XFL: Die Schlüsselspieler von Week 4
XFL: Die Schlüsselspieler von Week 4
Auch an diesem Wochenende müssen die Football-Fans nicht auf ihren geliebten Sport verzichten. Der 4. Spieltag der XFL steht bevor. Im Livestream auf ran.de werden gleich drei Partien exklusiv übertragen:- Los Angeles Wildcats at New York Guardians (Samstag, 29. Februar, um 19:55 Uhr)- Houston Roughnecks at Dallas Renegades (Sonntag, 1. März, um 21:55 Uhr)- DC Defenders at Tampa Bay Vipers (Montag, 2. März um 1:00 Uhr).- Das Spiel zwischen den Seattle Dragons und den Tampa Bay Vipers wird auf ran.de im re-live zu sehen sein.ran.de zeigt, auf welche Spieler es in Week 4 ankommt. © imago
Auch an diesem Wochenende müssen die Football-Fans nicht auf ihren geliebten Sport verzichten. Der 4. Spieltag der XFL steht bevor. Im Livestream auf ran.de werden gleich drei Partien exklusiv übertragen:- Los Angeles Wildcats at New York Guardians (Samstag, 29. Februar, um 19:55 Uhr)- Houston Roughnecks at Dallas Renegades (Sonntag, 1. März, um 21:55 Uhr)- DC Defenders at Tampa Bay Vipers (Montag, 2. März um 1:00 Uhr).- Das Spiel zwischen den Seattle Dragons und den Tampa Bay Vipers wird auf ran.de im re-live zu sehen sein.ran.de zeigt, auf welche Spieler es in Week 4 ankommt. © imago
Matt McGloin (Quarterback, New York Guardians)
Matt McGloin zählt zu den bekanntesten Namen der XFL. Der Passgeber stand von 2013 bis 2016 bei den Oakland Raiders unter Vertrag und hatte in dieser Zeit 13 Einsätze – sieben davon als Starting Quarterback. Danach konnte er sich bei den Philadelphia Eagles, den Houston Texans und den Kansas City Chiefs allerdings nicht mehr behaupten. Auch in der XFL erlebt er eine eher durchwachsenen Start. Erst führte er die New York Guardians zu einem souveränen Auftaktsieg gegen die Tampa Bay Vipers. Danach ging es rapide bergab: zwei hohe Niederlagen, keine Touchdown-Pässe, drei Interceptions. Die große Frage: Kann McGloin mit all seiner Erfahrung die Guardians zurück auf die Erfolgsspur führen? In der Partie gegen die Wildcats steht ihm jedenfalls eine starke Passverteidigung gegenüber… © imago images/ZUMA Press
Matt McGloin zählt zu den bekanntesten Namen der XFL. Der Passgeber stand von 2013 bis 2016 bei den Oakland Raiders unter Vertrag und hatte in dieser Zeit 13 Einsätze – sieben davon als Starting Quarterback. Danach konnte er sich bei den Philadelphia Eagles, den Houston Texans und den Kansas City Chiefs allerdings nicht mehr behaupten. Auch in der XFL erlebt er eine eher durchwachsenen Start. Erst führte er die New York Guardians zu einem souveränen Auftaktsieg gegen die Tampa Bay Vipers. Danach ging es rapide bergab: zwei hohe Niederlagen, keine Touchdown-Pässe, drei Interceptions. Die große Frage: Kann McGloin mit all seiner Erfahrung die Guardians zurück auf die Erfolgsspur führen? In der Partie gegen die Wildcats steht ihm jedenfalls eine starke Passverteidigung gegenüber… © imago images/ZUMA Press
Mike Stevens (Cornerback, Los Angeles Wildcats)
… Ein Grund dafür ist Mike Stevens. Der Cornerback war vor der Saison selbst Insidern kaum ein Begriff. Er spielte im College-Football für die NC State und wurde nach dem NFL Draft 2018, bei dem er nicht ausgewählt wurde, in ein Camp der Carolina Panthers eingeladen. Danach war von dem Passverteidiger nichts mehr zu hören. Bis jetzt: Der 24-Jährige ist der einzige Spieler der XFL mit zwei Interceptions. Beide fing er in Week 3 beim ersten Saisonsieg gegen die favorisierten DC Defenders. Zudem gelang ihm ein Sack. Überhaupt ist er ein Spieler, der gerne nach vorne prescht und den gegnerischen Passgeber unter Druck setzt. In Week 2 hatte er zwei Quarterback-Hits vorzuweisen. © imago images/ZUMA Press
