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XFL: Gewinner und Verlierer in Woche 3


                <strong>XFL: Gewinner und Verlierer in Woche 3</strong><br>
                Woche 3 der XFL (jeden Samstag und Sonntag live auf ran.de) ist Geschichte. Damit ist bereits fast ein Drittel der Regular Season rum. Auch am 3. Spieltag gab es eine faustdicke Überraschung. ran.de nennt die Gewinner und Verlierer in Woche 3.
XFL: Gewinner und Verlierer in Woche 3
Woche 3 der XFL (jeden Samstag und Sonntag live auf ran.de) ist Geschichte. Damit ist bereits fast ein Drittel der Regular Season rum. Auch am 3. Spieltag gab es eine faustdicke Überraschung. ran.de nennt die Gewinner und Verlierer in Woche 3.
© getty/imago/ran.de

                <strong>Gewinner: Cam Phillips und P.J. Walker (Houston Roughnecks)</strong><br>
                Mit ihrer Vorstellung beim 34:27-Sieg gegen die Tampa Bay Vipers haben sich Quarterback P.J. Walker und Wide Receiver Cam Phillips von den Houston Roughnecks mit Nachdruck als das dynamischste Duo der XFL etabliert. Wie schon in Woche 2 fand Walker Phillips dreimal in der Endzone - ohne eine einzige Interception zu werfen. Insgesamt brachte der Spielmacher 67 Prozent seiner Würfe für 306 Yards an den Mann. Phillips kam am Ende auf acht Catches und beeindruckende 194 Receiving Yards.  
Gewinner: Cam Phillips und P.J. Walker (Houston Roughnecks)
Mit ihrer Vorstellung beim 34:27-Sieg gegen die Tampa Bay Vipers haben sich Quarterback P.J. Walker und Wide Receiver Cam Phillips von den Houston Roughnecks mit Nachdruck als das dynamischste Duo der XFL etabliert. Wie schon in Woche 2 fand Walker Phillips dreimal in der Endzone - ohne eine einzige Interception zu werfen. Insgesamt brachte der Spielmacher 67 Prozent seiner Würfe für 306 Yards an den Mann. Phillips kam am Ende auf acht Catches und beeindruckende 194 Receiving Yards.  
© imago/getty

                <strong>Gewinner: Football-Fans in St. Louis</strong><br>
                Nur zwei Jahre, nachdem die NFL-Franchise der Rams St. Louis für die Glamour-Metropole Los Angeles verließ, schaffte das Team von Head Coach Sean McVay den Sprung in den Super Bowl. Dass der Verlust ihres NFL-Teams die Fans in St. Louis immer noch schmerzt, zeigen auch die wenig schmeichelhaften Plakate der Battlehawks-Fans gegen Rams-Owner Stan Kroenke. Doch dank der XFL können die Football-Fans in der Stadt endlich wieder Profi-Football genießen: 29.000 Zuschauer kamen zum ersten Heimspiel der Battlehawks und durften einen 29:9-Sieg gegen die New York Guardians bejubeln. Außerdem wurden die Fans in St. Louis Zeuge, als XFL-Geschichte geschrieben wurde ...  
Gewinner: Football-Fans in St. Louis
Nur zwei Jahre, nachdem die NFL-Franchise der Rams St. Louis für die Glamour-Metropole Los Angeles verließ, schaffte das Team von Head Coach Sean McVay den Sprung in den Super Bowl. Dass der Verlust ihres NFL-Teams die Fans in St. Louis immer noch schmerzt, zeigen auch die wenig schmeichelhaften Plakate der Battlehawks-Fans gegen Rams-Owner Stan Kroenke. Doch dank der XFL können die Football-Fans in der Stadt endlich wieder Profi-Football genießen: 29.000 Zuschauer kamen zum ersten Heimspiel der Battlehawks und durften einen 29:9-Sieg gegen die New York Guardians bejubeln. Außerdem wurden die Fans in St. Louis Zeuge, als XFL-Geschichte geschrieben wurde ...  
© 2020 Getty Images

