Douglas genießen momentan das Vertrauen von Head Coach Doug Pederson, sodass es für Jones zunehmend schwerer wird einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
© 2019 Getty Images

                <strong>DaeSean Hamilton (Denver Broncos) - Wide Receiver</strong><br>
                Courtland Sutton feierte in der vergangenen Saison seinen großen Durchbruch in der NFL und wurde zum Pro Bowl eingeladen, zudem drafteten die Broncos Jerry Jeudy und K.J. Hamler - unter dem Strich keine guten Aussichten für DaeSean Hamilton. Der Viertrundenpick aus dem Jahr 2018 konnte sein Können zwar schon einige Male unter Beweis stellen, doch gegen die talentierte Konkurrenz auf der Receiver-Position wird sich Hamilton kaum durchsetzen können. Von einem Trade würden hingegen beide Seiten profitieren.
DaeSean Hamilton (Denver Broncos) - Wide Receiver
Courtland Sutton feierte in der vergangenen Saison seinen großen Durchbruch in der NFL und wurde zum Pro Bowl eingeladen, zudem drafteten die Broncos Jerry Jeudy und K.J. Hamler - unter dem Strich keine guten Aussichten für DaeSean Hamilton. Der Viertrundenpick aus dem Jahr 2018 konnte sein Können zwar schon einige Male unter Beweis stellen, doch gegen die talentierte Konkurrenz auf der Receiver-Position wird sich Hamilton kaum durchsetzen können. Von einem Trade würden hingegen beide Seiten profitieren.
© 2018 Getty Images

                <strong>Haason Reddick (Arizona Cardinals) - Linebacker</strong><br>
                Wenn es nach einigen Experten geht, wird der Erstrundenpick aus dem Draft 2017 eher entlassen als getradet. Alle Zeichen deuten auf einen Abschied aus Arizona hin, Anfang Mai lehnten die Cardinals sogar die "Fifth Year Option" von Reddicks Rookie-Vertrag ab. Cody Benjamin von "CBSSports" bezeichnet den Outside Linebacker gar als "Bust", also ein hoher Draftpick, der weit hinter den Erwartungen zurück bleibt. In seinen drei Saisons erzielte Reddick gerade einmal magere 7,5 Sacks. Mit 25 Jahren ist er aber noch vergleichsweise jung und könnte daher das Interesse anderer Teams wecken.
Haason Reddick (Arizona Cardinals) - Linebacker
Wenn es nach einigen Experten geht, wird der Erstrundenpick aus dem Draft 2017 eher entlassen als getradet. Alle Zeichen deuten auf einen Abschied aus Arizona hin, Anfang Mai lehnten die Cardinals sogar die "Fifth Year Option" von Reddicks Rookie-Vertrag ab. Cody Benjamin von "CBSSports" bezeichnet den Outside Linebacker gar als "Bust", also ein hoher Draftpick, der weit hinter den Erwartungen zurück bleibt. In seinen drei Saisons erzielte Reddick gerade einmal magere 7,5 Sacks. Mit 25 Jahren ist er aber noch vergleichsweise jung und könnte daher das Interesse anderer Teams wecken.
© imago/Icon SMI

