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Aaron Rodgers - Bericht: Das bieten die New York Jets den Green Bay Packers für den Quarterback

  • Aktualisiert: 29.03.2023
  • 14:11 Uhr
  • ran.de
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© getty
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Traden die Green Bay Packers Aaron Rodgers für einen First-Round-Pick zu den New York Jets? Ein Bericht offenbart nun angeblich das Angebot der Jets. Außerdem äußert sich Packers-GM Brian Gutekunst zur Causa Rodgers und widerspricht dem Star-Quarterback.

Hat das Warten bald ein Ende? Offenbar gibt es neue Entwicklungen im Falle des potentiellen Trades von Aaron Rodgers zu den New York Jets.

Wie General Manager Brian Gutekunst von Rodgers' Noch-Team Green Bay Packers bekanntgab, gebe es zwar keinen konkreten Zeitplan für einen Deal, die Franchise hoffe jedoch auf eine baldige Übereinkunft.

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First-Round-Pick für Rodgers?

Wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet, sprach Gutekunst in einer kleinen Runde zu Vertretern diverser US-Medien und offenbarte dabei auch, dass die Packers entgegen erster Berichte wohl nicht unbedingt einen First-Round-Pick im Gegenzug für den Star-Quarterback beanspruchen werden. Zuletzt hieß es, dass diese Forderung die Verhandlungen ausbremse.

Wie Pelisseros Kollege Charles Robinson nun berichtet, sieht der momentane Stand folgendermaßen aus: Demnach bieten die Jets den Packers einen Zweitrunden-Pick 2023 und einen Zweitrunden-Pick 2024, der sich je nach Leistung in einen Erstrunden-Pick verwandeln könnte.

Einen "Haken" gibt es laut Robinson für die Packers allerdings noch. Laut Bericht fordern die Jets einen Pick von den Packers zurück, sollte dieser in der Saison 2024 nicht spielen. Doch die Verhandlungen nehmen offenbar Gestalt an.

Und das, obwohl Gutekunst im Gespräch mit den Medienvertretern nicht ausschloss, dass Rodgers noch einmal für Green Bay auflaufen könnte - wenn auch die Wahrscheinlichkeit dafür dementsprechend gering sei. Demnach gehe es zwar definitiv nicht in die Richtung, doch laut Gutekunst seien "alle Optionen auf dem Tisch".

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Green Bay Packers hatten "viele Male" Gespräche gesucht

Der Packers-GM reagierte laut Pelissero auch in begrenztem Maße auf Rodgers' getätigten Kommentare in der "Pat McAfee Show". Er sagte - im Gegensatz zum Quarterback - man habe "viele Male" versucht, mit Rodgers über eine Rückkehr zu den Packers zu sprechen, aber es sei nie dazu gekommen.

"Nach der Offseason hat man eine Menge Gespräche mit allen Beteiligten. Dabei entwickelt sich auch eine Idee, wie und wohin es mit dem Team weitergeht. Ich habe mich wirklich auf die Gespräche mit Aaron gefreut, um zu sehen, welche Rolle er dabei spielen wird", sagte Gutekunst und verriet: "Wir haben ihn nicht erreicht, und er hat auch nicht reagiert."

Aaron Rodgers hatte ein anderes Gefühl

Letztendlich musste Green Bay die Entscheidung treffen und Rodgers' Berater sagte, er wolle zu den Jets gehen.

Der GM widersprach also Rodgers, der sich vor rund zwei Wochen zu dieser Thematik äußerte und behauptete, dass er bereits während der vergangenen Saison das Gefühl hatte, dass die Packers ihn traden und Jordan Love starten möchten. Zudem hatte er in der Offseason nicht das Gefühl, dass die Packers mit ihm über eine gemeinsame Zukunft verhandeln wollten.


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