                <strong>Gewinner: XFL-Kickoffs</strong><br>
                Das gewagte neue Kickoff-Konzept der XFL sorgte vor Beginn der Saison bei vielen Fans für Begeisterung. Statt wie in der NFL und am College von der 35-Yard-Linie, wird in der XFL von der 30-Yard-Linie gekickt. Das Receiving Team stellt sich an der eigenen 30-Yard-Linie auf und das Kicking Team an der 35-Yard-Linie direkt gegenüber. Bis der Ball gefangen wurde, oder mindestens drei Sekunden den Boden berührt hat, dürfen sich nur Kicker und Returner bewegen. Joe Powell von den Battlehawks gelang jetzt der erste Kickoff-Return-Touchdown nach einem genialen Trickspielzug (zum Video).  
Gewinner: XFL-Kickoffs
Das gewagte neue Kickoff-Konzept der XFL sorgte vor Beginn der Saison bei vielen Fans für Begeisterung. Statt wie in der NFL und am College von der 35-Yard-Linie, wird in der XFL von der 30-Yard-Linie gekickt. Das Receiving Team stellt sich an der eigenen 30-Yard-Linie auf und das Kicking Team an der 35-Yard-Linie direkt gegenüber. Bis der Ball gefangen wurde, oder mindestens drei Sekunden den Boden berührt hat, dürfen sich nur Kicker und Returner bewegen. Joe Powell von den Battlehawks gelang jetzt der erste Kickoff-Return-Touchdown nach einem genialen Trickspielzug (zum Video).  
© 2020 Getty Images

                <strong>Gewinner: Los Angeles Wildcats</strong><br>
                Die Los Angeles Wildcats sorgten am 3. Spieltag für die wohl größte Überraschung: Mit einer dominanten Vorstellung schickten die bis dahin sieglosen Wildcats die zuvor ungeschlagenen DC Defender mit 39:9 nach Hause. Quarterback Josh Johnson, der in der NFL von 13 Teams entlassen wurde, brillierte mit 278 Passing Yards und drei Touchdowns. Allerdings hatte der 33-Jährige auch jede Menge Unterstützung ... 
Gewinner: Los Angeles Wildcats
Die Los Angeles Wildcats sorgten am 3. Spieltag für die wohl größte Überraschung: Mit einer dominanten Vorstellung schickten die bis dahin sieglosen Wildcats die zuvor ungeschlagenen DC Defender mit 39:9 nach Hause. Quarterback Josh Johnson, der in der NFL von 13 Teams entlassen wurde, brillierte mit 278 Passing Yards und drei Touchdowns. Allerdings hatte der 33-Jährige auch jede Menge Unterstützung ... 
© 2020 Getty Images

                <strong>Gewinner: Los Angeles Wildcats</strong><br>
                Wide Receiver Tre McBride fing fünf Pässe für 109 Receiving Yards und zwei Touchdowns. Die Defense erzwang fünf Turnover und hielt eine der bis dahin gefährlichsten  Pass-Offensiven der Liga bei 90 Yards.
Gewinner: Los Angeles Wildcats
Wide Receiver Tre McBride fing fünf Pässe für 109 Receiving Yards und zwei Touchdowns. Die Defense erzwang fünf Turnover und hielt eine der bis dahin gefährlichsten  Pass-Offensiven der Liga bei 90 Yards.
© 2020 Getty Images

                <strong>Verlierer: Marc Trestman (Tampa Bay Vipers)</strong><br>
                Für den ehemaligen Head Coach der Chicago Bears läuft es auch in der XFL nicht. Gegen die Roughnecks setzte es für seine Tampa Bay Vipers die nächste Pleite - damit ist das Team aus Florida das einzige noch sieglose Team in der Liga. Trestman hat dabei einige fragwürdige Trainer-Entscheidungen getroffen, zum Beispiel ließ er bei 17 Punkten Rückstand ein Field Goal kicken. Ein anonymer Vipers-Profi beschwerte sich bei XFL-Reporter Danny Jones: "Er ist viel zu stur, um Sachen zu verändern. Er wird der Grund dafür sein, dass ich entlassen werde!"  
Verlierer: Marc Trestman (Tampa Bay Vipers)
Für den ehemaligen Head Coach der Chicago Bears läuft es auch in der XFL nicht. Gegen die Roughnecks setzte es für seine Tampa Bay Vipers die nächste Pleite - damit ist das Team aus Florida das einzige noch sieglose Team in der Liga. Trestman hat dabei einige fragwürdige Trainer-Entscheidungen getroffen, zum Beispiel ließ er bei 17 Punkten Rückstand ein Field Goal kicken. Ein anonymer Vipers-Profi beschwerte sich bei XFL-Reporter Danny Jones: "Er ist viel zu stur, um Sachen zu verändern. Er wird der Grund dafür sein, dass ich entlassen werde!"  
© 2020 Getty Images