                <strong>Curtis Samuel (Carolina Panthers) - Wide Receiver</strong><br>
                Ähnlich wie Trent Murphy von den Buffalo Bills ist auch der 24 Jahre alte Receiver nicht unbedingt ein klassischer Trade-Kandidat. Mit D.J. Moore und Free-Agent-Neuzugang Robby Anderson verfügen die Panthers über zwei solide Optionen auf der Wide-Receiver-Position, sodass Samuel nicht unbedingt zur ersten Wahl zählen dürfte. Durch seine Vielseitigkeit stand der 24-Jährige in den vergangenen Jahren dennoch regelmäßig auf Feld und konnte so einige Male auf sich aufmerksam machen. Vielleicht könnte er bei einem anderen Team eine bedeutendere Rolle einnehmen.
Curtis Samuel (Carolina Panthers) - Wide Receiver
Ähnlich wie Trent Murphy von den Buffalo Bills ist auch der 24 Jahre alte Receiver nicht unbedingt ein klassischer Trade-Kandidat. Mit D.J. Moore und Free-Agent-Neuzugang Robby Anderson verfügen die Panthers über zwei solide Optionen auf der Wide-Receiver-Position, sodass Samuel nicht unbedingt zur ersten Wahl zählen dürfte. Durch seine Vielseitigkeit stand der 24-Jährige in den vergangenen Jahren dennoch regelmäßig auf Feld und konnte so einige Male auf sich aufmerksam machen. Vielleicht könnte er bei einem anderen Team eine bedeutendere Rolle einnehmen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Malcolm Brown (Los Angeles Rams) - Running Back</strong><br>
                Der Routinier spielt seit 2015 bei den Rams und fungierte in den vergangenen Jahren als Ersatzmann hinter Star-Running-Back Todd Gurley. Zum einen ist der 27-Jährige ein typischer Backup, zum anderen haben die Rams mit Darrell Henderson und Cam Akers zwei jüngere Alternativen auf seiner Position. Von einem potenziellen Trade würden in diesem Fall beide Seiten profitieren, Brown könnte bei einer Mannschaft unterkommen die vermehrt auf ihn setzt, während die Rams ihren Salary Cap entlasten könnten.  
Malcolm Brown (Los Angeles Rams) - Running Back
Der Routinier spielt seit 2015 bei den Rams und fungierte in den vergangenen Jahren als Ersatzmann hinter Star-Running-Back Todd Gurley. Zum einen ist der 27-Jährige ein typischer Backup, zum anderen haben die Rams mit Darrell Henderson und Cam Akers zwei jüngere Alternativen auf seiner Position. Von einem potenziellen Trade würden in diesem Fall beide Seiten profitieren, Brown könnte bei einer Mannschaft unterkommen die vermehrt auf ihn setzt, während die Rams ihren Salary Cap entlasten könnten.  
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Cut-down-Day in der NFL: Acht potenzielle Trade-Kandidaten</strong><br>
                Samstag, 22:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit - bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle 32 NFL-Teams ihren 53-Mann Kader für die Saison 2020 bekanntgegeben haben. Einige Spieler schaffen noch die Aufnahme in das Practice Squad, während die Mehrheit entlassen wird. Trades sind ebenfalls eine beliebte Methode, um die Mannschaften auszudünnen, oftmals können Spieler so ihren großen Durchbruch feiern oder gar eine totgeglaubte Karriere wiederbeleben. Auch in dieser Saison gibt es wieder einige bekannte Namen, die Gegenstand eines Trades werden könnten - ran.de stellt die neun potenziellen Trade-Kandidaten vor.

                <strong>John Ross (Cincinnati Bengals) - Wide Receiver</strong><br>
                Verletzungen prägten die Karriere des ehemaligen Erstrundenpicks, von 48 möglichen Spielen stand Ross nur magere 24 auf dem Feld. Des Weiteren verfügen die Bengals mit A.J. Green, Tee Higgins, Tyler Boyd und Auden Tate über einige ausgezeichnete Passempfänger, die allesamt vor Ross im Depth Chart stehen. In Cincinnati sind die Tage des Receivers somit wohl gezählt, doch seine beeindruckende Geschwindigkeit (Ross hält den aktuellen Combine-Rekord für den 40 Yard-Dash) könnte einige Teams zu einem Trade verleiten. 

                <strong>Trent Murphy (Buffalo Bills) - Defensive End</strong><br>
                Die Defense der Buffalo Bills hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der besten in der NFL gewandelt, unter anderem dank Trent Murphy. Der 29-Jährige ist kein Streichkandidat im klassischen Sinne, zählt aber mit einem Jahresverdienst von 9,75 Millionen Dollar zu den teuersten Spielern der Franchise. Mit Jerry Hughes, Mario Addison und Rookie A.J. Epenesa haben die Bills zudem eine Menge Tiefe im Pass Rush und könnten den Verlust einigermaßen verkraften. Ein Trade ist somit kein Muss - aber auch nicht gänzlich unwahrscheinlich. 

