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Ende eines Traums: Monacos Auf und Ab


                <strong>Bild aus glücklichen Tagen</strong><br>
                Ein Bild aus glücklichen Tage: Radamel Flacao stürmt für den AS Monaco. Der kolumbianische Starstürmer schießt den Klub aus dem Fürstentum in die Champions League. Es ist der spektakuläre Höhepunkt eines kometenhaften Aufstiegs.
Bild aus glücklichen Tagen
Ein Bild aus glücklichen Tage: Radamel Flacao stürmt für den AS Monaco. Der kolumbianische Starstürmer schießt den Klub aus dem Fürstentum in die Champions League. Es ist der spektakuläre Höhepunkt eines kometenhaften Aufstiegs.
© imago

                <strong>Was wird aus Monaco?</strong><br>
                Aber wie geht es jetzt weiter? Nach dem spekulierten Rückzug von Geldgeber Dimitri Rybolowlew steht der Klub vor dem finanziellen Kollaps. Vizepräsident Wadim Wasiljews ist gefordert, lässt aber nichts raus.
Was wird aus Monaco?
Aber wie geht es jetzt weiter? Nach dem spekulierten Rückzug von Geldgeber Dimitri Rybolowlew steht der Klub vor dem finanziellen Kollaps. Vizepräsident Wadim Wasiljews ist gefordert, lässt aber nichts raus.
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                <strong>3,4 Milliarden Euro bei Scheidung</strong><br>
                Rybolowlew soll einerseits wegen seiner kostenspieligen 3,4-Milliarden-Scheidung den Geldhahn zudrehen, andererseits auch pikiert über die ablehnende Haltung von Fürst Albert sein. Der Monarch will ihm offenbar keine monegassische Staatsbürgerschaft anbieten.
3,4 Milliarden Euro bei Scheidung
Rybolowlew soll einerseits wegen seiner kostenspieligen 3,4-Milliarden-Scheidung den Geldhahn zudrehen, andererseits auch pikiert über die ablehnende Haltung von Fürst Albert sein. Der Monarch will ihm offenbar keine monegassische Staatsbürgerschaft anbieten.
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                <strong>Spektakulärer Transfer</strong><br>
                Dabei hat Rybolowlew die in seinen Augen verdient. Schließlich hat er Monaco wieder nach oben geführt, mit seinem Geld wurden Transfers getätigt, wie der von Falcao zu Monaco. Für 55 Millionen ermöglicht er, das Wasiljews den Starstürmer von Atletico Madrid loseisen kann.
Spektakulärer Transfer
Dabei hat Rybolowlew die in seinen Augen verdient. Schließlich hat er Monaco wieder nach oben geführt, mit seinem Geld wurden Transfers getätigt, wie der von Falcao zu Monaco. Für 55 Millionen ermöglicht er, das Wasiljews den Starstürmer von Atletico Madrid loseisen kann.
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                <strong>Abschied nach Manchester</strong><br>
                Mittlerweile kickt Falcao bei Manchester United - auch weil Monaco das Geld braucht. 10 Millionen Euro kassiert der AS für die einjährige Leihe.
Abschied nach Manchester
Mittlerweile kickt Falcao bei Manchester United - auch weil Monaco das Geld braucht. 10 Millionen Euro kassiert der AS für die einjährige Leihe.
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                <strong>Ein kommender Weltstar</strong><br>
                Und auch James Rodriguez läuft nicht mehr für die Monegassen auf. In der Vorsaison verzückt er noch die Fans im Stade Louis II mit 10 Toren und 14 Vorlagen. Bei der WM schießt er sich mit sechs Toren in den Fokus der großen Klubs.
Ein kommender Weltstar
Und auch James Rodriguez läuft nicht mehr für die Monegassen auf. In der Vorsaison verzückt er noch die Fans im Stade Louis II mit 10 Toren und 14 Vorlagen. Bei der WM schießt er sich mit sechs Toren in den Fokus der großen Klubs.
© imago