                <strong>Verlierer: Kevin Gilbride (New York Guardians)</strong><br>
                Der nächste ehemalige NFL-Head-Coach, der in der XFL eine Krise bewältigen muss. Kevin Gilbride kassierte mit seinen Guardians bei den Battlehawks bereits die zweite deutliche Klatsche in Folge. Nachdem Quarterback Matt McGloin in Woche 2 eine miserable Leistung zeigte und zudem öffentlich den Game Plan und seine Mitspieler kritisierte, ließ der ehemalige Chargers-Coach den Spielmacher trotzdem starten. Zudem kassierte sein Team insgesamt acht Flaggen für 86 Strafyards.  
Verlierer: Kevin Gilbride (New York Guardians)
Der nächste ehemalige NFL-Head-Coach, der in der XFL eine Krise bewältigen muss. Kevin Gilbride kassierte mit seinen Guardians bei den Battlehawks bereits die zweite deutliche Klatsche in Folge. Nachdem Quarterback Matt McGloin in Woche 2 eine miserable Leistung zeigte und zudem öffentlich den Game Plan und seine Mitspieler kritisierte, ließ der ehemalige Chargers-Coach den Spielmacher trotzdem starten. Zudem kassierte sein Team insgesamt acht Flaggen für 86 Strafyards.  
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Cardale Jones (DC Defenders)</strong><br>
                Der Defenders-Quarterback (im Bild in weiß) war an den ersten beiden Spieltagen einer der stärksten Spielmacher der gesamten Liga und galt als MVP-Kandidat. Bei der klaren Pleite gegen die Wildcats erlebte Jones einen Tag zum Vergessen: Nur die Hälfte seiner Pässe landeten beim eigenen Mann, viermal schnappten sich die Wildcats eine Interception. Im vierten Viertel wurde Jones auf die Bank beordert.  
Verlierer: Cardale Jones (DC Defenders)
Der Defenders-Quarterback (im Bild in weiß) war an den ersten beiden Spieltagen einer der stärksten Spielmacher der gesamten Liga und galt als MVP-Kandidat. Bei der klaren Pleite gegen die Wildcats erlebte Jones einen Tag zum Vergessen: Nur die Hälfte seiner Pässe landeten beim eigenen Mann, viermal schnappten sich die Wildcats eine Interception. Im vierten Viertel wurde Jones auf die Bank beordert.  
© 2020 Getty Images

                <strong>Verlierer: Johnny Manziel</strong><br>
                Johnny Manziel sorgte in dieser Woche für Aufsehen, als er auf Twitter erst anbot, in der XFL zu spielen und später seinen Twitter-Account löschte. Kurz darauf stellte sich heraus, dass es sich bei der Aktion um einen PR-Gag des ehemaligen Bowns-Quarterbacks handelte. Er habe "null Interesse" daran, wieder Football zu spielen. Er liebe es lediglich, für Aufsehen zu sorgen. Anstatt der Welt zu zeigen, dass er sich doch als professioneller Footballspieler durchsetzen kann, bevorzugt Johnny also seine 15 Minuten im Rampenlicht.  
Verlierer: Johnny Manziel
Johnny Manziel sorgte in dieser Woche für Aufsehen, als er auf Twitter erst anbot, in der XFL zu spielen und später seinen Twitter-Account löschte. Kurz darauf stellte sich heraus, dass es sich bei der Aktion um einen PR-Gag des ehemaligen Bowns-Quarterbacks handelte. Er habe "null Interesse" daran, wieder Football zu spielen. Er liebe es lediglich, für Aufsehen zu sorgen. Anstatt der Welt zu zeigen, dass er sich doch als professioneller Footballspieler durchsetzen kann, bevorzugt Johnny also seine 15 Minuten im Rampenlicht.  
© 2019 Wesley Hitt/AAF

                <strong>XFL: Gewinner und Verlierer in Woche 3</strong><br>
                Woche 3 der XFL (jeden Samstag und Sonntag live auf ran.de) ist Geschichte. Damit ist bereits fast ein Drittel der Regular Season rum. Auch am 3. Spieltag gab es eine faustdicke Überraschung. ran.de nennt die Gewinner und Verlierer in Woche 3.

                <strong>Gewinner: Cam Phillips und P.J. Walker (Houston Roughnecks)</strong><br>
                Mit ihrer Vorstellung beim 34:27-Sieg gegen die Tampa Bay Vipers haben sich Quarterback P.J. Walker und Wide Receiver Cam Phillips von den Houston Roughnecks mit Nachdruck als das dynamischste Duo der XFL etabliert. Wie schon in Woche 2 fand Walker Phillips dreimal in der Endzone - ohne eine einzige Interception zu werfen. Insgesamt brachte der Spielmacher 67 Prozent seiner Würfe für 306 Yards an den Mann. Phillips kam am Ende auf acht Catches und beeindruckende 194 Receiving Yards.  

                <strong>Gewinner: Football-Fans in St. Louis</strong><br>
                Nur zwei Jahre, nachdem die NFL-Franchise der Rams St. Louis für die Glamour-Metropole Los Angeles verließ, schaffte das Team von Head Coach Sean McVay den Sprung in den Super Bowl. Dass der Verlust ihres NFL-Teams die Fans in St. Louis immer noch schmerzt, zeigen auch die wenig schmeichelhaften Plakate der Battlehawks-Fans gegen Rams-Owner Stan Kroenke. Doch dank der XFL können die Football-Fans in der Stadt endlich wieder Profi-Football genießen: 29.000 Zuschauer kamen zum ersten Heimspiel der Battlehawks und durften einen 29:9-Sieg gegen die New York Guardians bejubeln. Außerdem wurden die Fans in St. Louis Zeuge, als XFL-Geschichte geschrieben wurde ...  