                <strong>Kenny Stills (Houston Texans) - Wide Receiver</strong><br>
                Für jedes andere Team wäre ein Jahresgehalt von sieben Millionen Dollar wohl zu verschmerzen, nicht aber für die Houston Texans. Kenny Stills, der vergangenen Saison für einen Erstrundenpick aus Miami kam, ist hinter Brandin Cooks, Will Fuller und Randall Cobb nur noch Receiver Nummer vier und käme damit durchaus für einen Trade in Frage. Gerade ein Team mit Problemen auf der Receiver-Position könnte an einem Spieler mit der Qualität von Stills interessiert sein.

                <strong>Sidney Jones (Philadelphia Eagles) - Cornerback</strong><br>
                Drei Jahre nachdem er von den Eagles in der zweiten Runde des Drafts ausgewählt wurde, wartet Jones noch immer auf seinen Durchbruch in der NFL. Verletzungen warfen den 24-Jährigen immer wieder zurück, zudem verfügt Philadelphia über talentierte Spieler in der Passverteidigung. Darius Slay, Nickell Robey-Coleman, Avonte Maddox und Rasul Douglas genießen momentan das Vertrauen von Head Coach Doug Pederson, sodass es für Jones zunehmend schwerer wird einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

                <strong>DaeSean Hamilton (Denver Broncos) - Wide Receiver</strong><br>
                Courtland Sutton feierte in der vergangenen Saison seinen großen Durchbruch in der NFL und wurde zum Pro Bowl eingeladen, zudem drafteten die Broncos Jerry Jeudy und K.J. Hamler - unter dem Strich keine guten Aussichten für DaeSean Hamilton. Der Viertrundenpick aus dem Jahr 2018 konnte sein Können zwar schon einige Male unter Beweis stellen, doch gegen die talentierte Konkurrenz auf der Receiver-Position wird sich Hamilton kaum durchsetzen können. Von einem Trade würden hingegen beide Seiten profitieren.

                <strong>Haason Reddick (Arizona Cardinals) - Linebacker</strong><br>
                Wenn es nach einigen Experten geht, wird der Erstrundenpick aus dem Draft 2017 eher entlassen als getradet. Alle Zeichen deuten auf einen Abschied aus Arizona hin, Anfang Mai lehnten die Cardinals sogar die "Fifth Year Option" von Reddicks Rookie-Vertrag ab. Cody Benjamin von "CBSSports" bezeichnet den Outside Linebacker gar als "Bust", also ein hoher Draftpick, der weit hinter den Erwartungen zurück bleibt. In seinen drei Saisons erzielte Reddick gerade einmal magere 7,5 Sacks. Mit 25 Jahren ist er aber noch vergleichsweise jung und könnte daher das Interesse anderer Teams wecken.

                <strong>Curtis Samuel (Carolina Panthers) - Wide Receiver</strong><br>
                Ähnlich wie Trent Murphy von den Buffalo Bills ist auch der 24 Jahre alte Receiver nicht unbedingt ein klassischer Trade-Kandidat. Mit D.J. Moore und Free-Agent-Neuzugang Robby Anderson verfügen die Panthers über zwei solide Optionen auf der Wide-Receiver-Position, sodass Samuel nicht unbedingt zur ersten Wahl zählen dürfte. Durch seine Vielseitigkeit stand der 24-Jährige in den vergangenen Jahren dennoch regelmäßig auf Feld und konnte so einige Male auf sich aufmerksam machen. Vielleicht könnte er bei einem anderen Team eine bedeutendere Rolle einnehmen.

                <strong>Malcolm Brown (Los Angeles Rams) - Running Back</strong><br>
                Der Routinier spielt seit 2015 bei den Rams und fungierte in den vergangenen Jahren als Ersatzmann hinter Star-Running-Back Todd Gurley. Zum einen ist der 27-Jährige ein typischer Backup, zum anderen haben die Rams mit Darrell Henderson und Cam Akers zwei jüngere Alternativen auf seiner Position. Von einem potenziellen Trade würden in diesem Fall beide Seiten profitieren, Brown könnte bei einer Mannschaft unterkommen die vermehrt auf ihn setzt, während die Rams ihren Salary Cap entlasten könnten.  

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