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Cody Rhodes geht "All In"

Ex-WWE-Star Cody Rhodes stellt Mega-Wrestling-Event auf die Beine

  • Aktualisiert: 16.05.2018
  • 13:58 Uhr
  • ran.de / Jan Horstkötter
Article Image Media
© Youtube.com/BeingTheElite
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Die WWE ist in den USA ganz klar Wrestling-Marktführer. Ex-WWE-Superstar Cody Rhodes, der die Company 2016 verließ, hat nun ein Event auf die Beine gestellt, wie es seit 1993 nicht mehr der Fall war.

Chicago – 10.000 begeisterte Wrestling-Fans in ein Stadion locken. Das gelang nach 1993 in den USA abseits der größten Wrestling-Liga WWE und der bereits aufgelösten WCW genau Niemandem. Bis jetzt!

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  • 05.05.2018
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Denn was mit einer Wette von Ex-WWE-Superstar Cody Rhodes und Wrestling-Journalist Dave Meltzer begann, wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem der größten Independent-Erfolge der Wrestling-Geschichte.

Meltzer wettete im Mai 2017, dass die Promotion Ring of Honor in naher Zukunft keine Show mit 10.000 Zuschauern auf die Beine stellen könne. Rhodes nahm an – und bot einen Dollar Wetteinsatz.

Young Bucks unterstützen Rhodes

Mittlerweile ist Ring of Honor zwar aus den Planungen raus. Dafür wird Rhodes von dem Tag Team "The Young Bucks" (Matthew and Nicholas Massie) unterstützt, mit dem Rhodes aktuell Teil der Promotion-übergreifenden Wrestling-Kultgruppierung Bullet Club ist (Zu der auch die aktuellen WWE-Superstars AJ Styles, Finn Balor, Karl Anderson, Luke Gallows und Adam Cole eine Zeit lang gehörten).

Gemeinsam stellten sie das Großevent "All In" auf die Beine – das in nicht einmal 30 Minuten komplett ausverkauft war.

Dabei wissen die 10.000 Karteninhaber noch nicht einmal, welche Matches stattfinden werden. Außer Rhodes, der dann am 1. September gegen den amtierenden Champion der Promotion "National Wrestling Alliance" antreten wird, ist noch kein Kampf bestätigt.

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Auch CM Punk vor Ort

Allerdings wurden Top-Stars wie Rey Mysterio oder Edeltechniker Kenny Omega bereits bestätigt. Genauso wie Ex-WWE-Superstar CM Punk.

Der wurde bislang zwar lediglich für ein Meet-And-Greet angekündigt, doch da die Veranstaltung in Punks Heimatstadt Chicago stattfindet, wird insgeheim mit einem Überraschungsauftritt des 39-Jährigen geliebäugelt.

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