… Ein Grund dafür ist Mike Stevens. Der Cornerback war vor der Saison selbst Insidern kaum ein Begriff. Er spielte im College-Football für die NC State und wurde nach dem NFL Draft 2018, bei dem er nicht ausgewählt wurde, in ein Camp der Carolina Panthers eingeladen. Danach war von dem Passverteidiger nichts mehr zu hören. Bis jetzt: Der 24-Jährige ist der einzige Spieler der XFL mit zwei Interceptions. Beide fing er in Week 3 beim ersten Saisonsieg gegen die favorisierten DC Defenders. Zudem gelang ihm ein Sack. Überhaupt ist er ein Spieler, der gerne nach vorne prescht und den gegnerischen Passgeber unter Druck setzt. In Week 2 hatte er zwei Quarterback-Hits vorzuweisen. © imago images/ZUMA Press
Nelson Spruce (Wide Receiver, Los Angeles Wildcats)
Nelson Spruce ist die effektivste Waffe der Offense von Los Angeles. Der 27-Jährige fing in den ersten drei Spielen Pässe für insgesamt 256 Yards – der zweithöchste Wert der Liga. In der NFL hatte er weniger Glück: 2016 kam er als ungedrafteter Rookie bei den Los Angeles Rams unter und überzeugte im ersten Preseason-Game, zog sich im weiteren Saisonverlauf allerdings zwei Verletzungen zu. Später landete er im Practice Squad der Chicago Bears, stand zudem kurz bei den Kansas City Chiefs und den Los Angeles Chargers unter Vertrag. 2018 spielte er in der nicht mehr existierenden Alliance of American Football und zählte auch dort zu den Top-5 der Wide Receiver. © imago images/ZUMA Press
Nelson Spruce ist die effektivste Waffe der Offense von Los Angeles. Der 27-Jährige fing in den ersten drei Spielen Pässe für insgesamt 256 Yards – der zweithöchste Wert der Liga. In der NFL hatte er weniger Glück: 2016 kam er als ungedrafteter Rookie bei den Los Angeles Rams unter und überzeugte im ersten Preseason-Game, zog sich im weiteren Saisonverlauf allerdings zwei Verletzungen zu. Später landete er im Practice Squad der Chicago Bears, stand zudem kurz bei den Kansas City Chiefs und den Los Angeles Chargers unter Vertrag. 2018 spielte er in der nicht mehr existierenden Alliance of American Football und zählte auch dort zu den Top-5 der Wide Receiver. © imago images/ZUMA Press
P.J. Walker (Quarterback, Houston Roughnecks)
Dass die Houston Roughnecks mit drei Siegen aus drei Spielen das bislang beste Team der XFL sind, liegt vor allem an ihm: P.J. Walker. Der Quarterback trumpft Woche für Woche groß auf, ist mit 748 Passing Yards der effektivste Passgeber der Liga und warf bereits zehn Touchdown-Pässe bei lediglich einer Interception. In der NFL hatte der 24-Jährige weniger Erfolg: Beim Draft 2017 durch das Raster gefallen, landete er lediglich im Practice Squad der Indianapolis Colts. Immerhin erlangte er dadurch die Aufmerksamkeit von Andrew Luck. Der erinnerte sich an Walker und empfahl ihm seinen Vater, dem XFL-Ligaboss Oliver Luck. So bekam Walker ein Engagement in der Liga. Seine liebste Anspielstation ist übrigens… © imago images/ZUMA Press
Dass die Houston Roughnecks mit drei Siegen aus drei Spielen das bislang beste Team der XFL sind, liegt vor allem an ihm: P.J. Walker. Der Quarterback trumpft Woche für Woche groß auf, ist mit 748 Passing Yards der effektivste Passgeber der Liga und warf bereits zehn Touchdown-Pässe bei lediglich einer Interception. In der NFL hatte der 24-Jährige weniger Erfolg: Beim Draft 2017 durch das Raster gefallen, landete er lediglich im Practice Squad der Indianapolis Colts. Immerhin erlangte er dadurch die Aufmerksamkeit von Andrew Luck. Der erinnerte sich an Walker und empfahl ihm seinen Vater, dem XFL-Ligaboss Oliver Luck. So bekam Walker ein Engagement in der Liga. Seine liebste Anspielstation ist übrigens… © imago images/ZUMA Press