                <strong>Aus dem Fürstentum zu den Königlichen</strong><br>
                Nach der WM sagt der Kolumbianer Au revoir und schließt sich Real Madrid an – auch weil die Königlichen 80 Millionen an Monaco überweisen, Geld das die Kassen wieder füllt, nachdem Rybolowlew nichts mehr fließen lässt.
Aus dem Fürstentum zu den Königlichen
Nach der WM sagt der Kolumbianer Au revoir und schließt sich Real Madrid an – auch weil die Königlichen 80 Millionen an Monaco überweisen, Geld das die Kassen wieder füllt, nachdem Rybolowlew nichts mehr fließen lässt.
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                <strong>Vizeweltmeister für Monaco</strong><br>
                Ein weiterer Weltstar, der im Vorjahr noch das Trikot des siebenmaligen französischen Meisters trägt, ist Eric Abidal. Aber auch der französische Vizeweltmeister von 2006 hat das Fürstentum längst verlassen.
Vizeweltmeister für Monaco
Ein weiterer Weltstar, der im Vorjahr noch das Trikot des siebenmaligen französischen Meisters trägt, ist Eric Abidal. Aber auch der französische Vizeweltmeister von 2006 hat das Fürstentum längst verlassen.
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                <strong>Flucht nach Griechenland</strong><br>
                Ägäis statt Cote d'Azur heißt es für den Linksverteidiger, der jahrelang für den FC Barcelona gespielt hatte. Abidal schließt sich Olympiacos Piräus an.
Flucht nach Griechenland
Ägäis statt Cote d'Azur heißt es für den Linksverteidiger, der jahrelang für den FC Barcelona gespielt hatte. Abidal schließt sich Olympiacos Piräus an.
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                <strong>Keine Zukunft?</strong><br>
                Wie geht es jetzt mit dem AS Monaco und Rybolowlew weiter?
Keine Zukunft?
Wie geht es jetzt mit dem AS Monaco und Rybolowlew weiter?
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                <strong>Der Hoffnungsträger</strong><br>
                Immerhin haben die Monegassen noch Portugals Nationalspieler Joao Moutinho. Der Mittelfeldspieler ist der Denker und Lenker in Monacos Spiel.
Der Hoffnungsträger
Immerhin haben die Monegassen noch Portugals Nationalspieler Joao Moutinho. Der Mittelfeldspieler ist der Denker und Lenker in Monacos Spiel.
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                <strong>Oldie als Unterstützung</strong><br>
                Aber auch die Unterstützung des französischen Altinternationalen Jeremy Toulalan reicht nicht. 25 (!) Spieler haben den Klub verlassen. Monaco schlittert in der Ligue 1 ans Tabellenende. Nur der FC Evian liegt noch hinter dem Champions-League-Finalisten von 2004.
Oldie als Unterstützung
Aber auch die Unterstützung des französischen Altinternationalen Jeremy Toulalan reicht nicht. 25 (!) Spieler haben den Klub verlassen. Monaco schlittert in der Ligue 1 ans Tabellenende. Nur der FC Evian liegt noch hinter dem Champions-League-Finalisten von 2004.
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                <strong>Coach mit Sysiphos-Aufgabe</strong><br>
                Für Coach Leonardo Jardim eine schwierige Situation. Als er Claudio Ranieri ersetzt, stehen in seinem Kader noch Weltstars, jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen.
Coach mit Sysiphos-Aufgabe
Für Coach Leonardo Jardim eine schwierige Situation. Als er Claudio Ranieri ersetzt, stehen in seinem Kader noch Weltstars, jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen.
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                <strong>Bild aus glücklichen Tagen</strong><br>
                Ein Bild aus glücklichen Tage: Radamel Flacao stürmt für den AS Monaco. Der kolumbianische Starstürmer schießt den Klub aus dem Fürstentum in die Champions League. Es ist der spektakuläre Höhepunkt eines kometenhaften Aufstiegs.

                <strong>Was wird aus Monaco?</strong><br>
                Aber wie geht es jetzt weiter? Nach dem spekulierten Rückzug von Geldgeber Dimitri Rybolowlew steht der Klub vor dem finanziellen Kollaps. Vizepräsident Wadim Wasiljews ist gefordert, lässt aber nichts raus.

                <strong>3,4 Milliarden Euro bei Scheidung</strong><br>
                Rybolowlew soll einerseits wegen seiner kostenspieligen 3,4-Milliarden-Scheidung den Geldhahn zudrehen, andererseits auch pikiert über die ablehnende Haltung von Fürst Albert sein. Der Monarch will ihm offenbar keine monegassische Staatsbürgerschaft anbieten.

                <strong>Spektakulärer Transfer</strong><br>
                Dabei hat Rybolowlew die in seinen Augen verdient. Schließlich hat er Monaco wieder nach oben geführt, mit seinem Geld wurden Transfers getätigt, wie der von Falcao zu Monaco. Für 55 Millionen ermöglicht er, das Wasiljews den Starstürmer von Atletico Madrid loseisen kann.

                <strong>Abschied nach Manchester</strong><br>
                Mittlerweile kickt Falcao bei Manchester United - auch weil Monaco das Geld braucht. 10 Millionen Euro kassiert der AS für die einjährige Leihe.

                <strong>Ein kommender Weltstar</strong><br>
                Und auch James Rodriguez läuft nicht mehr für die Monegassen auf. In der Vorsaison verzückt er noch die Fans im Stade Louis II mit 10 Toren und 14 Vorlagen. Bei der WM schießt er sich mit sechs Toren in den Fokus der großen Klubs.

                <strong>Aus dem Fürstentum zu den Königlichen</strong><br>
                Nach der WM sagt der Kolumbianer Au revoir und schließt sich Real Madrid an – auch weil die Königlichen 80 Millionen an Monaco überweisen, Geld das die Kassen wieder füllt, nachdem Rybolowlew nichts mehr fließen lässt.

                <strong>Vizeweltmeister für Monaco</strong><br>
                Ein weiterer Weltstar, der im Vorjahr noch das Trikot des siebenmaligen französischen Meisters trägt, ist Eric Abidal. Aber auch der französische Vizeweltmeister von 2006 hat das Fürstentum längst verlassen.

                <strong>Flucht nach Griechenland</strong><br>
                Ägäis statt Cote d'Azur heißt es für den Linksverteidiger, der jahrelang für den FC Barcelona gespielt hatte. Abidal schließt sich Olympiacos Piräus an.

                <strong>Keine Zukunft?</strong><br>
                Wie geht es jetzt mit dem AS Monaco und Rybolowlew weiter?

                <strong>Der Hoffnungsträger</strong><br>
                Immerhin haben die Monegassen noch Portugals Nationalspieler Joao Moutinho. Der Mittelfeldspieler ist der Denker und Lenker in Monacos Spiel.

                <strong>Oldie als Unterstützung</strong><br>
                Aber auch die Unterstützung des französischen Altinternationalen Jeremy Toulalan reicht nicht. 25 (!) Spieler haben den Klub verlassen. Monaco schlittert in der Ligue 1 ans Tabellenende. Nur der FC Evian liegt noch hinter dem Champions-League-Finalisten von 2004.

                <strong>Coach mit Sysiphos-Aufgabe</strong><br>
                Für Coach Leonardo Jardim eine schwierige Situation. Als er Claudio Ranieri ersetzt, stehen in seinem Kader noch Weltstars, jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen.

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