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Neue Rodel-Frontfrau Taubitz: "Das Licht fällt halt jetzt mehr auf mich"

  • Aktualisiert: 19.11.2019
  • 14:58 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Rennrodlerin Julia Taubitz sieht ihrer neuen Rolle als Frontfrau des erfolgsverwöhnten deutschen Teams gelassen entgegen.

Dresden - Rennrodlerin Julia Taubitz (Oberwiesenthal) sieht ihrer neuen Rolle als Frontfrau des erfolgsverwöhnten deutschen Teams gelassen entgegen. "Das Licht fällt jetzt halt mehr auf mich, aber ich komme damit ganz gut klar", sagte die 23-Jährige vor dem Weltcup-Auftakt am Wochenende in Innsbruck: "Dann sehen wir, wo ich stehe."

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In diesem Winter muss Bundestrainer Norbert Loch auf die viermalige Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach) und die Olympiazweite Dajana Eitberger (Ilmenau) verzichten, die beide Mütter werden. Zudem hatte Vancouver-Olympiasiegerin Tatjana Hüfner (Blankenburg) ihre Karriere beendet.

Loch: "Muss besser fahren"

Taubitz hatte schon in der Vorsaison durch zweimal WM-Silber in Winterberg und zwei Weltcup-Siege im Einzel auf sich aufmerksam gemacht. "Nach letzter Saison sind meine Ansprüche schon gestiegen", sagte Taubitz: "Ich würde schon gerne den Gesamtweltcup und eine WM-Medaille holen, aber die Farbe ist mir egal." 

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Auch der dreimalige Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden) geht nach einer durchwachsenen Vorsaison, die doch noch mit dem WM-Titel endete, optimistisch in Innsbruck an den Start. "Ich muss einfach wieder besser fahren, und wenn man besser fährt, ist man einfach schneller", so der 30-Jährige. Er wolle "erstmal gut reinstarten und dann wieder ganz vorne mitkämpfen." Sein Hauptziel seien die Weltmeisterschaften im kommenden Jahr in Sotschi (14. bis 16. Januar).

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