Cam Phillips (Wide Receiver, Houston Roughnecks)
… Cam Phillips. Mit 324 Receiving-Yards ist er der effektivste Passempfänger der gesamten XFL. Sieben Touchdown-Pässe fing der 24-Jährige bereits. Beeindruckend: 20 der 28 Pässe, die in seine Richtung abgefeuert wurden, landeten sicher in seinen Händen. Stellt sich die Frage, warum er sich in der NFL nicht durchsetzte. Beim Draft 2018 konnte sich jedenfalls kein Team für ihn begeistern. Bei den Buffalo Bills landete er daraufhin lediglich im Practice Squad. Möglicherweise bekommt Phillips in der NFL noch eine Chance, sollte er in der XFL weiterhin so auftrumpfen. Zunächst gilt der Fokus allerdings dem Duell am Sonntag gegen Dallas. © imago images/ZUMA Press
… Cam Phillips. Mit 324 Receiving-Yards ist er der effektivste Passempfänger der gesamten XFL. Sieben Touchdown-Pässe fing der 24-Jährige bereits. Beeindruckend: 20 der 28 Pässe, die in seine Richtung abgefeuert wurden, landeten sicher in seinen Händen. Stellt sich die Frage, warum er sich in der NFL nicht durchsetzte. Beim Draft 2018 konnte sich jedenfalls kein Team für ihn begeistern. Bei den Buffalo Bills landete er daraufhin lediglich im Practice Squad. Möglicherweise bekommt Phillips in der NFL noch eine Chance, sollte er in der XFL weiterhin so auftrumpfen. Zunächst gilt der Fokus allerdings dem Duell am Sonntag gegen Dallas. © imago images/ZUMA Press
Landry Jones (Quarterback, Dallas Renegades)
Und Dallas ist das Team von Landry Jones. Dieser gilt als eines der bekanntesten Gesichter der NFL. Im Dienste der Pittsburgh Steelers war er fünf Jahre der Backup von Ben Roethlisberger. Fünf Spiele absolvierte er als Starting-Quarterback und konnte dabei oftmals überzeugen. In der XFL gibt seine schwankende Form allerdings Rätsel auf. Nachdem er in Week 1 verletzungsbedingt fehlte, führte er die Dallas Renegades zwar zu zwei Siegen und brachte 72 Prozent seiner Pässe an, warf allerdings auch vier Interceptions. Gegen die Houston Roughnecks, das Top-Team der XFL, muss er wohl konstanter agieren. © imago images/ZUMA Press
Und Dallas ist das Team von Landry Jones. Dieser gilt als eines der bekanntesten Gesichter der NFL. Im Dienste der Pittsburgh Steelers war er fünf Jahre der Backup von Ben Roethlisberger. Fünf Spiele absolvierte er als Starting-Quarterback und konnte dabei oftmals überzeugen. In der XFL gibt seine schwankende Form allerdings Rätsel auf. Nachdem er in Week 1 verletzungsbedingt fehlte, führte er die Dallas Renegades zwar zu zwei Siegen und brachte 72 Prozent seiner Pässe an, warf allerdings auch vier Interceptions. Gegen die Houston Roughnecks, das Top-Team der XFL, muss er wohl konstanter agieren. © imago images/ZUMA Press
Cameron Artis-Payne (Running Back, Dallas Renegades)
Für Entlastung des Passspiels könnte Cameron Artis-Payne sorgen. Mit 185 Rushing Yards ist er der zweiteffektivste Running Back der XFL. Pro Lauf sorgt der 29-Jährige für einen durchschnittlichen Raumgewinn von 6,4 Yards. Die Fans der Carolina Panthers dürften sich noch an ihn erinnern: Beim NFL Draft 2015 in der fünften Runde ausgewählt, verbrachte er vier Spielzeiten bei der Franchise aus North Carolina, lief dabei für insgesamt 491 Yards und fünf Touchdowns. Danach unterschrieb Artis-Payne einen neuen Einjahresvertrag in Carolina, schaffte aber nicht den Sprung in den endgültigen Kader. © imago images/ZUMA Press