                <strong>Gewinner: XFL-Kickoffs</strong><br>
                Das gewagte neue Kickoff-Konzept der XFL sorgte vor Beginn der Saison bei vielen Fans für Begeisterung. Statt wie in der NFL und am College von der 35-Yard-Linie, wird in der XFL von der 30-Yard-Linie gekickt. Das Receiving Team stellt sich an der eigenen 30-Yard-Linie auf und das Kicking Team an der 35-Yard-Linie direkt gegenüber. Bis der Ball gefangen wurde, oder mindestens drei Sekunden den Boden berührt hat, dürfen sich nur Kicker und Returner bewegen. Joe Powell von den Battlehawks gelang jetzt der erste Kickoff-Return-Touchdown nach einem genialen Trickspielzug (zum Video).  

                <strong>Gewinner: Los Angeles Wildcats</strong><br>
                Die Los Angeles Wildcats sorgten am 3. Spieltag für die wohl größte Überraschung: Mit einer dominanten Vorstellung schickten die bis dahin sieglosen Wildcats die zuvor ungeschlagenen DC Defender mit 39:9 nach Hause. Quarterback Josh Johnson, der in der NFL von 13 Teams entlassen wurde, brillierte mit 278 Passing Yards und drei Touchdowns. Allerdings hatte der 33-Jährige auch jede Menge Unterstützung ... 

                <strong>Gewinner: Los Angeles Wildcats</strong><br>
                Wide Receiver Tre McBride fing fünf Pässe für 109 Receiving Yards und zwei Touchdowns. Die Defense erzwang fünf Turnover und hielt eine der bis dahin gefährlichsten  Pass-Offensiven der Liga bei 90 Yards.

                <strong>Verlierer: Marc Trestman (Tampa Bay Vipers)</strong><br>
                Für den ehemaligen Head Coach der Chicago Bears läuft es auch in der XFL nicht. Gegen die Roughnecks setzte es für seine Tampa Bay Vipers die nächste Pleite - damit ist das Team aus Florida das einzige noch sieglose Team in der Liga. Trestman hat dabei einige fragwürdige Trainer-Entscheidungen getroffen, zum Beispiel ließ er bei 17 Punkten Rückstand ein Field Goal kicken. Ein anonymer Vipers-Profi beschwerte sich bei XFL-Reporter Danny Jones: "Er ist viel zu stur, um Sachen zu verändern. Er wird der Grund dafür sein, dass ich entlassen werde!"  

                <strong>Verlierer: Kevin Gilbride (New York Guardians)</strong><br>
                Der nächste ehemalige NFL-Head-Coach, der in der XFL eine Krise bewältigen muss. Kevin Gilbride kassierte mit seinen Guardians bei den Battlehawks bereits die zweite deutliche Klatsche in Folge. Nachdem Quarterback Matt McGloin in Woche 2 eine miserable Leistung zeigte und zudem öffentlich den Game Plan und seine Mitspieler kritisierte, ließ der ehemalige Chargers-Coach den Spielmacher trotzdem starten. Zudem kassierte sein Team insgesamt acht Flaggen für 86 Strafyards.  

                <strong>Verlierer: Cardale Jones (DC Defenders)</strong><br>
                Der Defenders-Quarterback (im Bild in weiß) war an den ersten beiden Spieltagen einer der stärksten Spielmacher der gesamten Liga und galt als MVP-Kandidat. Bei der klaren Pleite gegen die Wildcats erlebte Jones einen Tag zum Vergessen: Nur die Hälfte seiner Pässe landeten beim eigenen Mann, viermal schnappten sich die Wildcats eine Interception. Im vierten Viertel wurde Jones auf die Bank beordert.  

                <strong>Verlierer: Johnny Manziel</strong><br>
                Johnny Manziel sorgte in dieser Woche für Aufsehen, als er auf Twitter erst anbot, in der XFL zu spielen und später seinen Twitter-Account löschte. Kurz darauf stellte sich heraus, dass es sich bei der Aktion um einen PR-Gag des ehemaligen Bowns-Quarterbacks handelte. Er habe "null Interesse" daran, wieder Football zu spielen. Er liebe es lediglich, für Aufsehen zu sorgen. Anstatt der Welt zu zeigen, dass er sich doch als professioneller Footballspieler durchsetzen kann, bevorzugt Johnny also seine 15 Minuten im Rampenlicht.  

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