Für Entlastung des Passspiels könnte Cameron Artis-Payne sorgen. Mit 185 Rushing Yards ist er der zweiteffektivste Running Back der XFL. Pro Lauf sorgt der 29-Jährige für einen durchschnittlichen Raumgewinn von 6,4 Yards. Die Fans der Carolina Panthers dürften sich noch an ihn erinnern: Beim NFL Draft 2015 in der fünften Runde ausgewählt, verbrachte er vier Spielzeiten bei der Franchise aus North Carolina, lief dabei für insgesamt 491 Yards und fünf Touchdowns. Danach unterschrieb Artis-Payne einen neuen Einjahresvertrag in Carolina, schaffte aber nicht den Sprung in den endgültigen Kader. © imago images/ZUMA Press
Cardale Jones (Quarterback, DC Defenders)
Für Cardale Jones dürfte das Spiel gegen die Tampa Bay Vipers von entscheidender Bedeutung sein. Die große Frage: Hat er die vier Interceptions vom vergangenen Wochenende gegen die Los Angeles Wildcats verarbeitet? In den ersten beiden Partien hatte der ehemalige Spieler der Buffalo Bills noch überragend gespielt und die DC Defenders zu zwei Auftaktsiegen geführt. Der 27-Jährige wurde bereits als der potentielle MVP der XFL gehandelt. Das Katastrophen-Spiel gegen die Wildcats kratzt nun allerdings an seinem Image. Immerhin: Mit 602 Passing Yards steht er im ligaweiten Quarterback-Ranking noch immer auf Platz 3 der Liga. In der Nacht von Sonntag auf Montag möchte er gegen Tampa Bay wieder an seine guten Leistungen aus Week 1 und 2 anknüpfen. © imago images/ZUMA Press
Für Cardale Jones dürfte das Spiel gegen die Tampa Bay Vipers von entscheidender Bedeutung sein. Die große Frage: Hat er die vier Interceptions vom vergangenen Wochenende gegen die Los Angeles Wildcats verarbeitet? In den ersten beiden Partien hatte der ehemalige Spieler der Buffalo Bills noch überragend gespielt und die DC Defenders zu zwei Auftaktsiegen geführt. Der 27-Jährige wurde bereits als der potentielle MVP der XFL gehandelt. Das Katastrophen-Spiel gegen die Wildcats kratzt nun allerdings an seinem Image. Immerhin: Mit 602 Passing Yards steht er im ligaweiten Quarterback-Ranking noch immer auf Platz 3 der Liga. In der Nacht von Sonntag auf Montag möchte er gegen Tampa Bay wieder an seine guten Leistungen aus Week 1 und 2 anknüpfen. © imago images/ZUMA Press
De'Veon Smith (Running Back, Tampa Bay Vipers)
Die Tampa Bay Vipers sind das einzige noch sieglose Team der XFL. Ob gegen die DC Defenders die Wende gelingt? Zu den wenigen Lichtblicken im Spiel von Tampa Bay zählt De'Veon Smith. Mit 174 Rushing Yards ist er der dritteffektivste Running Back der Liga. Einziges Manko: Ein Touchdown gelang ihm bisher nicht. Der 25-Jährige gelangte 2017 in die NFL, schaffte es bei den Miami Dolphins aber lediglich in den Practice Squad. 2018 konnte er sich auch im Trainingscamp der Washington Redskins nicht durchsetzen. © imago images/ZUMA Press
Die Tampa Bay Vipers sind das einzige noch sieglose Team der XFL. Ob gegen die DC Defenders die Wende gelingt? Zu den wenigen Lichtblicken im Spiel von Tampa Bay zählt De'Veon Smith. Mit 174 Rushing Yards ist er der dritteffektivste Running Back der Liga. Einziges Manko: Ein Touchdown gelang ihm bisher nicht. Der 25-Jährige gelangte 2017 in die NFL, schaffte es bei den Miami Dolphins aber lediglich in den Practice Squad. 2018 konnte er sich auch im Trainingscamp der Washington Redskins nicht durchsetzen. © imago images/ZUMA Press
Jordan Ta'amu (Quarterback, St. Louis BattleHawks)
Der Spielmacher der St. Louis BattleHawks zählt zu den großen Neuentdeckungen der XFL. Nachdem der Spielmacher im vergangenen Jahr im NFL-Draft nicht berücksichtigt wurde und sich auch im Trainingscamp der Houston Texans nicht durchsetzen konnte, trumpft er nun im Dienste der St. Louis BattleHawks auf. Mit 612 Passing Yards ist er der zweitbeste Passgeber der Liga. 76 Prozent seiner Pässe brachte er erfolgreich an. Zudem ist Ta'amu sehr mobil und lief in den vergangenen drei Partien für 123 Yards und einen Touchdown. © imago images/ZUMA Press
Der Spielmacher der St. Louis BattleHawks zählt zu den großen Neuentdeckungen der XFL. Nachdem der Spielmacher im vergangenen Jahr im NFL-Draft nicht berücksichtigt wurde und sich auch im Trainingscamp der Houston Texans nicht durchsetzen konnte, trumpft er nun im Dienste der St. Louis BattleHawks auf. Mit 612 Passing Yards ist er der zweitbeste Passgeber der Liga. 76 Prozent seiner Pässe brachte er erfolgreich an. Zudem ist Ta'amu sehr mobil und lief in den vergangenen drei Partien für 123 Yards und einen Touchdown. © imago images/ZUMA Press
Marquette King (Punter, St. Louis BattleHawks)
Marquette King dürfte den Fans der Oakland Raiders noch bekannt sein. Der Punter verbrachte dort sechs Spielzeiten, bis er im Jahre 2018 von Head Coach Jon Gruden vor die Tür gesetzt wurde. Danach kam er bei den Denver Broncos unter, wurde nach einer Verletzung allerdings auch dort entlassen. Bekannt wurde der 31-Jährige vor allem durch seine lustigen Instagram-Videos (hier ein Best of seiner verrücktesten Filme). In der XFL konzentriert er sich nun wieder voll auf den Sport. Mit Erfolg: Bei einem Durchschnitt von 47,2 Yards ist er der beste Punter der Liga. © imago images/ZUMA Press
Marquette King dürfte den Fans der Oakland Raiders noch bekannt sein. Der Punter verbrachte dort sechs Spielzeiten, bis er im Jahre 2018 von Head Coach Jon Gruden vor die Tür gesetzt wurde. Danach kam er bei den Denver Broncos unter, wurde nach einer Verletzung allerdings auch dort entlassen. Bekannt wurde der 31-Jährige vor allem durch seine lustigen Instagram-Videos (hier ein Best of seiner verrücktesten Filme). In der XFL konzentriert er sich nun wieder voll auf den Sport. Mit Erfolg: Bei einem Durchschnitt von 47,2 Yards ist er der beste Punter der Liga. © imago images/ZUMA Press
Keenan Reynolds (Wide Receiver, Seattle Dragons)
Weil die Special Teams bekanntlich Spiele entscheiden können, bleiben wir bei dieser Mannschaftsgruppe: Keenan Reynolds ist als Return-Spezialist der Seattle Dragons nämlich der Kapitän der Special Teams. Auch als Wide Receiver weiß der 25-Jährige zu überzeugen. In Woche 2 fing er Pässe für 87 Yards und einen Touchdown. Übrigens: Reynolds hat am College für die United States Naval Academy gespielt und sich danach dem Geheimdienst der Navy angeschlossen. Sein Spezialgebiet ist die verschlüsselte Nachrichtenübertragung während eines Krieges. Wegen des Sports ruht sein Dienst nun allerdings. © imago images/ZUMA Press
Weil die Special Teams bekanntlich Spiele entscheiden können, bleiben wir bei dieser Mannschaftsgruppe: Keenan Reynolds ist als Return-Spezialist der Seattle Dragons nämlich der Kapitän der Special Teams. Auch als Wide Receiver weiß der 25-Jährige zu überzeugen. In Woche 2 fing er Pässe für 87 Yards und einen Touchdown. Übrigens: Reynolds hat am College für die United States Naval Academy gespielt und sich danach dem Geheimdienst der Navy angeschlossen. Sein Spezialgebiet ist die verschlüsselte Nachrichtenübertragung während eines Krieges. Wegen des Sports ruht sein Dienst nun allerdings. © imago images/ZUMA Press